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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fortführung der BTU-Forschung zum Hühnerwasser für ein weiteres Jahr gesichert

14:33 Uhr | 17. Juni 2011
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Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

Im Rahmen der regulär alle vier Jahre stattfindenden Begutachtungen von Sonderforschungsbereichen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden jetzt die BTU-Projekte zur Ökosystemgenese bewertet und die Finanzierung für ein weiteres Jahr bewilligt. Diese Projekte, die häufig mit dem Namen des Versuchsgeländes „Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd verbunden werden, bilden den Kern des Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) 38, an dem auch die ETH Zürich und die TU München beteiligt sind. Die DFG-Förderung des Gesamtprojektes läuft damit am 30. Juni 2012 aus.
Die Universität plant, gemeinsam mit den Partnereinrichtungen innerhalb eines Jahres eine Reihe von noch stärker auf das Hühnerwasser zugeschnittenen Anträgen zu erarbeiten und einzureichen. „Obwohl die Förderung des SFB als solcher am 30. Juni 2012 endet“, sagt BTU Präsident, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, „sind wir sehr optimistisch, dass uns das gelingen kann. Dem Gesamtvorhaben ist von den Gutachtern weltweite Einmaligkeit attestiert worden, und wir sind offensichtlich in der Lage, auch als kleine Technische Universität den angelegten hohen Maßstäben zu genügen. Wir als Sprecherhochschule haben mit unseren Partnern bisher unter den hiesigen Bedingungen exzellente Forschung mit hoher internationaler Sichtbarkeit geleistet. Wir werden die uns jetzt eröffnete Chance nutzen, innerhalb eines Jahres das Profil dieses Vorhabens noch weiter zu schärfen“, so Zimmerli.
Hintergrund
Gegenstand des SFB/TRR 38 ist die Frage, welche Strukturen und Prozesse sowie deren Wechselwirkungen die Entwicklung in einem Ökosystem beziehungsweise Landschaftsausschnitt während der Initialphase steuern und wie sich Art und Intensität dieser Entwicklung von der reiferer Entwicklungsphasen unterscheiden.
Die zentrale Hypothese des Verbundes lautet: Die Initialphase prägt die Entwicklung und definiert den späteren Zustand von Ökosystemen. Um dieser These nachzugehen, untersucht der Verbund ein am Beginn seiner primären Entwicklung stehendes künstlich geschaffenes Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd, das nach dem ursprünglich vorhandenen Bach „Hühnerwasser“ benannt wurde. Die Untersuchungen zielen darauf ab, initiale Entwicklungsprozesse, wie die Grundwasser- und Bodenentwicklung oder die Besiedlung durch Lebewesen, aufzuklären.
Mit diesen Erkenntnissen soll es künftig besser möglich sein, die komplexen Reaktionen von natürlichen Systemen auf Umweltveränderungen zu verstehen. Die Ergebnisse können dabei vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels von Bedeutung sein, wenn Anpassungsstrategien beispielsweise für den regionalen Landschaftswasserhaushalt entwickelt werden.
Quelle: BTU Cottbus

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Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

5. Juni 2025

Ein niedlicher, kluger und verschmuster Vierbeiner wartet im Tierschutzligadorf Neuhausen/Spree derzeit auf seinen zweiten Lebensweg. Pudelrüde Karamell wurde Anfang Mai...

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 87 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 1.7k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 798 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.6k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 70 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 164 Leser

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Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.3k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 9.1k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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