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Kinderstück inszeniert von Christoph Schroth

15:51 Uhr | 8. März 2009
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Der Regisseur Christoph Schroth hat in seiner rund fünfzigjährigen Theaterarbeit bisher nie ein bei einem Stück für Kinder regiegeführt.
Jetzt kam er nach Senftenberg und inszenierte im Studio der Neuen Bühne Med Reventbergs „Das kleine wilde Tier“. Dieses schwedischen Kindertheaterstück handelt von einem kleinen einsamen Jungen, der in die Welt zieht, um sein Glück zu suchen, der dabei auch viel Böses erlebt und schließlich die Liebe findet.
Um diese bewegende menschliche Geschichte plastisch zu erzählen, werden aus Elementen des Schauspieler- und des Figurentheaters (Figurengestaltung und Puppenspiel: Claudia Friedemann) ausdrucksstarke Szenenbilder geschaffen. Zu beginn werden die Besucher von der Erzählerin (Sybille Böversen) in einen zeltartigen Raum (Ausstattung: Helga Leue) geführt. Inmitten dieses Raumes sitzt die Großmutter (Sybille Böversen, weise, alt, liebenswert) und erzählt dem Jungen (Lutz Aikele, überzeugend kindlich, naiv, abenteuerlustig und voller Liebe) Geschichten, die Junge und Alte gerne hören.
Etwa von dem Vater, der den Kriegsdienst verweigert, dafür ins Gefängnis geworfen wird, Tränen vergießt und die Tränen lassen Blumen wachsen, die das Gefängnisdach anheben und den Vater davonfliegen lassen.
Dank der Kunst der Puppenspielerin sieht man die Blumen wahrhaftig wachsen und den Vater tatsächlich fliegen. Dann stirbt die Großmutter, der Junge trauert, und beschließt hinaus in die Welt zu ziehen. Dabei streitet er sich mit auf den Zeltwänden sitzenden Figuren (süße freche Mäuse und große weise Katze). Er zieht durch den Wald und Elfen umschwirren ihn und die Zuschauer. Dort er trifft er eine alte kranke Frau (Sybille Böversen, glaubhaft, voller menschlicher Würde) und gibt ihr sein letztes Stück Brot.
Die Frau warnt ihn vor dem Riesen. Aber er geht trotzdem in dessen Haus und plötzlich ist der Riese da. Und der ist so riesengroß, dass man ihn hier gar nicht beschreiben kann. Er verwandelt den Jungen in ein hässliches Tier. Die alte Frau sagt: Du musst Jemanden finden, der dich liebt. Der Junge findet aber zunächst keinen.
Die allerliebsten Tiere, die durch den Wald turnen, wollen ihn nicht und der große Jäger versucht ihn zu erschießen. Aber dieser Jäger hat eine stumme Magd (Claudia Friedemann, arm dran, aber voller Liebe) und die sagt: Ich liebe dich.
Zu all diesen großartigen Bildern hat Rainer Böhm eine Musik geschaffen, die den gedanklichen Inhalt der Szenen bis in ihre Tiefen ausleuchtet.
Christoph Schroth hat diese Geschichte von Liebe und Tod, Krieg und Frieden respektvoll, wie ein großes Stück der Weltliteratur inszeniert.
So gelingt es ihm die Herzen der Kinder (ab 3 Jahre) und der Erwachsenen gleichermaßen zu erreichen.
Sie lachen und weinen gemeinsam mit dem Jungen, dem kleinen wilden Tier.

Der Regisseur Christoph Schroth hat in seiner rund fünfzigjährigen Theaterarbeit bisher nie ein bei einem Stück für Kinder regiegeführt.
Jetzt kam er nach Senftenberg und inszenierte im Studio der Neuen Bühne Med Reventbergs „Das kleine wilde Tier“. Dieses schwedischen Kindertheaterstück handelt von einem kleinen einsamen Jungen, der in die Welt zieht, um sein Glück zu suchen, der dabei auch viel Böses erlebt und schließlich die Liebe findet.
Um diese bewegende menschliche Geschichte plastisch zu erzählen, werden aus Elementen des Schauspieler- und des Figurentheaters (Figurengestaltung und Puppenspiel: Claudia Friedemann) ausdrucksstarke Szenenbilder geschaffen. Zu beginn werden die Besucher von der Erzählerin (Sybille Böversen) in einen zeltartigen Raum (Ausstattung: Helga Leue) geführt. Inmitten dieses Raumes sitzt die Großmutter (Sybille Böversen, weise, alt, liebenswert) und erzählt dem Jungen (Lutz Aikele, überzeugend kindlich, naiv, abenteuerlustig und voller Liebe) Geschichten, die Junge und Alte gerne hören.
Etwa von dem Vater, der den Kriegsdienst verweigert, dafür ins Gefängnis geworfen wird, Tränen vergießt und die Tränen lassen Blumen wachsen, die das Gefängnisdach anheben und den Vater davonfliegen lassen.
Dank der Kunst der Puppenspielerin sieht man die Blumen wahrhaftig wachsen und den Vater tatsächlich fliegen. Dann stirbt die Großmutter, der Junge trauert, und beschließt hinaus in die Welt zu ziehen. Dabei streitet er sich mit auf den Zeltwänden sitzenden Figuren (süße freche Mäuse und große weise Katze). Er zieht durch den Wald und Elfen umschwirren ihn und die Zuschauer. Dort er trifft er eine alte kranke Frau (Sybille Böversen, glaubhaft, voller menschlicher Würde) und gibt ihr sein letztes Stück Brot.
Die Frau warnt ihn vor dem Riesen. Aber er geht trotzdem in dessen Haus und plötzlich ist der Riese da. Und der ist so riesengroß, dass man ihn hier gar nicht beschreiben kann. Er verwandelt den Jungen in ein hässliches Tier. Die alte Frau sagt: Du musst Jemanden finden, der dich liebt. Der Junge findet aber zunächst keinen.
Die allerliebsten Tiere, die durch den Wald turnen, wollen ihn nicht und der große Jäger versucht ihn zu erschießen. Aber dieser Jäger hat eine stumme Magd (Claudia Friedemann, arm dran, aber voller Liebe) und die sagt: Ich liebe dich.
Zu all diesen großartigen Bildern hat Rainer Böhm eine Musik geschaffen, die den gedanklichen Inhalt der Szenen bis in ihre Tiefen ausleuchtet.
Christoph Schroth hat diese Geschichte von Liebe und Tod, Krieg und Frieden respektvoll, wie ein großes Stück der Weltliteratur inszeniert.
So gelingt es ihm die Herzen der Kinder (ab 3 Jahre) und der Erwachsenen gleichermaßen zu erreichen.
Sie lachen und weinen gemeinsam mit dem Jungen, dem kleinen wilden Tier.

Der Regisseur Christoph Schroth hat in seiner rund fünfzigjährigen Theaterarbeit bisher nie ein bei einem Stück für Kinder regiegeführt.
Jetzt kam er nach Senftenberg und inszenierte im Studio der Neuen Bühne Med Reventbergs „Das kleine wilde Tier“. Dieses schwedischen Kindertheaterstück handelt von einem kleinen einsamen Jungen, der in die Welt zieht, um sein Glück zu suchen, der dabei auch viel Böses erlebt und schließlich die Liebe findet.
Um diese bewegende menschliche Geschichte plastisch zu erzählen, werden aus Elementen des Schauspieler- und des Figurentheaters (Figurengestaltung und Puppenspiel: Claudia Friedemann) ausdrucksstarke Szenenbilder geschaffen. Zu beginn werden die Besucher von der Erzählerin (Sybille Böversen) in einen zeltartigen Raum (Ausstattung: Helga Leue) geführt. Inmitten dieses Raumes sitzt die Großmutter (Sybille Böversen, weise, alt, liebenswert) und erzählt dem Jungen (Lutz Aikele, überzeugend kindlich, naiv, abenteuerlustig und voller Liebe) Geschichten, die Junge und Alte gerne hören.
Etwa von dem Vater, der den Kriegsdienst verweigert, dafür ins Gefängnis geworfen wird, Tränen vergießt und die Tränen lassen Blumen wachsen, die das Gefängnisdach anheben und den Vater davonfliegen lassen.
Dank der Kunst der Puppenspielerin sieht man die Blumen wahrhaftig wachsen und den Vater tatsächlich fliegen. Dann stirbt die Großmutter, der Junge trauert, und beschließt hinaus in die Welt zu ziehen. Dabei streitet er sich mit auf den Zeltwänden sitzenden Figuren (süße freche Mäuse und große weise Katze). Er zieht durch den Wald und Elfen umschwirren ihn und die Zuschauer. Dort er trifft er eine alte kranke Frau (Sybille Böversen, glaubhaft, voller menschlicher Würde) und gibt ihr sein letztes Stück Brot.
Die Frau warnt ihn vor dem Riesen. Aber er geht trotzdem in dessen Haus und plötzlich ist der Riese da. Und der ist so riesengroß, dass man ihn hier gar nicht beschreiben kann. Er verwandelt den Jungen in ein hässliches Tier. Die alte Frau sagt: Du musst Jemanden finden, der dich liebt. Der Junge findet aber zunächst keinen.
Die allerliebsten Tiere, die durch den Wald turnen, wollen ihn nicht und der große Jäger versucht ihn zu erschießen. Aber dieser Jäger hat eine stumme Magd (Claudia Friedemann, arm dran, aber voller Liebe) und die sagt: Ich liebe dich.
Zu all diesen großartigen Bildern hat Rainer Böhm eine Musik geschaffen, die den gedanklichen Inhalt der Szenen bis in ihre Tiefen ausleuchtet.
Christoph Schroth hat diese Geschichte von Liebe und Tod, Krieg und Frieden respektvoll, wie ein großes Stück der Weltliteratur inszeniert.
So gelingt es ihm die Herzen der Kinder (ab 3 Jahre) und der Erwachsenen gleichermaßen zu erreichen.
Sie lachen und weinen gemeinsam mit dem Jungen, dem kleinen wilden Tier.

Der Regisseur Christoph Schroth hat in seiner rund fünfzigjährigen Theaterarbeit bisher nie ein bei einem Stück für Kinder regiegeführt.
Jetzt kam er nach Senftenberg und inszenierte im Studio der Neuen Bühne Med Reventbergs „Das kleine wilde Tier“. Dieses schwedischen Kindertheaterstück handelt von einem kleinen einsamen Jungen, der in die Welt zieht, um sein Glück zu suchen, der dabei auch viel Böses erlebt und schließlich die Liebe findet.
Um diese bewegende menschliche Geschichte plastisch zu erzählen, werden aus Elementen des Schauspieler- und des Figurentheaters (Figurengestaltung und Puppenspiel: Claudia Friedemann) ausdrucksstarke Szenenbilder geschaffen. Zu beginn werden die Besucher von der Erzählerin (Sybille Böversen) in einen zeltartigen Raum (Ausstattung: Helga Leue) geführt. Inmitten dieses Raumes sitzt die Großmutter (Sybille Böversen, weise, alt, liebenswert) und erzählt dem Jungen (Lutz Aikele, überzeugend kindlich, naiv, abenteuerlustig und voller Liebe) Geschichten, die Junge und Alte gerne hören.
Etwa von dem Vater, der den Kriegsdienst verweigert, dafür ins Gefängnis geworfen wird, Tränen vergießt und die Tränen lassen Blumen wachsen, die das Gefängnisdach anheben und den Vater davonfliegen lassen.
Dank der Kunst der Puppenspielerin sieht man die Blumen wahrhaftig wachsen und den Vater tatsächlich fliegen. Dann stirbt die Großmutter, der Junge trauert, und beschließt hinaus in die Welt zu ziehen. Dabei streitet er sich mit auf den Zeltwänden sitzenden Figuren (süße freche Mäuse und große weise Katze). Er zieht durch den Wald und Elfen umschwirren ihn und die Zuschauer. Dort er trifft er eine alte kranke Frau (Sybille Böversen, glaubhaft, voller menschlicher Würde) und gibt ihr sein letztes Stück Brot.
Die Frau warnt ihn vor dem Riesen. Aber er geht trotzdem in dessen Haus und plötzlich ist der Riese da. Und der ist so riesengroß, dass man ihn hier gar nicht beschreiben kann. Er verwandelt den Jungen in ein hässliches Tier. Die alte Frau sagt: Du musst Jemanden finden, der dich liebt. Der Junge findet aber zunächst keinen.
Die allerliebsten Tiere, die durch den Wald turnen, wollen ihn nicht und der große Jäger versucht ihn zu erschießen. Aber dieser Jäger hat eine stumme Magd (Claudia Friedemann, arm dran, aber voller Liebe) und die sagt: Ich liebe dich.
Zu all diesen großartigen Bildern hat Rainer Böhm eine Musik geschaffen, die den gedanklichen Inhalt der Szenen bis in ihre Tiefen ausleuchtet.
Christoph Schroth hat diese Geschichte von Liebe und Tod, Krieg und Frieden respektvoll, wie ein großes Stück der Weltliteratur inszeniert.
So gelingt es ihm die Herzen der Kinder (ab 3 Jahre) und der Erwachsenen gleichermaßen zu erreichen.
Sie lachen und weinen gemeinsam mit dem Jungen, dem kleinen wilden Tier.

Der Regisseur Christoph Schroth hat in seiner rund fünfzigjährigen Theaterarbeit bisher nie ein bei einem Stück für Kinder regiegeführt.
Jetzt kam er nach Senftenberg und inszenierte im Studio der Neuen Bühne Med Reventbergs „Das kleine wilde Tier“. Dieses schwedischen Kindertheaterstück handelt von einem kleinen einsamen Jungen, der in die Welt zieht, um sein Glück zu suchen, der dabei auch viel Böses erlebt und schließlich die Liebe findet.
Um diese bewegende menschliche Geschichte plastisch zu erzählen, werden aus Elementen des Schauspieler- und des Figurentheaters (Figurengestaltung und Puppenspiel: Claudia Friedemann) ausdrucksstarke Szenenbilder geschaffen. Zu beginn werden die Besucher von der Erzählerin (Sybille Böversen) in einen zeltartigen Raum (Ausstattung: Helga Leue) geführt. Inmitten dieses Raumes sitzt die Großmutter (Sybille Böversen, weise, alt, liebenswert) und erzählt dem Jungen (Lutz Aikele, überzeugend kindlich, naiv, abenteuerlustig und voller Liebe) Geschichten, die Junge und Alte gerne hören.
Etwa von dem Vater, der den Kriegsdienst verweigert, dafür ins Gefängnis geworfen wird, Tränen vergießt und die Tränen lassen Blumen wachsen, die das Gefängnisdach anheben und den Vater davonfliegen lassen.
Dank der Kunst der Puppenspielerin sieht man die Blumen wahrhaftig wachsen und den Vater tatsächlich fliegen. Dann stirbt die Großmutter, der Junge trauert, und beschließt hinaus in die Welt zu ziehen. Dabei streitet er sich mit auf den Zeltwänden sitzenden Figuren (süße freche Mäuse und große weise Katze). Er zieht durch den Wald und Elfen umschwirren ihn und die Zuschauer. Dort er trifft er eine alte kranke Frau (Sybille Böversen, glaubhaft, voller menschlicher Würde) und gibt ihr sein letztes Stück Brot.
Die Frau warnt ihn vor dem Riesen. Aber er geht trotzdem in dessen Haus und plötzlich ist der Riese da. Und der ist so riesengroß, dass man ihn hier gar nicht beschreiben kann. Er verwandelt den Jungen in ein hässliches Tier. Die alte Frau sagt: Du musst Jemanden finden, der dich liebt. Der Junge findet aber zunächst keinen.
Die allerliebsten Tiere, die durch den Wald turnen, wollen ihn nicht und der große Jäger versucht ihn zu erschießen. Aber dieser Jäger hat eine stumme Magd (Claudia Friedemann, arm dran, aber voller Liebe) und die sagt: Ich liebe dich.
Zu all diesen großartigen Bildern hat Rainer Böhm eine Musik geschaffen, die den gedanklichen Inhalt der Szenen bis in ihre Tiefen ausleuchtet.
Christoph Schroth hat diese Geschichte von Liebe und Tod, Krieg und Frieden respektvoll, wie ein großes Stück der Weltliteratur inszeniert.
So gelingt es ihm die Herzen der Kinder (ab 3 Jahre) und der Erwachsenen gleichermaßen zu erreichen.
Sie lachen und weinen gemeinsam mit dem Jungen, dem kleinen wilden Tier.

Der Regisseur Christoph Schroth hat in seiner rund fünfzigjährigen Theaterarbeit bisher nie ein bei einem Stück für Kinder regiegeführt.
Jetzt kam er nach Senftenberg und inszenierte im Studio der Neuen Bühne Med Reventbergs „Das kleine wilde Tier“. Dieses schwedischen Kindertheaterstück handelt von einem kleinen einsamen Jungen, der in die Welt zieht, um sein Glück zu suchen, der dabei auch viel Böses erlebt und schließlich die Liebe findet.
Um diese bewegende menschliche Geschichte plastisch zu erzählen, werden aus Elementen des Schauspieler- und des Figurentheaters (Figurengestaltung und Puppenspiel: Claudia Friedemann) ausdrucksstarke Szenenbilder geschaffen. Zu beginn werden die Besucher von der Erzählerin (Sybille Böversen) in einen zeltartigen Raum (Ausstattung: Helga Leue) geführt. Inmitten dieses Raumes sitzt die Großmutter (Sybille Böversen, weise, alt, liebenswert) und erzählt dem Jungen (Lutz Aikele, überzeugend kindlich, naiv, abenteuerlustig und voller Liebe) Geschichten, die Junge und Alte gerne hören.
Etwa von dem Vater, der den Kriegsdienst verweigert, dafür ins Gefängnis geworfen wird, Tränen vergießt und die Tränen lassen Blumen wachsen, die das Gefängnisdach anheben und den Vater davonfliegen lassen.
Dank der Kunst der Puppenspielerin sieht man die Blumen wahrhaftig wachsen und den Vater tatsächlich fliegen. Dann stirbt die Großmutter, der Junge trauert, und beschließt hinaus in die Welt zu ziehen. Dabei streitet er sich mit auf den Zeltwänden sitzenden Figuren (süße freche Mäuse und große weise Katze). Er zieht durch den Wald und Elfen umschwirren ihn und die Zuschauer. Dort er trifft er eine alte kranke Frau (Sybille Böversen, glaubhaft, voller menschlicher Würde) und gibt ihr sein letztes Stück Brot.
Die Frau warnt ihn vor dem Riesen. Aber er geht trotzdem in dessen Haus und plötzlich ist der Riese da. Und der ist so riesengroß, dass man ihn hier gar nicht beschreiben kann. Er verwandelt den Jungen in ein hässliches Tier. Die alte Frau sagt: Du musst Jemanden finden, der dich liebt. Der Junge findet aber zunächst keinen.
Die allerliebsten Tiere, die durch den Wald turnen, wollen ihn nicht und der große Jäger versucht ihn zu erschießen. Aber dieser Jäger hat eine stumme Magd (Claudia Friedemann, arm dran, aber voller Liebe) und die sagt: Ich liebe dich.
Zu all diesen großartigen Bildern hat Rainer Böhm eine Musik geschaffen, die den gedanklichen Inhalt der Szenen bis in ihre Tiefen ausleuchtet.
Christoph Schroth hat diese Geschichte von Liebe und Tod, Krieg und Frieden respektvoll, wie ein großes Stück der Weltliteratur inszeniert.
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Der Regisseur Christoph Schroth hat in seiner rund fünfzigjährigen Theaterarbeit bisher nie ein bei einem Stück für Kinder regiegeführt.
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Um diese bewegende menschliche Geschichte plastisch zu erzählen, werden aus Elementen des Schauspieler- und des Figurentheaters (Figurengestaltung und Puppenspiel: Claudia Friedemann) ausdrucksstarke Szenenbilder geschaffen. Zu beginn werden die Besucher von der Erzählerin (Sybille Böversen) in einen zeltartigen Raum (Ausstattung: Helga Leue) geführt. Inmitten dieses Raumes sitzt die Großmutter (Sybille Böversen, weise, alt, liebenswert) und erzählt dem Jungen (Lutz Aikele, überzeugend kindlich, naiv, abenteuerlustig und voller Liebe) Geschichten, die Junge und Alte gerne hören.
Etwa von dem Vater, der den Kriegsdienst verweigert, dafür ins Gefängnis geworfen wird, Tränen vergießt und die Tränen lassen Blumen wachsen, die das Gefängnisdach anheben und den Vater davonfliegen lassen.
Dank der Kunst der Puppenspielerin sieht man die Blumen wahrhaftig wachsen und den Vater tatsächlich fliegen. Dann stirbt die Großmutter, der Junge trauert, und beschließt hinaus in die Welt zu ziehen. Dabei streitet er sich mit auf den Zeltwänden sitzenden Figuren (süße freche Mäuse und große weise Katze). Er zieht durch den Wald und Elfen umschwirren ihn und die Zuschauer. Dort er trifft er eine alte kranke Frau (Sybille Böversen, glaubhaft, voller menschlicher Würde) und gibt ihr sein letztes Stück Brot.
Die Frau warnt ihn vor dem Riesen. Aber er geht trotzdem in dessen Haus und plötzlich ist der Riese da. Und der ist so riesengroß, dass man ihn hier gar nicht beschreiben kann. Er verwandelt den Jungen in ein hässliches Tier. Die alte Frau sagt: Du musst Jemanden finden, der dich liebt. Der Junge findet aber zunächst keinen.
Die allerliebsten Tiere, die durch den Wald turnen, wollen ihn nicht und der große Jäger versucht ihn zu erschießen. Aber dieser Jäger hat eine stumme Magd (Claudia Friedemann, arm dran, aber voller Liebe) und die sagt: Ich liebe dich.
Zu all diesen großartigen Bildern hat Rainer Böhm eine Musik geschaffen, die den gedanklichen Inhalt der Szenen bis in ihre Tiefen ausleuchtet.
Christoph Schroth hat diese Geschichte von Liebe und Tod, Krieg und Frieden respektvoll, wie ein großes Stück der Weltliteratur inszeniert.
So gelingt es ihm die Herzen der Kinder (ab 3 Jahre) und der Erwachsenen gleichermaßen zu erreichen.
Sie lachen und weinen gemeinsam mit dem Jungen, dem kleinen wilden Tier.

Der Regisseur Christoph Schroth hat in seiner rund fünfzigjährigen Theaterarbeit bisher nie ein bei einem Stück für Kinder regiegeführt.
Jetzt kam er nach Senftenberg und inszenierte im Studio der Neuen Bühne Med Reventbergs „Das kleine wilde Tier“. Dieses schwedischen Kindertheaterstück handelt von einem kleinen einsamen Jungen, der in die Welt zieht, um sein Glück zu suchen, der dabei auch viel Böses erlebt und schließlich die Liebe findet.
Um diese bewegende menschliche Geschichte plastisch zu erzählen, werden aus Elementen des Schauspieler- und des Figurentheaters (Figurengestaltung und Puppenspiel: Claudia Friedemann) ausdrucksstarke Szenenbilder geschaffen. Zu beginn werden die Besucher von der Erzählerin (Sybille Böversen) in einen zeltartigen Raum (Ausstattung: Helga Leue) geführt. Inmitten dieses Raumes sitzt die Großmutter (Sybille Böversen, weise, alt, liebenswert) und erzählt dem Jungen (Lutz Aikele, überzeugend kindlich, naiv, abenteuerlustig und voller Liebe) Geschichten, die Junge und Alte gerne hören.
Etwa von dem Vater, der den Kriegsdienst verweigert, dafür ins Gefängnis geworfen wird, Tränen vergießt und die Tränen lassen Blumen wachsen, die das Gefängnisdach anheben und den Vater davonfliegen lassen.
Dank der Kunst der Puppenspielerin sieht man die Blumen wahrhaftig wachsen und den Vater tatsächlich fliegen. Dann stirbt die Großmutter, der Junge trauert, und beschließt hinaus in die Welt zu ziehen. Dabei streitet er sich mit auf den Zeltwänden sitzenden Figuren (süße freche Mäuse und große weise Katze). Er zieht durch den Wald und Elfen umschwirren ihn und die Zuschauer. Dort er trifft er eine alte kranke Frau (Sybille Böversen, glaubhaft, voller menschlicher Würde) und gibt ihr sein letztes Stück Brot.
Die Frau warnt ihn vor dem Riesen. Aber er geht trotzdem in dessen Haus und plötzlich ist der Riese da. Und der ist so riesengroß, dass man ihn hier gar nicht beschreiben kann. Er verwandelt den Jungen in ein hässliches Tier. Die alte Frau sagt: Du musst Jemanden finden, der dich liebt. Der Junge findet aber zunächst keinen.
Die allerliebsten Tiere, die durch den Wald turnen, wollen ihn nicht und der große Jäger versucht ihn zu erschießen. Aber dieser Jäger hat eine stumme Magd (Claudia Friedemann, arm dran, aber voller Liebe) und die sagt: Ich liebe dich.
Zu all diesen großartigen Bildern hat Rainer Böhm eine Musik geschaffen, die den gedanklichen Inhalt der Szenen bis in ihre Tiefen ausleuchtet.
Christoph Schroth hat diese Geschichte von Liebe und Tod, Krieg und Frieden respektvoll, wie ein großes Stück der Weltliteratur inszeniert.
So gelingt es ihm die Herzen der Kinder (ab 3 Jahre) und der Erwachsenen gleichermaßen zu erreichen.
Sie lachen und weinen gemeinsam mit dem Jungen, dem kleinen wilden Tier.

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