Nach Anlauf der Untersuchungen zur Ursache des Grundbruches vom 12.10.2010 im Kippenbereich des Tagebaus Spreetal hat die LMBV vorsorglich den Sperrbereich erweitert.
Das vom Grundbruch am 12.10.2010 direkt betroffene Areal im Tagebaubereich Spreetal wurde weiträumig abgesperrt. Die Zuwegungen wurden verwallt und mit Warnband und Verbotsschilder gesichert.
Zusätzlich wird ab sofort temporär, das heist bis zum Vorliegen der Untersuchungsergebnisse, der gesamte Kippenbereich des Tagebaufeldes Spreetal für eine öffentliche Nutzung gesperrt. Die in diesem Bereich ansässigen und tätigen Firmen wurden durch die LMBV über diese Maßnahme informiert. Durch spezifische Verhaltensanforderungen wird die Aufrechterhaltung des Betriebes gewährleistet.
Die LMBV weist nochmals darauf hin, dass das Betreten des gesperrten Bereiches lebensgefährlich ist.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
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