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NIEDERLAUSITZ aktuell

Forst Brandenburg stellt Flächen für künftigen Solarpark

9:23 Uhr | 14. September 2009
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Zwischen dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und dem Berliner Projektentwickler unlimited energy GmbH wurde am Freitag der Pachtvertrag über die Nutzung einer 32 Hektar großen Fläche, die Teil der geplanten Solarparks Finsterwalde II und III ist, abgeschlossen. Die Realisierung der Solarparks ist ein weiterer Baustein, mit dem Brandenburg die „Energiestrategie 2020“ verwirklichen wird, nämlich in elf Jahren den Anteil erneuerbarer Energien – Windkraft, Solar und Biomasse – von derzeit 6,2 auf dann 20 Prozent am Primärenergieverbrauch zu erhöhen.
„Brandenburg setzt auf technologische Innovationen zur Förderung regenerativer Energien und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Für die beiden derzeit größten Solar-Anlagen in Deutschland hat die Landesforstverwaltung Brandenburg Flächen zur Verfügung gestellt“, erklärte Brandenburgs Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze.
Von 1912 bis 1980 wurde von der betreffenden Fläche, die davor Wald war, Braunkohle abgebaut. Nach der Sanierung durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH und der Rückgabe an die Landesforstverwaltung Mitte der neunziger Jahre wurde die Fläche zunächst zur landwirtschaftlichen Nutzung und schließlich vom Landesbetrieb Forst Brandenburg für das Vorhaben Solarpark Finsterwalde verpachtet. Somit wird für dieses Vorhaben keine Waldfläche in Anspruch genommen. Mit den Pacht-Einnahmen des auf 21 Jahre angelegten Projekts fließen damit auch Einnahmen in die Landeskasse.
Der bestehende „Solarpark Finsterwalde“ besteht aus rund 190.000 Photovoltaik-Modulen, die eine Gesamtleistung von 41 Megawatt erzeugen. Die Anlage ist an das nahe gelegene Umspannwerk Lichterfeld angeschlossen, von wo aus der Strom in das Netz eingespeist wird. Die jährlich produzierte Energie von 38 Mio. Kilowattstunden reicht, um rund 11.000 Haushalte zu versorgen. Dabei werden etwa 45.000 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart.
Solarpark Lieberose
Die mit 163 Hektar derzeit größte Photovoltaik-Anlage Deutschlands ist der auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz nördlich von Cottbus im August offiziell eingeweihte Solarpark Lieberose.
Die Photovoltaik-Anlage mit einer geplanten Leistung von 53 Megawatt ist ein wichtiges Modellprojekt zur Renaturierung ehemaliger Militär-Flächen. Insgesamt werden hier nach und nach insgesamt 400 Hektar entmunitioniert und von chemischen Altlasten befreit. Dafür müssen finanzielle Mittel aufgewendet werden, für die der Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Investor in Vorkasse gehen. Die Kosten für den Eigentümer Land werden aus den Erlösen aus dem Pachtvertrag und einer Beteiligung am Stromerlös wieder eingespielt. Insgesamt profitiert neben dem Klimaschutz also auch der Bodenschutz von dieser Anlage.
Nach dem Ende der solaren Nutzung wird die Anlage zurückgebaut und die Solarmodule werden recycelt. Zurück bleibt dann eine Fläche, die wegen der zwischenzeitlich erfolgten Gefahrenbeseitigung von den Bürgern gefahrlos betreten werden kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Luftausnahme Solarpart Lieberose, © euroluftbild.de

Zwischen dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und dem Berliner Projektentwickler unlimited energy GmbH wurde am Freitag der Pachtvertrag über die Nutzung einer 32 Hektar großen Fläche, die Teil der geplanten Solarparks Finsterwalde II und III ist, abgeschlossen. Die Realisierung der Solarparks ist ein weiterer Baustein, mit dem Brandenburg die „Energiestrategie 2020“ verwirklichen wird, nämlich in elf Jahren den Anteil erneuerbarer Energien – Windkraft, Solar und Biomasse – von derzeit 6,2 auf dann 20 Prozent am Primärenergieverbrauch zu erhöhen.
„Brandenburg setzt auf technologische Innovationen zur Förderung regenerativer Energien und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Für die beiden derzeit größten Solar-Anlagen in Deutschland hat die Landesforstverwaltung Brandenburg Flächen zur Verfügung gestellt“, erklärte Brandenburgs Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze.
Von 1912 bis 1980 wurde von der betreffenden Fläche, die davor Wald war, Braunkohle abgebaut. Nach der Sanierung durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH und der Rückgabe an die Landesforstverwaltung Mitte der neunziger Jahre wurde die Fläche zunächst zur landwirtschaftlichen Nutzung und schließlich vom Landesbetrieb Forst Brandenburg für das Vorhaben Solarpark Finsterwalde verpachtet. Somit wird für dieses Vorhaben keine Waldfläche in Anspruch genommen. Mit den Pacht-Einnahmen des auf 21 Jahre angelegten Projekts fließen damit auch Einnahmen in die Landeskasse.
Der bestehende „Solarpark Finsterwalde“ besteht aus rund 190.000 Photovoltaik-Modulen, die eine Gesamtleistung von 41 Megawatt erzeugen. Die Anlage ist an das nahe gelegene Umspannwerk Lichterfeld angeschlossen, von wo aus der Strom in das Netz eingespeist wird. Die jährlich produzierte Energie von 38 Mio. Kilowattstunden reicht, um rund 11.000 Haushalte zu versorgen. Dabei werden etwa 45.000 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart.
Solarpark Lieberose
Die mit 163 Hektar derzeit größte Photovoltaik-Anlage Deutschlands ist der auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz nördlich von Cottbus im August offiziell eingeweihte Solarpark Lieberose.
Die Photovoltaik-Anlage mit einer geplanten Leistung von 53 Megawatt ist ein wichtiges Modellprojekt zur Renaturierung ehemaliger Militär-Flächen. Insgesamt werden hier nach und nach insgesamt 400 Hektar entmunitioniert und von chemischen Altlasten befreit. Dafür müssen finanzielle Mittel aufgewendet werden, für die der Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Investor in Vorkasse gehen. Die Kosten für den Eigentümer Land werden aus den Erlösen aus dem Pachtvertrag und einer Beteiligung am Stromerlös wieder eingespielt. Insgesamt profitiert neben dem Klimaschutz also auch der Bodenschutz von dieser Anlage.
Nach dem Ende der solaren Nutzung wird die Anlage zurückgebaut und die Solarmodule werden recycelt. Zurück bleibt dann eine Fläche, die wegen der zwischenzeitlich erfolgten Gefahrenbeseitigung von den Bürgern gefahrlos betreten werden kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Luftausnahme Solarpart Lieberose, © euroluftbild.de

Zwischen dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und dem Berliner Projektentwickler unlimited energy GmbH wurde am Freitag der Pachtvertrag über die Nutzung einer 32 Hektar großen Fläche, die Teil der geplanten Solarparks Finsterwalde II und III ist, abgeschlossen. Die Realisierung der Solarparks ist ein weiterer Baustein, mit dem Brandenburg die „Energiestrategie 2020“ verwirklichen wird, nämlich in elf Jahren den Anteil erneuerbarer Energien – Windkraft, Solar und Biomasse – von derzeit 6,2 auf dann 20 Prozent am Primärenergieverbrauch zu erhöhen.
„Brandenburg setzt auf technologische Innovationen zur Förderung regenerativer Energien und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Für die beiden derzeit größten Solar-Anlagen in Deutschland hat die Landesforstverwaltung Brandenburg Flächen zur Verfügung gestellt“, erklärte Brandenburgs Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze.
Von 1912 bis 1980 wurde von der betreffenden Fläche, die davor Wald war, Braunkohle abgebaut. Nach der Sanierung durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH und der Rückgabe an die Landesforstverwaltung Mitte der neunziger Jahre wurde die Fläche zunächst zur landwirtschaftlichen Nutzung und schließlich vom Landesbetrieb Forst Brandenburg für das Vorhaben Solarpark Finsterwalde verpachtet. Somit wird für dieses Vorhaben keine Waldfläche in Anspruch genommen. Mit den Pacht-Einnahmen des auf 21 Jahre angelegten Projekts fließen damit auch Einnahmen in die Landeskasse.
Der bestehende „Solarpark Finsterwalde“ besteht aus rund 190.000 Photovoltaik-Modulen, die eine Gesamtleistung von 41 Megawatt erzeugen. Die Anlage ist an das nahe gelegene Umspannwerk Lichterfeld angeschlossen, von wo aus der Strom in das Netz eingespeist wird. Die jährlich produzierte Energie von 38 Mio. Kilowattstunden reicht, um rund 11.000 Haushalte zu versorgen. Dabei werden etwa 45.000 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart.
Solarpark Lieberose
Die mit 163 Hektar derzeit größte Photovoltaik-Anlage Deutschlands ist der auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz nördlich von Cottbus im August offiziell eingeweihte Solarpark Lieberose.
Die Photovoltaik-Anlage mit einer geplanten Leistung von 53 Megawatt ist ein wichtiges Modellprojekt zur Renaturierung ehemaliger Militär-Flächen. Insgesamt werden hier nach und nach insgesamt 400 Hektar entmunitioniert und von chemischen Altlasten befreit. Dafür müssen finanzielle Mittel aufgewendet werden, für die der Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Investor in Vorkasse gehen. Die Kosten für den Eigentümer Land werden aus den Erlösen aus dem Pachtvertrag und einer Beteiligung am Stromerlös wieder eingespielt. Insgesamt profitiert neben dem Klimaschutz also auch der Bodenschutz von dieser Anlage.
Nach dem Ende der solaren Nutzung wird die Anlage zurückgebaut und die Solarmodule werden recycelt. Zurück bleibt dann eine Fläche, die wegen der zwischenzeitlich erfolgten Gefahrenbeseitigung von den Bürgern gefahrlos betreten werden kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Luftausnahme Solarpart Lieberose, © euroluftbild.de

Zwischen dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und dem Berliner Projektentwickler unlimited energy GmbH wurde am Freitag der Pachtvertrag über die Nutzung einer 32 Hektar großen Fläche, die Teil der geplanten Solarparks Finsterwalde II und III ist, abgeschlossen. Die Realisierung der Solarparks ist ein weiterer Baustein, mit dem Brandenburg die „Energiestrategie 2020“ verwirklichen wird, nämlich in elf Jahren den Anteil erneuerbarer Energien – Windkraft, Solar und Biomasse – von derzeit 6,2 auf dann 20 Prozent am Primärenergieverbrauch zu erhöhen.
„Brandenburg setzt auf technologische Innovationen zur Förderung regenerativer Energien und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Für die beiden derzeit größten Solar-Anlagen in Deutschland hat die Landesforstverwaltung Brandenburg Flächen zur Verfügung gestellt“, erklärte Brandenburgs Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze.
Von 1912 bis 1980 wurde von der betreffenden Fläche, die davor Wald war, Braunkohle abgebaut. Nach der Sanierung durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH und der Rückgabe an die Landesforstverwaltung Mitte der neunziger Jahre wurde die Fläche zunächst zur landwirtschaftlichen Nutzung und schließlich vom Landesbetrieb Forst Brandenburg für das Vorhaben Solarpark Finsterwalde verpachtet. Somit wird für dieses Vorhaben keine Waldfläche in Anspruch genommen. Mit den Pacht-Einnahmen des auf 21 Jahre angelegten Projekts fließen damit auch Einnahmen in die Landeskasse.
Der bestehende „Solarpark Finsterwalde“ besteht aus rund 190.000 Photovoltaik-Modulen, die eine Gesamtleistung von 41 Megawatt erzeugen. Die Anlage ist an das nahe gelegene Umspannwerk Lichterfeld angeschlossen, von wo aus der Strom in das Netz eingespeist wird. Die jährlich produzierte Energie von 38 Mio. Kilowattstunden reicht, um rund 11.000 Haushalte zu versorgen. Dabei werden etwa 45.000 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart.
Solarpark Lieberose
Die mit 163 Hektar derzeit größte Photovoltaik-Anlage Deutschlands ist der auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz nördlich von Cottbus im August offiziell eingeweihte Solarpark Lieberose.
Die Photovoltaik-Anlage mit einer geplanten Leistung von 53 Megawatt ist ein wichtiges Modellprojekt zur Renaturierung ehemaliger Militär-Flächen. Insgesamt werden hier nach und nach insgesamt 400 Hektar entmunitioniert und von chemischen Altlasten befreit. Dafür müssen finanzielle Mittel aufgewendet werden, für die der Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Investor in Vorkasse gehen. Die Kosten für den Eigentümer Land werden aus den Erlösen aus dem Pachtvertrag und einer Beteiligung am Stromerlös wieder eingespielt. Insgesamt profitiert neben dem Klimaschutz also auch der Bodenschutz von dieser Anlage.
Nach dem Ende der solaren Nutzung wird die Anlage zurückgebaut und die Solarmodule werden recycelt. Zurück bleibt dann eine Fläche, die wegen der zwischenzeitlich erfolgten Gefahrenbeseitigung von den Bürgern gefahrlos betreten werden kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Luftausnahme Solarpart Lieberose, © euroluftbild.de

Zwischen dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und dem Berliner Projektentwickler unlimited energy GmbH wurde am Freitag der Pachtvertrag über die Nutzung einer 32 Hektar großen Fläche, die Teil der geplanten Solarparks Finsterwalde II und III ist, abgeschlossen. Die Realisierung der Solarparks ist ein weiterer Baustein, mit dem Brandenburg die „Energiestrategie 2020“ verwirklichen wird, nämlich in elf Jahren den Anteil erneuerbarer Energien – Windkraft, Solar und Biomasse – von derzeit 6,2 auf dann 20 Prozent am Primärenergieverbrauch zu erhöhen.
„Brandenburg setzt auf technologische Innovationen zur Förderung regenerativer Energien und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Für die beiden derzeit größten Solar-Anlagen in Deutschland hat die Landesforstverwaltung Brandenburg Flächen zur Verfügung gestellt“, erklärte Brandenburgs Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze.
Von 1912 bis 1980 wurde von der betreffenden Fläche, die davor Wald war, Braunkohle abgebaut. Nach der Sanierung durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH und der Rückgabe an die Landesforstverwaltung Mitte der neunziger Jahre wurde die Fläche zunächst zur landwirtschaftlichen Nutzung und schließlich vom Landesbetrieb Forst Brandenburg für das Vorhaben Solarpark Finsterwalde verpachtet. Somit wird für dieses Vorhaben keine Waldfläche in Anspruch genommen. Mit den Pacht-Einnahmen des auf 21 Jahre angelegten Projekts fließen damit auch Einnahmen in die Landeskasse.
Der bestehende „Solarpark Finsterwalde“ besteht aus rund 190.000 Photovoltaik-Modulen, die eine Gesamtleistung von 41 Megawatt erzeugen. Die Anlage ist an das nahe gelegene Umspannwerk Lichterfeld angeschlossen, von wo aus der Strom in das Netz eingespeist wird. Die jährlich produzierte Energie von 38 Mio. Kilowattstunden reicht, um rund 11.000 Haushalte zu versorgen. Dabei werden etwa 45.000 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart.
Solarpark Lieberose
Die mit 163 Hektar derzeit größte Photovoltaik-Anlage Deutschlands ist der auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz nördlich von Cottbus im August offiziell eingeweihte Solarpark Lieberose.
Die Photovoltaik-Anlage mit einer geplanten Leistung von 53 Megawatt ist ein wichtiges Modellprojekt zur Renaturierung ehemaliger Militär-Flächen. Insgesamt werden hier nach und nach insgesamt 400 Hektar entmunitioniert und von chemischen Altlasten befreit. Dafür müssen finanzielle Mittel aufgewendet werden, für die der Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Investor in Vorkasse gehen. Die Kosten für den Eigentümer Land werden aus den Erlösen aus dem Pachtvertrag und einer Beteiligung am Stromerlös wieder eingespielt. Insgesamt profitiert neben dem Klimaschutz also auch der Bodenschutz von dieser Anlage.
Nach dem Ende der solaren Nutzung wird die Anlage zurückgebaut und die Solarmodule werden recycelt. Zurück bleibt dann eine Fläche, die wegen der zwischenzeitlich erfolgten Gefahrenbeseitigung von den Bürgern gefahrlos betreten werden kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Luftausnahme Solarpart Lieberose, © euroluftbild.de

Zwischen dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und dem Berliner Projektentwickler unlimited energy GmbH wurde am Freitag der Pachtvertrag über die Nutzung einer 32 Hektar großen Fläche, die Teil der geplanten Solarparks Finsterwalde II und III ist, abgeschlossen. Die Realisierung der Solarparks ist ein weiterer Baustein, mit dem Brandenburg die „Energiestrategie 2020“ verwirklichen wird, nämlich in elf Jahren den Anteil erneuerbarer Energien – Windkraft, Solar und Biomasse – von derzeit 6,2 auf dann 20 Prozent am Primärenergieverbrauch zu erhöhen.
„Brandenburg setzt auf technologische Innovationen zur Förderung regenerativer Energien und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Für die beiden derzeit größten Solar-Anlagen in Deutschland hat die Landesforstverwaltung Brandenburg Flächen zur Verfügung gestellt“, erklärte Brandenburgs Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze.
Von 1912 bis 1980 wurde von der betreffenden Fläche, die davor Wald war, Braunkohle abgebaut. Nach der Sanierung durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH und der Rückgabe an die Landesforstverwaltung Mitte der neunziger Jahre wurde die Fläche zunächst zur landwirtschaftlichen Nutzung und schließlich vom Landesbetrieb Forst Brandenburg für das Vorhaben Solarpark Finsterwalde verpachtet. Somit wird für dieses Vorhaben keine Waldfläche in Anspruch genommen. Mit den Pacht-Einnahmen des auf 21 Jahre angelegten Projekts fließen damit auch Einnahmen in die Landeskasse.
Der bestehende „Solarpark Finsterwalde“ besteht aus rund 190.000 Photovoltaik-Modulen, die eine Gesamtleistung von 41 Megawatt erzeugen. Die Anlage ist an das nahe gelegene Umspannwerk Lichterfeld angeschlossen, von wo aus der Strom in das Netz eingespeist wird. Die jährlich produzierte Energie von 38 Mio. Kilowattstunden reicht, um rund 11.000 Haushalte zu versorgen. Dabei werden etwa 45.000 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart.
Solarpark Lieberose
Die mit 163 Hektar derzeit größte Photovoltaik-Anlage Deutschlands ist der auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz nördlich von Cottbus im August offiziell eingeweihte Solarpark Lieberose.
Die Photovoltaik-Anlage mit einer geplanten Leistung von 53 Megawatt ist ein wichtiges Modellprojekt zur Renaturierung ehemaliger Militär-Flächen. Insgesamt werden hier nach und nach insgesamt 400 Hektar entmunitioniert und von chemischen Altlasten befreit. Dafür müssen finanzielle Mittel aufgewendet werden, für die der Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Investor in Vorkasse gehen. Die Kosten für den Eigentümer Land werden aus den Erlösen aus dem Pachtvertrag und einer Beteiligung am Stromerlös wieder eingespielt. Insgesamt profitiert neben dem Klimaschutz also auch der Bodenschutz von dieser Anlage.
Nach dem Ende der solaren Nutzung wird die Anlage zurückgebaut und die Solarmodule werden recycelt. Zurück bleibt dann eine Fläche, die wegen der zwischenzeitlich erfolgten Gefahrenbeseitigung von den Bürgern gefahrlos betreten werden kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Luftausnahme Solarpart Lieberose, © euroluftbild.de

Zwischen dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und dem Berliner Projektentwickler unlimited energy GmbH wurde am Freitag der Pachtvertrag über die Nutzung einer 32 Hektar großen Fläche, die Teil der geplanten Solarparks Finsterwalde II und III ist, abgeschlossen. Die Realisierung der Solarparks ist ein weiterer Baustein, mit dem Brandenburg die „Energiestrategie 2020“ verwirklichen wird, nämlich in elf Jahren den Anteil erneuerbarer Energien – Windkraft, Solar und Biomasse – von derzeit 6,2 auf dann 20 Prozent am Primärenergieverbrauch zu erhöhen.
„Brandenburg setzt auf technologische Innovationen zur Förderung regenerativer Energien und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Für die beiden derzeit größten Solar-Anlagen in Deutschland hat die Landesforstverwaltung Brandenburg Flächen zur Verfügung gestellt“, erklärte Brandenburgs Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze.
Von 1912 bis 1980 wurde von der betreffenden Fläche, die davor Wald war, Braunkohle abgebaut. Nach der Sanierung durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH und der Rückgabe an die Landesforstverwaltung Mitte der neunziger Jahre wurde die Fläche zunächst zur landwirtschaftlichen Nutzung und schließlich vom Landesbetrieb Forst Brandenburg für das Vorhaben Solarpark Finsterwalde verpachtet. Somit wird für dieses Vorhaben keine Waldfläche in Anspruch genommen. Mit den Pacht-Einnahmen des auf 21 Jahre angelegten Projekts fließen damit auch Einnahmen in die Landeskasse.
Der bestehende „Solarpark Finsterwalde“ besteht aus rund 190.000 Photovoltaik-Modulen, die eine Gesamtleistung von 41 Megawatt erzeugen. Die Anlage ist an das nahe gelegene Umspannwerk Lichterfeld angeschlossen, von wo aus der Strom in das Netz eingespeist wird. Die jährlich produzierte Energie von 38 Mio. Kilowattstunden reicht, um rund 11.000 Haushalte zu versorgen. Dabei werden etwa 45.000 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart.
Solarpark Lieberose
Die mit 163 Hektar derzeit größte Photovoltaik-Anlage Deutschlands ist der auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz nördlich von Cottbus im August offiziell eingeweihte Solarpark Lieberose.
Die Photovoltaik-Anlage mit einer geplanten Leistung von 53 Megawatt ist ein wichtiges Modellprojekt zur Renaturierung ehemaliger Militär-Flächen. Insgesamt werden hier nach und nach insgesamt 400 Hektar entmunitioniert und von chemischen Altlasten befreit. Dafür müssen finanzielle Mittel aufgewendet werden, für die der Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Investor in Vorkasse gehen. Die Kosten für den Eigentümer Land werden aus den Erlösen aus dem Pachtvertrag und einer Beteiligung am Stromerlös wieder eingespielt. Insgesamt profitiert neben dem Klimaschutz also auch der Bodenschutz von dieser Anlage.
Nach dem Ende der solaren Nutzung wird die Anlage zurückgebaut und die Solarmodule werden recycelt. Zurück bleibt dann eine Fläche, die wegen der zwischenzeitlich erfolgten Gefahrenbeseitigung von den Bürgern gefahrlos betreten werden kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Luftausnahme Solarpart Lieberose, © euroluftbild.de

Zwischen dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und dem Berliner Projektentwickler unlimited energy GmbH wurde am Freitag der Pachtvertrag über die Nutzung einer 32 Hektar großen Fläche, die Teil der geplanten Solarparks Finsterwalde II und III ist, abgeschlossen. Die Realisierung der Solarparks ist ein weiterer Baustein, mit dem Brandenburg die „Energiestrategie 2020“ verwirklichen wird, nämlich in elf Jahren den Anteil erneuerbarer Energien – Windkraft, Solar und Biomasse – von derzeit 6,2 auf dann 20 Prozent am Primärenergieverbrauch zu erhöhen.
„Brandenburg setzt auf technologische Innovationen zur Förderung regenerativer Energien und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Für die beiden derzeit größten Solar-Anlagen in Deutschland hat die Landesforstverwaltung Brandenburg Flächen zur Verfügung gestellt“, erklärte Brandenburgs Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze.
Von 1912 bis 1980 wurde von der betreffenden Fläche, die davor Wald war, Braunkohle abgebaut. Nach der Sanierung durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH und der Rückgabe an die Landesforstverwaltung Mitte der neunziger Jahre wurde die Fläche zunächst zur landwirtschaftlichen Nutzung und schließlich vom Landesbetrieb Forst Brandenburg für das Vorhaben Solarpark Finsterwalde verpachtet. Somit wird für dieses Vorhaben keine Waldfläche in Anspruch genommen. Mit den Pacht-Einnahmen des auf 21 Jahre angelegten Projekts fließen damit auch Einnahmen in die Landeskasse.
Der bestehende „Solarpark Finsterwalde“ besteht aus rund 190.000 Photovoltaik-Modulen, die eine Gesamtleistung von 41 Megawatt erzeugen. Die Anlage ist an das nahe gelegene Umspannwerk Lichterfeld angeschlossen, von wo aus der Strom in das Netz eingespeist wird. Die jährlich produzierte Energie von 38 Mio. Kilowattstunden reicht, um rund 11.000 Haushalte zu versorgen. Dabei werden etwa 45.000 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart.
Solarpark Lieberose
Die mit 163 Hektar derzeit größte Photovoltaik-Anlage Deutschlands ist der auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz nördlich von Cottbus im August offiziell eingeweihte Solarpark Lieberose.
Die Photovoltaik-Anlage mit einer geplanten Leistung von 53 Megawatt ist ein wichtiges Modellprojekt zur Renaturierung ehemaliger Militär-Flächen. Insgesamt werden hier nach und nach insgesamt 400 Hektar entmunitioniert und von chemischen Altlasten befreit. Dafür müssen finanzielle Mittel aufgewendet werden, für die der Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Investor in Vorkasse gehen. Die Kosten für den Eigentümer Land werden aus den Erlösen aus dem Pachtvertrag und einer Beteiligung am Stromerlös wieder eingespielt. Insgesamt profitiert neben dem Klimaschutz also auch der Bodenschutz von dieser Anlage.
Nach dem Ende der solaren Nutzung wird die Anlage zurückgebaut und die Solarmodule werden recycelt. Zurück bleibt dann eine Fläche, die wegen der zwischenzeitlich erfolgten Gefahrenbeseitigung von den Bürgern gefahrlos betreten werden kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Luftausnahme Solarpart Lieberose, © euroluftbild.de

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