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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hochwasser in der Niederlausitz – Immense Schäden für die Landwirtschaft

17:30 Uhr | 30. September 2010
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Bei dem Hochwasser im August galt die größte Sorge den Deichen an den Flüssen. Felder und Wiesen waren nicht so stark betroffen. Der Grundwasserspiegel stieg zwar stark an, aber der größte Teil der Felder konnte weiterhin bestellt werden.
Beim jetzigen Hochwasser ist es anders, die Landwirtschaft ist besonders stark betroffen. Der Boden ist durch das Hochwasser im August und die Regenfälle der vergangenen Tage und Wochen so vollgesogen, daß er kein Wasser mehr aufnehmen kann. Mangels Sonne kann das Wasser auch nicht verdunsten.
Deshalb haben sich inzwischen viele Felder und Wiesen in Seenplatten verwandelt.
Rinder mußten von überfluteten Weiden in die Ställe gebracht werden und müssen jetzt mit dem eingelagerten Winterfutter versorgt werden.
In einem Telefonat erläuterte Egon Rattei von der Agrargenossenschaft Forst e.G. die gegenwärtigen Probleme der Landwirtschaft.
Die Felder können wegen der Nässe oder der Überflutungen nicht mit den Maschinen befahren werden und deshalb besteht keine Chance, die Ernte des dringend benötigten Winterfutters einzubringen.
“Besonders hoch ist der Verlust bei Speise- und Stärkekartoffeln”, so Herr Rathai. “Da sie nicht geerntet werden können, verfaulen die feuchtigkeitsempfindlichen Kartoffeln im Boden.”
Zuckerrüben sind zwar nicht so feuchtigkeitsempfindlich wie Kartoffen, aber der Zuckergehalt verringert sich durch die Nässe erheblich und damit sinkt der Ertrag. Der Ertrag richtet sich nach dem Zuckergehalt, da aus den Rüben Zucker gewonnen wird.
Ein besonders großes Problem verursacht die Unbefahrbarkeit der Felder für die Ernte im Jahr 2011.
Die Felder können nicht bestellt werden und die Zeit läuft. Die Natur läßt sich nicht einfach auf ‘Später’ vertrösten.
Wegen der Jahreszeit werden Felder und Wiesen auf lange Zeit durchnässt bleiben. Es ist schon zu kalt und die Sonne hat nicht mehr die Kraft das Wasser durch Verdunstung zu reduzieren. Vermutlich wird die Feuchtigkeit bis zum kommenden Frühjahr deutlich höher bleiben als es normalerweise der Fall ist.
Nur den Reihern gefallen die überfluteten Felder und Weiden. Überall sieht man sie jetzt dort im Wasser stehen.
Foto 1: Frisch eingesätes Feld der Agrargenossenschaft Forst e.G.
Foto 2: Überflutete Koppel – Niemand kann sich daran erinnern, daß diese Koppel jemals unter Wasser stand
Foto 3: Überflutete landwirtschaftliche Fläche in Forst (Lausitz)

 

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Bei dem Hochwasser im August galt die größte Sorge den Deichen an den Flüssen. Felder und Wiesen waren nicht so stark betroffen. Der Grundwasserspiegel stieg zwar stark an, aber der größte Teil der Felder konnte weiterhin bestellt werden.
Beim jetzigen Hochwasser ist es anders, die Landwirtschaft ist besonders stark betroffen. Der Boden ist durch das Hochwasser im August und die Regenfälle der vergangenen Tage und Wochen so vollgesogen, daß er kein Wasser mehr aufnehmen kann. Mangels Sonne kann das Wasser auch nicht verdunsten.
Deshalb haben sich inzwischen viele Felder und Wiesen in Seenplatten verwandelt.
Rinder mußten von überfluteten Weiden in die Ställe gebracht werden und müssen jetzt mit dem eingelagerten Winterfutter versorgt werden.
In einem Telefonat erläuterte Egon Rattei von der Agrargenossenschaft Forst e.G. die gegenwärtigen Probleme der Landwirtschaft.
Die Felder können wegen der Nässe oder der Überflutungen nicht mit den Maschinen befahren werden und deshalb besteht keine Chance, die Ernte des dringend benötigten Winterfutters einzubringen.
“Besonders hoch ist der Verlust bei Speise- und Stärkekartoffeln”, so Herr Rathai. “Da sie nicht geerntet werden können, verfaulen die feuchtigkeitsempfindlichen Kartoffeln im Boden.”
Zuckerrüben sind zwar nicht so feuchtigkeitsempfindlich wie Kartoffen, aber der Zuckergehalt verringert sich durch die Nässe erheblich und damit sinkt der Ertrag. Der Ertrag richtet sich nach dem Zuckergehalt, da aus den Rüben Zucker gewonnen wird.
Ein besonders großes Problem verursacht die Unbefahrbarkeit der Felder für die Ernte im Jahr 2011.
Die Felder können nicht bestellt werden und die Zeit läuft. Die Natur läßt sich nicht einfach auf ‘Später’ vertrösten.
Wegen der Jahreszeit werden Felder und Wiesen auf lange Zeit durchnässt bleiben. Es ist schon zu kalt und die Sonne hat nicht mehr die Kraft das Wasser durch Verdunstung zu reduzieren. Vermutlich wird die Feuchtigkeit bis zum kommenden Frühjahr deutlich höher bleiben als es normalerweise der Fall ist.
Nur den Reihern gefallen die überfluteten Felder und Weiden. Überall sieht man sie jetzt dort im Wasser stehen.
Foto 1: Frisch eingesätes Feld der Agrargenossenschaft Forst e.G.
Foto 2: Überflutete Koppel – Niemand kann sich daran erinnern, daß diese Koppel jemals unter Wasser stand
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Bei dem Hochwasser im August galt die größte Sorge den Deichen an den Flüssen. Felder und Wiesen waren nicht so stark betroffen. Der Grundwasserspiegel stieg zwar stark an, aber der größte Teil der Felder konnte weiterhin bestellt werden.
Beim jetzigen Hochwasser ist es anders, die Landwirtschaft ist besonders stark betroffen. Der Boden ist durch das Hochwasser im August und die Regenfälle der vergangenen Tage und Wochen so vollgesogen, daß er kein Wasser mehr aufnehmen kann. Mangels Sonne kann das Wasser auch nicht verdunsten.
Deshalb haben sich inzwischen viele Felder und Wiesen in Seenplatten verwandelt.
Rinder mußten von überfluteten Weiden in die Ställe gebracht werden und müssen jetzt mit dem eingelagerten Winterfutter versorgt werden.
In einem Telefonat erläuterte Egon Rattei von der Agrargenossenschaft Forst e.G. die gegenwärtigen Probleme der Landwirtschaft.
Die Felder können wegen der Nässe oder der Überflutungen nicht mit den Maschinen befahren werden und deshalb besteht keine Chance, die Ernte des dringend benötigten Winterfutters einzubringen.
“Besonders hoch ist der Verlust bei Speise- und Stärkekartoffeln”, so Herr Rathai. “Da sie nicht geerntet werden können, verfaulen die feuchtigkeitsempfindlichen Kartoffeln im Boden.”
Zuckerrüben sind zwar nicht so feuchtigkeitsempfindlich wie Kartoffen, aber der Zuckergehalt verringert sich durch die Nässe erheblich und damit sinkt der Ertrag. Der Ertrag richtet sich nach dem Zuckergehalt, da aus den Rüben Zucker gewonnen wird.
Ein besonders großes Problem verursacht die Unbefahrbarkeit der Felder für die Ernte im Jahr 2011.
Die Felder können nicht bestellt werden und die Zeit läuft. Die Natur läßt sich nicht einfach auf ‘Später’ vertrösten.
Wegen der Jahreszeit werden Felder und Wiesen auf lange Zeit durchnässt bleiben. Es ist schon zu kalt und die Sonne hat nicht mehr die Kraft das Wasser durch Verdunstung zu reduzieren. Vermutlich wird die Feuchtigkeit bis zum kommenden Frühjahr deutlich höher bleiben als es normalerweise der Fall ist.
Nur den Reihern gefallen die überfluteten Felder und Weiden. Überall sieht man sie jetzt dort im Wasser stehen.
Foto 1: Frisch eingesätes Feld der Agrargenossenschaft Forst e.G.
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Bei dem Hochwasser im August galt die größte Sorge den Deichen an den Flüssen. Felder und Wiesen waren nicht so stark betroffen. Der Grundwasserspiegel stieg zwar stark an, aber der größte Teil der Felder konnte weiterhin bestellt werden.
Beim jetzigen Hochwasser ist es anders, die Landwirtschaft ist besonders stark betroffen. Der Boden ist durch das Hochwasser im August und die Regenfälle der vergangenen Tage und Wochen so vollgesogen, daß er kein Wasser mehr aufnehmen kann. Mangels Sonne kann das Wasser auch nicht verdunsten.
Deshalb haben sich inzwischen viele Felder und Wiesen in Seenplatten verwandelt.
Rinder mußten von überfluteten Weiden in die Ställe gebracht werden und müssen jetzt mit dem eingelagerten Winterfutter versorgt werden.
In einem Telefonat erläuterte Egon Rattei von der Agrargenossenschaft Forst e.G. die gegenwärtigen Probleme der Landwirtschaft.
Die Felder können wegen der Nässe oder der Überflutungen nicht mit den Maschinen befahren werden und deshalb besteht keine Chance, die Ernte des dringend benötigten Winterfutters einzubringen.
“Besonders hoch ist der Verlust bei Speise- und Stärkekartoffeln”, so Herr Rathai. “Da sie nicht geerntet werden können, verfaulen die feuchtigkeitsempfindlichen Kartoffeln im Boden.”
Zuckerrüben sind zwar nicht so feuchtigkeitsempfindlich wie Kartoffen, aber der Zuckergehalt verringert sich durch die Nässe erheblich und damit sinkt der Ertrag. Der Ertrag richtet sich nach dem Zuckergehalt, da aus den Rüben Zucker gewonnen wird.
Ein besonders großes Problem verursacht die Unbefahrbarkeit der Felder für die Ernte im Jahr 2011.
Die Felder können nicht bestellt werden und die Zeit läuft. Die Natur läßt sich nicht einfach auf ‘Später’ vertrösten.
Wegen der Jahreszeit werden Felder und Wiesen auf lange Zeit durchnässt bleiben. Es ist schon zu kalt und die Sonne hat nicht mehr die Kraft das Wasser durch Verdunstung zu reduzieren. Vermutlich wird die Feuchtigkeit bis zum kommenden Frühjahr deutlich höher bleiben als es normalerweise der Fall ist.
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Beim jetzigen Hochwasser ist es anders, die Landwirtschaft ist besonders stark betroffen. Der Boden ist durch das Hochwasser im August und die Regenfälle der vergangenen Tage und Wochen so vollgesogen, daß er kein Wasser mehr aufnehmen kann. Mangels Sonne kann das Wasser auch nicht verdunsten.
Deshalb haben sich inzwischen viele Felder und Wiesen in Seenplatten verwandelt.
Rinder mußten von überfluteten Weiden in die Ställe gebracht werden und müssen jetzt mit dem eingelagerten Winterfutter versorgt werden.
In einem Telefonat erläuterte Egon Rattei von der Agrargenossenschaft Forst e.G. die gegenwärtigen Probleme der Landwirtschaft.
Die Felder können wegen der Nässe oder der Überflutungen nicht mit den Maschinen befahren werden und deshalb besteht keine Chance, die Ernte des dringend benötigten Winterfutters einzubringen.
“Besonders hoch ist der Verlust bei Speise- und Stärkekartoffeln”, so Herr Rathai. “Da sie nicht geerntet werden können, verfaulen die feuchtigkeitsempfindlichen Kartoffeln im Boden.”
Zuckerrüben sind zwar nicht so feuchtigkeitsempfindlich wie Kartoffen, aber der Zuckergehalt verringert sich durch die Nässe erheblich und damit sinkt der Ertrag. Der Ertrag richtet sich nach dem Zuckergehalt, da aus den Rüben Zucker gewonnen wird.
Ein besonders großes Problem verursacht die Unbefahrbarkeit der Felder für die Ernte im Jahr 2011.
Die Felder können nicht bestellt werden und die Zeit läuft. Die Natur läßt sich nicht einfach auf ‘Später’ vertrösten.
Wegen der Jahreszeit werden Felder und Wiesen auf lange Zeit durchnässt bleiben. Es ist schon zu kalt und die Sonne hat nicht mehr die Kraft das Wasser durch Verdunstung zu reduzieren. Vermutlich wird die Feuchtigkeit bis zum kommenden Frühjahr deutlich höher bleiben als es normalerweise der Fall ist.
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Beim jetzigen Hochwasser ist es anders, die Landwirtschaft ist besonders stark betroffen. Der Boden ist durch das Hochwasser im August und die Regenfälle der vergangenen Tage und Wochen so vollgesogen, daß er kein Wasser mehr aufnehmen kann. Mangels Sonne kann das Wasser auch nicht verdunsten.
Deshalb haben sich inzwischen viele Felder und Wiesen in Seenplatten verwandelt.
Rinder mußten von überfluteten Weiden in die Ställe gebracht werden und müssen jetzt mit dem eingelagerten Winterfutter versorgt werden.
In einem Telefonat erläuterte Egon Rattei von der Agrargenossenschaft Forst e.G. die gegenwärtigen Probleme der Landwirtschaft.
Die Felder können wegen der Nässe oder der Überflutungen nicht mit den Maschinen befahren werden und deshalb besteht keine Chance, die Ernte des dringend benötigten Winterfutters einzubringen.
“Besonders hoch ist der Verlust bei Speise- und Stärkekartoffeln”, so Herr Rathai. “Da sie nicht geerntet werden können, verfaulen die feuchtigkeitsempfindlichen Kartoffeln im Boden.”
Zuckerrüben sind zwar nicht so feuchtigkeitsempfindlich wie Kartoffen, aber der Zuckergehalt verringert sich durch die Nässe erheblich und damit sinkt der Ertrag. Der Ertrag richtet sich nach dem Zuckergehalt, da aus den Rüben Zucker gewonnen wird.
Ein besonders großes Problem verursacht die Unbefahrbarkeit der Felder für die Ernte im Jahr 2011.
Die Felder können nicht bestellt werden und die Zeit läuft. Die Natur läßt sich nicht einfach auf ‘Später’ vertrösten.
Wegen der Jahreszeit werden Felder und Wiesen auf lange Zeit durchnässt bleiben. Es ist schon zu kalt und die Sonne hat nicht mehr die Kraft das Wasser durch Verdunstung zu reduzieren. Vermutlich wird die Feuchtigkeit bis zum kommenden Frühjahr deutlich höher bleiben als es normalerweise der Fall ist.
Nur den Reihern gefallen die überfluteten Felder und Weiden. Überall sieht man sie jetzt dort im Wasser stehen.
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Beim jetzigen Hochwasser ist es anders, die Landwirtschaft ist besonders stark betroffen. Der Boden ist durch das Hochwasser im August und die Regenfälle der vergangenen Tage und Wochen so vollgesogen, daß er kein Wasser mehr aufnehmen kann. Mangels Sonne kann das Wasser auch nicht verdunsten.
Deshalb haben sich inzwischen viele Felder und Wiesen in Seenplatten verwandelt.
Rinder mußten von überfluteten Weiden in die Ställe gebracht werden und müssen jetzt mit dem eingelagerten Winterfutter versorgt werden.
In einem Telefonat erläuterte Egon Rattei von der Agrargenossenschaft Forst e.G. die gegenwärtigen Probleme der Landwirtschaft.
Die Felder können wegen der Nässe oder der Überflutungen nicht mit den Maschinen befahren werden und deshalb besteht keine Chance, die Ernte des dringend benötigten Winterfutters einzubringen.
“Besonders hoch ist der Verlust bei Speise- und Stärkekartoffeln”, so Herr Rathai. “Da sie nicht geerntet werden können, verfaulen die feuchtigkeitsempfindlichen Kartoffeln im Boden.”
Zuckerrüben sind zwar nicht so feuchtigkeitsempfindlich wie Kartoffen, aber der Zuckergehalt verringert sich durch die Nässe erheblich und damit sinkt der Ertrag. Der Ertrag richtet sich nach dem Zuckergehalt, da aus den Rüben Zucker gewonnen wird.
Ein besonders großes Problem verursacht die Unbefahrbarkeit der Felder für die Ernte im Jahr 2011.
Die Felder können nicht bestellt werden und die Zeit läuft. Die Natur läßt sich nicht einfach auf ‘Später’ vertrösten.
Wegen der Jahreszeit werden Felder und Wiesen auf lange Zeit durchnässt bleiben. Es ist schon zu kalt und die Sonne hat nicht mehr die Kraft das Wasser durch Verdunstung zu reduzieren. Vermutlich wird die Feuchtigkeit bis zum kommenden Frühjahr deutlich höher bleiben als es normalerweise der Fall ist.
Nur den Reihern gefallen die überfluteten Felder und Weiden. Überall sieht man sie jetzt dort im Wasser stehen.
Foto 1: Frisch eingesätes Feld der Agrargenossenschaft Forst e.G.
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Deshalb haben sich inzwischen viele Felder und Wiesen in Seenplatten verwandelt.
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“Besonders hoch ist der Verlust bei Speise- und Stärkekartoffeln”, so Herr Rathai. “Da sie nicht geerntet werden können, verfaulen die feuchtigkeitsempfindlichen Kartoffeln im Boden.”
Zuckerrüben sind zwar nicht so feuchtigkeitsempfindlich wie Kartoffen, aber der Zuckergehalt verringert sich durch die Nässe erheblich und damit sinkt der Ertrag. Der Ertrag richtet sich nach dem Zuckergehalt, da aus den Rüben Zucker gewonnen wird.
Ein besonders großes Problem verursacht die Unbefahrbarkeit der Felder für die Ernte im Jahr 2011.
Die Felder können nicht bestellt werden und die Zeit läuft. Die Natur läßt sich nicht einfach auf ‘Später’ vertrösten.
Wegen der Jahreszeit werden Felder und Wiesen auf lange Zeit durchnässt bleiben. Es ist schon zu kalt und die Sonne hat nicht mehr die Kraft das Wasser durch Verdunstung zu reduzieren. Vermutlich wird die Feuchtigkeit bis zum kommenden Frühjahr deutlich höher bleiben als es normalerweise der Fall ist.
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5. Juni 2025

Am Mittwoch dem 18. Juni findet in der Alten Färberei in Guben erneut der Deutsch-Polnische Infotag statt. Die Veranstaltung wird...

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 153 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 4.5k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 915 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 7k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 109 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

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Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

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Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 12.3k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

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Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

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Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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