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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zeitenspringer präsentieren Forschungsergebnisse

8:06 Uhr | 15. März 2013
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Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)

Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)

Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)

Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)

Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)

Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)

Archive durchstöbern. Mit Zeitzeugen sprechen. Geschichtsträchtige Orte besuchen. In den vergangenen Monaten sind Schüler des Emil-Fischer-Gymnasiums Schwarzheide tief in die Industriegeschichte Lauchhammers eingetaucht; „Zeitensprünge – Was war wo?“ lautete ihr Motto. Gestern stellten sie dem Publikum im Kunstgussmuseum Fakten, Fotos und Dokumente vor, die ohne sie vielleicht in Vergessenheit geraten wären. „Wir können die Gegenwart nur verstehen, wenn wir die Vergangenheit kennen“, sagt Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss, die das Projekt unterstützt.
Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)

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Nicht weit vom Gelände der alten Kokerei in Lauchhammer wohnt Charlott Thomas. Sie wollte mehr über die einstige Braunkohlenkokerei wissen und herausfinden, was der Betrieb früher für die Stadt bedeutete, denn heute ist von dem großen Industriegelände fast nichts mehr zu sehen. Was übrig blieb, sind die Biotürme. „Heute sind sie ein Denkmal, in dem wir Jugendlichen Vergangenes hautnah erleben können“, sagt sie. Charlott Thomas ist nach dem Zeitenspringer-Projekt Expertin und präsentiert viele Details zur Kokerei.
Für Annemarie Lode hat sich der Maschinenbaubetrieb TAKRAF als spannendes Thema herausgestellt. Heute stehen auf dem Gelände hochmoderne Fertigungshallen, in denen Teile der Schaufelradbagger, Abraumförderbrücken und Krane hergestellt werden. In Rundgängen und durch Gespräche hat sie die Historie der Maschinenbautradition in der einstigen Bergbaustadt Lauchhammer kennengelernt. Sie weiß jetzt viel über die lange Geschichte des Schwermaschinenbaus am Standort.
Gabriele Theiss findet es äußerst wichtig, dass sich die Jugendlichen mit Vergangenem befassen. Denn für sie gehört die Kenntnis der Geschichte dazu, um ein Heimatgefühl entwickeln zu können. „Die guten Vorträge zeigen, wie intensiv die Schüler Orte erkundet haben“, sagt sie. Eine Ausstellung und Modelle veranschaulichen, wie die Braunkohle und der Maschinenbau Lauchhammer vor 25 Jahren geprägt haben. So haben die Neuntklässler auf einer dreidimensionalen Landkarte die neun Brikettfabriken der Umgebung dargestellt; weitere Ausstellungstafeln verbildlichen die Industriegeschichte. „Solche Arbeiten sind für jüngere Schüler unersetzlich und wertvoll, denn sie erleichtern den Zugang zu dieser wichtigen Heimatgeschichte“, sagt Gabriele Theiss.
Quelle und Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss (SPD)

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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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