Aufgrund der winterlichen Jahreszeit ist derzeit ein Anstieg witterungsbedingter Verkehrsunfälle zu verzeichnen. Die auch so genannten „Baumunfälle“ auf Bundes- und Landesstraßen außerhalb geschlossener Ortschaften, insbesondere in den Früh- und Abendstunden, enden oftmals mit Personenschäden. Der landesweite Trend, dass die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschäden außerhalb geschlossener Ortschaften in den ersten 10 Monaten deutlich zurückging, ist auch im Schutzbereich Oberspreewald – Lausitz zu verzeichnen., dennoch standen 38% der Verkehrstoten im Zusammenhang mit dem Aufprall an einem Baum.
Im Jahr 2007 gab es bisher 78 Baumunfälle, davon 35 mit Personenschäden. Im Jahr 2006 wurde die Polizei des Schutzbereiches insgesamt 109mal zu diesen so genannten Baumunfällen gerufen, 41 endeten davon mit Personenschäden. Der Schutzbereich Oberspreewald – Lausitz appelliert (auch wenn die Zahlen rückläufig sind) an alle Kraftfahrer, besonders sensibel in der Fahrweise auf die Witterung zu reagieren und mit dem „Copiloten“ Konzentration, Nüchternheit und Handylos unterwegs zu sein.
Sechs Professuren am Cottbuser Uniklinikum verliehen
Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie hat das Universitätsklinikum Cottbus gestern mehrere Persönlichkeiten mit W3-Professuren, einer Honorarprofessur sowie einer außerplanmäßigen Professur...
