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NIEDERLAUSITZ aktuell

Das Ruhrgebiet als Heimat?! – Teil 4 – Vorbild für die Lausitz?

12:03 Uhr | 20. Januar 2012
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Der letzte Teil umfasste eine Überblick über die industrielle Revolution im Ruhrgebiet. Nun geht die Arbeti auf den Einfluss der Kriegswirren ein.
Das Revier wurde vor und während des ersten Weltkrieges (1914 – 1918) zur bedeutendsten Produktionsstätte für Waffen. Das Ruhrgebiet erlangte den Ruf der „Waffenschmiede” und „Rüstkammer“ (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Besonders zum Kriegsende hin wurden viele Bergarbeiter als Soldaten an die Front gerufen. Die Männer fehlten in der Produktion, sodass Frauen und Kriegsgefangene unter Tage arbeiteten (vgl. Budde). Mit dem Kriegsende 1918 und dem Verlust für das Deutsche Reich änderte sich die ökonomische Situation für die Ruhrindustrie. 1918 war die Zeit der großen Einwanderungswellen vorbei und der Nordwanderung der Montanindustrie gestillt (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Der Friedensvertrag von Versailles im Kriegsschuldartikel Nr. 231 schrieb fest, dass sich das Deutsche Reich zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationen an die Siegermächte verpflichtete. Mit dem Zusammenbrechen der Rüstungsindustrie und der Isolation von internationalen Märkten folgte eine Phase der Depression und politischer Unruhen im Revier. 1923 wurde das Ruhrgebiet von Franzosen und Belgiern besetzt, um die geforderten Reparationszahlungen zu kontrollieren und sicherzustellen (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Die deutsche Regierung rief daraufhin zum passiven Widerstand auf. Der neunmonatig anhaltende Ruhrkampf mit Streiks und „Boykotten in Industrie, Verwaltung und Transportwesen“, wurde für die deutsche Wirtschaft unerträglich (Boldt, Gelhar 2008, S.51). Durch den „fast völligen Stillstand der Produktion“ kam es „zum endgültigen Verfall der Währung“ (Tenfelde 2010, S.24). Dennoch waren auch die Besatzer ohnmächtig gegen die Mittel der Demonstranten. Der Ruhrkampf wurde „zum Symbol für die „Schmach von Versailles“ und den kollektiven gesellschaftlichen Widerstand gegen Besatzung und Reparationszahlungen“ (Boldt, Gelhar 2008, S.52). Durch das Inkrafttreten der neuen Währungsreform 1923 wurde die Hyperinflation schnell bereinigt. Am 25. Oktober 1929 fand der kurze aber intensive wirtschaftliche Aufschwung ein abruptes Ende. Am „Schwarzen Freitag“ brach die New Yorker Börse zusammen und mündete in einer weltweiten Wirtschaftskrise. Die Stillegung von zahlreichen Zechen führte zur Massenarbeitslosigkeit (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.52). „In der Phase von 1924 bis 1933 reduzierte sich die Belegschaft im Ruhr – Bergbau um fast zwei Drittel“ (Tenfelde 2010, S.24). In den 1930er Jahren setzte aufgrund der Rationalisierung in der Industrie ein Bevölkerungsrückgang ein.
Bereits 1931 versprachen die Nationalsozialisten in ihrem Notfallprogramm die Krise zu bewältigen und Investitionshilfen zu geben (vgl. Budde). Im Jahr 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland. Eingeleitet wurde dies mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933. Durch die Aufrüstung für den geplanten Krieg kam es zur Belebung der Konjunktur. Durch die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Rüstungsindustrie kamen vorausschauende Investitionen und Innovationen für die Zukunft Deutschlands zu kurz. Stattdessen wurden 1937 neue Rekordzahlen im Bergbau und in der Stahlproduktion erreicht (vgl. Schlieper 1986, S.135). Hitler verkündete in seinem Vierjahresplan von 1936 die Armee in diesem Zeitraum kampfbereit und die deutsche Wirtschaft kriegsfähig zu machen. Zur Kriegsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gehörte die Unabhängigkeit von ausländischen Einfuhren. Rohstoff- und Devisenengpässe waren jedoch negative Folgen des Plans (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Die Verarbeitung der heimischen sauren Erze stellte ein Problem für die Industriellen im Ruhrgebiet dar, da ein aufwendiges Verfahren notwendig war (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Zudem büßten sie ihren Anteil und Anerkennung auf dem internationalen Markt ein. Das Ruhrgebiet als wichtigster Produzent der Rüstungsindustrie bekam mit dem Bau des neuen Hüttenwerkes Reichswerke AG Hermann Göring für Erzbergbau und Eisenhütten” (HGW) in Salzgitter einen Konkurrenten. Der große Konzern wurde staatlich unterstützt, kam aber zu Beginn der Produktion nicht an die Zahlen der Rüstkammer im Westen Deutschlands heran. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges (1939 – 1945) flossen die Gelder und Investitionen in den Stahlkonzern HGW. Die Unternehmen im Ruhrgebiet blieben außen vor und somit überholte HWG die Konkurrenz. Dennoch konnten die Nationalsozialisten nicht auf das Revier an Ruhr und Emscher verzichten (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Während des Krieges wurden tausende Arbeitslager errichtet. „Frauen, ausländische Zivil- und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KFZ – Häftlinge“ wurden unter den unmenschlichsten Umständen gezwungen untertage zu arbeiten (Schlieper 1986, S.138f.).

Der letzte Teil umfasste eine Überblick über die industrielle Revolution im Ruhrgebiet. Nun geht die Arbeti auf den Einfluss der Kriegswirren ein.
Das Revier wurde vor und während des ersten Weltkrieges (1914 – 1918) zur bedeutendsten Produktionsstätte für Waffen. Das Ruhrgebiet erlangte den Ruf der „Waffenschmiede” und „Rüstkammer“ (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Besonders zum Kriegsende hin wurden viele Bergarbeiter als Soldaten an die Front gerufen. Die Männer fehlten in der Produktion, sodass Frauen und Kriegsgefangene unter Tage arbeiteten (vgl. Budde). Mit dem Kriegsende 1918 und dem Verlust für das Deutsche Reich änderte sich die ökonomische Situation für die Ruhrindustrie. 1918 war die Zeit der großen Einwanderungswellen vorbei und der Nordwanderung der Montanindustrie gestillt (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Der Friedensvertrag von Versailles im Kriegsschuldartikel Nr. 231 schrieb fest, dass sich das Deutsche Reich zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationen an die Siegermächte verpflichtete. Mit dem Zusammenbrechen der Rüstungsindustrie und der Isolation von internationalen Märkten folgte eine Phase der Depression und politischer Unruhen im Revier. 1923 wurde das Ruhrgebiet von Franzosen und Belgiern besetzt, um die geforderten Reparationszahlungen zu kontrollieren und sicherzustellen (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Die deutsche Regierung rief daraufhin zum passiven Widerstand auf. Der neunmonatig anhaltende Ruhrkampf mit Streiks und „Boykotten in Industrie, Verwaltung und Transportwesen“, wurde für die deutsche Wirtschaft unerträglich (Boldt, Gelhar 2008, S.51). Durch den „fast völligen Stillstand der Produktion“ kam es „zum endgültigen Verfall der Währung“ (Tenfelde 2010, S.24). Dennoch waren auch die Besatzer ohnmächtig gegen die Mittel der Demonstranten. Der Ruhrkampf wurde „zum Symbol für die „Schmach von Versailles“ und den kollektiven gesellschaftlichen Widerstand gegen Besatzung und Reparationszahlungen“ (Boldt, Gelhar 2008, S.52). Durch das Inkrafttreten der neuen Währungsreform 1923 wurde die Hyperinflation schnell bereinigt. Am 25. Oktober 1929 fand der kurze aber intensive wirtschaftliche Aufschwung ein abruptes Ende. Am „Schwarzen Freitag“ brach die New Yorker Börse zusammen und mündete in einer weltweiten Wirtschaftskrise. Die Stillegung von zahlreichen Zechen führte zur Massenarbeitslosigkeit (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.52). „In der Phase von 1924 bis 1933 reduzierte sich die Belegschaft im Ruhr – Bergbau um fast zwei Drittel“ (Tenfelde 2010, S.24). In den 1930er Jahren setzte aufgrund der Rationalisierung in der Industrie ein Bevölkerungsrückgang ein.
Bereits 1931 versprachen die Nationalsozialisten in ihrem Notfallprogramm die Krise zu bewältigen und Investitionshilfen zu geben (vgl. Budde). Im Jahr 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland. Eingeleitet wurde dies mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933. Durch die Aufrüstung für den geplanten Krieg kam es zur Belebung der Konjunktur. Durch die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Rüstungsindustrie kamen vorausschauende Investitionen und Innovationen für die Zukunft Deutschlands zu kurz. Stattdessen wurden 1937 neue Rekordzahlen im Bergbau und in der Stahlproduktion erreicht (vgl. Schlieper 1986, S.135). Hitler verkündete in seinem Vierjahresplan von 1936 die Armee in diesem Zeitraum kampfbereit und die deutsche Wirtschaft kriegsfähig zu machen. Zur Kriegsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gehörte die Unabhängigkeit von ausländischen Einfuhren. Rohstoff- und Devisenengpässe waren jedoch negative Folgen des Plans (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Die Verarbeitung der heimischen sauren Erze stellte ein Problem für die Industriellen im Ruhrgebiet dar, da ein aufwendiges Verfahren notwendig war (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Zudem büßten sie ihren Anteil und Anerkennung auf dem internationalen Markt ein. Das Ruhrgebiet als wichtigster Produzent der Rüstungsindustrie bekam mit dem Bau des neuen Hüttenwerkes Reichswerke AG Hermann Göring für Erzbergbau und Eisenhütten” (HGW) in Salzgitter einen Konkurrenten. Der große Konzern wurde staatlich unterstützt, kam aber zu Beginn der Produktion nicht an die Zahlen der Rüstkammer im Westen Deutschlands heran. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges (1939 – 1945) flossen die Gelder und Investitionen in den Stahlkonzern HGW. Die Unternehmen im Ruhrgebiet blieben außen vor und somit überholte HWG die Konkurrenz. Dennoch konnten die Nationalsozialisten nicht auf das Revier an Ruhr und Emscher verzichten (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Während des Krieges wurden tausende Arbeitslager errichtet. „Frauen, ausländische Zivil- und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KFZ – Häftlinge“ wurden unter den unmenschlichsten Umständen gezwungen untertage zu arbeiten (Schlieper 1986, S.138f.).

Der letzte Teil umfasste eine Überblick über die industrielle Revolution im Ruhrgebiet. Nun geht die Arbeti auf den Einfluss der Kriegswirren ein.
Das Revier wurde vor und während des ersten Weltkrieges (1914 – 1918) zur bedeutendsten Produktionsstätte für Waffen. Das Ruhrgebiet erlangte den Ruf der „Waffenschmiede” und „Rüstkammer“ (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Besonders zum Kriegsende hin wurden viele Bergarbeiter als Soldaten an die Front gerufen. Die Männer fehlten in der Produktion, sodass Frauen und Kriegsgefangene unter Tage arbeiteten (vgl. Budde). Mit dem Kriegsende 1918 und dem Verlust für das Deutsche Reich änderte sich die ökonomische Situation für die Ruhrindustrie. 1918 war die Zeit der großen Einwanderungswellen vorbei und der Nordwanderung der Montanindustrie gestillt (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Der Friedensvertrag von Versailles im Kriegsschuldartikel Nr. 231 schrieb fest, dass sich das Deutsche Reich zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationen an die Siegermächte verpflichtete. Mit dem Zusammenbrechen der Rüstungsindustrie und der Isolation von internationalen Märkten folgte eine Phase der Depression und politischer Unruhen im Revier. 1923 wurde das Ruhrgebiet von Franzosen und Belgiern besetzt, um die geforderten Reparationszahlungen zu kontrollieren und sicherzustellen (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Die deutsche Regierung rief daraufhin zum passiven Widerstand auf. Der neunmonatig anhaltende Ruhrkampf mit Streiks und „Boykotten in Industrie, Verwaltung und Transportwesen“, wurde für die deutsche Wirtschaft unerträglich (Boldt, Gelhar 2008, S.51). Durch den „fast völligen Stillstand der Produktion“ kam es „zum endgültigen Verfall der Währung“ (Tenfelde 2010, S.24). Dennoch waren auch die Besatzer ohnmächtig gegen die Mittel der Demonstranten. Der Ruhrkampf wurde „zum Symbol für die „Schmach von Versailles“ und den kollektiven gesellschaftlichen Widerstand gegen Besatzung und Reparationszahlungen“ (Boldt, Gelhar 2008, S.52). Durch das Inkrafttreten der neuen Währungsreform 1923 wurde die Hyperinflation schnell bereinigt. Am 25. Oktober 1929 fand der kurze aber intensive wirtschaftliche Aufschwung ein abruptes Ende. Am „Schwarzen Freitag“ brach die New Yorker Börse zusammen und mündete in einer weltweiten Wirtschaftskrise. Die Stillegung von zahlreichen Zechen führte zur Massenarbeitslosigkeit (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.52). „In der Phase von 1924 bis 1933 reduzierte sich die Belegschaft im Ruhr – Bergbau um fast zwei Drittel“ (Tenfelde 2010, S.24). In den 1930er Jahren setzte aufgrund der Rationalisierung in der Industrie ein Bevölkerungsrückgang ein.
Bereits 1931 versprachen die Nationalsozialisten in ihrem Notfallprogramm die Krise zu bewältigen und Investitionshilfen zu geben (vgl. Budde). Im Jahr 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland. Eingeleitet wurde dies mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933. Durch die Aufrüstung für den geplanten Krieg kam es zur Belebung der Konjunktur. Durch die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Rüstungsindustrie kamen vorausschauende Investitionen und Innovationen für die Zukunft Deutschlands zu kurz. Stattdessen wurden 1937 neue Rekordzahlen im Bergbau und in der Stahlproduktion erreicht (vgl. Schlieper 1986, S.135). Hitler verkündete in seinem Vierjahresplan von 1936 die Armee in diesem Zeitraum kampfbereit und die deutsche Wirtschaft kriegsfähig zu machen. Zur Kriegsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gehörte die Unabhängigkeit von ausländischen Einfuhren. Rohstoff- und Devisenengpässe waren jedoch negative Folgen des Plans (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Die Verarbeitung der heimischen sauren Erze stellte ein Problem für die Industriellen im Ruhrgebiet dar, da ein aufwendiges Verfahren notwendig war (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Zudem büßten sie ihren Anteil und Anerkennung auf dem internationalen Markt ein. Das Ruhrgebiet als wichtigster Produzent der Rüstungsindustrie bekam mit dem Bau des neuen Hüttenwerkes Reichswerke AG Hermann Göring für Erzbergbau und Eisenhütten” (HGW) in Salzgitter einen Konkurrenten. Der große Konzern wurde staatlich unterstützt, kam aber zu Beginn der Produktion nicht an die Zahlen der Rüstkammer im Westen Deutschlands heran. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges (1939 – 1945) flossen die Gelder und Investitionen in den Stahlkonzern HGW. Die Unternehmen im Ruhrgebiet blieben außen vor und somit überholte HWG die Konkurrenz. Dennoch konnten die Nationalsozialisten nicht auf das Revier an Ruhr und Emscher verzichten (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Während des Krieges wurden tausende Arbeitslager errichtet. „Frauen, ausländische Zivil- und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KFZ – Häftlinge“ wurden unter den unmenschlichsten Umständen gezwungen untertage zu arbeiten (Schlieper 1986, S.138f.).

Der letzte Teil umfasste eine Überblick über die industrielle Revolution im Ruhrgebiet. Nun geht die Arbeti auf den Einfluss der Kriegswirren ein.
Das Revier wurde vor und während des ersten Weltkrieges (1914 – 1918) zur bedeutendsten Produktionsstätte für Waffen. Das Ruhrgebiet erlangte den Ruf der „Waffenschmiede” und „Rüstkammer“ (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Besonders zum Kriegsende hin wurden viele Bergarbeiter als Soldaten an die Front gerufen. Die Männer fehlten in der Produktion, sodass Frauen und Kriegsgefangene unter Tage arbeiteten (vgl. Budde). Mit dem Kriegsende 1918 und dem Verlust für das Deutsche Reich änderte sich die ökonomische Situation für die Ruhrindustrie. 1918 war die Zeit der großen Einwanderungswellen vorbei und der Nordwanderung der Montanindustrie gestillt (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Der Friedensvertrag von Versailles im Kriegsschuldartikel Nr. 231 schrieb fest, dass sich das Deutsche Reich zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationen an die Siegermächte verpflichtete. Mit dem Zusammenbrechen der Rüstungsindustrie und der Isolation von internationalen Märkten folgte eine Phase der Depression und politischer Unruhen im Revier. 1923 wurde das Ruhrgebiet von Franzosen und Belgiern besetzt, um die geforderten Reparationszahlungen zu kontrollieren und sicherzustellen (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Die deutsche Regierung rief daraufhin zum passiven Widerstand auf. Der neunmonatig anhaltende Ruhrkampf mit Streiks und „Boykotten in Industrie, Verwaltung und Transportwesen“, wurde für die deutsche Wirtschaft unerträglich (Boldt, Gelhar 2008, S.51). Durch den „fast völligen Stillstand der Produktion“ kam es „zum endgültigen Verfall der Währung“ (Tenfelde 2010, S.24). Dennoch waren auch die Besatzer ohnmächtig gegen die Mittel der Demonstranten. Der Ruhrkampf wurde „zum Symbol für die „Schmach von Versailles“ und den kollektiven gesellschaftlichen Widerstand gegen Besatzung und Reparationszahlungen“ (Boldt, Gelhar 2008, S.52). Durch das Inkrafttreten der neuen Währungsreform 1923 wurde die Hyperinflation schnell bereinigt. Am 25. Oktober 1929 fand der kurze aber intensive wirtschaftliche Aufschwung ein abruptes Ende. Am „Schwarzen Freitag“ brach die New Yorker Börse zusammen und mündete in einer weltweiten Wirtschaftskrise. Die Stillegung von zahlreichen Zechen führte zur Massenarbeitslosigkeit (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.52). „In der Phase von 1924 bis 1933 reduzierte sich die Belegschaft im Ruhr – Bergbau um fast zwei Drittel“ (Tenfelde 2010, S.24). In den 1930er Jahren setzte aufgrund der Rationalisierung in der Industrie ein Bevölkerungsrückgang ein.
Bereits 1931 versprachen die Nationalsozialisten in ihrem Notfallprogramm die Krise zu bewältigen und Investitionshilfen zu geben (vgl. Budde). Im Jahr 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland. Eingeleitet wurde dies mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933. Durch die Aufrüstung für den geplanten Krieg kam es zur Belebung der Konjunktur. Durch die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Rüstungsindustrie kamen vorausschauende Investitionen und Innovationen für die Zukunft Deutschlands zu kurz. Stattdessen wurden 1937 neue Rekordzahlen im Bergbau und in der Stahlproduktion erreicht (vgl. Schlieper 1986, S.135). Hitler verkündete in seinem Vierjahresplan von 1936 die Armee in diesem Zeitraum kampfbereit und die deutsche Wirtschaft kriegsfähig zu machen. Zur Kriegsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gehörte die Unabhängigkeit von ausländischen Einfuhren. Rohstoff- und Devisenengpässe waren jedoch negative Folgen des Plans (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Die Verarbeitung der heimischen sauren Erze stellte ein Problem für die Industriellen im Ruhrgebiet dar, da ein aufwendiges Verfahren notwendig war (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Zudem büßten sie ihren Anteil und Anerkennung auf dem internationalen Markt ein. Das Ruhrgebiet als wichtigster Produzent der Rüstungsindustrie bekam mit dem Bau des neuen Hüttenwerkes Reichswerke AG Hermann Göring für Erzbergbau und Eisenhütten” (HGW) in Salzgitter einen Konkurrenten. Der große Konzern wurde staatlich unterstützt, kam aber zu Beginn der Produktion nicht an die Zahlen der Rüstkammer im Westen Deutschlands heran. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges (1939 – 1945) flossen die Gelder und Investitionen in den Stahlkonzern HGW. Die Unternehmen im Ruhrgebiet blieben außen vor und somit überholte HWG die Konkurrenz. Dennoch konnten die Nationalsozialisten nicht auf das Revier an Ruhr und Emscher verzichten (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Während des Krieges wurden tausende Arbeitslager errichtet. „Frauen, ausländische Zivil- und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KFZ – Häftlinge“ wurden unter den unmenschlichsten Umständen gezwungen untertage zu arbeiten (Schlieper 1986, S.138f.).

Der letzte Teil umfasste eine Überblick über die industrielle Revolution im Ruhrgebiet. Nun geht die Arbeti auf den Einfluss der Kriegswirren ein.
Das Revier wurde vor und während des ersten Weltkrieges (1914 – 1918) zur bedeutendsten Produktionsstätte für Waffen. Das Ruhrgebiet erlangte den Ruf der „Waffenschmiede” und „Rüstkammer“ (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Besonders zum Kriegsende hin wurden viele Bergarbeiter als Soldaten an die Front gerufen. Die Männer fehlten in der Produktion, sodass Frauen und Kriegsgefangene unter Tage arbeiteten (vgl. Budde). Mit dem Kriegsende 1918 und dem Verlust für das Deutsche Reich änderte sich die ökonomische Situation für die Ruhrindustrie. 1918 war die Zeit der großen Einwanderungswellen vorbei und der Nordwanderung der Montanindustrie gestillt (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Der Friedensvertrag von Versailles im Kriegsschuldartikel Nr. 231 schrieb fest, dass sich das Deutsche Reich zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationen an die Siegermächte verpflichtete. Mit dem Zusammenbrechen der Rüstungsindustrie und der Isolation von internationalen Märkten folgte eine Phase der Depression und politischer Unruhen im Revier. 1923 wurde das Ruhrgebiet von Franzosen und Belgiern besetzt, um die geforderten Reparationszahlungen zu kontrollieren und sicherzustellen (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Die deutsche Regierung rief daraufhin zum passiven Widerstand auf. Der neunmonatig anhaltende Ruhrkampf mit Streiks und „Boykotten in Industrie, Verwaltung und Transportwesen“, wurde für die deutsche Wirtschaft unerträglich (Boldt, Gelhar 2008, S.51). Durch den „fast völligen Stillstand der Produktion“ kam es „zum endgültigen Verfall der Währung“ (Tenfelde 2010, S.24). Dennoch waren auch die Besatzer ohnmächtig gegen die Mittel der Demonstranten. Der Ruhrkampf wurde „zum Symbol für die „Schmach von Versailles“ und den kollektiven gesellschaftlichen Widerstand gegen Besatzung und Reparationszahlungen“ (Boldt, Gelhar 2008, S.52). Durch das Inkrafttreten der neuen Währungsreform 1923 wurde die Hyperinflation schnell bereinigt. Am 25. Oktober 1929 fand der kurze aber intensive wirtschaftliche Aufschwung ein abruptes Ende. Am „Schwarzen Freitag“ brach die New Yorker Börse zusammen und mündete in einer weltweiten Wirtschaftskrise. Die Stillegung von zahlreichen Zechen führte zur Massenarbeitslosigkeit (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.52). „In der Phase von 1924 bis 1933 reduzierte sich die Belegschaft im Ruhr – Bergbau um fast zwei Drittel“ (Tenfelde 2010, S.24). In den 1930er Jahren setzte aufgrund der Rationalisierung in der Industrie ein Bevölkerungsrückgang ein.
Bereits 1931 versprachen die Nationalsozialisten in ihrem Notfallprogramm die Krise zu bewältigen und Investitionshilfen zu geben (vgl. Budde). Im Jahr 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland. Eingeleitet wurde dies mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933. Durch die Aufrüstung für den geplanten Krieg kam es zur Belebung der Konjunktur. Durch die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Rüstungsindustrie kamen vorausschauende Investitionen und Innovationen für die Zukunft Deutschlands zu kurz. Stattdessen wurden 1937 neue Rekordzahlen im Bergbau und in der Stahlproduktion erreicht (vgl. Schlieper 1986, S.135). Hitler verkündete in seinem Vierjahresplan von 1936 die Armee in diesem Zeitraum kampfbereit und die deutsche Wirtschaft kriegsfähig zu machen. Zur Kriegsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gehörte die Unabhängigkeit von ausländischen Einfuhren. Rohstoff- und Devisenengpässe waren jedoch negative Folgen des Plans (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Die Verarbeitung der heimischen sauren Erze stellte ein Problem für die Industriellen im Ruhrgebiet dar, da ein aufwendiges Verfahren notwendig war (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Zudem büßten sie ihren Anteil und Anerkennung auf dem internationalen Markt ein. Das Ruhrgebiet als wichtigster Produzent der Rüstungsindustrie bekam mit dem Bau des neuen Hüttenwerkes Reichswerke AG Hermann Göring für Erzbergbau und Eisenhütten” (HGW) in Salzgitter einen Konkurrenten. Der große Konzern wurde staatlich unterstützt, kam aber zu Beginn der Produktion nicht an die Zahlen der Rüstkammer im Westen Deutschlands heran. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges (1939 – 1945) flossen die Gelder und Investitionen in den Stahlkonzern HGW. Die Unternehmen im Ruhrgebiet blieben außen vor und somit überholte HWG die Konkurrenz. Dennoch konnten die Nationalsozialisten nicht auf das Revier an Ruhr und Emscher verzichten (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Während des Krieges wurden tausende Arbeitslager errichtet. „Frauen, ausländische Zivil- und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KFZ – Häftlinge“ wurden unter den unmenschlichsten Umständen gezwungen untertage zu arbeiten (Schlieper 1986, S.138f.).

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Das Revier wurde vor und während des ersten Weltkrieges (1914 – 1918) zur bedeutendsten Produktionsstätte für Waffen. Das Ruhrgebiet erlangte den Ruf der „Waffenschmiede” und „Rüstkammer“ (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Besonders zum Kriegsende hin wurden viele Bergarbeiter als Soldaten an die Front gerufen. Die Männer fehlten in der Produktion, sodass Frauen und Kriegsgefangene unter Tage arbeiteten (vgl. Budde). Mit dem Kriegsende 1918 und dem Verlust für das Deutsche Reich änderte sich die ökonomische Situation für die Ruhrindustrie. 1918 war die Zeit der großen Einwanderungswellen vorbei und der Nordwanderung der Montanindustrie gestillt (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Der Friedensvertrag von Versailles im Kriegsschuldartikel Nr. 231 schrieb fest, dass sich das Deutsche Reich zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationen an die Siegermächte verpflichtete. Mit dem Zusammenbrechen der Rüstungsindustrie und der Isolation von internationalen Märkten folgte eine Phase der Depression und politischer Unruhen im Revier. 1923 wurde das Ruhrgebiet von Franzosen und Belgiern besetzt, um die geforderten Reparationszahlungen zu kontrollieren und sicherzustellen (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Die deutsche Regierung rief daraufhin zum passiven Widerstand auf. Der neunmonatig anhaltende Ruhrkampf mit Streiks und „Boykotten in Industrie, Verwaltung und Transportwesen“, wurde für die deutsche Wirtschaft unerträglich (Boldt, Gelhar 2008, S.51). Durch den „fast völligen Stillstand der Produktion“ kam es „zum endgültigen Verfall der Währung“ (Tenfelde 2010, S.24). Dennoch waren auch die Besatzer ohnmächtig gegen die Mittel der Demonstranten. Der Ruhrkampf wurde „zum Symbol für die „Schmach von Versailles“ und den kollektiven gesellschaftlichen Widerstand gegen Besatzung und Reparationszahlungen“ (Boldt, Gelhar 2008, S.52). Durch das Inkrafttreten der neuen Währungsreform 1923 wurde die Hyperinflation schnell bereinigt. Am 25. Oktober 1929 fand der kurze aber intensive wirtschaftliche Aufschwung ein abruptes Ende. Am „Schwarzen Freitag“ brach die New Yorker Börse zusammen und mündete in einer weltweiten Wirtschaftskrise. Die Stillegung von zahlreichen Zechen führte zur Massenarbeitslosigkeit (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.52). „In der Phase von 1924 bis 1933 reduzierte sich die Belegschaft im Ruhr – Bergbau um fast zwei Drittel“ (Tenfelde 2010, S.24). In den 1930er Jahren setzte aufgrund der Rationalisierung in der Industrie ein Bevölkerungsrückgang ein.
Bereits 1931 versprachen die Nationalsozialisten in ihrem Notfallprogramm die Krise zu bewältigen und Investitionshilfen zu geben (vgl. Budde). Im Jahr 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland. Eingeleitet wurde dies mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933. Durch die Aufrüstung für den geplanten Krieg kam es zur Belebung der Konjunktur. Durch die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Rüstungsindustrie kamen vorausschauende Investitionen und Innovationen für die Zukunft Deutschlands zu kurz. Stattdessen wurden 1937 neue Rekordzahlen im Bergbau und in der Stahlproduktion erreicht (vgl. Schlieper 1986, S.135). Hitler verkündete in seinem Vierjahresplan von 1936 die Armee in diesem Zeitraum kampfbereit und die deutsche Wirtschaft kriegsfähig zu machen. Zur Kriegsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gehörte die Unabhängigkeit von ausländischen Einfuhren. Rohstoff- und Devisenengpässe waren jedoch negative Folgen des Plans (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Die Verarbeitung der heimischen sauren Erze stellte ein Problem für die Industriellen im Ruhrgebiet dar, da ein aufwendiges Verfahren notwendig war (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Zudem büßten sie ihren Anteil und Anerkennung auf dem internationalen Markt ein. Das Ruhrgebiet als wichtigster Produzent der Rüstungsindustrie bekam mit dem Bau des neuen Hüttenwerkes Reichswerke AG Hermann Göring für Erzbergbau und Eisenhütten” (HGW) in Salzgitter einen Konkurrenten. Der große Konzern wurde staatlich unterstützt, kam aber zu Beginn der Produktion nicht an die Zahlen der Rüstkammer im Westen Deutschlands heran. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges (1939 – 1945) flossen die Gelder und Investitionen in den Stahlkonzern HGW. Die Unternehmen im Ruhrgebiet blieben außen vor und somit überholte HWG die Konkurrenz. Dennoch konnten die Nationalsozialisten nicht auf das Revier an Ruhr und Emscher verzichten (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Während des Krieges wurden tausende Arbeitslager errichtet. „Frauen, ausländische Zivil- und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KFZ – Häftlinge“ wurden unter den unmenschlichsten Umständen gezwungen untertage zu arbeiten (Schlieper 1986, S.138f.).

Der letzte Teil umfasste eine Überblick über die industrielle Revolution im Ruhrgebiet. Nun geht die Arbeti auf den Einfluss der Kriegswirren ein.
Das Revier wurde vor und während des ersten Weltkrieges (1914 – 1918) zur bedeutendsten Produktionsstätte für Waffen. Das Ruhrgebiet erlangte den Ruf der „Waffenschmiede” und „Rüstkammer“ (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Besonders zum Kriegsende hin wurden viele Bergarbeiter als Soldaten an die Front gerufen. Die Männer fehlten in der Produktion, sodass Frauen und Kriegsgefangene unter Tage arbeiteten (vgl. Budde). Mit dem Kriegsende 1918 und dem Verlust für das Deutsche Reich änderte sich die ökonomische Situation für die Ruhrindustrie. 1918 war die Zeit der großen Einwanderungswellen vorbei und der Nordwanderung der Montanindustrie gestillt (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Der Friedensvertrag von Versailles im Kriegsschuldartikel Nr. 231 schrieb fest, dass sich das Deutsche Reich zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationen an die Siegermächte verpflichtete. Mit dem Zusammenbrechen der Rüstungsindustrie und der Isolation von internationalen Märkten folgte eine Phase der Depression und politischer Unruhen im Revier. 1923 wurde das Ruhrgebiet von Franzosen und Belgiern besetzt, um die geforderten Reparationszahlungen zu kontrollieren und sicherzustellen (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Die deutsche Regierung rief daraufhin zum passiven Widerstand auf. Der neunmonatig anhaltende Ruhrkampf mit Streiks und „Boykotten in Industrie, Verwaltung und Transportwesen“, wurde für die deutsche Wirtschaft unerträglich (Boldt, Gelhar 2008, S.51). Durch den „fast völligen Stillstand der Produktion“ kam es „zum endgültigen Verfall der Währung“ (Tenfelde 2010, S.24). Dennoch waren auch die Besatzer ohnmächtig gegen die Mittel der Demonstranten. Der Ruhrkampf wurde „zum Symbol für die „Schmach von Versailles“ und den kollektiven gesellschaftlichen Widerstand gegen Besatzung und Reparationszahlungen“ (Boldt, Gelhar 2008, S.52). Durch das Inkrafttreten der neuen Währungsreform 1923 wurde die Hyperinflation schnell bereinigt. Am 25. Oktober 1929 fand der kurze aber intensive wirtschaftliche Aufschwung ein abruptes Ende. Am „Schwarzen Freitag“ brach die New Yorker Börse zusammen und mündete in einer weltweiten Wirtschaftskrise. Die Stillegung von zahlreichen Zechen führte zur Massenarbeitslosigkeit (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.52). „In der Phase von 1924 bis 1933 reduzierte sich die Belegschaft im Ruhr – Bergbau um fast zwei Drittel“ (Tenfelde 2010, S.24). In den 1930er Jahren setzte aufgrund der Rationalisierung in der Industrie ein Bevölkerungsrückgang ein.
Bereits 1931 versprachen die Nationalsozialisten in ihrem Notfallprogramm die Krise zu bewältigen und Investitionshilfen zu geben (vgl. Budde). Im Jahr 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland. Eingeleitet wurde dies mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933. Durch die Aufrüstung für den geplanten Krieg kam es zur Belebung der Konjunktur. Durch die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Rüstungsindustrie kamen vorausschauende Investitionen und Innovationen für die Zukunft Deutschlands zu kurz. Stattdessen wurden 1937 neue Rekordzahlen im Bergbau und in der Stahlproduktion erreicht (vgl. Schlieper 1986, S.135). Hitler verkündete in seinem Vierjahresplan von 1936 die Armee in diesem Zeitraum kampfbereit und die deutsche Wirtschaft kriegsfähig zu machen. Zur Kriegsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gehörte die Unabhängigkeit von ausländischen Einfuhren. Rohstoff- und Devisenengpässe waren jedoch negative Folgen des Plans (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Die Verarbeitung der heimischen sauren Erze stellte ein Problem für die Industriellen im Ruhrgebiet dar, da ein aufwendiges Verfahren notwendig war (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Zudem büßten sie ihren Anteil und Anerkennung auf dem internationalen Markt ein. Das Ruhrgebiet als wichtigster Produzent der Rüstungsindustrie bekam mit dem Bau des neuen Hüttenwerkes Reichswerke AG Hermann Göring für Erzbergbau und Eisenhütten” (HGW) in Salzgitter einen Konkurrenten. Der große Konzern wurde staatlich unterstützt, kam aber zu Beginn der Produktion nicht an die Zahlen der Rüstkammer im Westen Deutschlands heran. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges (1939 – 1945) flossen die Gelder und Investitionen in den Stahlkonzern HGW. Die Unternehmen im Ruhrgebiet blieben außen vor und somit überholte HWG die Konkurrenz. Dennoch konnten die Nationalsozialisten nicht auf das Revier an Ruhr und Emscher verzichten (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Während des Krieges wurden tausende Arbeitslager errichtet. „Frauen, ausländische Zivil- und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KFZ – Häftlinge“ wurden unter den unmenschlichsten Umständen gezwungen untertage zu arbeiten (Schlieper 1986, S.138f.).

Der letzte Teil umfasste eine Überblick über die industrielle Revolution im Ruhrgebiet. Nun geht die Arbeti auf den Einfluss der Kriegswirren ein.
Das Revier wurde vor und während des ersten Weltkrieges (1914 – 1918) zur bedeutendsten Produktionsstätte für Waffen. Das Ruhrgebiet erlangte den Ruf der „Waffenschmiede” und „Rüstkammer“ (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Besonders zum Kriegsende hin wurden viele Bergarbeiter als Soldaten an die Front gerufen. Die Männer fehlten in der Produktion, sodass Frauen und Kriegsgefangene unter Tage arbeiteten (vgl. Budde). Mit dem Kriegsende 1918 und dem Verlust für das Deutsche Reich änderte sich die ökonomische Situation für die Ruhrindustrie. 1918 war die Zeit der großen Einwanderungswellen vorbei und der Nordwanderung der Montanindustrie gestillt (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Der Friedensvertrag von Versailles im Kriegsschuldartikel Nr. 231 schrieb fest, dass sich das Deutsche Reich zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationen an die Siegermächte verpflichtete. Mit dem Zusammenbrechen der Rüstungsindustrie und der Isolation von internationalen Märkten folgte eine Phase der Depression und politischer Unruhen im Revier. 1923 wurde das Ruhrgebiet von Franzosen und Belgiern besetzt, um die geforderten Reparationszahlungen zu kontrollieren und sicherzustellen (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.51). Die deutsche Regierung rief daraufhin zum passiven Widerstand auf. Der neunmonatig anhaltende Ruhrkampf mit Streiks und „Boykotten in Industrie, Verwaltung und Transportwesen“, wurde für die deutsche Wirtschaft unerträglich (Boldt, Gelhar 2008, S.51). Durch den „fast völligen Stillstand der Produktion“ kam es „zum endgültigen Verfall der Währung“ (Tenfelde 2010, S.24). Dennoch waren auch die Besatzer ohnmächtig gegen die Mittel der Demonstranten. Der Ruhrkampf wurde „zum Symbol für die „Schmach von Versailles“ und den kollektiven gesellschaftlichen Widerstand gegen Besatzung und Reparationszahlungen“ (Boldt, Gelhar 2008, S.52). Durch das Inkrafttreten der neuen Währungsreform 1923 wurde die Hyperinflation schnell bereinigt. Am 25. Oktober 1929 fand der kurze aber intensive wirtschaftliche Aufschwung ein abruptes Ende. Am „Schwarzen Freitag“ brach die New Yorker Börse zusammen und mündete in einer weltweiten Wirtschaftskrise. Die Stillegung von zahlreichen Zechen führte zur Massenarbeitslosigkeit (vgl. Boldt, Gelhar 2008, S.52). „In der Phase von 1924 bis 1933 reduzierte sich die Belegschaft im Ruhr – Bergbau um fast zwei Drittel“ (Tenfelde 2010, S.24). In den 1930er Jahren setzte aufgrund der Rationalisierung in der Industrie ein Bevölkerungsrückgang ein.
Bereits 1931 versprachen die Nationalsozialisten in ihrem Notfallprogramm die Krise zu bewältigen und Investitionshilfen zu geben (vgl. Budde). Im Jahr 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland. Eingeleitet wurde dies mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933. Durch die Aufrüstung für den geplanten Krieg kam es zur Belebung der Konjunktur. Durch die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Rüstungsindustrie kamen vorausschauende Investitionen und Innovationen für die Zukunft Deutschlands zu kurz. Stattdessen wurden 1937 neue Rekordzahlen im Bergbau und in der Stahlproduktion erreicht (vgl. Schlieper 1986, S.135). Hitler verkündete in seinem Vierjahresplan von 1936 die Armee in diesem Zeitraum kampfbereit und die deutsche Wirtschaft kriegsfähig zu machen. Zur Kriegsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gehörte die Unabhängigkeit von ausländischen Einfuhren. Rohstoff- und Devisenengpässe waren jedoch negative Folgen des Plans (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Die Verarbeitung der heimischen sauren Erze stellte ein Problem für die Industriellen im Ruhrgebiet dar, da ein aufwendiges Verfahren notwendig war (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Zudem büßten sie ihren Anteil und Anerkennung auf dem internationalen Markt ein. Das Ruhrgebiet als wichtigster Produzent der Rüstungsindustrie bekam mit dem Bau des neuen Hüttenwerkes Reichswerke AG Hermann Göring für Erzbergbau und Eisenhütten” (HGW) in Salzgitter einen Konkurrenten. Der große Konzern wurde staatlich unterstützt, kam aber zu Beginn der Produktion nicht an die Zahlen der Rüstkammer im Westen Deutschlands heran. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges (1939 – 1945) flossen die Gelder und Investitionen in den Stahlkonzern HGW. Die Unternehmen im Ruhrgebiet blieben außen vor und somit überholte HWG die Konkurrenz. Dennoch konnten die Nationalsozialisten nicht auf das Revier an Ruhr und Emscher verzichten (vgl. Butzin, Pahs, Prey). Während des Krieges wurden tausende Arbeitslager errichtet. „Frauen, ausländische Zivil- und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KFZ – Häftlinge“ wurden unter den unmenschlichsten Umständen gezwungen untertage zu arbeiten (Schlieper 1986, S.138f.).

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