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NIEDERLAUSITZ aktuell

Energieholz auf ehemaligen Tagebauflächen geerntet – Forschungsprojekt soll Anbau von Biomasse in der Lausitz optimieren

16:45 Uhr | 7. Februar 2011
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Erkenntnisse zu Technik, Ökologie und Wirtschaftlichkeit des Biomasseanbaus liefert das Lausitzer Forschungsprojekt „Energiewald Welzow“. Dieser Tage sind rund 166 Tonnen energiereiche Robinienhölzer auf ehemaligen Flächen des Tagebaus Welzow-Süd geerntet worden. Sie werden jetzt zur klimaneutralen Energiegewinnung in Vattenfalls Biomasseheizkraftwerk Sellessen eingesetzt. Partner des Projekts sind neben Vattenfall die Brandenburgische Technische Universität Cottbus, die Landwirte GmbH Terpe-Proschim und die Lausitzer- und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH.

„Die Nachfrage nach Holz als Energierohstoff steigt stetig. Deshalb ist es wichtig, die zur Verfügung stehenden, begrenzten Anbauflächen optimal zu nutzen. Denn je mehr Holz wir erzeugen können, desto größer ist der Beitrag, den die Biomasse bei der klimaschonenden Erzeugung von Strom und Wärme leisten kann. Vor Ort in der Lausitz bieten insbesondere die Rekultivierungsflächen der Tagebaue große Chancen“, sagte Gerald Kendzia, Leiter Rekultivierung/ Naturschutzmanagement bei Vattenfall in Cottbus.

Energiewald erstreckt sich auf 170 Hektar

Der „Energiewald Welzow“ erstreckt sich über rund 170 Hektar ehemalige Tagebaufläche. Die aktuell geernteten Robinienhölzer sind 2006, ein Jahr nach dem offiziellen Projektstart, gepflanzt worden. Mit dem Großversuch sollen bisherige Versuchsergebnisse praxisnah überprüft und erweitert werden. Das Augenmerk gilt dabei Aspekten wie Baumartenwahl, Pflanzverband, Wachstum und Entwicklung, Erntetechnik, Entwicklung der Bodenfruchtbarkeit und Wirtschaftlichkeit.

Erste Akzente in der Thematik „Nachwachsende Rohstoffe“ setzte Vattenfall bereits 1995 auf zwei zehn Hektar großen Versuchsflächen. Auf der Fläche im Tagebau Jänschwalde ermittelten und bewerteten Wissenschaftler und Landwirte die Holzzuwächse von schnell wachsenden Baumarten in Verbindung mit Ackerfrüchten. Auf der zweiten Fläche im Tagebau Welzow-Süd lieferte eine klassische Schnellwuchsplantage erste Resultate.

Holz als Brennstoff spielt immer wichtigere Rolle

Die geernteten Holzhackschnitzel gehen an das Biomasseheizkraftwerk Sellessen der Vattenfall Europe New Energy GmbH. Dort folgen Untersuchungen des Brennverhaltens des frisch geernteten Holzschredders. Die Anlage befindet sich am Umsiedlungsstandort der Gemeinde Haidemühl in Spremberger Ortsteil Sellessen. Die Anlage wird sonst ausschließlich mit nachwachsendem Restholz aus den Vorfeldern von Vattenfalls Lausitzer Braunkohlentagebauen versorgt. Die Anlage liefert 2,57 Megawatt grünen Strom ins Netz und bis zu 3,5 Megawatt Nahwärme für den Standort Haidemühl.

Biomasse-Heizkraftwerke spielen für Vattenfall deutschlandweit eine immer größer werdende Rolle. In Berlin und Hamburg befinden sich derzeit vier weitere Anlagen in weit fortgeschrittenen Planungsphasen oder kurz vor dem Baubeginn. Mit Fertigstellung der letzen geplanten Anlage in 2019 sollen jährlich fast 900.000 Tonnen Holzhackschnitzel zur umweltfreundlichen Erzeugung von Wärme und Strom genutzt werden.
Foto: Energiewald Welzow – Robinienpflanzungen auf ehemaligen Tagebauflächen bringen wertvolle Biomasse zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung.
Quelle und Foto: Vattenfall Europe AG

Erkenntnisse zu Technik, Ökologie und Wirtschaftlichkeit des Biomasseanbaus liefert das Lausitzer Forschungsprojekt „Energiewald Welzow“. Dieser Tage sind rund 166 Tonnen energiereiche Robinienhölzer auf ehemaligen Flächen des Tagebaus Welzow-Süd geerntet worden. Sie werden jetzt zur klimaneutralen Energiegewinnung in Vattenfalls Biomasseheizkraftwerk Sellessen eingesetzt. Partner des Projekts sind neben Vattenfall die Brandenburgische Technische Universität Cottbus, die Landwirte GmbH Terpe-Proschim und die Lausitzer- und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH.

„Die Nachfrage nach Holz als Energierohstoff steigt stetig. Deshalb ist es wichtig, die zur Verfügung stehenden, begrenzten Anbauflächen optimal zu nutzen. Denn je mehr Holz wir erzeugen können, desto größer ist der Beitrag, den die Biomasse bei der klimaschonenden Erzeugung von Strom und Wärme leisten kann. Vor Ort in der Lausitz bieten insbesondere die Rekultivierungsflächen der Tagebaue große Chancen“, sagte Gerald Kendzia, Leiter Rekultivierung/ Naturschutzmanagement bei Vattenfall in Cottbus.

Energiewald erstreckt sich auf 170 Hektar

Der „Energiewald Welzow“ erstreckt sich über rund 170 Hektar ehemalige Tagebaufläche. Die aktuell geernteten Robinienhölzer sind 2006, ein Jahr nach dem offiziellen Projektstart, gepflanzt worden. Mit dem Großversuch sollen bisherige Versuchsergebnisse praxisnah überprüft und erweitert werden. Das Augenmerk gilt dabei Aspekten wie Baumartenwahl, Pflanzverband, Wachstum und Entwicklung, Erntetechnik, Entwicklung der Bodenfruchtbarkeit und Wirtschaftlichkeit.

Erste Akzente in der Thematik „Nachwachsende Rohstoffe“ setzte Vattenfall bereits 1995 auf zwei zehn Hektar großen Versuchsflächen. Auf der Fläche im Tagebau Jänschwalde ermittelten und bewerteten Wissenschaftler und Landwirte die Holzzuwächse von schnell wachsenden Baumarten in Verbindung mit Ackerfrüchten. Auf der zweiten Fläche im Tagebau Welzow-Süd lieferte eine klassische Schnellwuchsplantage erste Resultate.

Holz als Brennstoff spielt immer wichtigere Rolle

Die geernteten Holzhackschnitzel gehen an das Biomasseheizkraftwerk Sellessen der Vattenfall Europe New Energy GmbH. Dort folgen Untersuchungen des Brennverhaltens des frisch geernteten Holzschredders. Die Anlage befindet sich am Umsiedlungsstandort der Gemeinde Haidemühl in Spremberger Ortsteil Sellessen. Die Anlage wird sonst ausschließlich mit nachwachsendem Restholz aus den Vorfeldern von Vattenfalls Lausitzer Braunkohlentagebauen versorgt. Die Anlage liefert 2,57 Megawatt grünen Strom ins Netz und bis zu 3,5 Megawatt Nahwärme für den Standort Haidemühl.

Biomasse-Heizkraftwerke spielen für Vattenfall deutschlandweit eine immer größer werdende Rolle. In Berlin und Hamburg befinden sich derzeit vier weitere Anlagen in weit fortgeschrittenen Planungsphasen oder kurz vor dem Baubeginn. Mit Fertigstellung der letzen geplanten Anlage in 2019 sollen jährlich fast 900.000 Tonnen Holzhackschnitzel zur umweltfreundlichen Erzeugung von Wärme und Strom genutzt werden.
Foto: Energiewald Welzow – Robinienpflanzungen auf ehemaligen Tagebauflächen bringen wertvolle Biomasse zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung.
Quelle und Foto: Vattenfall Europe AG

Erkenntnisse zu Technik, Ökologie und Wirtschaftlichkeit des Biomasseanbaus liefert das Lausitzer Forschungsprojekt „Energiewald Welzow“. Dieser Tage sind rund 166 Tonnen energiereiche Robinienhölzer auf ehemaligen Flächen des Tagebaus Welzow-Süd geerntet worden. Sie werden jetzt zur klimaneutralen Energiegewinnung in Vattenfalls Biomasseheizkraftwerk Sellessen eingesetzt. Partner des Projekts sind neben Vattenfall die Brandenburgische Technische Universität Cottbus, die Landwirte GmbH Terpe-Proschim und die Lausitzer- und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH.

„Die Nachfrage nach Holz als Energierohstoff steigt stetig. Deshalb ist es wichtig, die zur Verfügung stehenden, begrenzten Anbauflächen optimal zu nutzen. Denn je mehr Holz wir erzeugen können, desto größer ist der Beitrag, den die Biomasse bei der klimaschonenden Erzeugung von Strom und Wärme leisten kann. Vor Ort in der Lausitz bieten insbesondere die Rekultivierungsflächen der Tagebaue große Chancen“, sagte Gerald Kendzia, Leiter Rekultivierung/ Naturschutzmanagement bei Vattenfall in Cottbus.

Energiewald erstreckt sich auf 170 Hektar

Der „Energiewald Welzow“ erstreckt sich über rund 170 Hektar ehemalige Tagebaufläche. Die aktuell geernteten Robinienhölzer sind 2006, ein Jahr nach dem offiziellen Projektstart, gepflanzt worden. Mit dem Großversuch sollen bisherige Versuchsergebnisse praxisnah überprüft und erweitert werden. Das Augenmerk gilt dabei Aspekten wie Baumartenwahl, Pflanzverband, Wachstum und Entwicklung, Erntetechnik, Entwicklung der Bodenfruchtbarkeit und Wirtschaftlichkeit.

Erste Akzente in der Thematik „Nachwachsende Rohstoffe“ setzte Vattenfall bereits 1995 auf zwei zehn Hektar großen Versuchsflächen. Auf der Fläche im Tagebau Jänschwalde ermittelten und bewerteten Wissenschaftler und Landwirte die Holzzuwächse von schnell wachsenden Baumarten in Verbindung mit Ackerfrüchten. Auf der zweiten Fläche im Tagebau Welzow-Süd lieferte eine klassische Schnellwuchsplantage erste Resultate.

Holz als Brennstoff spielt immer wichtigere Rolle

Die geernteten Holzhackschnitzel gehen an das Biomasseheizkraftwerk Sellessen der Vattenfall Europe New Energy GmbH. Dort folgen Untersuchungen des Brennverhaltens des frisch geernteten Holzschredders. Die Anlage befindet sich am Umsiedlungsstandort der Gemeinde Haidemühl in Spremberger Ortsteil Sellessen. Die Anlage wird sonst ausschließlich mit nachwachsendem Restholz aus den Vorfeldern von Vattenfalls Lausitzer Braunkohlentagebauen versorgt. Die Anlage liefert 2,57 Megawatt grünen Strom ins Netz und bis zu 3,5 Megawatt Nahwärme für den Standort Haidemühl.

Biomasse-Heizkraftwerke spielen für Vattenfall deutschlandweit eine immer größer werdende Rolle. In Berlin und Hamburg befinden sich derzeit vier weitere Anlagen in weit fortgeschrittenen Planungsphasen oder kurz vor dem Baubeginn. Mit Fertigstellung der letzen geplanten Anlage in 2019 sollen jährlich fast 900.000 Tonnen Holzhackschnitzel zur umweltfreundlichen Erzeugung von Wärme und Strom genutzt werden.
Foto: Energiewald Welzow – Robinienpflanzungen auf ehemaligen Tagebauflächen bringen wertvolle Biomasse zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung.
Quelle und Foto: Vattenfall Europe AG

Erkenntnisse zu Technik, Ökologie und Wirtschaftlichkeit des Biomasseanbaus liefert das Lausitzer Forschungsprojekt „Energiewald Welzow“. Dieser Tage sind rund 166 Tonnen energiereiche Robinienhölzer auf ehemaligen Flächen des Tagebaus Welzow-Süd geerntet worden. Sie werden jetzt zur klimaneutralen Energiegewinnung in Vattenfalls Biomasseheizkraftwerk Sellessen eingesetzt. Partner des Projekts sind neben Vattenfall die Brandenburgische Technische Universität Cottbus, die Landwirte GmbH Terpe-Proschim und die Lausitzer- und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH.

„Die Nachfrage nach Holz als Energierohstoff steigt stetig. Deshalb ist es wichtig, die zur Verfügung stehenden, begrenzten Anbauflächen optimal zu nutzen. Denn je mehr Holz wir erzeugen können, desto größer ist der Beitrag, den die Biomasse bei der klimaschonenden Erzeugung von Strom und Wärme leisten kann. Vor Ort in der Lausitz bieten insbesondere die Rekultivierungsflächen der Tagebaue große Chancen“, sagte Gerald Kendzia, Leiter Rekultivierung/ Naturschutzmanagement bei Vattenfall in Cottbus.

Energiewald erstreckt sich auf 170 Hektar

Der „Energiewald Welzow“ erstreckt sich über rund 170 Hektar ehemalige Tagebaufläche. Die aktuell geernteten Robinienhölzer sind 2006, ein Jahr nach dem offiziellen Projektstart, gepflanzt worden. Mit dem Großversuch sollen bisherige Versuchsergebnisse praxisnah überprüft und erweitert werden. Das Augenmerk gilt dabei Aspekten wie Baumartenwahl, Pflanzverband, Wachstum und Entwicklung, Erntetechnik, Entwicklung der Bodenfruchtbarkeit und Wirtschaftlichkeit.

Erste Akzente in der Thematik „Nachwachsende Rohstoffe“ setzte Vattenfall bereits 1995 auf zwei zehn Hektar großen Versuchsflächen. Auf der Fläche im Tagebau Jänschwalde ermittelten und bewerteten Wissenschaftler und Landwirte die Holzzuwächse von schnell wachsenden Baumarten in Verbindung mit Ackerfrüchten. Auf der zweiten Fläche im Tagebau Welzow-Süd lieferte eine klassische Schnellwuchsplantage erste Resultate.

Holz als Brennstoff spielt immer wichtigere Rolle

Die geernteten Holzhackschnitzel gehen an das Biomasseheizkraftwerk Sellessen der Vattenfall Europe New Energy GmbH. Dort folgen Untersuchungen des Brennverhaltens des frisch geernteten Holzschredders. Die Anlage befindet sich am Umsiedlungsstandort der Gemeinde Haidemühl in Spremberger Ortsteil Sellessen. Die Anlage wird sonst ausschließlich mit nachwachsendem Restholz aus den Vorfeldern von Vattenfalls Lausitzer Braunkohlentagebauen versorgt. Die Anlage liefert 2,57 Megawatt grünen Strom ins Netz und bis zu 3,5 Megawatt Nahwärme für den Standort Haidemühl.

Biomasse-Heizkraftwerke spielen für Vattenfall deutschlandweit eine immer größer werdende Rolle. In Berlin und Hamburg befinden sich derzeit vier weitere Anlagen in weit fortgeschrittenen Planungsphasen oder kurz vor dem Baubeginn. Mit Fertigstellung der letzen geplanten Anlage in 2019 sollen jährlich fast 900.000 Tonnen Holzhackschnitzel zur umweltfreundlichen Erzeugung von Wärme und Strom genutzt werden.
Foto: Energiewald Welzow – Robinienpflanzungen auf ehemaligen Tagebauflächen bringen wertvolle Biomasse zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung.
Quelle und Foto: Vattenfall Europe AG

Erkenntnisse zu Technik, Ökologie und Wirtschaftlichkeit des Biomasseanbaus liefert das Lausitzer Forschungsprojekt „Energiewald Welzow“. Dieser Tage sind rund 166 Tonnen energiereiche Robinienhölzer auf ehemaligen Flächen des Tagebaus Welzow-Süd geerntet worden. Sie werden jetzt zur klimaneutralen Energiegewinnung in Vattenfalls Biomasseheizkraftwerk Sellessen eingesetzt. Partner des Projekts sind neben Vattenfall die Brandenburgische Technische Universität Cottbus, die Landwirte GmbH Terpe-Proschim und die Lausitzer- und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH.

„Die Nachfrage nach Holz als Energierohstoff steigt stetig. Deshalb ist es wichtig, die zur Verfügung stehenden, begrenzten Anbauflächen optimal zu nutzen. Denn je mehr Holz wir erzeugen können, desto größer ist der Beitrag, den die Biomasse bei der klimaschonenden Erzeugung von Strom und Wärme leisten kann. Vor Ort in der Lausitz bieten insbesondere die Rekultivierungsflächen der Tagebaue große Chancen“, sagte Gerald Kendzia, Leiter Rekultivierung/ Naturschutzmanagement bei Vattenfall in Cottbus.

Energiewald erstreckt sich auf 170 Hektar

Der „Energiewald Welzow“ erstreckt sich über rund 170 Hektar ehemalige Tagebaufläche. Die aktuell geernteten Robinienhölzer sind 2006, ein Jahr nach dem offiziellen Projektstart, gepflanzt worden. Mit dem Großversuch sollen bisherige Versuchsergebnisse praxisnah überprüft und erweitert werden. Das Augenmerk gilt dabei Aspekten wie Baumartenwahl, Pflanzverband, Wachstum und Entwicklung, Erntetechnik, Entwicklung der Bodenfruchtbarkeit und Wirtschaftlichkeit.

Erste Akzente in der Thematik „Nachwachsende Rohstoffe“ setzte Vattenfall bereits 1995 auf zwei zehn Hektar großen Versuchsflächen. Auf der Fläche im Tagebau Jänschwalde ermittelten und bewerteten Wissenschaftler und Landwirte die Holzzuwächse von schnell wachsenden Baumarten in Verbindung mit Ackerfrüchten. Auf der zweiten Fläche im Tagebau Welzow-Süd lieferte eine klassische Schnellwuchsplantage erste Resultate.

Holz als Brennstoff spielt immer wichtigere Rolle

Die geernteten Holzhackschnitzel gehen an das Biomasseheizkraftwerk Sellessen der Vattenfall Europe New Energy GmbH. Dort folgen Untersuchungen des Brennverhaltens des frisch geernteten Holzschredders. Die Anlage befindet sich am Umsiedlungsstandort der Gemeinde Haidemühl in Spremberger Ortsteil Sellessen. Die Anlage wird sonst ausschließlich mit nachwachsendem Restholz aus den Vorfeldern von Vattenfalls Lausitzer Braunkohlentagebauen versorgt. Die Anlage liefert 2,57 Megawatt grünen Strom ins Netz und bis zu 3,5 Megawatt Nahwärme für den Standort Haidemühl.

Biomasse-Heizkraftwerke spielen für Vattenfall deutschlandweit eine immer größer werdende Rolle. In Berlin und Hamburg befinden sich derzeit vier weitere Anlagen in weit fortgeschrittenen Planungsphasen oder kurz vor dem Baubeginn. Mit Fertigstellung der letzen geplanten Anlage in 2019 sollen jährlich fast 900.000 Tonnen Holzhackschnitzel zur umweltfreundlichen Erzeugung von Wärme und Strom genutzt werden.
Foto: Energiewald Welzow – Robinienpflanzungen auf ehemaligen Tagebauflächen bringen wertvolle Biomasse zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung.
Quelle und Foto: Vattenfall Europe AG

Erkenntnisse zu Technik, Ökologie und Wirtschaftlichkeit des Biomasseanbaus liefert das Lausitzer Forschungsprojekt „Energiewald Welzow“. Dieser Tage sind rund 166 Tonnen energiereiche Robinienhölzer auf ehemaligen Flächen des Tagebaus Welzow-Süd geerntet worden. Sie werden jetzt zur klimaneutralen Energiegewinnung in Vattenfalls Biomasseheizkraftwerk Sellessen eingesetzt. Partner des Projekts sind neben Vattenfall die Brandenburgische Technische Universität Cottbus, die Landwirte GmbH Terpe-Proschim und die Lausitzer- und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH.

„Die Nachfrage nach Holz als Energierohstoff steigt stetig. Deshalb ist es wichtig, die zur Verfügung stehenden, begrenzten Anbauflächen optimal zu nutzen. Denn je mehr Holz wir erzeugen können, desto größer ist der Beitrag, den die Biomasse bei der klimaschonenden Erzeugung von Strom und Wärme leisten kann. Vor Ort in der Lausitz bieten insbesondere die Rekultivierungsflächen der Tagebaue große Chancen“, sagte Gerald Kendzia, Leiter Rekultivierung/ Naturschutzmanagement bei Vattenfall in Cottbus.

Energiewald erstreckt sich auf 170 Hektar

Der „Energiewald Welzow“ erstreckt sich über rund 170 Hektar ehemalige Tagebaufläche. Die aktuell geernteten Robinienhölzer sind 2006, ein Jahr nach dem offiziellen Projektstart, gepflanzt worden. Mit dem Großversuch sollen bisherige Versuchsergebnisse praxisnah überprüft und erweitert werden. Das Augenmerk gilt dabei Aspekten wie Baumartenwahl, Pflanzverband, Wachstum und Entwicklung, Erntetechnik, Entwicklung der Bodenfruchtbarkeit und Wirtschaftlichkeit.

Erste Akzente in der Thematik „Nachwachsende Rohstoffe“ setzte Vattenfall bereits 1995 auf zwei zehn Hektar großen Versuchsflächen. Auf der Fläche im Tagebau Jänschwalde ermittelten und bewerteten Wissenschaftler und Landwirte die Holzzuwächse von schnell wachsenden Baumarten in Verbindung mit Ackerfrüchten. Auf der zweiten Fläche im Tagebau Welzow-Süd lieferte eine klassische Schnellwuchsplantage erste Resultate.

Holz als Brennstoff spielt immer wichtigere Rolle

Die geernteten Holzhackschnitzel gehen an das Biomasseheizkraftwerk Sellessen der Vattenfall Europe New Energy GmbH. Dort folgen Untersuchungen des Brennverhaltens des frisch geernteten Holzschredders. Die Anlage befindet sich am Umsiedlungsstandort der Gemeinde Haidemühl in Spremberger Ortsteil Sellessen. Die Anlage wird sonst ausschließlich mit nachwachsendem Restholz aus den Vorfeldern von Vattenfalls Lausitzer Braunkohlentagebauen versorgt. Die Anlage liefert 2,57 Megawatt grünen Strom ins Netz und bis zu 3,5 Megawatt Nahwärme für den Standort Haidemühl.

Biomasse-Heizkraftwerke spielen für Vattenfall deutschlandweit eine immer größer werdende Rolle. In Berlin und Hamburg befinden sich derzeit vier weitere Anlagen in weit fortgeschrittenen Planungsphasen oder kurz vor dem Baubeginn. Mit Fertigstellung der letzen geplanten Anlage in 2019 sollen jährlich fast 900.000 Tonnen Holzhackschnitzel zur umweltfreundlichen Erzeugung von Wärme und Strom genutzt werden.
Foto: Energiewald Welzow – Robinienpflanzungen auf ehemaligen Tagebauflächen bringen wertvolle Biomasse zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung.
Quelle und Foto: Vattenfall Europe AG

Erkenntnisse zu Technik, Ökologie und Wirtschaftlichkeit des Biomasseanbaus liefert das Lausitzer Forschungsprojekt „Energiewald Welzow“. Dieser Tage sind rund 166 Tonnen energiereiche Robinienhölzer auf ehemaligen Flächen des Tagebaus Welzow-Süd geerntet worden. Sie werden jetzt zur klimaneutralen Energiegewinnung in Vattenfalls Biomasseheizkraftwerk Sellessen eingesetzt. Partner des Projekts sind neben Vattenfall die Brandenburgische Technische Universität Cottbus, die Landwirte GmbH Terpe-Proschim und die Lausitzer- und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH.

„Die Nachfrage nach Holz als Energierohstoff steigt stetig. Deshalb ist es wichtig, die zur Verfügung stehenden, begrenzten Anbauflächen optimal zu nutzen. Denn je mehr Holz wir erzeugen können, desto größer ist der Beitrag, den die Biomasse bei der klimaschonenden Erzeugung von Strom und Wärme leisten kann. Vor Ort in der Lausitz bieten insbesondere die Rekultivierungsflächen der Tagebaue große Chancen“, sagte Gerald Kendzia, Leiter Rekultivierung/ Naturschutzmanagement bei Vattenfall in Cottbus.

Energiewald erstreckt sich auf 170 Hektar

Der „Energiewald Welzow“ erstreckt sich über rund 170 Hektar ehemalige Tagebaufläche. Die aktuell geernteten Robinienhölzer sind 2006, ein Jahr nach dem offiziellen Projektstart, gepflanzt worden. Mit dem Großversuch sollen bisherige Versuchsergebnisse praxisnah überprüft und erweitert werden. Das Augenmerk gilt dabei Aspekten wie Baumartenwahl, Pflanzverband, Wachstum und Entwicklung, Erntetechnik, Entwicklung der Bodenfruchtbarkeit und Wirtschaftlichkeit.

Erste Akzente in der Thematik „Nachwachsende Rohstoffe“ setzte Vattenfall bereits 1995 auf zwei zehn Hektar großen Versuchsflächen. Auf der Fläche im Tagebau Jänschwalde ermittelten und bewerteten Wissenschaftler und Landwirte die Holzzuwächse von schnell wachsenden Baumarten in Verbindung mit Ackerfrüchten. Auf der zweiten Fläche im Tagebau Welzow-Süd lieferte eine klassische Schnellwuchsplantage erste Resultate.

Holz als Brennstoff spielt immer wichtigere Rolle

Die geernteten Holzhackschnitzel gehen an das Biomasseheizkraftwerk Sellessen der Vattenfall Europe New Energy GmbH. Dort folgen Untersuchungen des Brennverhaltens des frisch geernteten Holzschredders. Die Anlage befindet sich am Umsiedlungsstandort der Gemeinde Haidemühl in Spremberger Ortsteil Sellessen. Die Anlage wird sonst ausschließlich mit nachwachsendem Restholz aus den Vorfeldern von Vattenfalls Lausitzer Braunkohlentagebauen versorgt. Die Anlage liefert 2,57 Megawatt grünen Strom ins Netz und bis zu 3,5 Megawatt Nahwärme für den Standort Haidemühl.

Biomasse-Heizkraftwerke spielen für Vattenfall deutschlandweit eine immer größer werdende Rolle. In Berlin und Hamburg befinden sich derzeit vier weitere Anlagen in weit fortgeschrittenen Planungsphasen oder kurz vor dem Baubeginn. Mit Fertigstellung der letzen geplanten Anlage in 2019 sollen jährlich fast 900.000 Tonnen Holzhackschnitzel zur umweltfreundlichen Erzeugung von Wärme und Strom genutzt werden.
Foto: Energiewald Welzow – Robinienpflanzungen auf ehemaligen Tagebauflächen bringen wertvolle Biomasse zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung.
Quelle und Foto: Vattenfall Europe AG

Erkenntnisse zu Technik, Ökologie und Wirtschaftlichkeit des Biomasseanbaus liefert das Lausitzer Forschungsprojekt „Energiewald Welzow“. Dieser Tage sind rund 166 Tonnen energiereiche Robinienhölzer auf ehemaligen Flächen des Tagebaus Welzow-Süd geerntet worden. Sie werden jetzt zur klimaneutralen Energiegewinnung in Vattenfalls Biomasseheizkraftwerk Sellessen eingesetzt. Partner des Projekts sind neben Vattenfall die Brandenburgische Technische Universität Cottbus, die Landwirte GmbH Terpe-Proschim und die Lausitzer- und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH.

„Die Nachfrage nach Holz als Energierohstoff steigt stetig. Deshalb ist es wichtig, die zur Verfügung stehenden, begrenzten Anbauflächen optimal zu nutzen. Denn je mehr Holz wir erzeugen können, desto größer ist der Beitrag, den die Biomasse bei der klimaschonenden Erzeugung von Strom und Wärme leisten kann. Vor Ort in der Lausitz bieten insbesondere die Rekultivierungsflächen der Tagebaue große Chancen“, sagte Gerald Kendzia, Leiter Rekultivierung/ Naturschutzmanagement bei Vattenfall in Cottbus.

Energiewald erstreckt sich auf 170 Hektar

Der „Energiewald Welzow“ erstreckt sich über rund 170 Hektar ehemalige Tagebaufläche. Die aktuell geernteten Robinienhölzer sind 2006, ein Jahr nach dem offiziellen Projektstart, gepflanzt worden. Mit dem Großversuch sollen bisherige Versuchsergebnisse praxisnah überprüft und erweitert werden. Das Augenmerk gilt dabei Aspekten wie Baumartenwahl, Pflanzverband, Wachstum und Entwicklung, Erntetechnik, Entwicklung der Bodenfruchtbarkeit und Wirtschaftlichkeit.

Erste Akzente in der Thematik „Nachwachsende Rohstoffe“ setzte Vattenfall bereits 1995 auf zwei zehn Hektar großen Versuchsflächen. Auf der Fläche im Tagebau Jänschwalde ermittelten und bewerteten Wissenschaftler und Landwirte die Holzzuwächse von schnell wachsenden Baumarten in Verbindung mit Ackerfrüchten. Auf der zweiten Fläche im Tagebau Welzow-Süd lieferte eine klassische Schnellwuchsplantage erste Resultate.

Holz als Brennstoff spielt immer wichtigere Rolle

Die geernteten Holzhackschnitzel gehen an das Biomasseheizkraftwerk Sellessen der Vattenfall Europe New Energy GmbH. Dort folgen Untersuchungen des Brennverhaltens des frisch geernteten Holzschredders. Die Anlage befindet sich am Umsiedlungsstandort der Gemeinde Haidemühl in Spremberger Ortsteil Sellessen. Die Anlage wird sonst ausschließlich mit nachwachsendem Restholz aus den Vorfeldern von Vattenfalls Lausitzer Braunkohlentagebauen versorgt. Die Anlage liefert 2,57 Megawatt grünen Strom ins Netz und bis zu 3,5 Megawatt Nahwärme für den Standort Haidemühl.

Biomasse-Heizkraftwerke spielen für Vattenfall deutschlandweit eine immer größer werdende Rolle. In Berlin und Hamburg befinden sich derzeit vier weitere Anlagen in weit fortgeschrittenen Planungsphasen oder kurz vor dem Baubeginn. Mit Fertigstellung der letzen geplanten Anlage in 2019 sollen jährlich fast 900.000 Tonnen Holzhackschnitzel zur umweltfreundlichen Erzeugung von Wärme und Strom genutzt werden.
Foto: Energiewald Welzow – Robinienpflanzungen auf ehemaligen Tagebauflächen bringen wertvolle Biomasse zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung.
Quelle und Foto: Vattenfall Europe AG

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