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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hochwasser: Spree und Neiße Schwerpunkt, aber keine dramatische Situation

16:02 Uhr | 22. Juli 2011
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Anhaltende starke Niederschläge haben im Süden und Osten Brandenburgs zu erhöhten Pegelständen aller Bäche und Flüsse geführt. Für die Spree oberhalb der Talsperre Spremberg hat das Landesumweltamt die Alarmstufe 2 ausgerufen. An der Neiße können die Pegelstände voraussichtlich ebenfalls den Bereich der Richtwerte der Alarmstufe 2 erreichen. Mit steigenden Pegeln muss auch an den großen Flüssen Oder und Elbe in den nächsten Tagen gerechnet werden. Da das Regengebiet nach Norden abzieht, wird sich die Hochwasserlage in der Lausitz nicht weiter zuspitzen. An der Schwarzen Elster wird es nach gegenwärtiger Einschätzung kein Hochwasser geben.
„Wir richten unser Augenmerk jetzt insbesondere auf Spree und Neiße, aber eine so ernste Hochwasserlage wie im Frühjahr ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht zu erwarten“, sagt Brandenburgs Umweltstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Unterlauf der Spree wird gegenwärtig durch die Talsperre Spremberg entlastet, die noch über ein hohes Speichervermögen verfügt.
An der Oder gibt es noch einige Baustellen. Das Wasser aus dem Quellgebiet und den Nebenflüssen wird die Oder in den nächsten Tagen noch ansteigen lassen. Die durch das Winterhochwasser Anfang des Jahres verursachten Schäden im Nationalpark Unteres Odertal werden gerade behoben und durch die gegenwärtigen Wasserstände nicht beeinträchtigt. Dort, wo das Eis im Januar die Deiche gleichsam „rasiert“ hatte, konnten bereits die nötigen Reparaturen vorgenommen werden.
„Allein zur Beseitigung der Hochwasserschäden wurden in diesem Jahr bereits rund 7,6 Mio. Euro ausgegeben, davon alleine 2,8 Mio. Euro an den Oderdeichen verbaut“, sagte Rühmkorf. „An der Schwarzen Elster wurden rund drei Millionen Euro für mehr Hochwasserschutz insbesondere in den Städten aufgewandt. Die Dämme dort zu ertüchtigen und dem eingezwängten Fluss wieder mehr Raum zu geben, entspricht unseren längerfristigen Planungen, um in der Region besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein“, sagt Rühmkorf.
Eine Situation wie auf den Archivbildern wird nicht erwartet.
Foto 1: Klein Bademeusel 16.1.2011
Foto 2: Pegel in Forst (Lausitz) am 30.09.2010
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Archivbilder

Anhaltende starke Niederschläge haben im Süden und Osten Brandenburgs zu erhöhten Pegelständen aller Bäche und Flüsse geführt. Für die Spree oberhalb der Talsperre Spremberg hat das Landesumweltamt die Alarmstufe 2 ausgerufen. An der Neiße können die Pegelstände voraussichtlich ebenfalls den Bereich der Richtwerte der Alarmstufe 2 erreichen. Mit steigenden Pegeln muss auch an den großen Flüssen Oder und Elbe in den nächsten Tagen gerechnet werden. Da das Regengebiet nach Norden abzieht, wird sich die Hochwasserlage in der Lausitz nicht weiter zuspitzen. An der Schwarzen Elster wird es nach gegenwärtiger Einschätzung kein Hochwasser geben.
„Wir richten unser Augenmerk jetzt insbesondere auf Spree und Neiße, aber eine so ernste Hochwasserlage wie im Frühjahr ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht zu erwarten“, sagt Brandenburgs Umweltstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Unterlauf der Spree wird gegenwärtig durch die Talsperre Spremberg entlastet, die noch über ein hohes Speichervermögen verfügt.
An der Oder gibt es noch einige Baustellen. Das Wasser aus dem Quellgebiet und den Nebenflüssen wird die Oder in den nächsten Tagen noch ansteigen lassen. Die durch das Winterhochwasser Anfang des Jahres verursachten Schäden im Nationalpark Unteres Odertal werden gerade behoben und durch die gegenwärtigen Wasserstände nicht beeinträchtigt. Dort, wo das Eis im Januar die Deiche gleichsam „rasiert“ hatte, konnten bereits die nötigen Reparaturen vorgenommen werden.
„Allein zur Beseitigung der Hochwasserschäden wurden in diesem Jahr bereits rund 7,6 Mio. Euro ausgegeben, davon alleine 2,8 Mio. Euro an den Oderdeichen verbaut“, sagte Rühmkorf. „An der Schwarzen Elster wurden rund drei Millionen Euro für mehr Hochwasserschutz insbesondere in den Städten aufgewandt. Die Dämme dort zu ertüchtigen und dem eingezwängten Fluss wieder mehr Raum zu geben, entspricht unseren längerfristigen Planungen, um in der Region besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein“, sagt Rühmkorf.
Eine Situation wie auf den Archivbildern wird nicht erwartet.
Foto 1: Klein Bademeusel 16.1.2011
Foto 2: Pegel in Forst (Lausitz) am 30.09.2010
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Archivbilder

Anhaltende starke Niederschläge haben im Süden und Osten Brandenburgs zu erhöhten Pegelständen aller Bäche und Flüsse geführt. Für die Spree oberhalb der Talsperre Spremberg hat das Landesumweltamt die Alarmstufe 2 ausgerufen. An der Neiße können die Pegelstände voraussichtlich ebenfalls den Bereich der Richtwerte der Alarmstufe 2 erreichen. Mit steigenden Pegeln muss auch an den großen Flüssen Oder und Elbe in den nächsten Tagen gerechnet werden. Da das Regengebiet nach Norden abzieht, wird sich die Hochwasserlage in der Lausitz nicht weiter zuspitzen. An der Schwarzen Elster wird es nach gegenwärtiger Einschätzung kein Hochwasser geben.
„Wir richten unser Augenmerk jetzt insbesondere auf Spree und Neiße, aber eine so ernste Hochwasserlage wie im Frühjahr ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht zu erwarten“, sagt Brandenburgs Umweltstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Unterlauf der Spree wird gegenwärtig durch die Talsperre Spremberg entlastet, die noch über ein hohes Speichervermögen verfügt.
An der Oder gibt es noch einige Baustellen. Das Wasser aus dem Quellgebiet und den Nebenflüssen wird die Oder in den nächsten Tagen noch ansteigen lassen. Die durch das Winterhochwasser Anfang des Jahres verursachten Schäden im Nationalpark Unteres Odertal werden gerade behoben und durch die gegenwärtigen Wasserstände nicht beeinträchtigt. Dort, wo das Eis im Januar die Deiche gleichsam „rasiert“ hatte, konnten bereits die nötigen Reparaturen vorgenommen werden.
„Allein zur Beseitigung der Hochwasserschäden wurden in diesem Jahr bereits rund 7,6 Mio. Euro ausgegeben, davon alleine 2,8 Mio. Euro an den Oderdeichen verbaut“, sagte Rühmkorf. „An der Schwarzen Elster wurden rund drei Millionen Euro für mehr Hochwasserschutz insbesondere in den Städten aufgewandt. Die Dämme dort zu ertüchtigen und dem eingezwängten Fluss wieder mehr Raum zu geben, entspricht unseren längerfristigen Planungen, um in der Region besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein“, sagt Rühmkorf.
Eine Situation wie auf den Archivbildern wird nicht erwartet.
Foto 1: Klein Bademeusel 16.1.2011
Foto 2: Pegel in Forst (Lausitz) am 30.09.2010
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Archivbilder

Anhaltende starke Niederschläge haben im Süden und Osten Brandenburgs zu erhöhten Pegelständen aller Bäche und Flüsse geführt. Für die Spree oberhalb der Talsperre Spremberg hat das Landesumweltamt die Alarmstufe 2 ausgerufen. An der Neiße können die Pegelstände voraussichtlich ebenfalls den Bereich der Richtwerte der Alarmstufe 2 erreichen. Mit steigenden Pegeln muss auch an den großen Flüssen Oder und Elbe in den nächsten Tagen gerechnet werden. Da das Regengebiet nach Norden abzieht, wird sich die Hochwasserlage in der Lausitz nicht weiter zuspitzen. An der Schwarzen Elster wird es nach gegenwärtiger Einschätzung kein Hochwasser geben.
„Wir richten unser Augenmerk jetzt insbesondere auf Spree und Neiße, aber eine so ernste Hochwasserlage wie im Frühjahr ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht zu erwarten“, sagt Brandenburgs Umweltstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Unterlauf der Spree wird gegenwärtig durch die Talsperre Spremberg entlastet, die noch über ein hohes Speichervermögen verfügt.
An der Oder gibt es noch einige Baustellen. Das Wasser aus dem Quellgebiet und den Nebenflüssen wird die Oder in den nächsten Tagen noch ansteigen lassen. Die durch das Winterhochwasser Anfang des Jahres verursachten Schäden im Nationalpark Unteres Odertal werden gerade behoben und durch die gegenwärtigen Wasserstände nicht beeinträchtigt. Dort, wo das Eis im Januar die Deiche gleichsam „rasiert“ hatte, konnten bereits die nötigen Reparaturen vorgenommen werden.
„Allein zur Beseitigung der Hochwasserschäden wurden in diesem Jahr bereits rund 7,6 Mio. Euro ausgegeben, davon alleine 2,8 Mio. Euro an den Oderdeichen verbaut“, sagte Rühmkorf. „An der Schwarzen Elster wurden rund drei Millionen Euro für mehr Hochwasserschutz insbesondere in den Städten aufgewandt. Die Dämme dort zu ertüchtigen und dem eingezwängten Fluss wieder mehr Raum zu geben, entspricht unseren längerfristigen Planungen, um in der Region besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein“, sagt Rühmkorf.
Eine Situation wie auf den Archivbildern wird nicht erwartet.
Foto 1: Klein Bademeusel 16.1.2011
Foto 2: Pegel in Forst (Lausitz) am 30.09.2010
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Archivbilder

Anhaltende starke Niederschläge haben im Süden und Osten Brandenburgs zu erhöhten Pegelständen aller Bäche und Flüsse geführt. Für die Spree oberhalb der Talsperre Spremberg hat das Landesumweltamt die Alarmstufe 2 ausgerufen. An der Neiße können die Pegelstände voraussichtlich ebenfalls den Bereich der Richtwerte der Alarmstufe 2 erreichen. Mit steigenden Pegeln muss auch an den großen Flüssen Oder und Elbe in den nächsten Tagen gerechnet werden. Da das Regengebiet nach Norden abzieht, wird sich die Hochwasserlage in der Lausitz nicht weiter zuspitzen. An der Schwarzen Elster wird es nach gegenwärtiger Einschätzung kein Hochwasser geben.
„Wir richten unser Augenmerk jetzt insbesondere auf Spree und Neiße, aber eine so ernste Hochwasserlage wie im Frühjahr ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht zu erwarten“, sagt Brandenburgs Umweltstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Unterlauf der Spree wird gegenwärtig durch die Talsperre Spremberg entlastet, die noch über ein hohes Speichervermögen verfügt.
An der Oder gibt es noch einige Baustellen. Das Wasser aus dem Quellgebiet und den Nebenflüssen wird die Oder in den nächsten Tagen noch ansteigen lassen. Die durch das Winterhochwasser Anfang des Jahres verursachten Schäden im Nationalpark Unteres Odertal werden gerade behoben und durch die gegenwärtigen Wasserstände nicht beeinträchtigt. Dort, wo das Eis im Januar die Deiche gleichsam „rasiert“ hatte, konnten bereits die nötigen Reparaturen vorgenommen werden.
„Allein zur Beseitigung der Hochwasserschäden wurden in diesem Jahr bereits rund 7,6 Mio. Euro ausgegeben, davon alleine 2,8 Mio. Euro an den Oderdeichen verbaut“, sagte Rühmkorf. „An der Schwarzen Elster wurden rund drei Millionen Euro für mehr Hochwasserschutz insbesondere in den Städten aufgewandt. Die Dämme dort zu ertüchtigen und dem eingezwängten Fluss wieder mehr Raum zu geben, entspricht unseren längerfristigen Planungen, um in der Region besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein“, sagt Rühmkorf.
Eine Situation wie auf den Archivbildern wird nicht erwartet.
Foto 1: Klein Bademeusel 16.1.2011
Foto 2: Pegel in Forst (Lausitz) am 30.09.2010
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Archivbilder

Anhaltende starke Niederschläge haben im Süden und Osten Brandenburgs zu erhöhten Pegelständen aller Bäche und Flüsse geführt. Für die Spree oberhalb der Talsperre Spremberg hat das Landesumweltamt die Alarmstufe 2 ausgerufen. An der Neiße können die Pegelstände voraussichtlich ebenfalls den Bereich der Richtwerte der Alarmstufe 2 erreichen. Mit steigenden Pegeln muss auch an den großen Flüssen Oder und Elbe in den nächsten Tagen gerechnet werden. Da das Regengebiet nach Norden abzieht, wird sich die Hochwasserlage in der Lausitz nicht weiter zuspitzen. An der Schwarzen Elster wird es nach gegenwärtiger Einschätzung kein Hochwasser geben.
„Wir richten unser Augenmerk jetzt insbesondere auf Spree und Neiße, aber eine so ernste Hochwasserlage wie im Frühjahr ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht zu erwarten“, sagt Brandenburgs Umweltstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Unterlauf der Spree wird gegenwärtig durch die Talsperre Spremberg entlastet, die noch über ein hohes Speichervermögen verfügt.
An der Oder gibt es noch einige Baustellen. Das Wasser aus dem Quellgebiet und den Nebenflüssen wird die Oder in den nächsten Tagen noch ansteigen lassen. Die durch das Winterhochwasser Anfang des Jahres verursachten Schäden im Nationalpark Unteres Odertal werden gerade behoben und durch die gegenwärtigen Wasserstände nicht beeinträchtigt. Dort, wo das Eis im Januar die Deiche gleichsam „rasiert“ hatte, konnten bereits die nötigen Reparaturen vorgenommen werden.
„Allein zur Beseitigung der Hochwasserschäden wurden in diesem Jahr bereits rund 7,6 Mio. Euro ausgegeben, davon alleine 2,8 Mio. Euro an den Oderdeichen verbaut“, sagte Rühmkorf. „An der Schwarzen Elster wurden rund drei Millionen Euro für mehr Hochwasserschutz insbesondere in den Städten aufgewandt. Die Dämme dort zu ertüchtigen und dem eingezwängten Fluss wieder mehr Raum zu geben, entspricht unseren längerfristigen Planungen, um in der Region besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein“, sagt Rühmkorf.
Eine Situation wie auf den Archivbildern wird nicht erwartet.
Foto 1: Klein Bademeusel 16.1.2011
Foto 2: Pegel in Forst (Lausitz) am 30.09.2010
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Archivbilder

Anhaltende starke Niederschläge haben im Süden und Osten Brandenburgs zu erhöhten Pegelständen aller Bäche und Flüsse geführt. Für die Spree oberhalb der Talsperre Spremberg hat das Landesumweltamt die Alarmstufe 2 ausgerufen. An der Neiße können die Pegelstände voraussichtlich ebenfalls den Bereich der Richtwerte der Alarmstufe 2 erreichen. Mit steigenden Pegeln muss auch an den großen Flüssen Oder und Elbe in den nächsten Tagen gerechnet werden. Da das Regengebiet nach Norden abzieht, wird sich die Hochwasserlage in der Lausitz nicht weiter zuspitzen. An der Schwarzen Elster wird es nach gegenwärtiger Einschätzung kein Hochwasser geben.
„Wir richten unser Augenmerk jetzt insbesondere auf Spree und Neiße, aber eine so ernste Hochwasserlage wie im Frühjahr ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht zu erwarten“, sagt Brandenburgs Umweltstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Unterlauf der Spree wird gegenwärtig durch die Talsperre Spremberg entlastet, die noch über ein hohes Speichervermögen verfügt.
An der Oder gibt es noch einige Baustellen. Das Wasser aus dem Quellgebiet und den Nebenflüssen wird die Oder in den nächsten Tagen noch ansteigen lassen. Die durch das Winterhochwasser Anfang des Jahres verursachten Schäden im Nationalpark Unteres Odertal werden gerade behoben und durch die gegenwärtigen Wasserstände nicht beeinträchtigt. Dort, wo das Eis im Januar die Deiche gleichsam „rasiert“ hatte, konnten bereits die nötigen Reparaturen vorgenommen werden.
„Allein zur Beseitigung der Hochwasserschäden wurden in diesem Jahr bereits rund 7,6 Mio. Euro ausgegeben, davon alleine 2,8 Mio. Euro an den Oderdeichen verbaut“, sagte Rühmkorf. „An der Schwarzen Elster wurden rund drei Millionen Euro für mehr Hochwasserschutz insbesondere in den Städten aufgewandt. Die Dämme dort zu ertüchtigen und dem eingezwängten Fluss wieder mehr Raum zu geben, entspricht unseren längerfristigen Planungen, um in der Region besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein“, sagt Rühmkorf.
Eine Situation wie auf den Archivbildern wird nicht erwartet.
Foto 1: Klein Bademeusel 16.1.2011
Foto 2: Pegel in Forst (Lausitz) am 30.09.2010
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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Anhaltende starke Niederschläge haben im Süden und Osten Brandenburgs zu erhöhten Pegelständen aller Bäche und Flüsse geführt. Für die Spree oberhalb der Talsperre Spremberg hat das Landesumweltamt die Alarmstufe 2 ausgerufen. An der Neiße können die Pegelstände voraussichtlich ebenfalls den Bereich der Richtwerte der Alarmstufe 2 erreichen. Mit steigenden Pegeln muss auch an den großen Flüssen Oder und Elbe in den nächsten Tagen gerechnet werden. Da das Regengebiet nach Norden abzieht, wird sich die Hochwasserlage in der Lausitz nicht weiter zuspitzen. An der Schwarzen Elster wird es nach gegenwärtiger Einschätzung kein Hochwasser geben.
„Wir richten unser Augenmerk jetzt insbesondere auf Spree und Neiße, aber eine so ernste Hochwasserlage wie im Frühjahr ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht zu erwarten“, sagt Brandenburgs Umweltstaatssekretär Daniel Rühmkorf.
Der Unterlauf der Spree wird gegenwärtig durch die Talsperre Spremberg entlastet, die noch über ein hohes Speichervermögen verfügt.
An der Oder gibt es noch einige Baustellen. Das Wasser aus dem Quellgebiet und den Nebenflüssen wird die Oder in den nächsten Tagen noch ansteigen lassen. Die durch das Winterhochwasser Anfang des Jahres verursachten Schäden im Nationalpark Unteres Odertal werden gerade behoben und durch die gegenwärtigen Wasserstände nicht beeinträchtigt. Dort, wo das Eis im Januar die Deiche gleichsam „rasiert“ hatte, konnten bereits die nötigen Reparaturen vorgenommen werden.
„Allein zur Beseitigung der Hochwasserschäden wurden in diesem Jahr bereits rund 7,6 Mio. Euro ausgegeben, davon alleine 2,8 Mio. Euro an den Oderdeichen verbaut“, sagte Rühmkorf. „An der Schwarzen Elster wurden rund drei Millionen Euro für mehr Hochwasserschutz insbesondere in den Städten aufgewandt. Die Dämme dort zu ertüchtigen und dem eingezwängten Fluss wieder mehr Raum zu geben, entspricht unseren längerfristigen Planungen, um in der Region besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein“, sagt Rühmkorf.
Eine Situation wie auf den Archivbildern wird nicht erwartet.
Foto 1: Klein Bademeusel 16.1.2011
Foto 2: Pegel in Forst (Lausitz) am 30.09.2010
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Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.4k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.2k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 4.7k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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