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NIEDERLAUSITZ aktuell

Existenzsicherung ohne Boden? Bauernbund wirft Vattenfall Irreführung der Öffentlichkeit vor

11:12 Uhr | 15. Mai 2013
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Der Bauernbund Brandenburg hat das heute von Vattenfall angebotene Pressegespräch zur Existenzsicherung landwirtschaftlicher Unternehmen im Bereich der geplanten neuen Braunkohle-Tagebaue als bewusste Irreführung der Öffentlichkeit bezeichnet. “Die Existenzgrundlage jeder Landwirtschaft ist der Boden, und genau der wird durch Braunkohle-Tagebaue unwiederbringlich zerstört”, stellte Bauernbund-Vorstandsmitglied Christoph Schilka, Landwirt aus Guhrow im Spreewald, fest.
Kein ernstzunehmender Landwirt könne die nach der so genannten Rekultivierung bereit gestellten Kippenflächen als Boden bezeichnen, so Schilka weiter: “Der einzige Ertrag, der auf solchen Flächen sicher ist, sind die EU-Subventionen.” Alle typischen Merkmale von Boden – eine dichte mineralische Struktur mit Humusanteil und Verbindung zum Grundwasser – seien jedenfalls nicht mehr vorhanden.
Schilka: “Das Pressegespräch soll offenbar verschleiern, dass Vattenfall noch rund 5000 Hektar land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche in der Lausitz wegbaggern will. Die Existenzgrundlage zukünftiger Generationen würde dem schnellen Geld mit der Kohle geopfert.”
Die Einladung zum Pressegespräch:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 23. Mai dieses Jahres behandelt der Braunkohlenausschuss in Cottbus den überarbeiteten Entwurf des Braunkohlenplanes zum räumlichen Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd. Darin wird unter anderem auf die bedeutende Rolle der Landwirtschaft zum Erhalt und der Pflege der Kulturlandschaft Lausitz verwiesen und, damit im Zusammenhang, auf die Notwendigkeit, landwirtschaftliche Unternehmen in ihrer Existenz zu erhalten, die im Bereich des Planungsgebietes Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt II, liegen.
Vattenfall fühlt sich diesem Anspruch des Braunkohlenplans verpflichtet, so wie es bereits in der bisherigen Tätigkeit des Unternehmens als Bergbaubetreiber praktiziert worden ist. Über mögliche Wege und bisherige Erfahrungen bei der Bestandssicherung regionaler Landwirtschaftsbetriebe möchten wir Sie in einem
Pressegespräch zur Existenzsicherung landwirtschaftlicher Unternehmen
im Planungsgebiet Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt II, informieren. Als Gesprächspartner steht Ihnen an diesem Tag Herr Thomas Penk, Leiter Umsiedlungsmanagement und Rekultivierung bei der Vattenfall Europe Mining AG, zur Verfügung.
Foto: Archivbild
Quelle: Bauernbund Brandenburg

Der Bauernbund Brandenburg hat das heute von Vattenfall angebotene Pressegespräch zur Existenzsicherung landwirtschaftlicher Unternehmen im Bereich der geplanten neuen Braunkohle-Tagebaue als bewusste Irreführung der Öffentlichkeit bezeichnet. “Die Existenzgrundlage jeder Landwirtschaft ist der Boden, und genau der wird durch Braunkohle-Tagebaue unwiederbringlich zerstört”, stellte Bauernbund-Vorstandsmitglied Christoph Schilka, Landwirt aus Guhrow im Spreewald, fest.
Kein ernstzunehmender Landwirt könne die nach der so genannten Rekultivierung bereit gestellten Kippenflächen als Boden bezeichnen, so Schilka weiter: “Der einzige Ertrag, der auf solchen Flächen sicher ist, sind die EU-Subventionen.” Alle typischen Merkmale von Boden – eine dichte mineralische Struktur mit Humusanteil und Verbindung zum Grundwasser – seien jedenfalls nicht mehr vorhanden.
Schilka: “Das Pressegespräch soll offenbar verschleiern, dass Vattenfall noch rund 5000 Hektar land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche in der Lausitz wegbaggern will. Die Existenzgrundlage zukünftiger Generationen würde dem schnellen Geld mit der Kohle geopfert.”
Die Einladung zum Pressegespräch:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 23. Mai dieses Jahres behandelt der Braunkohlenausschuss in Cottbus den überarbeiteten Entwurf des Braunkohlenplanes zum räumlichen Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd. Darin wird unter anderem auf die bedeutende Rolle der Landwirtschaft zum Erhalt und der Pflege der Kulturlandschaft Lausitz verwiesen und, damit im Zusammenhang, auf die Notwendigkeit, landwirtschaftliche Unternehmen in ihrer Existenz zu erhalten, die im Bereich des Planungsgebietes Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt II, liegen.
Vattenfall fühlt sich diesem Anspruch des Braunkohlenplans verpflichtet, so wie es bereits in der bisherigen Tätigkeit des Unternehmens als Bergbaubetreiber praktiziert worden ist. Über mögliche Wege und bisherige Erfahrungen bei der Bestandssicherung regionaler Landwirtschaftsbetriebe möchten wir Sie in einem
Pressegespräch zur Existenzsicherung landwirtschaftlicher Unternehmen
im Planungsgebiet Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt II, informieren. Als Gesprächspartner steht Ihnen an diesem Tag Herr Thomas Penk, Leiter Umsiedlungsmanagement und Rekultivierung bei der Vattenfall Europe Mining AG, zur Verfügung.
Foto: Archivbild
Quelle: Bauernbund Brandenburg

Der Bauernbund Brandenburg hat das heute von Vattenfall angebotene Pressegespräch zur Existenzsicherung landwirtschaftlicher Unternehmen im Bereich der geplanten neuen Braunkohle-Tagebaue als bewusste Irreführung der Öffentlichkeit bezeichnet. “Die Existenzgrundlage jeder Landwirtschaft ist der Boden, und genau der wird durch Braunkohle-Tagebaue unwiederbringlich zerstört”, stellte Bauernbund-Vorstandsmitglied Christoph Schilka, Landwirt aus Guhrow im Spreewald, fest.
Kein ernstzunehmender Landwirt könne die nach der so genannten Rekultivierung bereit gestellten Kippenflächen als Boden bezeichnen, so Schilka weiter: “Der einzige Ertrag, der auf solchen Flächen sicher ist, sind die EU-Subventionen.” Alle typischen Merkmale von Boden – eine dichte mineralische Struktur mit Humusanteil und Verbindung zum Grundwasser – seien jedenfalls nicht mehr vorhanden.
Schilka: “Das Pressegespräch soll offenbar verschleiern, dass Vattenfall noch rund 5000 Hektar land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche in der Lausitz wegbaggern will. Die Existenzgrundlage zukünftiger Generationen würde dem schnellen Geld mit der Kohle geopfert.”
Die Einladung zum Pressegespräch:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 23. Mai dieses Jahres behandelt der Braunkohlenausschuss in Cottbus den überarbeiteten Entwurf des Braunkohlenplanes zum räumlichen Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd. Darin wird unter anderem auf die bedeutende Rolle der Landwirtschaft zum Erhalt und der Pflege der Kulturlandschaft Lausitz verwiesen und, damit im Zusammenhang, auf die Notwendigkeit, landwirtschaftliche Unternehmen in ihrer Existenz zu erhalten, die im Bereich des Planungsgebietes Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt II, liegen.
Vattenfall fühlt sich diesem Anspruch des Braunkohlenplans verpflichtet, so wie es bereits in der bisherigen Tätigkeit des Unternehmens als Bergbaubetreiber praktiziert worden ist. Über mögliche Wege und bisherige Erfahrungen bei der Bestandssicherung regionaler Landwirtschaftsbetriebe möchten wir Sie in einem
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im Planungsgebiet Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt II, informieren. Als Gesprächspartner steht Ihnen an diesem Tag Herr Thomas Penk, Leiter Umsiedlungsmanagement und Rekultivierung bei der Vattenfall Europe Mining AG, zur Verfügung.
Foto: Archivbild
Quelle: Bauernbund Brandenburg

Der Bauernbund Brandenburg hat das heute von Vattenfall angebotene Pressegespräch zur Existenzsicherung landwirtschaftlicher Unternehmen im Bereich der geplanten neuen Braunkohle-Tagebaue als bewusste Irreführung der Öffentlichkeit bezeichnet. “Die Existenzgrundlage jeder Landwirtschaft ist der Boden, und genau der wird durch Braunkohle-Tagebaue unwiederbringlich zerstört”, stellte Bauernbund-Vorstandsmitglied Christoph Schilka, Landwirt aus Guhrow im Spreewald, fest.
Kein ernstzunehmender Landwirt könne die nach der so genannten Rekultivierung bereit gestellten Kippenflächen als Boden bezeichnen, so Schilka weiter: “Der einzige Ertrag, der auf solchen Flächen sicher ist, sind die EU-Subventionen.” Alle typischen Merkmale von Boden – eine dichte mineralische Struktur mit Humusanteil und Verbindung zum Grundwasser – seien jedenfalls nicht mehr vorhanden.
Schilka: “Das Pressegespräch soll offenbar verschleiern, dass Vattenfall noch rund 5000 Hektar land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche in der Lausitz wegbaggern will. Die Existenzgrundlage zukünftiger Generationen würde dem schnellen Geld mit der Kohle geopfert.”
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am 23. Mai dieses Jahres behandelt der Braunkohlenausschuss in Cottbus den überarbeiteten Entwurf des Braunkohlenplanes zum räumlichen Teilabschnitt II des Tagebaus Welzow-Süd. Darin wird unter anderem auf die bedeutende Rolle der Landwirtschaft zum Erhalt und der Pflege der Kulturlandschaft Lausitz verwiesen und, damit im Zusammenhang, auf die Notwendigkeit, landwirtschaftliche Unternehmen in ihrer Existenz zu erhalten, die im Bereich des Planungsgebietes Welzow-Süd, räumlicher Teilabschnitt II, liegen.
Vattenfall fühlt sich diesem Anspruch des Braunkohlenplans verpflichtet, so wie es bereits in der bisherigen Tätigkeit des Unternehmens als Bergbaubetreiber praktiziert worden ist. Über mögliche Wege und bisherige Erfahrungen bei der Bestandssicherung regionaler Landwirtschaftsbetriebe möchten wir Sie in einem
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Foto: Archivbild
Quelle: Bauernbund Brandenburg

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