Im September vergangenen Jahres hat die DB Regio-Tochter S-Bahn Mitteldeutschland GmbH den Zuschlag für das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz erhalten. Ab Dezember 2013 werden neue Fahrzeuge auf sechs Linien durch den City-Tunnel Leipzig fahren und den Ballungsraum Leipzig/Halle sowie das Umland miteinander verbinden. Mit der heutigen feierlichen Unterzeichnung des Verkehrsvertrages werden die vertraglichen Grundlagen zwischen den Aufgabenträgern und der S-Bahn Mitteldeutschland geschaffen.
„Wir freuen uns sehr über den Zuschlag für das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz, an dessen Ausschreibung unsere Mitarbeiter über viele Monate mit hoher Energie gearbeitet haben. Der Erfolg bestätigt unsere Wettbewerbsfähigkeit in der Region und ist gleichzeitig für die nächsten zwölf Jahre Grundlage für einen leistungsstarken, kundenorientierten und modernen Nahverkehr im mitteldeutschen Raum“, so Frank Sennhenn, Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG.
Sven Morlok, sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr betonte: „Der Start des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes ist der symbolische Schlussstein für dieses Jahrhundertprojekt City-Tunnel Leipzig. Das Leipziger Umland rückt dadurch näher ins Stadtzentrum.“
„Von den künftigen Verbesserungen profitieren auch die Reisenden in Sachsen-Anhalt. Verbindet doch das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz den Ballungsraum Halle/Leipzig über die Ländergrenzen hinweg bis nach Halle (Saale) und Bitterfeld-Wolfen“, freut sich Dr. Karl-Heinz Daehre, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt.
„Wir sind froh“, so Dr. Gerhard Gey, Vorsitzender des Zweckverbandes für den Nahverkehrsraum Leipzig, „dass trotz aller Schwierigkeiten, wie beispielsweise der immer wieder verschobenen Fertigstellung des City-Tunnels Leipzig, die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den sechs Aufgabenträgern in vier Bundesländern jetzt ein so gutes Ergebnis gebracht hat.“
„Die S-Bahn Mitteldeutschland GmbH wird in den nächsten Jahren über 200 Millionen Euro in eine neue Fahrzeugflotte investieren. Die Fahrzeuge verfügen über geräumige Mehrzweckabteile, sind behindertengerecht ausgestattet, klimatisiert und besonders umweltfreundlich. Sie erreichen Geschwindigkeiten bis 160 km/h“, hebt Stephan Georg Wigger, Geschäftsführer der S-Bahn Mitteldeutschland GmbH, hervor.
Pressemeldung und Grafik: Deutsche Bahn AG
Ergänzung:
Neben der Verbesserungen im Großraum Halle/Leipzig profitieren zum Teil auch die Südbrandenburgischen Gemeinden um Falkenberg, Bad Liebenwerda, Ruhland und Senftenberg sowie die sächsische Stadt Hoyerswerda davon. Hier ist es geplant, die Regionen mit dem südlichen Umland von Leipzig z.B. Geithain durch den Leipziger Citytunnel (alle zwei Stunden ein Zug) als Linie 4 zuverbinden.
Jeder Zug soll den Angaben zufolge mit Servicepersonal besetzt sein, das auch Fahrkarten verkauft. Auf einzelnen Linien wird den Reisenden ein Imbiss an Bord angeboten. Zudem sollen auf Unterwegsbahnhöfen wieder Servicemitarbeiter wie früher bei der Deutschen Reichsbahn als Ansprechpartner zum Einsatz kommen.
Erste Informationen dazu können Sie auf der Webseite der S-Bahn Mitteldeutschland nachlesen.
Im September vergangenen Jahres hat die DB Regio-Tochter S-Bahn Mitteldeutschland GmbH den Zuschlag für das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz erhalten. Ab Dezember 2013 werden neue Fahrzeuge auf sechs Linien durch den City-Tunnel Leipzig fahren und den Ballungsraum Leipzig/Halle sowie das Umland miteinander verbinden. Mit der heutigen feierlichen Unterzeichnung des Verkehrsvertrages werden die vertraglichen Grundlagen zwischen den Aufgabenträgern und der S-Bahn Mitteldeutschland geschaffen.
„Wir freuen uns sehr über den Zuschlag für das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz, an dessen Ausschreibung unsere Mitarbeiter über viele Monate mit hoher Energie gearbeitet haben. Der Erfolg bestätigt unsere Wettbewerbsfähigkeit in der Region und ist gleichzeitig für die nächsten zwölf Jahre Grundlage für einen leistungsstarken, kundenorientierten und modernen Nahverkehr im mitteldeutschen Raum“, so Frank Sennhenn, Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG.
Sven Morlok, sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr betonte: „Der Start des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes ist der symbolische Schlussstein für dieses Jahrhundertprojekt City-Tunnel Leipzig. Das Leipziger Umland rückt dadurch näher ins Stadtzentrum.“
„Von den künftigen Verbesserungen profitieren auch die Reisenden in Sachsen-Anhalt. Verbindet doch das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz den Ballungsraum Halle/Leipzig über die Ländergrenzen hinweg bis nach Halle (Saale) und Bitterfeld-Wolfen“, freut sich Dr. Karl-Heinz Daehre, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt.
„Wir sind froh“, so Dr. Gerhard Gey, Vorsitzender des Zweckverbandes für den Nahverkehrsraum Leipzig, „dass trotz aller Schwierigkeiten, wie beispielsweise der immer wieder verschobenen Fertigstellung des City-Tunnels Leipzig, die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den sechs Aufgabenträgern in vier Bundesländern jetzt ein so gutes Ergebnis gebracht hat.“
„Die S-Bahn Mitteldeutschland GmbH wird in den nächsten Jahren über 200 Millionen Euro in eine neue Fahrzeugflotte investieren. Die Fahrzeuge verfügen über geräumige Mehrzweckabteile, sind behindertengerecht ausgestattet, klimatisiert und besonders umweltfreundlich. Sie erreichen Geschwindigkeiten bis 160 km/h“, hebt Stephan Georg Wigger, Geschäftsführer der S-Bahn Mitteldeutschland GmbH, hervor.
Pressemeldung und Grafik: Deutsche Bahn AG
Ergänzung:
Neben der Verbesserungen im Großraum Halle/Leipzig profitieren zum Teil auch die Südbrandenburgischen Gemeinden um Falkenberg, Bad Liebenwerda, Ruhland und Senftenberg sowie die sächsische Stadt Hoyerswerda davon. Hier ist es geplant, die Regionen mit dem südlichen Umland von Leipzig z.B. Geithain durch den Leipziger Citytunnel (alle zwei Stunden ein Zug) als Linie 4 zuverbinden.
Jeder Zug soll den Angaben zufolge mit Servicepersonal besetzt sein, das auch Fahrkarten verkauft. Auf einzelnen Linien wird den Reisenden ein Imbiss an Bord angeboten. Zudem sollen auf Unterwegsbahnhöfen wieder Servicemitarbeiter wie früher bei der Deutschen Reichsbahn als Ansprechpartner zum Einsatz kommen.
Erste Informationen dazu können Sie auf der Webseite der S-Bahn Mitteldeutschland nachlesen.
Im September vergangenen Jahres hat die DB Regio-Tochter S-Bahn Mitteldeutschland GmbH den Zuschlag für das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz erhalten. Ab Dezember 2013 werden neue Fahrzeuge auf sechs Linien durch den City-Tunnel Leipzig fahren und den Ballungsraum Leipzig/Halle sowie das Umland miteinander verbinden. Mit der heutigen feierlichen Unterzeichnung des Verkehrsvertrages werden die vertraglichen Grundlagen zwischen den Aufgabenträgern und der S-Bahn Mitteldeutschland geschaffen.
„Wir freuen uns sehr über den Zuschlag für das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz, an dessen Ausschreibung unsere Mitarbeiter über viele Monate mit hoher Energie gearbeitet haben. Der Erfolg bestätigt unsere Wettbewerbsfähigkeit in der Region und ist gleichzeitig für die nächsten zwölf Jahre Grundlage für einen leistungsstarken, kundenorientierten und modernen Nahverkehr im mitteldeutschen Raum“, so Frank Sennhenn, Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG.
Sven Morlok, sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr betonte: „Der Start des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes ist der symbolische Schlussstein für dieses Jahrhundertprojekt City-Tunnel Leipzig. Das Leipziger Umland rückt dadurch näher ins Stadtzentrum.“
„Von den künftigen Verbesserungen profitieren auch die Reisenden in Sachsen-Anhalt. Verbindet doch das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz den Ballungsraum Halle/Leipzig über die Ländergrenzen hinweg bis nach Halle (Saale) und Bitterfeld-Wolfen“, freut sich Dr. Karl-Heinz Daehre, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt.
„Wir sind froh“, so Dr. Gerhard Gey, Vorsitzender des Zweckverbandes für den Nahverkehrsraum Leipzig, „dass trotz aller Schwierigkeiten, wie beispielsweise der immer wieder verschobenen Fertigstellung des City-Tunnels Leipzig, die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den sechs Aufgabenträgern in vier Bundesländern jetzt ein so gutes Ergebnis gebracht hat.“
„Die S-Bahn Mitteldeutschland GmbH wird in den nächsten Jahren über 200 Millionen Euro in eine neue Fahrzeugflotte investieren. Die Fahrzeuge verfügen über geräumige Mehrzweckabteile, sind behindertengerecht ausgestattet, klimatisiert und besonders umweltfreundlich. Sie erreichen Geschwindigkeiten bis 160 km/h“, hebt Stephan Georg Wigger, Geschäftsführer der S-Bahn Mitteldeutschland GmbH, hervor.
Pressemeldung und Grafik: Deutsche Bahn AG
Ergänzung:
Neben der Verbesserungen im Großraum Halle/Leipzig profitieren zum Teil auch die Südbrandenburgischen Gemeinden um Falkenberg, Bad Liebenwerda, Ruhland und Senftenberg sowie die sächsische Stadt Hoyerswerda davon. Hier ist es geplant, die Regionen mit dem südlichen Umland von Leipzig z.B. Geithain durch den Leipziger Citytunnel (alle zwei Stunden ein Zug) als Linie 4 zuverbinden.
Jeder Zug soll den Angaben zufolge mit Servicepersonal besetzt sein, das auch Fahrkarten verkauft. Auf einzelnen Linien wird den Reisenden ein Imbiss an Bord angeboten. Zudem sollen auf Unterwegsbahnhöfen wieder Servicemitarbeiter wie früher bei der Deutschen Reichsbahn als Ansprechpartner zum Einsatz kommen.
Erste Informationen dazu können Sie auf der Webseite der S-Bahn Mitteldeutschland nachlesen.
Im September vergangenen Jahres hat die DB Regio-Tochter S-Bahn Mitteldeutschland GmbH den Zuschlag für das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz erhalten. Ab Dezember 2013 werden neue Fahrzeuge auf sechs Linien durch den City-Tunnel Leipzig fahren und den Ballungsraum Leipzig/Halle sowie das Umland miteinander verbinden. Mit der heutigen feierlichen Unterzeichnung des Verkehrsvertrages werden die vertraglichen Grundlagen zwischen den Aufgabenträgern und der S-Bahn Mitteldeutschland geschaffen.
„Wir freuen uns sehr über den Zuschlag für das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz, an dessen Ausschreibung unsere Mitarbeiter über viele Monate mit hoher Energie gearbeitet haben. Der Erfolg bestätigt unsere Wettbewerbsfähigkeit in der Region und ist gleichzeitig für die nächsten zwölf Jahre Grundlage für einen leistungsstarken, kundenorientierten und modernen Nahverkehr im mitteldeutschen Raum“, so Frank Sennhenn, Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG.
Sven Morlok, sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr betonte: „Der Start des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes ist der symbolische Schlussstein für dieses Jahrhundertprojekt City-Tunnel Leipzig. Das Leipziger Umland rückt dadurch näher ins Stadtzentrum.“
„Von den künftigen Verbesserungen profitieren auch die Reisenden in Sachsen-Anhalt. Verbindet doch das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz den Ballungsraum Halle/Leipzig über die Ländergrenzen hinweg bis nach Halle (Saale) und Bitterfeld-Wolfen“, freut sich Dr. Karl-Heinz Daehre, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt.
„Wir sind froh“, so Dr. Gerhard Gey, Vorsitzender des Zweckverbandes für den Nahverkehrsraum Leipzig, „dass trotz aller Schwierigkeiten, wie beispielsweise der immer wieder verschobenen Fertigstellung des City-Tunnels Leipzig, die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den sechs Aufgabenträgern in vier Bundesländern jetzt ein so gutes Ergebnis gebracht hat.“
„Die S-Bahn Mitteldeutschland GmbH wird in den nächsten Jahren über 200 Millionen Euro in eine neue Fahrzeugflotte investieren. Die Fahrzeuge verfügen über geräumige Mehrzweckabteile, sind behindertengerecht ausgestattet, klimatisiert und besonders umweltfreundlich. Sie erreichen Geschwindigkeiten bis 160 km/h“, hebt Stephan Georg Wigger, Geschäftsführer der S-Bahn Mitteldeutschland GmbH, hervor.
Pressemeldung und Grafik: Deutsche Bahn AG
Ergänzung:
Neben der Verbesserungen im Großraum Halle/Leipzig profitieren zum Teil auch die Südbrandenburgischen Gemeinden um Falkenberg, Bad Liebenwerda, Ruhland und Senftenberg sowie die sächsische Stadt Hoyerswerda davon. Hier ist es geplant, die Regionen mit dem südlichen Umland von Leipzig z.B. Geithain durch den Leipziger Citytunnel (alle zwei Stunden ein Zug) als Linie 4 zuverbinden.
Jeder Zug soll den Angaben zufolge mit Servicepersonal besetzt sein, das auch Fahrkarten verkauft. Auf einzelnen Linien wird den Reisenden ein Imbiss an Bord angeboten. Zudem sollen auf Unterwegsbahnhöfen wieder Servicemitarbeiter wie früher bei der Deutschen Reichsbahn als Ansprechpartner zum Einsatz kommen.
Erste Informationen dazu können Sie auf der Webseite der S-Bahn Mitteldeutschland nachlesen.