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NIEDERLAUSITZ aktuell

Radsaison startet am 24. April – Sternfahrt von Cottbus, Lübben, Senftenberg und Finsterwalde nach Großräschen zum IBA Finale-Event

10:51 Uhr | 10. April 2010
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Mit Sicherheit wäre Herrmann Fürst von Pückler-Muskau vom Ross auf den Drahtesel gestiegen und hätte die Radsaison 2010 eröffnen wollen. Denn dieses Jahr findet das traditionelle „Anradeln“ am letzten Samstag im April im südlichen Brandenburg statt und wird im Rahmen einer Sternfahrt begangen. Sie führt ins Auftaktgebiet der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land nach Großräschen. Auf einer Gesamtstrecke von rund 200 Kilometern kommen die Radler teilweise auch auf dem Fürst-Pückler-Radweg an insgesamt sieben IBA-Projekten vorbei. Zielpunkt aller Touren sind die Allee der Steine und das Besucherzentrum IBA-Terrassen am entstehenden Ilse-See im Lausitzer Seenland. Dort findet am Nachmittag die Eröffnungsveranstaltung des IBA-Finales in einer spektakulären Arena im ehemaligen Tagebau statt.
2010 ist das Jahr, in dem die IBA ihre vielschichtigen Projekte zum Struktur- und Landschaftswandel im alten Lausitzer Braunkohlerevier präsentiert. Als „Werkstatt für neue Landschaften“ hat sie diesen Prozess seit dem Jahr 2000 fachlich begleitet und 30 wegweisende Projekte auf den Weg gebracht. Im Rahmen der landesweiten Aktion „Brandenburg radelt an“ kann man IBA-Projekte kennenlernen und beim Auftakt zum Finale dabei sein.
Brandenburger, Berliner, Radfreunde aus der Umgebung und Sachsen sind eingeladen, an den vier Radtouren teilzunehmen, die in Cottbus, Lübben, Senftenberg und Finsterwalde starten. Teilnehmer tauchen auf den vier Touren in die Kultur- und Industriegeschichte der Lausitz ein und haben Gelegenheit den gigantischen Landschaftswandel, der sich in der Region vollzieht, hautnah mitzuerleben. Die Radler bewegen sich größtenteils auf asphaltierten Rad- und Wirtschaftswegen sowie auf Straßen. Auf den Strecken liegen verschiedene IBA-Projekte wie der eindrucksvolle Aussichtsturm Landmarke, schwimmende Häuser, die Schaubaustelle am Kanal zum Senftenberger See, die Slawenburg Raddusch, die Kunstlandschaft Pritzen und das Besucherbergwerk F60.
Gegen 14 Uhr treffen die Radler in Großräschen ein und werden in der Allee der Steine von Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, von Großräschens Bürgermeister Thomas Zenker und IBA-Geschäftsführer Rolf Kuhn empfangen. Die Radfahrer haben dann Gelegenheit zu verschnaufen, einen Imbiss einzunehmen und können mit etwas Glück attraktive Preise bei der Tombola gewinnen. Schirmherr Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffnet um 15.30 Uhr im Rahmen von Jürg Montaltas Kunstprojekt “Paradies 2” das IBA-Finale 2010. Der Eintritt in die Arena auf dem Grund des Ilse-Sees ist dann frei. Rund 1.500 Gäste werden zur Inszenierung „Das Paradies 2 beginnt jetzt – Eine See-Symphonie“ erwartet, bei der viele Lausitzer mitwirken. Daran schließen sich ab 17.30 Uhr die Eröffnung der Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ und spannende Tagebautouren zu Fuß oder per Jeep an. Bis 22 Uhr werden die IBA-Terrassen bespielt und einen grandiosen „Landschaftsbalkon“ darstellen.
Organisiert wird die Veranstaltung „Brandenburg radelt an“ von den Landkreisen Elbe-Elster, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, den Städten Cottbus und Großräschen in Kooperation mit der IBA und der TMB Tourismus Marketing Brandenburg GmbH.
(1) Tour von Cottbus nach Großräschen
Am Hauptbahnhof Cottbus startet um 8.30 Uhr die rund 50 Kilometer lange Tour des Landkreises Spree-Neiße und der Stadt Cottbus. Erste Station ist das IBA-Projekt Schwimmende Tauchschule am Gräbendorfer See. Von dort geht es zur Mittagsrast nach Göritz. Auf dem Fürst-Pückler-Weg führt die Strecke am Altdöberner See weiter nach Pritzen. Das Dorf erwacht nach dem Bergbau wieder zu neuem Leben und Kunstobjekte setzen dort reizvolle Akzente in der bizarren Landschaft.
(2) Tour von Lübben nach Großräschen
Am Bahnhof Lübben startet um 8 Uhr die 62 Kilometer lange Radtour des Landkreis Dahme-Spreewald, die über Lübbenau, Lehde, Leipe und entlang des IBA-Projekts Slawenburg Raddusch führt. Am Originalstandort der ringwallförmigen Fluchtburg der Lusizi stärken sich die Radler für die weitere Fahrt über Koswig, Saßleben und Muckwar in die Calauer Schweiz. Nach einer zweiten Pause geht es in den Endspurt in Richtung Altdöbern und Großräschen.
(3) Tour von Finsterwalde nach Großräschen
Musikalisch wird das Radlertreffen um 10.30 Uhr auf dem Finsterwalder Markplatz gestartet. Teilnehmer, die mit der Bahn anreisen, werden am Bahnhof empfangen. Um 11 Uhr beginnt die Tour mit einer Streckenlänge von rund 35 Kilometern. Sie führt über Nehesdorf und Schacksdorf nach Lichterfeld am IBA-Projekt Besucherbergwerk F60 vorbei. Nach einer Stunde Fahrtzeit wird in Henriette gerastet. Nach Annahütte, Drochow und Freienhufen ist Großräschen das Ziel.
(4) Tour von Senftenberg nach Großräschen
Am Landratsamt Senftenberg startet um 9.00 Uhr die 44 Kilometer lange Tour durchs Lausitzer Seenland und zu mehreren IBA-Projekten. Sie führt zur Schaubaustelle am 1000 Meter langen Kanal zwischen Senftenberger und Geierswalder See. Von dort geht es weiter zur 30 Meter hohen Landmarke. Mit etwas Glück sieht man von dem Aussichtsturm auch schon etwas vom schwimmenden Steg am Sedlitzer See. Nächste Stationen sind das schwimmende Haus in Geierswalde und der Partwitzer Hof. Nach einem Mittagsimbiss wird Großräschen angesteuert.
Foto: Sogar der Eifelturm liegt den Anradlern auf dem Weg nach Großräschen zu Füßen
Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH
Foto © Steffen Rasche

Mit Sicherheit wäre Herrmann Fürst von Pückler-Muskau vom Ross auf den Drahtesel gestiegen und hätte die Radsaison 2010 eröffnen wollen. Denn dieses Jahr findet das traditionelle „Anradeln“ am letzten Samstag im April im südlichen Brandenburg statt und wird im Rahmen einer Sternfahrt begangen. Sie führt ins Auftaktgebiet der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land nach Großräschen. Auf einer Gesamtstrecke von rund 200 Kilometern kommen die Radler teilweise auch auf dem Fürst-Pückler-Radweg an insgesamt sieben IBA-Projekten vorbei. Zielpunkt aller Touren sind die Allee der Steine und das Besucherzentrum IBA-Terrassen am entstehenden Ilse-See im Lausitzer Seenland. Dort findet am Nachmittag die Eröffnungsveranstaltung des IBA-Finales in einer spektakulären Arena im ehemaligen Tagebau statt.
2010 ist das Jahr, in dem die IBA ihre vielschichtigen Projekte zum Struktur- und Landschaftswandel im alten Lausitzer Braunkohlerevier präsentiert. Als „Werkstatt für neue Landschaften“ hat sie diesen Prozess seit dem Jahr 2000 fachlich begleitet und 30 wegweisende Projekte auf den Weg gebracht. Im Rahmen der landesweiten Aktion „Brandenburg radelt an“ kann man IBA-Projekte kennenlernen und beim Auftakt zum Finale dabei sein.
Brandenburger, Berliner, Radfreunde aus der Umgebung und Sachsen sind eingeladen, an den vier Radtouren teilzunehmen, die in Cottbus, Lübben, Senftenberg und Finsterwalde starten. Teilnehmer tauchen auf den vier Touren in die Kultur- und Industriegeschichte der Lausitz ein und haben Gelegenheit den gigantischen Landschaftswandel, der sich in der Region vollzieht, hautnah mitzuerleben. Die Radler bewegen sich größtenteils auf asphaltierten Rad- und Wirtschaftswegen sowie auf Straßen. Auf den Strecken liegen verschiedene IBA-Projekte wie der eindrucksvolle Aussichtsturm Landmarke, schwimmende Häuser, die Schaubaustelle am Kanal zum Senftenberger See, die Slawenburg Raddusch, die Kunstlandschaft Pritzen und das Besucherbergwerk F60.
Gegen 14 Uhr treffen die Radler in Großräschen ein und werden in der Allee der Steine von Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, von Großräschens Bürgermeister Thomas Zenker und IBA-Geschäftsführer Rolf Kuhn empfangen. Die Radfahrer haben dann Gelegenheit zu verschnaufen, einen Imbiss einzunehmen und können mit etwas Glück attraktive Preise bei der Tombola gewinnen. Schirmherr Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffnet um 15.30 Uhr im Rahmen von Jürg Montaltas Kunstprojekt “Paradies 2” das IBA-Finale 2010. Der Eintritt in die Arena auf dem Grund des Ilse-Sees ist dann frei. Rund 1.500 Gäste werden zur Inszenierung „Das Paradies 2 beginnt jetzt – Eine See-Symphonie“ erwartet, bei der viele Lausitzer mitwirken. Daran schließen sich ab 17.30 Uhr die Eröffnung der Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ und spannende Tagebautouren zu Fuß oder per Jeep an. Bis 22 Uhr werden die IBA-Terrassen bespielt und einen grandiosen „Landschaftsbalkon“ darstellen.
Organisiert wird die Veranstaltung „Brandenburg radelt an“ von den Landkreisen Elbe-Elster, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, den Städten Cottbus und Großräschen in Kooperation mit der IBA und der TMB Tourismus Marketing Brandenburg GmbH.
(1) Tour von Cottbus nach Großräschen
Am Hauptbahnhof Cottbus startet um 8.30 Uhr die rund 50 Kilometer lange Tour des Landkreises Spree-Neiße und der Stadt Cottbus. Erste Station ist das IBA-Projekt Schwimmende Tauchschule am Gräbendorfer See. Von dort geht es zur Mittagsrast nach Göritz. Auf dem Fürst-Pückler-Weg führt die Strecke am Altdöberner See weiter nach Pritzen. Das Dorf erwacht nach dem Bergbau wieder zu neuem Leben und Kunstobjekte setzen dort reizvolle Akzente in der bizarren Landschaft.
(2) Tour von Lübben nach Großräschen
Am Bahnhof Lübben startet um 8 Uhr die 62 Kilometer lange Radtour des Landkreis Dahme-Spreewald, die über Lübbenau, Lehde, Leipe und entlang des IBA-Projekts Slawenburg Raddusch führt. Am Originalstandort der ringwallförmigen Fluchtburg der Lusizi stärken sich die Radler für die weitere Fahrt über Koswig, Saßleben und Muckwar in die Calauer Schweiz. Nach einer zweiten Pause geht es in den Endspurt in Richtung Altdöbern und Großräschen.
(3) Tour von Finsterwalde nach Großräschen
Musikalisch wird das Radlertreffen um 10.30 Uhr auf dem Finsterwalder Markplatz gestartet. Teilnehmer, die mit der Bahn anreisen, werden am Bahnhof empfangen. Um 11 Uhr beginnt die Tour mit einer Streckenlänge von rund 35 Kilometern. Sie führt über Nehesdorf und Schacksdorf nach Lichterfeld am IBA-Projekt Besucherbergwerk F60 vorbei. Nach einer Stunde Fahrtzeit wird in Henriette gerastet. Nach Annahütte, Drochow und Freienhufen ist Großräschen das Ziel.
(4) Tour von Senftenberg nach Großräschen
Am Landratsamt Senftenberg startet um 9.00 Uhr die 44 Kilometer lange Tour durchs Lausitzer Seenland und zu mehreren IBA-Projekten. Sie führt zur Schaubaustelle am 1000 Meter langen Kanal zwischen Senftenberger und Geierswalder See. Von dort geht es weiter zur 30 Meter hohen Landmarke. Mit etwas Glück sieht man von dem Aussichtsturm auch schon etwas vom schwimmenden Steg am Sedlitzer See. Nächste Stationen sind das schwimmende Haus in Geierswalde und der Partwitzer Hof. Nach einem Mittagsimbiss wird Großräschen angesteuert.
Foto: Sogar der Eifelturm liegt den Anradlern auf dem Weg nach Großräschen zu Füßen
Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH
Foto © Steffen Rasche

Mit Sicherheit wäre Herrmann Fürst von Pückler-Muskau vom Ross auf den Drahtesel gestiegen und hätte die Radsaison 2010 eröffnen wollen. Denn dieses Jahr findet das traditionelle „Anradeln“ am letzten Samstag im April im südlichen Brandenburg statt und wird im Rahmen einer Sternfahrt begangen. Sie führt ins Auftaktgebiet der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land nach Großräschen. Auf einer Gesamtstrecke von rund 200 Kilometern kommen die Radler teilweise auch auf dem Fürst-Pückler-Radweg an insgesamt sieben IBA-Projekten vorbei. Zielpunkt aller Touren sind die Allee der Steine und das Besucherzentrum IBA-Terrassen am entstehenden Ilse-See im Lausitzer Seenland. Dort findet am Nachmittag die Eröffnungsveranstaltung des IBA-Finales in einer spektakulären Arena im ehemaligen Tagebau statt.
2010 ist das Jahr, in dem die IBA ihre vielschichtigen Projekte zum Struktur- und Landschaftswandel im alten Lausitzer Braunkohlerevier präsentiert. Als „Werkstatt für neue Landschaften“ hat sie diesen Prozess seit dem Jahr 2000 fachlich begleitet und 30 wegweisende Projekte auf den Weg gebracht. Im Rahmen der landesweiten Aktion „Brandenburg radelt an“ kann man IBA-Projekte kennenlernen und beim Auftakt zum Finale dabei sein.
Brandenburger, Berliner, Radfreunde aus der Umgebung und Sachsen sind eingeladen, an den vier Radtouren teilzunehmen, die in Cottbus, Lübben, Senftenberg und Finsterwalde starten. Teilnehmer tauchen auf den vier Touren in die Kultur- und Industriegeschichte der Lausitz ein und haben Gelegenheit den gigantischen Landschaftswandel, der sich in der Region vollzieht, hautnah mitzuerleben. Die Radler bewegen sich größtenteils auf asphaltierten Rad- und Wirtschaftswegen sowie auf Straßen. Auf den Strecken liegen verschiedene IBA-Projekte wie der eindrucksvolle Aussichtsturm Landmarke, schwimmende Häuser, die Schaubaustelle am Kanal zum Senftenberger See, die Slawenburg Raddusch, die Kunstlandschaft Pritzen und das Besucherbergwerk F60.
Gegen 14 Uhr treffen die Radler in Großräschen ein und werden in der Allee der Steine von Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, von Großräschens Bürgermeister Thomas Zenker und IBA-Geschäftsführer Rolf Kuhn empfangen. Die Radfahrer haben dann Gelegenheit zu verschnaufen, einen Imbiss einzunehmen und können mit etwas Glück attraktive Preise bei der Tombola gewinnen. Schirmherr Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffnet um 15.30 Uhr im Rahmen von Jürg Montaltas Kunstprojekt “Paradies 2” das IBA-Finale 2010. Der Eintritt in die Arena auf dem Grund des Ilse-Sees ist dann frei. Rund 1.500 Gäste werden zur Inszenierung „Das Paradies 2 beginnt jetzt – Eine See-Symphonie“ erwartet, bei der viele Lausitzer mitwirken. Daran schließen sich ab 17.30 Uhr die Eröffnung der Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ und spannende Tagebautouren zu Fuß oder per Jeep an. Bis 22 Uhr werden die IBA-Terrassen bespielt und einen grandiosen „Landschaftsbalkon“ darstellen.
Organisiert wird die Veranstaltung „Brandenburg radelt an“ von den Landkreisen Elbe-Elster, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, den Städten Cottbus und Großräschen in Kooperation mit der IBA und der TMB Tourismus Marketing Brandenburg GmbH.
(1) Tour von Cottbus nach Großräschen
Am Hauptbahnhof Cottbus startet um 8.30 Uhr die rund 50 Kilometer lange Tour des Landkreises Spree-Neiße und der Stadt Cottbus. Erste Station ist das IBA-Projekt Schwimmende Tauchschule am Gräbendorfer See. Von dort geht es zur Mittagsrast nach Göritz. Auf dem Fürst-Pückler-Weg führt die Strecke am Altdöberner See weiter nach Pritzen. Das Dorf erwacht nach dem Bergbau wieder zu neuem Leben und Kunstobjekte setzen dort reizvolle Akzente in der bizarren Landschaft.
(2) Tour von Lübben nach Großräschen
Am Bahnhof Lübben startet um 8 Uhr die 62 Kilometer lange Radtour des Landkreis Dahme-Spreewald, die über Lübbenau, Lehde, Leipe und entlang des IBA-Projekts Slawenburg Raddusch führt. Am Originalstandort der ringwallförmigen Fluchtburg der Lusizi stärken sich die Radler für die weitere Fahrt über Koswig, Saßleben und Muckwar in die Calauer Schweiz. Nach einer zweiten Pause geht es in den Endspurt in Richtung Altdöbern und Großräschen.
(3) Tour von Finsterwalde nach Großräschen
Musikalisch wird das Radlertreffen um 10.30 Uhr auf dem Finsterwalder Markplatz gestartet. Teilnehmer, die mit der Bahn anreisen, werden am Bahnhof empfangen. Um 11 Uhr beginnt die Tour mit einer Streckenlänge von rund 35 Kilometern. Sie führt über Nehesdorf und Schacksdorf nach Lichterfeld am IBA-Projekt Besucherbergwerk F60 vorbei. Nach einer Stunde Fahrtzeit wird in Henriette gerastet. Nach Annahütte, Drochow und Freienhufen ist Großräschen das Ziel.
(4) Tour von Senftenberg nach Großräschen
Am Landratsamt Senftenberg startet um 9.00 Uhr die 44 Kilometer lange Tour durchs Lausitzer Seenland und zu mehreren IBA-Projekten. Sie führt zur Schaubaustelle am 1000 Meter langen Kanal zwischen Senftenberger und Geierswalder See. Von dort geht es weiter zur 30 Meter hohen Landmarke. Mit etwas Glück sieht man von dem Aussichtsturm auch schon etwas vom schwimmenden Steg am Sedlitzer See. Nächste Stationen sind das schwimmende Haus in Geierswalde und der Partwitzer Hof. Nach einem Mittagsimbiss wird Großräschen angesteuert.
Foto: Sogar der Eifelturm liegt den Anradlern auf dem Weg nach Großräschen zu Füßen
Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH
Foto © Steffen Rasche

Mit Sicherheit wäre Herrmann Fürst von Pückler-Muskau vom Ross auf den Drahtesel gestiegen und hätte die Radsaison 2010 eröffnen wollen. Denn dieses Jahr findet das traditionelle „Anradeln“ am letzten Samstag im April im südlichen Brandenburg statt und wird im Rahmen einer Sternfahrt begangen. Sie führt ins Auftaktgebiet der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land nach Großräschen. Auf einer Gesamtstrecke von rund 200 Kilometern kommen die Radler teilweise auch auf dem Fürst-Pückler-Radweg an insgesamt sieben IBA-Projekten vorbei. Zielpunkt aller Touren sind die Allee der Steine und das Besucherzentrum IBA-Terrassen am entstehenden Ilse-See im Lausitzer Seenland. Dort findet am Nachmittag die Eröffnungsveranstaltung des IBA-Finales in einer spektakulären Arena im ehemaligen Tagebau statt.
2010 ist das Jahr, in dem die IBA ihre vielschichtigen Projekte zum Struktur- und Landschaftswandel im alten Lausitzer Braunkohlerevier präsentiert. Als „Werkstatt für neue Landschaften“ hat sie diesen Prozess seit dem Jahr 2000 fachlich begleitet und 30 wegweisende Projekte auf den Weg gebracht. Im Rahmen der landesweiten Aktion „Brandenburg radelt an“ kann man IBA-Projekte kennenlernen und beim Auftakt zum Finale dabei sein.
Brandenburger, Berliner, Radfreunde aus der Umgebung und Sachsen sind eingeladen, an den vier Radtouren teilzunehmen, die in Cottbus, Lübben, Senftenberg und Finsterwalde starten. Teilnehmer tauchen auf den vier Touren in die Kultur- und Industriegeschichte der Lausitz ein und haben Gelegenheit den gigantischen Landschaftswandel, der sich in der Region vollzieht, hautnah mitzuerleben. Die Radler bewegen sich größtenteils auf asphaltierten Rad- und Wirtschaftswegen sowie auf Straßen. Auf den Strecken liegen verschiedene IBA-Projekte wie der eindrucksvolle Aussichtsturm Landmarke, schwimmende Häuser, die Schaubaustelle am Kanal zum Senftenberger See, die Slawenburg Raddusch, die Kunstlandschaft Pritzen und das Besucherbergwerk F60.
Gegen 14 Uhr treffen die Radler in Großräschen ein und werden in der Allee der Steine von Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, von Großräschens Bürgermeister Thomas Zenker und IBA-Geschäftsführer Rolf Kuhn empfangen. Die Radfahrer haben dann Gelegenheit zu verschnaufen, einen Imbiss einzunehmen und können mit etwas Glück attraktive Preise bei der Tombola gewinnen. Schirmherr Ministerpräsident Matthias Platzeck eröffnet um 15.30 Uhr im Rahmen von Jürg Montaltas Kunstprojekt “Paradies 2” das IBA-Finale 2010. Der Eintritt in die Arena auf dem Grund des Ilse-Sees ist dann frei. Rund 1.500 Gäste werden zur Inszenierung „Das Paradies 2 beginnt jetzt – Eine See-Symphonie“ erwartet, bei der viele Lausitzer mitwirken. Daran schließen sich ab 17.30 Uhr die Eröffnung der Ausstellung „Die Neueroberung einer Landschaft“ und spannende Tagebautouren zu Fuß oder per Jeep an. Bis 22 Uhr werden die IBA-Terrassen bespielt und einen grandiosen „Landschaftsbalkon“ darstellen.
Organisiert wird die Veranstaltung „Brandenburg radelt an“ von den Landkreisen Elbe-Elster, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, den Städten Cottbus und Großräschen in Kooperation mit der IBA und der TMB Tourismus Marketing Brandenburg GmbH.
(1) Tour von Cottbus nach Großräschen
Am Hauptbahnhof Cottbus startet um 8.30 Uhr die rund 50 Kilometer lange Tour des Landkreises Spree-Neiße und der Stadt Cottbus. Erste Station ist das IBA-Projekt Schwimmende Tauchschule am Gräbendorfer See. Von dort geht es zur Mittagsrast nach Göritz. Auf dem Fürst-Pückler-Weg führt die Strecke am Altdöberner See weiter nach Pritzen. Das Dorf erwacht nach dem Bergbau wieder zu neuem Leben und Kunstobjekte setzen dort reizvolle Akzente in der bizarren Landschaft.
(2) Tour von Lübben nach Großräschen
Am Bahnhof Lübben startet um 8 Uhr die 62 Kilometer lange Radtour des Landkreis Dahme-Spreewald, die über Lübbenau, Lehde, Leipe und entlang des IBA-Projekts Slawenburg Raddusch führt. Am Originalstandort der ringwallförmigen Fluchtburg der Lusizi stärken sich die Radler für die weitere Fahrt über Koswig, Saßleben und Muckwar in die Calauer Schweiz. Nach einer zweiten Pause geht es in den Endspurt in Richtung Altdöbern und Großräschen.
(3) Tour von Finsterwalde nach Großräschen
Musikalisch wird das Radlertreffen um 10.30 Uhr auf dem Finsterwalder Markplatz gestartet. Teilnehmer, die mit der Bahn anreisen, werden am Bahnhof empfangen. Um 11 Uhr beginnt die Tour mit einer Streckenlänge von rund 35 Kilometern. Sie führt über Nehesdorf und Schacksdorf nach Lichterfeld am IBA-Projekt Besucherbergwerk F60 vorbei. Nach einer Stunde Fahrtzeit wird in Henriette gerastet. Nach Annahütte, Drochow und Freienhufen ist Großräschen das Ziel.
(4) Tour von Senftenberg nach Großräschen
Am Landratsamt Senftenberg startet um 9.00 Uhr die 44 Kilometer lange Tour durchs Lausitzer Seenland und zu mehreren IBA-Projekten. Sie führt zur Schaubaustelle am 1000 Meter langen Kanal zwischen Senftenberger und Geierswalder See. Von dort geht es weiter zur 30 Meter hohen Landmarke. Mit etwas Glück sieht man von dem Aussichtsturm auch schon etwas vom schwimmenden Steg am Sedlitzer See. Nächste Stationen sind das schwimmende Haus in Geierswalde und der Partwitzer Hof. Nach einem Mittagsimbiss wird Großräschen angesteuert.
Foto: Sogar der Eifelturm liegt den Anradlern auf dem Weg nach Großräschen zu Füßen
Quelle: TMB Tourismus-Marketing GmbH
Foto © Steffen Rasche

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Burg darf sich ab sofort offiziell „Thermalsoleheilbad“ nennen. Bürgermeister Bernd Ragotzky nahm die Anerkennungsurkunde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Spreewald Thermenhotel von Gesundheitsstaatssekretär Patrick Wahl entgegen. Damit soll ...die langjährige Entwicklung der Gemeinde hin zu einem Gesundheitsstandort gewürdigt werden, die bereits 1994 mit der Eröffnung einer Reha-Klinik begann und über die Solebohrung 1999 sowie die Gründung der SpreewaldTherme 2005 führte. Wie das Amt mitteilte, bietet die Gemeinde heute mit ihrer natürlichen Thermalsole vielfältige Gesundheits- und Tourismusangebote von Inhalationen und Massagen bis hin zu Produkten wie Soleseife und Solegurken. Künftig sind weitere Investitionen geplant, unter anderem in neue Gradierwerke.

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