Die Grippe (Influenza) ist eine schwere Infektionskrankheit. Besonders bei älteren Menschen und bei chronisch kranken oder immungeschwächten Patienten kann es im Krankheitsverlauf zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen.
Grippeviren sind unberechenbar und nicht auszurotten. Verlauf und Intensität einer Grippeepidemie lassen sich nicht vorhersagen. In der vergangenen Saison, die durch einen moderaten Verlauf gekennzeichnet war, betrug die Zahl der Influenza-bedingten Arztbesuche etwa 2 Millionen.
Die Impfung gegen Influenza ist aus medizinischer Sicht die wirksamste vorbeugende Maßnahme.
Die Monate September bis Dezember sind als Zeitraum für die Schutzimpfung gegen Influenza (Virusgrippe) optimal – rechtzeitig bevor die jährliche Grippewelle beginnt.
Wer sollte sich bevorzugt gegen die Grippe impfen lassen?
Bevorzugt impfen lassen sollten sich:
Menschen über 60 Jahre,
chronisch Kranke jeden Alters
Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
Schwangere sowie
Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen.
Darüber hinaus gilt: Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern vermeidet auch eine Ansteckung anderer!
Das bedeutet, bis auf wenige Ausnahmen, ist jeder zur Grippeschutzimpfung aufgerufen.
Wer darf nicht geimpft werden?
Gegenanzeigen (Kontraindikationen) der Grippeschutzimpfung sind unbedingt zu beachten. Nicht impfen lassen sollten sich Personen mit einer Allergie/Überempfindlichkeit gegen Hühnereiweiß bzw. einer anderen im Impfstoff enthaltenen Substanz.
Bei bestimmten akuten oder fieberhaften Erkrankungen sollte die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Zusammensetzung des Impfstoffes
Die Zusammensetzung des Impfstoffes entspricht den aktuellen Empfehlungen der Welt-gesundheitsorganisation (WHO) für die nördliche Hemisphäre und der Europäischen Gemeinschaft. Er besteht aus drei derzeit zirkulierenden Virusvarianten (A/H1N1, A/H3N2, B).
Dosierung und Art der Anwendung
Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 Impfdosis (0,5 ml) intramuskulär (in den Muskel). Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren wird die Hälfte dieser Dosis verabreicht. Für Kinder, die noch keine Influenza-Schutzimpfung erhalten haben, empfiehlt sich eine zweite Immunisierung mit einem Abstand von mindestens 4 Wochen zur ersten.
Wirkung und Nebenwirkungen
Nach der Impfung benötigt das Immunsystem zwischen 7 und 14 Tagen, um einen Impfschutz aufzubauen.
Die Angst vor schweren Nebenwirkungen ist unbegründet. Die heute verfügbaren Grippeimpfstoffe sind im Allgemeinen gut verträglich. Zudem kontrolliert das Paul-Ehrlich-Institut jede Impfstoff-Charge und gibt sie erst dann zur Anwendung frei. Influenza-Impfstoffe können selbst keine Virusgrippe auslösen, da es sich um inaktivierte Impfstoffe handelt, die nur Teile des Erregers enthalten.
Zu beachten ist jedoch, dass eine Influenza-Impfung nicht gegen die von anderen Erregern verursachten Erkältungskrankheiten mit grippeähnlichen Symptomen schützen kann.
Wo kann man sich zusätzlich informieren?
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat aktuelle Informationen zur Grippeschutzimpfung 2011/2012 zusammengestellt: http://www.bzga.de
Wo kann man sich im Landkreis Oberspreewald-Lausitz impfen lassen?
Die Grippeschutzimpfung ist eine öffentlich empfohlene Impfung. Sie erfolgt für alle gesetzlich Versicherten kostenlos in allen allgemeinmedizinischen, internistischen, kinderärztlichen und ggf. gynäkologischen Praxen.
Sofern keine weiteren Untersuchungen erforderlich sind, ist für die Impfung keine Praxisgebühr zu zahlen.
Im Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz in Senftenberg, Großenhainer Str. 62 (gegenüber der Hochschule Lausitz), wird ab Dienstag, 04. Oktober 2011 jeweils
dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr und
donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr
geimpft.
Zur Impfung sind der Impfausweis und die Chipkarte mitzubringen.
Weitere Auskünfte zur Impfung erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 03573 870 4342 oder -45.
Quelle: Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Grippe (Influenza) ist eine schwere Infektionskrankheit. Besonders bei älteren Menschen und bei chronisch kranken oder immungeschwächten Patienten kann es im Krankheitsverlauf zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen.
Grippeviren sind unberechenbar und nicht auszurotten. Verlauf und Intensität einer Grippeepidemie lassen sich nicht vorhersagen. In der vergangenen Saison, die durch einen moderaten Verlauf gekennzeichnet war, betrug die Zahl der Influenza-bedingten Arztbesuche etwa 2 Millionen.
Die Impfung gegen Influenza ist aus medizinischer Sicht die wirksamste vorbeugende Maßnahme.
Die Monate September bis Dezember sind als Zeitraum für die Schutzimpfung gegen Influenza (Virusgrippe) optimal – rechtzeitig bevor die jährliche Grippewelle beginnt.
Wer sollte sich bevorzugt gegen die Grippe impfen lassen?
Bevorzugt impfen lassen sollten sich:
Menschen über 60 Jahre,
chronisch Kranke jeden Alters
Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
Schwangere sowie
Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen.
Darüber hinaus gilt: Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern vermeidet auch eine Ansteckung anderer!
Das bedeutet, bis auf wenige Ausnahmen, ist jeder zur Grippeschutzimpfung aufgerufen.
Wer darf nicht geimpft werden?
Gegenanzeigen (Kontraindikationen) der Grippeschutzimpfung sind unbedingt zu beachten. Nicht impfen lassen sollten sich Personen mit einer Allergie/Überempfindlichkeit gegen Hühnereiweiß bzw. einer anderen im Impfstoff enthaltenen Substanz.
Bei bestimmten akuten oder fieberhaften Erkrankungen sollte die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Zusammensetzung des Impfstoffes
Die Zusammensetzung des Impfstoffes entspricht den aktuellen Empfehlungen der Welt-gesundheitsorganisation (WHO) für die nördliche Hemisphäre und der Europäischen Gemeinschaft. Er besteht aus drei derzeit zirkulierenden Virusvarianten (A/H1N1, A/H3N2, B).
Dosierung und Art der Anwendung
Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 Impfdosis (0,5 ml) intramuskulär (in den Muskel). Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren wird die Hälfte dieser Dosis verabreicht. Für Kinder, die noch keine Influenza-Schutzimpfung erhalten haben, empfiehlt sich eine zweite Immunisierung mit einem Abstand von mindestens 4 Wochen zur ersten.
Wirkung und Nebenwirkungen
Nach der Impfung benötigt das Immunsystem zwischen 7 und 14 Tagen, um einen Impfschutz aufzubauen.
Die Angst vor schweren Nebenwirkungen ist unbegründet. Die heute verfügbaren Grippeimpfstoffe sind im Allgemeinen gut verträglich. Zudem kontrolliert das Paul-Ehrlich-Institut jede Impfstoff-Charge und gibt sie erst dann zur Anwendung frei. Influenza-Impfstoffe können selbst keine Virusgrippe auslösen, da es sich um inaktivierte Impfstoffe handelt, die nur Teile des Erregers enthalten.
Zu beachten ist jedoch, dass eine Influenza-Impfung nicht gegen die von anderen Erregern verursachten Erkältungskrankheiten mit grippeähnlichen Symptomen schützen kann.
Wo kann man sich zusätzlich informieren?
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat aktuelle Informationen zur Grippeschutzimpfung 2011/2012 zusammengestellt: http://www.bzga.de
Wo kann man sich im Landkreis Oberspreewald-Lausitz impfen lassen?
Die Grippeschutzimpfung ist eine öffentlich empfohlene Impfung. Sie erfolgt für alle gesetzlich Versicherten kostenlos in allen allgemeinmedizinischen, internistischen, kinderärztlichen und ggf. gynäkologischen Praxen.
Sofern keine weiteren Untersuchungen erforderlich sind, ist für die Impfung keine Praxisgebühr zu zahlen.
Im Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz in Senftenberg, Großenhainer Str. 62 (gegenüber der Hochschule Lausitz), wird ab Dienstag, 04. Oktober 2011 jeweils
dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr und
donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr
geimpft.
Zur Impfung sind der Impfausweis und die Chipkarte mitzubringen.
Weitere Auskünfte zur Impfung erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 03573 870 4342 oder -45.
Quelle: Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Grippe (Influenza) ist eine schwere Infektionskrankheit. Besonders bei älteren Menschen und bei chronisch kranken oder immungeschwächten Patienten kann es im Krankheitsverlauf zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen.
Grippeviren sind unberechenbar und nicht auszurotten. Verlauf und Intensität einer Grippeepidemie lassen sich nicht vorhersagen. In der vergangenen Saison, die durch einen moderaten Verlauf gekennzeichnet war, betrug die Zahl der Influenza-bedingten Arztbesuche etwa 2 Millionen.
Die Impfung gegen Influenza ist aus medizinischer Sicht die wirksamste vorbeugende Maßnahme.
Die Monate September bis Dezember sind als Zeitraum für die Schutzimpfung gegen Influenza (Virusgrippe) optimal – rechtzeitig bevor die jährliche Grippewelle beginnt.
Wer sollte sich bevorzugt gegen die Grippe impfen lassen?
Bevorzugt impfen lassen sollten sich:
Menschen über 60 Jahre,
chronisch Kranke jeden Alters
Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
Schwangere sowie
Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen.
Darüber hinaus gilt: Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern vermeidet auch eine Ansteckung anderer!
Das bedeutet, bis auf wenige Ausnahmen, ist jeder zur Grippeschutzimpfung aufgerufen.
Wer darf nicht geimpft werden?
Gegenanzeigen (Kontraindikationen) der Grippeschutzimpfung sind unbedingt zu beachten. Nicht impfen lassen sollten sich Personen mit einer Allergie/Überempfindlichkeit gegen Hühnereiweiß bzw. einer anderen im Impfstoff enthaltenen Substanz.
Bei bestimmten akuten oder fieberhaften Erkrankungen sollte die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Zusammensetzung des Impfstoffes
Die Zusammensetzung des Impfstoffes entspricht den aktuellen Empfehlungen der Welt-gesundheitsorganisation (WHO) für die nördliche Hemisphäre und der Europäischen Gemeinschaft. Er besteht aus drei derzeit zirkulierenden Virusvarianten (A/H1N1, A/H3N2, B).
Dosierung und Art der Anwendung
Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 Impfdosis (0,5 ml) intramuskulär (in den Muskel). Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren wird die Hälfte dieser Dosis verabreicht. Für Kinder, die noch keine Influenza-Schutzimpfung erhalten haben, empfiehlt sich eine zweite Immunisierung mit einem Abstand von mindestens 4 Wochen zur ersten.
Wirkung und Nebenwirkungen
Nach der Impfung benötigt das Immunsystem zwischen 7 und 14 Tagen, um einen Impfschutz aufzubauen.
Die Angst vor schweren Nebenwirkungen ist unbegründet. Die heute verfügbaren Grippeimpfstoffe sind im Allgemeinen gut verträglich. Zudem kontrolliert das Paul-Ehrlich-Institut jede Impfstoff-Charge und gibt sie erst dann zur Anwendung frei. Influenza-Impfstoffe können selbst keine Virusgrippe auslösen, da es sich um inaktivierte Impfstoffe handelt, die nur Teile des Erregers enthalten.
Zu beachten ist jedoch, dass eine Influenza-Impfung nicht gegen die von anderen Erregern verursachten Erkältungskrankheiten mit grippeähnlichen Symptomen schützen kann.
Wo kann man sich zusätzlich informieren?
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat aktuelle Informationen zur Grippeschutzimpfung 2011/2012 zusammengestellt: http://www.bzga.de
Wo kann man sich im Landkreis Oberspreewald-Lausitz impfen lassen?
Die Grippeschutzimpfung ist eine öffentlich empfohlene Impfung. Sie erfolgt für alle gesetzlich Versicherten kostenlos in allen allgemeinmedizinischen, internistischen, kinderärztlichen und ggf. gynäkologischen Praxen.
Sofern keine weiteren Untersuchungen erforderlich sind, ist für die Impfung keine Praxisgebühr zu zahlen.
Im Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz in Senftenberg, Großenhainer Str. 62 (gegenüber der Hochschule Lausitz), wird ab Dienstag, 04. Oktober 2011 jeweils
dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr und
donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr
geimpft.
Zur Impfung sind der Impfausweis und die Chipkarte mitzubringen.
Weitere Auskünfte zur Impfung erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 03573 870 4342 oder -45.
Quelle: Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Grippe (Influenza) ist eine schwere Infektionskrankheit. Besonders bei älteren Menschen und bei chronisch kranken oder immungeschwächten Patienten kann es im Krankheitsverlauf zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen.
Grippeviren sind unberechenbar und nicht auszurotten. Verlauf und Intensität einer Grippeepidemie lassen sich nicht vorhersagen. In der vergangenen Saison, die durch einen moderaten Verlauf gekennzeichnet war, betrug die Zahl der Influenza-bedingten Arztbesuche etwa 2 Millionen.
Die Impfung gegen Influenza ist aus medizinischer Sicht die wirksamste vorbeugende Maßnahme.
Die Monate September bis Dezember sind als Zeitraum für die Schutzimpfung gegen Influenza (Virusgrippe) optimal – rechtzeitig bevor die jährliche Grippewelle beginnt.
Wer sollte sich bevorzugt gegen die Grippe impfen lassen?
Bevorzugt impfen lassen sollten sich:
Menschen über 60 Jahre,
chronisch Kranke jeden Alters
Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
Schwangere sowie
Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen.
Darüber hinaus gilt: Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern vermeidet auch eine Ansteckung anderer!
Das bedeutet, bis auf wenige Ausnahmen, ist jeder zur Grippeschutzimpfung aufgerufen.
Wer darf nicht geimpft werden?
Gegenanzeigen (Kontraindikationen) der Grippeschutzimpfung sind unbedingt zu beachten. Nicht impfen lassen sollten sich Personen mit einer Allergie/Überempfindlichkeit gegen Hühnereiweiß bzw. einer anderen im Impfstoff enthaltenen Substanz.
Bei bestimmten akuten oder fieberhaften Erkrankungen sollte die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Zusammensetzung des Impfstoffes
Die Zusammensetzung des Impfstoffes entspricht den aktuellen Empfehlungen der Welt-gesundheitsorganisation (WHO) für die nördliche Hemisphäre und der Europäischen Gemeinschaft. Er besteht aus drei derzeit zirkulierenden Virusvarianten (A/H1N1, A/H3N2, B).
Dosierung und Art der Anwendung
Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 Impfdosis (0,5 ml) intramuskulär (in den Muskel). Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren wird die Hälfte dieser Dosis verabreicht. Für Kinder, die noch keine Influenza-Schutzimpfung erhalten haben, empfiehlt sich eine zweite Immunisierung mit einem Abstand von mindestens 4 Wochen zur ersten.
Wirkung und Nebenwirkungen
Nach der Impfung benötigt das Immunsystem zwischen 7 und 14 Tagen, um einen Impfschutz aufzubauen.
Die Angst vor schweren Nebenwirkungen ist unbegründet. Die heute verfügbaren Grippeimpfstoffe sind im Allgemeinen gut verträglich. Zudem kontrolliert das Paul-Ehrlich-Institut jede Impfstoff-Charge und gibt sie erst dann zur Anwendung frei. Influenza-Impfstoffe können selbst keine Virusgrippe auslösen, da es sich um inaktivierte Impfstoffe handelt, die nur Teile des Erregers enthalten.
Zu beachten ist jedoch, dass eine Influenza-Impfung nicht gegen die von anderen Erregern verursachten Erkältungskrankheiten mit grippeähnlichen Symptomen schützen kann.
Wo kann man sich zusätzlich informieren?
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat aktuelle Informationen zur Grippeschutzimpfung 2011/2012 zusammengestellt: http://www.bzga.de
Wo kann man sich im Landkreis Oberspreewald-Lausitz impfen lassen?
Die Grippeschutzimpfung ist eine öffentlich empfohlene Impfung. Sie erfolgt für alle gesetzlich Versicherten kostenlos in allen allgemeinmedizinischen, internistischen, kinderärztlichen und ggf. gynäkologischen Praxen.
Sofern keine weiteren Untersuchungen erforderlich sind, ist für die Impfung keine Praxisgebühr zu zahlen.
Im Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz in Senftenberg, Großenhainer Str. 62 (gegenüber der Hochschule Lausitz), wird ab Dienstag, 04. Oktober 2011 jeweils
dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr und
donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr
geimpft.
Zur Impfung sind der Impfausweis und die Chipkarte mitzubringen.
Weitere Auskünfte zur Impfung erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 03573 870 4342 oder -45.
Quelle: Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Grippe (Influenza) ist eine schwere Infektionskrankheit. Besonders bei älteren Menschen und bei chronisch kranken oder immungeschwächten Patienten kann es im Krankheitsverlauf zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen.
Grippeviren sind unberechenbar und nicht auszurotten. Verlauf und Intensität einer Grippeepidemie lassen sich nicht vorhersagen. In der vergangenen Saison, die durch einen moderaten Verlauf gekennzeichnet war, betrug die Zahl der Influenza-bedingten Arztbesuche etwa 2 Millionen.
Die Impfung gegen Influenza ist aus medizinischer Sicht die wirksamste vorbeugende Maßnahme.
Die Monate September bis Dezember sind als Zeitraum für die Schutzimpfung gegen Influenza (Virusgrippe) optimal – rechtzeitig bevor die jährliche Grippewelle beginnt.
Wer sollte sich bevorzugt gegen die Grippe impfen lassen?
Bevorzugt impfen lassen sollten sich:
Menschen über 60 Jahre,
chronisch Kranke jeden Alters
Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
Schwangere sowie
Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen.
Darüber hinaus gilt: Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern vermeidet auch eine Ansteckung anderer!
Das bedeutet, bis auf wenige Ausnahmen, ist jeder zur Grippeschutzimpfung aufgerufen.
Wer darf nicht geimpft werden?
Gegenanzeigen (Kontraindikationen) der Grippeschutzimpfung sind unbedingt zu beachten. Nicht impfen lassen sollten sich Personen mit einer Allergie/Überempfindlichkeit gegen Hühnereiweiß bzw. einer anderen im Impfstoff enthaltenen Substanz.
Bei bestimmten akuten oder fieberhaften Erkrankungen sollte die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Zusammensetzung des Impfstoffes
Die Zusammensetzung des Impfstoffes entspricht den aktuellen Empfehlungen der Welt-gesundheitsorganisation (WHO) für die nördliche Hemisphäre und der Europäischen Gemeinschaft. Er besteht aus drei derzeit zirkulierenden Virusvarianten (A/H1N1, A/H3N2, B).
Dosierung und Art der Anwendung
Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 Impfdosis (0,5 ml) intramuskulär (in den Muskel). Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren wird die Hälfte dieser Dosis verabreicht. Für Kinder, die noch keine Influenza-Schutzimpfung erhalten haben, empfiehlt sich eine zweite Immunisierung mit einem Abstand von mindestens 4 Wochen zur ersten.
Wirkung und Nebenwirkungen
Nach der Impfung benötigt das Immunsystem zwischen 7 und 14 Tagen, um einen Impfschutz aufzubauen.
Die Angst vor schweren Nebenwirkungen ist unbegründet. Die heute verfügbaren Grippeimpfstoffe sind im Allgemeinen gut verträglich. Zudem kontrolliert das Paul-Ehrlich-Institut jede Impfstoff-Charge und gibt sie erst dann zur Anwendung frei. Influenza-Impfstoffe können selbst keine Virusgrippe auslösen, da es sich um inaktivierte Impfstoffe handelt, die nur Teile des Erregers enthalten.
Zu beachten ist jedoch, dass eine Influenza-Impfung nicht gegen die von anderen Erregern verursachten Erkältungskrankheiten mit grippeähnlichen Symptomen schützen kann.
Wo kann man sich zusätzlich informieren?
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat aktuelle Informationen zur Grippeschutzimpfung 2011/2012 zusammengestellt: http://www.bzga.de
Wo kann man sich im Landkreis Oberspreewald-Lausitz impfen lassen?
Die Grippeschutzimpfung ist eine öffentlich empfohlene Impfung. Sie erfolgt für alle gesetzlich Versicherten kostenlos in allen allgemeinmedizinischen, internistischen, kinderärztlichen und ggf. gynäkologischen Praxen.
Sofern keine weiteren Untersuchungen erforderlich sind, ist für die Impfung keine Praxisgebühr zu zahlen.
Im Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz in Senftenberg, Großenhainer Str. 62 (gegenüber der Hochschule Lausitz), wird ab Dienstag, 04. Oktober 2011 jeweils
dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr und
donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr
geimpft.
Zur Impfung sind der Impfausweis und die Chipkarte mitzubringen.
Weitere Auskünfte zur Impfung erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 03573 870 4342 oder -45.
Quelle: Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Grippe (Influenza) ist eine schwere Infektionskrankheit. Besonders bei älteren Menschen und bei chronisch kranken oder immungeschwächten Patienten kann es im Krankheitsverlauf zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen.
Grippeviren sind unberechenbar und nicht auszurotten. Verlauf und Intensität einer Grippeepidemie lassen sich nicht vorhersagen. In der vergangenen Saison, die durch einen moderaten Verlauf gekennzeichnet war, betrug die Zahl der Influenza-bedingten Arztbesuche etwa 2 Millionen.
Die Impfung gegen Influenza ist aus medizinischer Sicht die wirksamste vorbeugende Maßnahme.
Die Monate September bis Dezember sind als Zeitraum für die Schutzimpfung gegen Influenza (Virusgrippe) optimal – rechtzeitig bevor die jährliche Grippewelle beginnt.
Wer sollte sich bevorzugt gegen die Grippe impfen lassen?
Bevorzugt impfen lassen sollten sich:
Menschen über 60 Jahre,
chronisch Kranke jeden Alters
Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
Schwangere sowie
Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen.
Darüber hinaus gilt: Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern vermeidet auch eine Ansteckung anderer!
Das bedeutet, bis auf wenige Ausnahmen, ist jeder zur Grippeschutzimpfung aufgerufen.
Wer darf nicht geimpft werden?
Gegenanzeigen (Kontraindikationen) der Grippeschutzimpfung sind unbedingt zu beachten. Nicht impfen lassen sollten sich Personen mit einer Allergie/Überempfindlichkeit gegen Hühnereiweiß bzw. einer anderen im Impfstoff enthaltenen Substanz.
Bei bestimmten akuten oder fieberhaften Erkrankungen sollte die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Zusammensetzung des Impfstoffes
Die Zusammensetzung des Impfstoffes entspricht den aktuellen Empfehlungen der Welt-gesundheitsorganisation (WHO) für die nördliche Hemisphäre und der Europäischen Gemeinschaft. Er besteht aus drei derzeit zirkulierenden Virusvarianten (A/H1N1, A/H3N2, B).
Dosierung und Art der Anwendung
Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 Impfdosis (0,5 ml) intramuskulär (in den Muskel). Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren wird die Hälfte dieser Dosis verabreicht. Für Kinder, die noch keine Influenza-Schutzimpfung erhalten haben, empfiehlt sich eine zweite Immunisierung mit einem Abstand von mindestens 4 Wochen zur ersten.
Wirkung und Nebenwirkungen
Nach der Impfung benötigt das Immunsystem zwischen 7 und 14 Tagen, um einen Impfschutz aufzubauen.
Die Angst vor schweren Nebenwirkungen ist unbegründet. Die heute verfügbaren Grippeimpfstoffe sind im Allgemeinen gut verträglich. Zudem kontrolliert das Paul-Ehrlich-Institut jede Impfstoff-Charge und gibt sie erst dann zur Anwendung frei. Influenza-Impfstoffe können selbst keine Virusgrippe auslösen, da es sich um inaktivierte Impfstoffe handelt, die nur Teile des Erregers enthalten.
Zu beachten ist jedoch, dass eine Influenza-Impfung nicht gegen die von anderen Erregern verursachten Erkältungskrankheiten mit grippeähnlichen Symptomen schützen kann.
Wo kann man sich zusätzlich informieren?
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat aktuelle Informationen zur Grippeschutzimpfung 2011/2012 zusammengestellt: http://www.bzga.de
Wo kann man sich im Landkreis Oberspreewald-Lausitz impfen lassen?
Die Grippeschutzimpfung ist eine öffentlich empfohlene Impfung. Sie erfolgt für alle gesetzlich Versicherten kostenlos in allen allgemeinmedizinischen, internistischen, kinderärztlichen und ggf. gynäkologischen Praxen.
Sofern keine weiteren Untersuchungen erforderlich sind, ist für die Impfung keine Praxisgebühr zu zahlen.
Im Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz in Senftenberg, Großenhainer Str. 62 (gegenüber der Hochschule Lausitz), wird ab Dienstag, 04. Oktober 2011 jeweils
dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr und
donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr
geimpft.
Zur Impfung sind der Impfausweis und die Chipkarte mitzubringen.
Weitere Auskünfte zur Impfung erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 03573 870 4342 oder -45.
Quelle: Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Grippe (Influenza) ist eine schwere Infektionskrankheit. Besonders bei älteren Menschen und bei chronisch kranken oder immungeschwächten Patienten kann es im Krankheitsverlauf zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen.
Grippeviren sind unberechenbar und nicht auszurotten. Verlauf und Intensität einer Grippeepidemie lassen sich nicht vorhersagen. In der vergangenen Saison, die durch einen moderaten Verlauf gekennzeichnet war, betrug die Zahl der Influenza-bedingten Arztbesuche etwa 2 Millionen.
Die Impfung gegen Influenza ist aus medizinischer Sicht die wirksamste vorbeugende Maßnahme.
Die Monate September bis Dezember sind als Zeitraum für die Schutzimpfung gegen Influenza (Virusgrippe) optimal – rechtzeitig bevor die jährliche Grippewelle beginnt.
Wer sollte sich bevorzugt gegen die Grippe impfen lassen?
Bevorzugt impfen lassen sollten sich:
Menschen über 60 Jahre,
chronisch Kranke jeden Alters
Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
Schwangere sowie
Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen.
Darüber hinaus gilt: Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern vermeidet auch eine Ansteckung anderer!
Das bedeutet, bis auf wenige Ausnahmen, ist jeder zur Grippeschutzimpfung aufgerufen.
Wer darf nicht geimpft werden?
Gegenanzeigen (Kontraindikationen) der Grippeschutzimpfung sind unbedingt zu beachten. Nicht impfen lassen sollten sich Personen mit einer Allergie/Überempfindlichkeit gegen Hühnereiweiß bzw. einer anderen im Impfstoff enthaltenen Substanz.
Bei bestimmten akuten oder fieberhaften Erkrankungen sollte die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Zusammensetzung des Impfstoffes
Die Zusammensetzung des Impfstoffes entspricht den aktuellen Empfehlungen der Welt-gesundheitsorganisation (WHO) für die nördliche Hemisphäre und der Europäischen Gemeinschaft. Er besteht aus drei derzeit zirkulierenden Virusvarianten (A/H1N1, A/H3N2, B).
Dosierung und Art der Anwendung
Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 Impfdosis (0,5 ml) intramuskulär (in den Muskel). Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren wird die Hälfte dieser Dosis verabreicht. Für Kinder, die noch keine Influenza-Schutzimpfung erhalten haben, empfiehlt sich eine zweite Immunisierung mit einem Abstand von mindestens 4 Wochen zur ersten.
Wirkung und Nebenwirkungen
Nach der Impfung benötigt das Immunsystem zwischen 7 und 14 Tagen, um einen Impfschutz aufzubauen.
Die Angst vor schweren Nebenwirkungen ist unbegründet. Die heute verfügbaren Grippeimpfstoffe sind im Allgemeinen gut verträglich. Zudem kontrolliert das Paul-Ehrlich-Institut jede Impfstoff-Charge und gibt sie erst dann zur Anwendung frei. Influenza-Impfstoffe können selbst keine Virusgrippe auslösen, da es sich um inaktivierte Impfstoffe handelt, die nur Teile des Erregers enthalten.
Zu beachten ist jedoch, dass eine Influenza-Impfung nicht gegen die von anderen Erregern verursachten Erkältungskrankheiten mit grippeähnlichen Symptomen schützen kann.
Wo kann man sich zusätzlich informieren?
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat aktuelle Informationen zur Grippeschutzimpfung 2011/2012 zusammengestellt: http://www.bzga.de
Wo kann man sich im Landkreis Oberspreewald-Lausitz impfen lassen?
Die Grippeschutzimpfung ist eine öffentlich empfohlene Impfung. Sie erfolgt für alle gesetzlich Versicherten kostenlos in allen allgemeinmedizinischen, internistischen, kinderärztlichen und ggf. gynäkologischen Praxen.
Sofern keine weiteren Untersuchungen erforderlich sind, ist für die Impfung keine Praxisgebühr zu zahlen.
Im Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz in Senftenberg, Großenhainer Str. 62 (gegenüber der Hochschule Lausitz), wird ab Dienstag, 04. Oktober 2011 jeweils
dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr und
donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr
geimpft.
Zur Impfung sind der Impfausweis und die Chipkarte mitzubringen.
Weitere Auskünfte zur Impfung erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 03573 870 4342 oder -45.
Quelle: Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Grippe (Influenza) ist eine schwere Infektionskrankheit. Besonders bei älteren Menschen und bei chronisch kranken oder immungeschwächten Patienten kann es im Krankheitsverlauf zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen.
Grippeviren sind unberechenbar und nicht auszurotten. Verlauf und Intensität einer Grippeepidemie lassen sich nicht vorhersagen. In der vergangenen Saison, die durch einen moderaten Verlauf gekennzeichnet war, betrug die Zahl der Influenza-bedingten Arztbesuche etwa 2 Millionen.
Die Impfung gegen Influenza ist aus medizinischer Sicht die wirksamste vorbeugende Maßnahme.
Die Monate September bis Dezember sind als Zeitraum für die Schutzimpfung gegen Influenza (Virusgrippe) optimal – rechtzeitig bevor die jährliche Grippewelle beginnt.
Wer sollte sich bevorzugt gegen die Grippe impfen lassen?
Bevorzugt impfen lassen sollten sich:
Menschen über 60 Jahre,
chronisch Kranke jeden Alters
Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
Schwangere sowie
Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen.
Darüber hinaus gilt: Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern vermeidet auch eine Ansteckung anderer!
Das bedeutet, bis auf wenige Ausnahmen, ist jeder zur Grippeschutzimpfung aufgerufen.
Wer darf nicht geimpft werden?
Gegenanzeigen (Kontraindikationen) der Grippeschutzimpfung sind unbedingt zu beachten. Nicht impfen lassen sollten sich Personen mit einer Allergie/Überempfindlichkeit gegen Hühnereiweiß bzw. einer anderen im Impfstoff enthaltenen Substanz.
Bei bestimmten akuten oder fieberhaften Erkrankungen sollte die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Zusammensetzung des Impfstoffes
Die Zusammensetzung des Impfstoffes entspricht den aktuellen Empfehlungen der Welt-gesundheitsorganisation (WHO) für die nördliche Hemisphäre und der Europäischen Gemeinschaft. Er besteht aus drei derzeit zirkulierenden Virusvarianten (A/H1N1, A/H3N2, B).
Dosierung und Art der Anwendung
Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 Impfdosis (0,5 ml) intramuskulär (in den Muskel). Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren wird die Hälfte dieser Dosis verabreicht. Für Kinder, die noch keine Influenza-Schutzimpfung erhalten haben, empfiehlt sich eine zweite Immunisierung mit einem Abstand von mindestens 4 Wochen zur ersten.
Wirkung und Nebenwirkungen
Nach der Impfung benötigt das Immunsystem zwischen 7 und 14 Tagen, um einen Impfschutz aufzubauen.
Die Angst vor schweren Nebenwirkungen ist unbegründet. Die heute verfügbaren Grippeimpfstoffe sind im Allgemeinen gut verträglich. Zudem kontrolliert das Paul-Ehrlich-Institut jede Impfstoff-Charge und gibt sie erst dann zur Anwendung frei. Influenza-Impfstoffe können selbst keine Virusgrippe auslösen, da es sich um inaktivierte Impfstoffe handelt, die nur Teile des Erregers enthalten.
Zu beachten ist jedoch, dass eine Influenza-Impfung nicht gegen die von anderen Erregern verursachten Erkältungskrankheiten mit grippeähnlichen Symptomen schützen kann.
Wo kann man sich zusätzlich informieren?
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat aktuelle Informationen zur Grippeschutzimpfung 2011/2012 zusammengestellt: http://www.bzga.de
Wo kann man sich im Landkreis Oberspreewald-Lausitz impfen lassen?
Die Grippeschutzimpfung ist eine öffentlich empfohlene Impfung. Sie erfolgt für alle gesetzlich Versicherten kostenlos in allen allgemeinmedizinischen, internistischen, kinderärztlichen und ggf. gynäkologischen Praxen.
Sofern keine weiteren Untersuchungen erforderlich sind, ist für die Impfung keine Praxisgebühr zu zahlen.
Im Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz in Senftenberg, Großenhainer Str. 62 (gegenüber der Hochschule Lausitz), wird ab Dienstag, 04. Oktober 2011 jeweils
dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr und
donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr
geimpft.
Zur Impfung sind der Impfausweis und die Chipkarte mitzubringen.
Weitere Auskünfte zur Impfung erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 03573 870 4342 oder -45.
Quelle: Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
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