Lauta: Die Lausitz steht angesichts der demografischen Entwicklungen und des beginnenden Fachkräftemangels vor großen Herausforderungen. Um die Lausitz als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Tourismusstandort langfristig zu stärken, müssen vorhandene Potentiale auch länderübergreifend gebündelt werden.
Daher haben Vertreter der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL), der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO) und speziell des Projektbüros Koordinierung Lausitzer Seenland gestern in Lauta eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Auf Basis einer strategischen Partnerschaft wollen die Partner künftig u.a. in den Bereichen Fachkräftesicherung, Fachkräfte- und Hochschulmarketing und Infrastruktur zusammenarbeiten. Konkret soll die Kooperation über die
Abstimmung gemeinsamer Ziele und Interessen, über gemeinsame Veranstaltungen und über die Kommunikation, wie z.B. gemeinsame Messeauftritte, umgesetzt werden.
“Wer die Lausitz als Ganzes sieht, kann nicht an der Grenze zu Brandenburg halt machen. Um sowohl die touristische Entwicklung aber auch die wirtschaftlichen Perspektiven voranzutreiben, ist es wichtig, dass wir über die Ländergrenzen hinweg den Schulterschluss suchen”, betonte Prof. Dr. Holm Große, Geschäftsführer der MGO.
“Die strategische Partnerschaft ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Festigung der branchen- und länderübergreifenden Zusammenarbeit in der einheitlichen Wirtschaftsregion Lausitz. Industrie, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen gehören genauso dazu wie der Tourismus. Sie stehen nicht im Interessenkonflikt, sondern ergänzen sich hervorragend”, sagte Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL.
“Die Herausforderungen, vor denen die Unternehmen in der Lausitz stehen, sind auch für die touristische Entwicklung des Lausitzer Seenlandes zu einer wettbewerbsfähigen Reiseregion deutlich spürbar. Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist der entscheidende Faktor nicht nur für einen funktionierenden Industriestandort, sondern auch, um Touristen in die Lausitz zu holen”, so Petra Kockert, Koordinatorin des Projektbüros Lausitzer Seenland.
Eine wesentliche gemeinsame Aktivität auf Basis der Kooperationsvereinbarung ist das “Symposium zur wirtschaftlichen Entwicklung der Lausitz”, zu dem Ende April in den Technologiepark des Lausitzer Technologiezentrums nach Lauta geladen wird. “In Fortschreibung unserer erfolgreichen Symposiums-Reihe freue ich mich, dass wir dieses Symposium gemeinsam am Lautech-Standort in Lauta durchführen können”, kündigte das WiL-Mitglied und Lautech-Geschäftsführer, Prof. Dr. Peter Biegel, an.
Zu dem Symposium laden das Projektbüro und die WiL gemeinsam mit dem WiL-Mitglied Lautech am 28. April nach Lauta. Von 10 bis 15 Uhr werden Vertreter aus Politik und Wirtschaft vor Lausitzer Unternehmern über die wirtschaftlichen und touristischen Potentiale der Region referieren.
Beginnen wird die Reihe der Vorträge der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-
Lauta: Die Lausitz steht angesichts der demografischen Entwicklungen und des beginnenden Fachkräftemangels vor großen Herausforderungen. Um die Lausitz als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Tourismusstandort langfristig zu stärken, müssen vorhandene Potentiale auch länderübergreifend gebündelt werden.
Daher haben Vertreter der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL), der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO) und speziell des Projektbüros Koordinierung Lausitzer Seenland gestern in Lauta eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Auf Basis einer strategischen Partnerschaft wollen die Partner künftig u.a. in den Bereichen Fachkräftesicherung, Fachkräfte- und Hochschulmarketing und Infrastruktur zusammenarbeiten. Konkret soll die Kooperation über die
Abstimmung gemeinsamer Ziele und Interessen, über gemeinsame Veranstaltungen und über die Kommunikation, wie z.B. gemeinsame Messeauftritte, umgesetzt werden.
“Wer die Lausitz als Ganzes sieht, kann nicht an der Grenze zu Brandenburg halt machen. Um sowohl die touristische Entwicklung aber auch die wirtschaftlichen Perspektiven voranzutreiben, ist es wichtig, dass wir über die Ländergrenzen hinweg den Schulterschluss suchen”, betonte Prof. Dr. Holm Große, Geschäftsführer der MGO.
“Die strategische Partnerschaft ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Festigung der branchen- und länderübergreifenden Zusammenarbeit in der einheitlichen Wirtschaftsregion Lausitz. Industrie, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen gehören genauso dazu wie der Tourismus. Sie stehen nicht im Interessenkonflikt, sondern ergänzen sich hervorragend”, sagte Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL.
“Die Herausforderungen, vor denen die Unternehmen in der Lausitz stehen, sind auch für die touristische Entwicklung des Lausitzer Seenlandes zu einer wettbewerbsfähigen Reiseregion deutlich spürbar. Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist der entscheidende Faktor nicht nur für einen funktionierenden Industriestandort, sondern auch, um Touristen in die Lausitz zu holen”, so Petra Kockert, Koordinatorin des Projektbüros Lausitzer Seenland.
Eine wesentliche gemeinsame Aktivität auf Basis der Kooperationsvereinbarung ist das “Symposium zur wirtschaftlichen Entwicklung der Lausitz”, zu dem Ende April in den Technologiepark des Lausitzer Technologiezentrums nach Lauta geladen wird. “In Fortschreibung unserer erfolgreichen Symposiums-Reihe freue ich mich, dass wir dieses Symposium gemeinsam am Lautech-Standort in Lauta durchführen können”, kündigte das WiL-Mitglied und Lautech-Geschäftsführer, Prof. Dr. Peter Biegel, an.
Zu dem Symposium laden das Projektbüro und die WiL gemeinsam mit dem WiL-Mitglied Lautech am 28. April nach Lauta. Von 10 bis 15 Uhr werden Vertreter aus Politik und Wirtschaft vor Lausitzer Unternehmern über die wirtschaftlichen und touristischen Potentiale der Region referieren.
Beginnen wird die Reihe der Vorträge der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-
Lauta: Die Lausitz steht angesichts der demografischen Entwicklungen und des beginnenden Fachkräftemangels vor großen Herausforderungen. Um die Lausitz als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Tourismusstandort langfristig zu stärken, müssen vorhandene Potentiale auch länderübergreifend gebündelt werden.
Daher haben Vertreter der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL), der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO) und speziell des Projektbüros Koordinierung Lausitzer Seenland gestern in Lauta eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Auf Basis einer strategischen Partnerschaft wollen die Partner künftig u.a. in den Bereichen Fachkräftesicherung, Fachkräfte- und Hochschulmarketing und Infrastruktur zusammenarbeiten. Konkret soll die Kooperation über die
Abstimmung gemeinsamer Ziele und Interessen, über gemeinsame Veranstaltungen und über die Kommunikation, wie z.B. gemeinsame Messeauftritte, umgesetzt werden.
“Wer die Lausitz als Ganzes sieht, kann nicht an der Grenze zu Brandenburg halt machen. Um sowohl die touristische Entwicklung aber auch die wirtschaftlichen Perspektiven voranzutreiben, ist es wichtig, dass wir über die Ländergrenzen hinweg den Schulterschluss suchen”, betonte Prof. Dr. Holm Große, Geschäftsführer der MGO.
“Die strategische Partnerschaft ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Festigung der branchen- und länderübergreifenden Zusammenarbeit in der einheitlichen Wirtschaftsregion Lausitz. Industrie, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen gehören genauso dazu wie der Tourismus. Sie stehen nicht im Interessenkonflikt, sondern ergänzen sich hervorragend”, sagte Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL.
“Die Herausforderungen, vor denen die Unternehmen in der Lausitz stehen, sind auch für die touristische Entwicklung des Lausitzer Seenlandes zu einer wettbewerbsfähigen Reiseregion deutlich spürbar. Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist der entscheidende Faktor nicht nur für einen funktionierenden Industriestandort, sondern auch, um Touristen in die Lausitz zu holen”, so Petra Kockert, Koordinatorin des Projektbüros Lausitzer Seenland.
Eine wesentliche gemeinsame Aktivität auf Basis der Kooperationsvereinbarung ist das “Symposium zur wirtschaftlichen Entwicklung der Lausitz”, zu dem Ende April in den Technologiepark des Lausitzer Technologiezentrums nach Lauta geladen wird. “In Fortschreibung unserer erfolgreichen Symposiums-Reihe freue ich mich, dass wir dieses Symposium gemeinsam am Lautech-Standort in Lauta durchführen können”, kündigte das WiL-Mitglied und Lautech-Geschäftsführer, Prof. Dr. Peter Biegel, an.
Zu dem Symposium laden das Projektbüro und die WiL gemeinsam mit dem WiL-Mitglied Lautech am 28. April nach Lauta. Von 10 bis 15 Uhr werden Vertreter aus Politik und Wirtschaft vor Lausitzer Unternehmern über die wirtschaftlichen und touristischen Potentiale der Region referieren.
Beginnen wird die Reihe der Vorträge der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-
Lauta: Die Lausitz steht angesichts der demografischen Entwicklungen und des beginnenden Fachkräftemangels vor großen Herausforderungen. Um die Lausitz als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Tourismusstandort langfristig zu stärken, müssen vorhandene Potentiale auch länderübergreifend gebündelt werden.
Daher haben Vertreter der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL), der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO) und speziell des Projektbüros Koordinierung Lausitzer Seenland gestern in Lauta eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Auf Basis einer strategischen Partnerschaft wollen die Partner künftig u.a. in den Bereichen Fachkräftesicherung, Fachkräfte- und Hochschulmarketing und Infrastruktur zusammenarbeiten. Konkret soll die Kooperation über die
Abstimmung gemeinsamer Ziele und Interessen, über gemeinsame Veranstaltungen und über die Kommunikation, wie z.B. gemeinsame Messeauftritte, umgesetzt werden.
“Wer die Lausitz als Ganzes sieht, kann nicht an der Grenze zu Brandenburg halt machen. Um sowohl die touristische Entwicklung aber auch die wirtschaftlichen Perspektiven voranzutreiben, ist es wichtig, dass wir über die Ländergrenzen hinweg den Schulterschluss suchen”, betonte Prof. Dr. Holm Große, Geschäftsführer der MGO.
“Die strategische Partnerschaft ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Festigung der branchen- und länderübergreifenden Zusammenarbeit in der einheitlichen Wirtschaftsregion Lausitz. Industrie, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen gehören genauso dazu wie der Tourismus. Sie stehen nicht im Interessenkonflikt, sondern ergänzen sich hervorragend”, sagte Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL.
“Die Herausforderungen, vor denen die Unternehmen in der Lausitz stehen, sind auch für die touristische Entwicklung des Lausitzer Seenlandes zu einer wettbewerbsfähigen Reiseregion deutlich spürbar. Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist der entscheidende Faktor nicht nur für einen funktionierenden Industriestandort, sondern auch, um Touristen in die Lausitz zu holen”, so Petra Kockert, Koordinatorin des Projektbüros Lausitzer Seenland.
Eine wesentliche gemeinsame Aktivität auf Basis der Kooperationsvereinbarung ist das “Symposium zur wirtschaftlichen Entwicklung der Lausitz”, zu dem Ende April in den Technologiepark des Lausitzer Technologiezentrums nach Lauta geladen wird. “In Fortschreibung unserer erfolgreichen Symposiums-Reihe freue ich mich, dass wir dieses Symposium gemeinsam am Lautech-Standort in Lauta durchführen können”, kündigte das WiL-Mitglied und Lautech-Geschäftsführer, Prof. Dr. Peter Biegel, an.
Zu dem Symposium laden das Projektbüro und die WiL gemeinsam mit dem WiL-Mitglied Lautech am 28. April nach Lauta. Von 10 bis 15 Uhr werden Vertreter aus Politik und Wirtschaft vor Lausitzer Unternehmern über die wirtschaftlichen und touristischen Potentiale der Region referieren.
Beginnen wird die Reihe der Vorträge der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-
Lauta: Die Lausitz steht angesichts der demografischen Entwicklungen und des beginnenden Fachkräftemangels vor großen Herausforderungen. Um die Lausitz als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Tourismusstandort langfristig zu stärken, müssen vorhandene Potentiale auch länderübergreifend gebündelt werden.
Daher haben Vertreter der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL), der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO) und speziell des Projektbüros Koordinierung Lausitzer Seenland gestern in Lauta eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Auf Basis einer strategischen Partnerschaft wollen die Partner künftig u.a. in den Bereichen Fachkräftesicherung, Fachkräfte- und Hochschulmarketing und Infrastruktur zusammenarbeiten. Konkret soll die Kooperation über die
Abstimmung gemeinsamer Ziele und Interessen, über gemeinsame Veranstaltungen und über die Kommunikation, wie z.B. gemeinsame Messeauftritte, umgesetzt werden.
“Wer die Lausitz als Ganzes sieht, kann nicht an der Grenze zu Brandenburg halt machen. Um sowohl die touristische Entwicklung aber auch die wirtschaftlichen Perspektiven voranzutreiben, ist es wichtig, dass wir über die Ländergrenzen hinweg den Schulterschluss suchen”, betonte Prof. Dr. Holm Große, Geschäftsführer der MGO.
“Die strategische Partnerschaft ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Festigung der branchen- und länderübergreifenden Zusammenarbeit in der einheitlichen Wirtschaftsregion Lausitz. Industrie, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen gehören genauso dazu wie der Tourismus. Sie stehen nicht im Interessenkonflikt, sondern ergänzen sich hervorragend”, sagte Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL.
“Die Herausforderungen, vor denen die Unternehmen in der Lausitz stehen, sind auch für die touristische Entwicklung des Lausitzer Seenlandes zu einer wettbewerbsfähigen Reiseregion deutlich spürbar. Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist der entscheidende Faktor nicht nur für einen funktionierenden Industriestandort, sondern auch, um Touristen in die Lausitz zu holen”, so Petra Kockert, Koordinatorin des Projektbüros Lausitzer Seenland.
Eine wesentliche gemeinsame Aktivität auf Basis der Kooperationsvereinbarung ist das “Symposium zur wirtschaftlichen Entwicklung der Lausitz”, zu dem Ende April in den Technologiepark des Lausitzer Technologiezentrums nach Lauta geladen wird. “In Fortschreibung unserer erfolgreichen Symposiums-Reihe freue ich mich, dass wir dieses Symposium gemeinsam am Lautech-Standort in Lauta durchführen können”, kündigte das WiL-Mitglied und Lautech-Geschäftsführer, Prof. Dr. Peter Biegel, an.
Zu dem Symposium laden das Projektbüro und die WiL gemeinsam mit dem WiL-Mitglied Lautech am 28. April nach Lauta. Von 10 bis 15 Uhr werden Vertreter aus Politik und Wirtschaft vor Lausitzer Unternehmern über die wirtschaftlichen und touristischen Potentiale der Region referieren.
Beginnen wird die Reihe der Vorträge der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-
Lauta: Die Lausitz steht angesichts der demografischen Entwicklungen und des beginnenden Fachkräftemangels vor großen Herausforderungen. Um die Lausitz als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Tourismusstandort langfristig zu stärken, müssen vorhandene Potentiale auch länderübergreifend gebündelt werden.
Daher haben Vertreter der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL), der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO) und speziell des Projektbüros Koordinierung Lausitzer Seenland gestern in Lauta eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Auf Basis einer strategischen Partnerschaft wollen die Partner künftig u.a. in den Bereichen Fachkräftesicherung, Fachkräfte- und Hochschulmarketing und Infrastruktur zusammenarbeiten. Konkret soll die Kooperation über die
Abstimmung gemeinsamer Ziele und Interessen, über gemeinsame Veranstaltungen und über die Kommunikation, wie z.B. gemeinsame Messeauftritte, umgesetzt werden.
“Wer die Lausitz als Ganzes sieht, kann nicht an der Grenze zu Brandenburg halt machen. Um sowohl die touristische Entwicklung aber auch die wirtschaftlichen Perspektiven voranzutreiben, ist es wichtig, dass wir über die Ländergrenzen hinweg den Schulterschluss suchen”, betonte Prof. Dr. Holm Große, Geschäftsführer der MGO.
“Die strategische Partnerschaft ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Festigung der branchen- und länderübergreifenden Zusammenarbeit in der einheitlichen Wirtschaftsregion Lausitz. Industrie, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen gehören genauso dazu wie der Tourismus. Sie stehen nicht im Interessenkonflikt, sondern ergänzen sich hervorragend”, sagte Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL.
“Die Herausforderungen, vor denen die Unternehmen in der Lausitz stehen, sind auch für die touristische Entwicklung des Lausitzer Seenlandes zu einer wettbewerbsfähigen Reiseregion deutlich spürbar. Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist der entscheidende Faktor nicht nur für einen funktionierenden Industriestandort, sondern auch, um Touristen in die Lausitz zu holen”, so Petra Kockert, Koordinatorin des Projektbüros Lausitzer Seenland.
Eine wesentliche gemeinsame Aktivität auf Basis der Kooperationsvereinbarung ist das “Symposium zur wirtschaftlichen Entwicklung der Lausitz”, zu dem Ende April in den Technologiepark des Lausitzer Technologiezentrums nach Lauta geladen wird. “In Fortschreibung unserer erfolgreichen Symposiums-Reihe freue ich mich, dass wir dieses Symposium gemeinsam am Lautech-Standort in Lauta durchführen können”, kündigte das WiL-Mitglied und Lautech-Geschäftsführer, Prof. Dr. Peter Biegel, an.
Zu dem Symposium laden das Projektbüro und die WiL gemeinsam mit dem WiL-Mitglied Lautech am 28. April nach Lauta. Von 10 bis 15 Uhr werden Vertreter aus Politik und Wirtschaft vor Lausitzer Unternehmern über die wirtschaftlichen und touristischen Potentiale der Region referieren.
Beginnen wird die Reihe der Vorträge der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-
Lauta: Die Lausitz steht angesichts der demografischen Entwicklungen und des beginnenden Fachkräftemangels vor großen Herausforderungen. Um die Lausitz als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Tourismusstandort langfristig zu stärken, müssen vorhandene Potentiale auch länderübergreifend gebündelt werden.
Daher haben Vertreter der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL), der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO) und speziell des Projektbüros Koordinierung Lausitzer Seenland gestern in Lauta eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Auf Basis einer strategischen Partnerschaft wollen die Partner künftig u.a. in den Bereichen Fachkräftesicherung, Fachkräfte- und Hochschulmarketing und Infrastruktur zusammenarbeiten. Konkret soll die Kooperation über die
Abstimmung gemeinsamer Ziele und Interessen, über gemeinsame Veranstaltungen und über die Kommunikation, wie z.B. gemeinsame Messeauftritte, umgesetzt werden.
“Wer die Lausitz als Ganzes sieht, kann nicht an der Grenze zu Brandenburg halt machen. Um sowohl die touristische Entwicklung aber auch die wirtschaftlichen Perspektiven voranzutreiben, ist es wichtig, dass wir über die Ländergrenzen hinweg den Schulterschluss suchen”, betonte Prof. Dr. Holm Große, Geschäftsführer der MGO.
“Die strategische Partnerschaft ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Festigung der branchen- und länderübergreifenden Zusammenarbeit in der einheitlichen Wirtschaftsregion Lausitz. Industrie, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen gehören genauso dazu wie der Tourismus. Sie stehen nicht im Interessenkonflikt, sondern ergänzen sich hervorragend”, sagte Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL.
“Die Herausforderungen, vor denen die Unternehmen in der Lausitz stehen, sind auch für die touristische Entwicklung des Lausitzer Seenlandes zu einer wettbewerbsfähigen Reiseregion deutlich spürbar. Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist der entscheidende Faktor nicht nur für einen funktionierenden Industriestandort, sondern auch, um Touristen in die Lausitz zu holen”, so Petra Kockert, Koordinatorin des Projektbüros Lausitzer Seenland.
Eine wesentliche gemeinsame Aktivität auf Basis der Kooperationsvereinbarung ist das “Symposium zur wirtschaftlichen Entwicklung der Lausitz”, zu dem Ende April in den Technologiepark des Lausitzer Technologiezentrums nach Lauta geladen wird. “In Fortschreibung unserer erfolgreichen Symposiums-Reihe freue ich mich, dass wir dieses Symposium gemeinsam am Lautech-Standort in Lauta durchführen können”, kündigte das WiL-Mitglied und Lautech-Geschäftsführer, Prof. Dr. Peter Biegel, an.
Zu dem Symposium laden das Projektbüro und die WiL gemeinsam mit dem WiL-Mitglied Lautech am 28. April nach Lauta. Von 10 bis 15 Uhr werden Vertreter aus Politik und Wirtschaft vor Lausitzer Unternehmern über die wirtschaftlichen und touristischen Potentiale der Region referieren.
Beginnen wird die Reihe der Vorträge der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-
Lauta: Die Lausitz steht angesichts der demografischen Entwicklungen und des beginnenden Fachkräftemangels vor großen Herausforderungen. Um die Lausitz als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Tourismusstandort langfristig zu stärken, müssen vorhandene Potentiale auch länderübergreifend gebündelt werden.
Daher haben Vertreter der Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL), der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO) und speziell des Projektbüros Koordinierung Lausitzer Seenland gestern in Lauta eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Auf Basis einer strategischen Partnerschaft wollen die Partner künftig u.a. in den Bereichen Fachkräftesicherung, Fachkräfte- und Hochschulmarketing und Infrastruktur zusammenarbeiten. Konkret soll die Kooperation über die
Abstimmung gemeinsamer Ziele und Interessen, über gemeinsame Veranstaltungen und über die Kommunikation, wie z.B. gemeinsame Messeauftritte, umgesetzt werden.
“Wer die Lausitz als Ganzes sieht, kann nicht an der Grenze zu Brandenburg halt machen. Um sowohl die touristische Entwicklung aber auch die wirtschaftlichen Perspektiven voranzutreiben, ist es wichtig, dass wir über die Ländergrenzen hinweg den Schulterschluss suchen”, betonte Prof. Dr. Holm Große, Geschäftsführer der MGO.
“Die strategische Partnerschaft ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Festigung der branchen- und länderübergreifenden Zusammenarbeit in der einheitlichen Wirtschaftsregion Lausitz. Industrie, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen gehören genauso dazu wie der Tourismus. Sie stehen nicht im Interessenkonflikt, sondern ergänzen sich hervorragend”, sagte Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL.
“Die Herausforderungen, vor denen die Unternehmen in der Lausitz stehen, sind auch für die touristische Entwicklung des Lausitzer Seenlandes zu einer wettbewerbsfähigen Reiseregion deutlich spürbar. Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist der entscheidende Faktor nicht nur für einen funktionierenden Industriestandort, sondern auch, um Touristen in die Lausitz zu holen”, so Petra Kockert, Koordinatorin des Projektbüros Lausitzer Seenland.
Eine wesentliche gemeinsame Aktivität auf Basis der Kooperationsvereinbarung ist das “Symposium zur wirtschaftlichen Entwicklung der Lausitz”, zu dem Ende April in den Technologiepark des Lausitzer Technologiezentrums nach Lauta geladen wird. “In Fortschreibung unserer erfolgreichen Symposiums-Reihe freue ich mich, dass wir dieses Symposium gemeinsam am Lautech-Standort in Lauta durchführen können”, kündigte das WiL-Mitglied und Lautech-Geschäftsführer, Prof. Dr. Peter Biegel, an.
Zu dem Symposium laden das Projektbüro und die WiL gemeinsam mit dem WiL-Mitglied Lautech am 28. April nach Lauta. Von 10 bis 15 Uhr werden Vertreter aus Politik und Wirtschaft vor Lausitzer Unternehmern über die wirtschaftlichen und touristischen Potentiale der Region referieren.
Beginnen wird die Reihe der Vorträge der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-