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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte” – 25. November 2009: Internationaler Gedenktag “NEIN zu Gewalt an Frauen!”

7:04 Uhr | 18. November 2009
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“Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte” lautet es am 25.11.2009 auf Tüten in südbrandenburgischen Apotheken. In 106 Apotheken der Region werden dann insgesamt 75 000 Tüten, bedruckt mit dem Motto der Aktion und den Notrufnummern der Südbrandenburger Frauenhäuser und Beratungsstellen, verteilt. Anlässlich des Internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ wollen die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und der Apothekerverband Brandenburg e.V. auf diese Weise für das Thema „häusliche Gewalt“ in den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Cottbus sensibilisieren und zu mehr nachbarschaftlicher Aufmerksamkeit aufrufen. Gefördert wird diese Aktion durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg.

Der Landkreis Spree-Neiße hatte die Aktion „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“ erstmals schon im vergangenen Jahr durchgeführt – gemeinsam mit benachbarten sächsischen Landkreisen und den Apothekerverbänden in Sachsen und Brandenburg. 2009 ist daraus ein südbrandenburgisches Projekt geworden.

Nach Ansicht von Expertinnen ist die Gewalt im häuslichen Umfeld die am häufigsten auftretende Form der Gewaltkriminalität, die noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen bleibt. Sie gilt immer noch als eines der weltweit größten Gesundheitsrisiken für Frauen und Kinder! Der Frauengesundheitsbericht der Bundesregierung hat ausführlich die Auswirkungen der Gewalt auf die Gesundheit von Frauen dokumentiert: Sie reichen von sichtbaren Narben, dauerhaften Schäden an inneren Organen oder am Bewegungsapparat, von psychischen Störungen und psychosomatischen Beschwerden bis hin zu erheblichen negativen Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten. Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, aber auch Suizidversuche sind hier in ihrer Wertigkeit erheblich. Darüber hinaus können aufgrund der Gewaltsituation andere chronische Erkrankungen – wie beispielsweise Asthma bronchiale, Diabetes mellitus oder Bluthochdruck – bei misshandelten Frauen verstärkt werden. Die post-traumatischen Bel
astungsstörungen (Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD)) sind vielfach Folgen von – sexualisierter – Gewalt in der Kindheit und im Erwachsenenalter.

Häufig sind auch Kinder in den Familien direkt betroffen. Sie müssen in den Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben. Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familienangelegenheit gesehen werden.

Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Die Palette der praktischen Hilfen ist groß. Sie reicht vom persönlichen Beratungsgespräch über Hinweise zu Rechten von Opfern und Verhaltensempfehlungen bis zur Aufnahme im Frauenhaus.

Aus Anlass des Internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” werden auch in diesem Jahr vielerorts erneut die Fahnen „Frei leben – ohne Gewalt“ wehen – so, wie vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz), den Rathäusern in Guben, Forst (Lausitz), Spremberg und Drebkau. Sie alle ordnen sich, wie bereits in den vergangenen Jahren, ein in die bundesweite Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und öffentlich erneut auf diese Problematik aufmerksam zu machen.

Nähere Informationen erhalten Interessenten auch bei der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Spree-Neiße unter Tel.: (03562) 986-10005.

Regionale Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und der Stadt Cottbus.
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.

Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
Quelle und Logo: Landkreis Spree-Neiße

“Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte” lautet es am 25.11.2009 auf Tüten in südbrandenburgischen Apotheken. In 106 Apotheken der Region werden dann insgesamt 75 000 Tüten, bedruckt mit dem Motto der Aktion und den Notrufnummern der Südbrandenburger Frauenhäuser und Beratungsstellen, verteilt. Anlässlich des Internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ wollen die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und der Apothekerverband Brandenburg e.V. auf diese Weise für das Thema „häusliche Gewalt“ in den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Cottbus sensibilisieren und zu mehr nachbarschaftlicher Aufmerksamkeit aufrufen. Gefördert wird diese Aktion durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg.

Der Landkreis Spree-Neiße hatte die Aktion „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“ erstmals schon im vergangenen Jahr durchgeführt – gemeinsam mit benachbarten sächsischen Landkreisen und den Apothekerverbänden in Sachsen und Brandenburg. 2009 ist daraus ein südbrandenburgisches Projekt geworden.

Nach Ansicht von Expertinnen ist die Gewalt im häuslichen Umfeld die am häufigsten auftretende Form der Gewaltkriminalität, die noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen bleibt. Sie gilt immer noch als eines der weltweit größten Gesundheitsrisiken für Frauen und Kinder! Der Frauengesundheitsbericht der Bundesregierung hat ausführlich die Auswirkungen der Gewalt auf die Gesundheit von Frauen dokumentiert: Sie reichen von sichtbaren Narben, dauerhaften Schäden an inneren Organen oder am Bewegungsapparat, von psychischen Störungen und psychosomatischen Beschwerden bis hin zu erheblichen negativen Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten. Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, aber auch Suizidversuche sind hier in ihrer Wertigkeit erheblich. Darüber hinaus können aufgrund der Gewaltsituation andere chronische Erkrankungen – wie beispielsweise Asthma bronchiale, Diabetes mellitus oder Bluthochdruck – bei misshandelten Frauen verstärkt werden. Die post-traumatischen Bel
astungsstörungen (Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD)) sind vielfach Folgen von – sexualisierter – Gewalt in der Kindheit und im Erwachsenenalter.

Häufig sind auch Kinder in den Familien direkt betroffen. Sie müssen in den Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben. Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familienangelegenheit gesehen werden.

Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Die Palette der praktischen Hilfen ist groß. Sie reicht vom persönlichen Beratungsgespräch über Hinweise zu Rechten von Opfern und Verhaltensempfehlungen bis zur Aufnahme im Frauenhaus.

Aus Anlass des Internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” werden auch in diesem Jahr vielerorts erneut die Fahnen „Frei leben – ohne Gewalt“ wehen – so, wie vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz), den Rathäusern in Guben, Forst (Lausitz), Spremberg und Drebkau. Sie alle ordnen sich, wie bereits in den vergangenen Jahren, ein in die bundesweite Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und öffentlich erneut auf diese Problematik aufmerksam zu machen.

Nähere Informationen erhalten Interessenten auch bei der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Spree-Neiße unter Tel.: (03562) 986-10005.

Regionale Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und der Stadt Cottbus.
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.

Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
Quelle und Logo: Landkreis Spree-Neiße

“Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte” lautet es am 25.11.2009 auf Tüten in südbrandenburgischen Apotheken. In 106 Apotheken der Region werden dann insgesamt 75 000 Tüten, bedruckt mit dem Motto der Aktion und den Notrufnummern der Südbrandenburger Frauenhäuser und Beratungsstellen, verteilt. Anlässlich des Internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ wollen die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und der Apothekerverband Brandenburg e.V. auf diese Weise für das Thema „häusliche Gewalt“ in den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Cottbus sensibilisieren und zu mehr nachbarschaftlicher Aufmerksamkeit aufrufen. Gefördert wird diese Aktion durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg.

Der Landkreis Spree-Neiße hatte die Aktion „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“ erstmals schon im vergangenen Jahr durchgeführt – gemeinsam mit benachbarten sächsischen Landkreisen und den Apothekerverbänden in Sachsen und Brandenburg. 2009 ist daraus ein südbrandenburgisches Projekt geworden.

Nach Ansicht von Expertinnen ist die Gewalt im häuslichen Umfeld die am häufigsten auftretende Form der Gewaltkriminalität, die noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen bleibt. Sie gilt immer noch als eines der weltweit größten Gesundheitsrisiken für Frauen und Kinder! Der Frauengesundheitsbericht der Bundesregierung hat ausführlich die Auswirkungen der Gewalt auf die Gesundheit von Frauen dokumentiert: Sie reichen von sichtbaren Narben, dauerhaften Schäden an inneren Organen oder am Bewegungsapparat, von psychischen Störungen und psychosomatischen Beschwerden bis hin zu erheblichen negativen Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten. Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, aber auch Suizidversuche sind hier in ihrer Wertigkeit erheblich. Darüber hinaus können aufgrund der Gewaltsituation andere chronische Erkrankungen – wie beispielsweise Asthma bronchiale, Diabetes mellitus oder Bluthochdruck – bei misshandelten Frauen verstärkt werden. Die post-traumatischen Bel
astungsstörungen (Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD)) sind vielfach Folgen von – sexualisierter – Gewalt in der Kindheit und im Erwachsenenalter.

Häufig sind auch Kinder in den Familien direkt betroffen. Sie müssen in den Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben. Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familienangelegenheit gesehen werden.

Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Die Palette der praktischen Hilfen ist groß. Sie reicht vom persönlichen Beratungsgespräch über Hinweise zu Rechten von Opfern und Verhaltensempfehlungen bis zur Aufnahme im Frauenhaus.

Aus Anlass des Internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” werden auch in diesem Jahr vielerorts erneut die Fahnen „Frei leben – ohne Gewalt“ wehen – so, wie vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz), den Rathäusern in Guben, Forst (Lausitz), Spremberg und Drebkau. Sie alle ordnen sich, wie bereits in den vergangenen Jahren, ein in die bundesweite Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und öffentlich erneut auf diese Problematik aufmerksam zu machen.

Nähere Informationen erhalten Interessenten auch bei der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Spree-Neiße unter Tel.: (03562) 986-10005.

Regionale Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und der Stadt Cottbus.
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.

Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
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“Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte” lautet es am 25.11.2009 auf Tüten in südbrandenburgischen Apotheken. In 106 Apotheken der Region werden dann insgesamt 75 000 Tüten, bedruckt mit dem Motto der Aktion und den Notrufnummern der Südbrandenburger Frauenhäuser und Beratungsstellen, verteilt. Anlässlich des Internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ wollen die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und der Apothekerverband Brandenburg e.V. auf diese Weise für das Thema „häusliche Gewalt“ in den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Cottbus sensibilisieren und zu mehr nachbarschaftlicher Aufmerksamkeit aufrufen. Gefördert wird diese Aktion durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg.

Der Landkreis Spree-Neiße hatte die Aktion „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“ erstmals schon im vergangenen Jahr durchgeführt – gemeinsam mit benachbarten sächsischen Landkreisen und den Apothekerverbänden in Sachsen und Brandenburg. 2009 ist daraus ein südbrandenburgisches Projekt geworden.

Nach Ansicht von Expertinnen ist die Gewalt im häuslichen Umfeld die am häufigsten auftretende Form der Gewaltkriminalität, die noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen bleibt. Sie gilt immer noch als eines der weltweit größten Gesundheitsrisiken für Frauen und Kinder! Der Frauengesundheitsbericht der Bundesregierung hat ausführlich die Auswirkungen der Gewalt auf die Gesundheit von Frauen dokumentiert: Sie reichen von sichtbaren Narben, dauerhaften Schäden an inneren Organen oder am Bewegungsapparat, von psychischen Störungen und psychosomatischen Beschwerden bis hin zu erheblichen negativen Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten. Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, aber auch Suizidversuche sind hier in ihrer Wertigkeit erheblich. Darüber hinaus können aufgrund der Gewaltsituation andere chronische Erkrankungen – wie beispielsweise Asthma bronchiale, Diabetes mellitus oder Bluthochdruck – bei misshandelten Frauen verstärkt werden. Die post-traumatischen Bel
astungsstörungen (Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD)) sind vielfach Folgen von – sexualisierter – Gewalt in der Kindheit und im Erwachsenenalter.

Häufig sind auch Kinder in den Familien direkt betroffen. Sie müssen in den Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben. Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familienangelegenheit gesehen werden.

Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Die Palette der praktischen Hilfen ist groß. Sie reicht vom persönlichen Beratungsgespräch über Hinweise zu Rechten von Opfern und Verhaltensempfehlungen bis zur Aufnahme im Frauenhaus.

Aus Anlass des Internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” werden auch in diesem Jahr vielerorts erneut die Fahnen „Frei leben – ohne Gewalt“ wehen – so, wie vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz), den Rathäusern in Guben, Forst (Lausitz), Spremberg und Drebkau. Sie alle ordnen sich, wie bereits in den vergangenen Jahren, ein in die bundesweite Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und öffentlich erneut auf diese Problematik aufmerksam zu machen.

Nähere Informationen erhalten Interessenten auch bei der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Spree-Neiße unter Tel.: (03562) 986-10005.

Regionale Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und der Stadt Cottbus.
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Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.

Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
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“Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte” lautet es am 25.11.2009 auf Tüten in südbrandenburgischen Apotheken. In 106 Apotheken der Region werden dann insgesamt 75 000 Tüten, bedruckt mit dem Motto der Aktion und den Notrufnummern der Südbrandenburger Frauenhäuser und Beratungsstellen, verteilt. Anlässlich des Internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ wollen die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und der Apothekerverband Brandenburg e.V. auf diese Weise für das Thema „häusliche Gewalt“ in den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Cottbus sensibilisieren und zu mehr nachbarschaftlicher Aufmerksamkeit aufrufen. Gefördert wird diese Aktion durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg.

Der Landkreis Spree-Neiße hatte die Aktion „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“ erstmals schon im vergangenen Jahr durchgeführt – gemeinsam mit benachbarten sächsischen Landkreisen und den Apothekerverbänden in Sachsen und Brandenburg. 2009 ist daraus ein südbrandenburgisches Projekt geworden.

Nach Ansicht von Expertinnen ist die Gewalt im häuslichen Umfeld die am häufigsten auftretende Form der Gewaltkriminalität, die noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen bleibt. Sie gilt immer noch als eines der weltweit größten Gesundheitsrisiken für Frauen und Kinder! Der Frauengesundheitsbericht der Bundesregierung hat ausführlich die Auswirkungen der Gewalt auf die Gesundheit von Frauen dokumentiert: Sie reichen von sichtbaren Narben, dauerhaften Schäden an inneren Organen oder am Bewegungsapparat, von psychischen Störungen und psychosomatischen Beschwerden bis hin zu erheblichen negativen Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten. Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, aber auch Suizidversuche sind hier in ihrer Wertigkeit erheblich. Darüber hinaus können aufgrund der Gewaltsituation andere chronische Erkrankungen – wie beispielsweise Asthma bronchiale, Diabetes mellitus oder Bluthochdruck – bei misshandelten Frauen verstärkt werden. Die post-traumatischen Bel
astungsstörungen (Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD)) sind vielfach Folgen von – sexualisierter – Gewalt in der Kindheit und im Erwachsenenalter.

Häufig sind auch Kinder in den Familien direkt betroffen. Sie müssen in den Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben. Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familienangelegenheit gesehen werden.

Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Die Palette der praktischen Hilfen ist groß. Sie reicht vom persönlichen Beratungsgespräch über Hinweise zu Rechten von Opfern und Verhaltensempfehlungen bis zur Aufnahme im Frauenhaus.

Aus Anlass des Internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” werden auch in diesem Jahr vielerorts erneut die Fahnen „Frei leben – ohne Gewalt“ wehen – so, wie vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz), den Rathäusern in Guben, Forst (Lausitz), Spremberg und Drebkau. Sie alle ordnen sich, wie bereits in den vergangenen Jahren, ein in die bundesweite Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und öffentlich erneut auf diese Problematik aufmerksam zu machen.

Nähere Informationen erhalten Interessenten auch bei der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Spree-Neiße unter Tel.: (03562) 986-10005.

Regionale Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und der Stadt Cottbus.
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Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.

Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
Quelle und Logo: Landkreis Spree-Neiße

“Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte” lautet es am 25.11.2009 auf Tüten in südbrandenburgischen Apotheken. In 106 Apotheken der Region werden dann insgesamt 75 000 Tüten, bedruckt mit dem Motto der Aktion und den Notrufnummern der Südbrandenburger Frauenhäuser und Beratungsstellen, verteilt. Anlässlich des Internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ wollen die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und der Apothekerverband Brandenburg e.V. auf diese Weise für das Thema „häusliche Gewalt“ in den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Cottbus sensibilisieren und zu mehr nachbarschaftlicher Aufmerksamkeit aufrufen. Gefördert wird diese Aktion durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg.

Der Landkreis Spree-Neiße hatte die Aktion „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“ erstmals schon im vergangenen Jahr durchgeführt – gemeinsam mit benachbarten sächsischen Landkreisen und den Apothekerverbänden in Sachsen und Brandenburg. 2009 ist daraus ein südbrandenburgisches Projekt geworden.

Nach Ansicht von Expertinnen ist die Gewalt im häuslichen Umfeld die am häufigsten auftretende Form der Gewaltkriminalität, die noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen bleibt. Sie gilt immer noch als eines der weltweit größten Gesundheitsrisiken für Frauen und Kinder! Der Frauengesundheitsbericht der Bundesregierung hat ausführlich die Auswirkungen der Gewalt auf die Gesundheit von Frauen dokumentiert: Sie reichen von sichtbaren Narben, dauerhaften Schäden an inneren Organen oder am Bewegungsapparat, von psychischen Störungen und psychosomatischen Beschwerden bis hin zu erheblichen negativen Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten. Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, aber auch Suizidversuche sind hier in ihrer Wertigkeit erheblich. Darüber hinaus können aufgrund der Gewaltsituation andere chronische Erkrankungen – wie beispielsweise Asthma bronchiale, Diabetes mellitus oder Bluthochdruck – bei misshandelten Frauen verstärkt werden. Die post-traumatischen Bel
astungsstörungen (Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD)) sind vielfach Folgen von – sexualisierter – Gewalt in der Kindheit und im Erwachsenenalter.

Häufig sind auch Kinder in den Familien direkt betroffen. Sie müssen in den Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben. Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familienangelegenheit gesehen werden.

Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Die Palette der praktischen Hilfen ist groß. Sie reicht vom persönlichen Beratungsgespräch über Hinweise zu Rechten von Opfern und Verhaltensempfehlungen bis zur Aufnahme im Frauenhaus.

Aus Anlass des Internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” werden auch in diesem Jahr vielerorts erneut die Fahnen „Frei leben – ohne Gewalt“ wehen – so, wie vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz), den Rathäusern in Guben, Forst (Lausitz), Spremberg und Drebkau. Sie alle ordnen sich, wie bereits in den vergangenen Jahren, ein in die bundesweite Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und öffentlich erneut auf diese Problematik aufmerksam zu machen.

Nähere Informationen erhalten Interessenten auch bei der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Spree-Neiße unter Tel.: (03562) 986-10005.

Regionale Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und der Stadt Cottbus.
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.

Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
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“Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte” lautet es am 25.11.2009 auf Tüten in südbrandenburgischen Apotheken. In 106 Apotheken der Region werden dann insgesamt 75 000 Tüten, bedruckt mit dem Motto der Aktion und den Notrufnummern der Südbrandenburger Frauenhäuser und Beratungsstellen, verteilt. Anlässlich des Internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ wollen die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und der Apothekerverband Brandenburg e.V. auf diese Weise für das Thema „häusliche Gewalt“ in den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Cottbus sensibilisieren und zu mehr nachbarschaftlicher Aufmerksamkeit aufrufen. Gefördert wird diese Aktion durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg.

Der Landkreis Spree-Neiße hatte die Aktion „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“ erstmals schon im vergangenen Jahr durchgeführt – gemeinsam mit benachbarten sächsischen Landkreisen und den Apothekerverbänden in Sachsen und Brandenburg. 2009 ist daraus ein südbrandenburgisches Projekt geworden.

Nach Ansicht von Expertinnen ist die Gewalt im häuslichen Umfeld die am häufigsten auftretende Form der Gewaltkriminalität, die noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen bleibt. Sie gilt immer noch als eines der weltweit größten Gesundheitsrisiken für Frauen und Kinder! Der Frauengesundheitsbericht der Bundesregierung hat ausführlich die Auswirkungen der Gewalt auf die Gesundheit von Frauen dokumentiert: Sie reichen von sichtbaren Narben, dauerhaften Schäden an inneren Organen oder am Bewegungsapparat, von psychischen Störungen und psychosomatischen Beschwerden bis hin zu erheblichen negativen Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten. Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, aber auch Suizidversuche sind hier in ihrer Wertigkeit erheblich. Darüber hinaus können aufgrund der Gewaltsituation andere chronische Erkrankungen – wie beispielsweise Asthma bronchiale, Diabetes mellitus oder Bluthochdruck – bei misshandelten Frauen verstärkt werden. Die post-traumatischen Bel
astungsstörungen (Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD)) sind vielfach Folgen von – sexualisierter – Gewalt in der Kindheit und im Erwachsenenalter.

Häufig sind auch Kinder in den Familien direkt betroffen. Sie müssen in den Bereichen, in denen sie sich sicher und geliebt fühlen sollten, brutalste Gewalt erleben. Dieses Problem darf nicht verharmlost und als private Familienangelegenheit gesehen werden.

Bei akuter Bedrohung ist es am besten, im Frauenhaus Zuflucht zu suchen. Frauenhäuser sind eine geschützte, vorübergehende Wohnmöglichkeit für Frauen jeder Nationalität mit und ohne Kinder. Die Palette der praktischen Hilfen ist groß. Sie reicht vom persönlichen Beratungsgespräch über Hinweise zu Rechten von Opfern und Verhaltensempfehlungen bis zur Aufnahme im Frauenhaus.

Aus Anlass des Internationalen Gedenktages “NEIN zu Gewalt an Frauen” werden auch in diesem Jahr vielerorts erneut die Fahnen „Frei leben – ohne Gewalt“ wehen – so, wie vor dem Kreishaus in Forst (Lausitz), den Rathäusern in Guben, Forst (Lausitz), Spremberg und Drebkau. Sie alle ordnen sich, wie bereits in den vergangenen Jahren, ein in die bundesweite Fahnenaktion von TERRE DES FEMMES, um Zeichen gegen Verbrechen im Namen der Ehre, gegen häusliche Gewalt und Frauenhandel zu setzen und öffentlich erneut auf diese Problematik aufmerksam zu machen.

Nähere Informationen erhalten Interessenten auch bei der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Spree-Neiße unter Tel.: (03562) 986-10005.

Regionale Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und der Stadt Cottbus.
Hintergrund:
Der Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen!“ geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst monatelang gefoltert, vergewaltigt und ermordet wurden. Ihr Mut im Kampf gegen den tyrannischen Diktator Trujillo gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.

Seit 1999 ist der 25. November von den Vereinten Nationen als offizieller internationaler Gedenktag anerkannt.
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“Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte” lautet es am 25.11.2009 auf Tüten in südbrandenburgischen Apotheken. In 106 Apotheken der Region werden dann insgesamt 75 000 Tüten, bedruckt mit dem Motto der Aktion und den Notrufnummern der Südbrandenburger Frauenhäuser und Beratungsstellen, verteilt. Anlässlich des Internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ wollen die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und der Apothekerverband Brandenburg e.V. auf diese Weise für das Thema „häusliche Gewalt“ in den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie in der Stadt Cottbus sensibilisieren und zu mehr nachbarschaftlicher Aufmerksamkeit aufrufen. Gefördert wird diese Aktion durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg.

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Nach Ansicht von Expertinnen ist die Gewalt im häuslichen Umfeld die am häufigsten auftretende Form der Gewaltkriminalität, die noch zu oft unbemerkt hinter verschlossenen Türen bleibt. Sie gilt immer noch als eines der weltweit größten Gesundheitsrisiken für Frauen und Kinder! Der Frauengesundheitsbericht der Bundesregierung hat ausführlich die Auswirkungen der Gewalt auf die Gesundheit von Frauen dokumentiert: Sie reichen von sichtbaren Narben, dauerhaften Schäden an inneren Organen oder am Bewegungsapparat, von psychischen Störungen und psychosomatischen Beschwerden bis hin zu erheblichen negativen Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten. Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, aber auch Suizidversuche sind hier in ihrer Wertigkeit erheblich. Darüber hinaus können aufgrund der Gewaltsituation andere chronische Erkrankungen – wie beispielsweise Asthma bronchiale, Diabetes mellitus oder Bluthochdruck – bei misshandelten Frauen verstärkt werden. Die post-traumatischen Bel
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Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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