Mit einem Heimkampf am 17. April startet der KSC ASAHI Spremberg in die Judo-Bundesligasaison. Die Kampagne „Projekt-Bundesliga – Wir kämpfen für die Region“ geht ins zweite Jahr und die Ziele sind diesmal hoch gesteckt. Der zweite Platz vom Vorjahr soll verteidigt werden. Dafür haben sich die Judoka aus Spremberg Verstärkung geholt.
Das Ziel in diesem Jahr lautet: Medaillenplatz. Damit dieses ambitionierte Ziel erreicht werden kann, musste sich die Mannschaft verstärken. „Wir haben jede Gewichtsklasse dreifach besetzt und dadurch versucht, das Team breit aufzustellen“, beschreibt Trainer Dirk Meyer die Mannschaftsaufstellung.
Aus familiären und beruflichen Gründen stehen nicht immer alle Kämpfer zur Verfügung. Einige Sportler konnten die doppelte Belastung von Studium und Bundesliga nicht mehr auf sich nehmen. Felix Kiebach wiederum hatte eine schwere Knie-OP. Er soll nun langsam an die Belastung in der Bundesliga herangeführt werden. Zusammen mit Dirk Weinhold, Tobias Mehner und Robert Kiraj wird er für den JV Dresden antreten. „In der sächsischen Landesklasse ist die terminliche Belastung nicht so hoch. Dort können Sie kämpfen, stehen aber ASAHI weiterhin als Reserve zur Verfügung“, erklärt Dirk Meyer die Partnerschaft mit dem Dresdner Verein.
Sebastian Röck hat die Mannschaft auf eigenen Wunsch verlassen und wird für den Ligakonkurrenten JC Eberswalde an den Start gehen. Um Ihn zu ersetzen, ist der aus Frankfurt/Oder stammende Michael Rex ins Team gekommen. Sein Vereinskollege Adrian Markov wird die Gewichtsklasse bis 81Kg unterstützen.
Verstärkung gibt es auch in der Problemgewichtsklasse bis 90 kg. Mit dem Leipziger Richard Gottwald und dem Engländer Andrew Burns hat ASAHI zwei starke Kämpfer gewinnen können. Burns ist Mitglied der englischen Nationalmannschaft. Er trainiert, wie auch der neue Leichtgewichtler Gregg Varey (60 kg), in der englischen Universitätsstadt Bath. Beide haben das Ziel an den Olympischen Spielen in London 2012 teilzunehmen. In Spremberg wollen sie durch die Kämpfe internationale Erfahrung sammeln. „Wir sind heiß auf die deutsche Liga und wollen uns so gut wie möglich präsentieren“, sagt der 24-jährige Burns. Ihr erster Eindruck von ASAHI Spremberg war überwältigend. Das lag nicht nur am Besuch des Tagebaus Welzow, sondern auch am herzlichen Empfang der Mannschaft. „Unser neuer Name ist noch etwas gewöhnungsbedürftig“ sagt Gregg Varey und spielt damit auf den internen Mannschaftsnamen „Die Hogks“ an.
Trotz der Verstärkung ist Bottrop nach Ansicht von Trainer Dirk Meyer mit seinen vielen internationalen Stars der Favorit auf den Titel. Auch Kapitän Oliver Lecher weiß: „Es wird eine ganz spannende Saison, da die Liga in diesem Jahr sehr ausgeglichen ist. Alle Mannschaften liegen ganz dicht beieinander und haben einen sehr starken Mannschaftskader.
Da kann jeder jeden schlagen.
Abgänge:
Sebastian Röck, Dirk Weinhold, Tobias Mehner, Felix Kiebach, Robert Kiraj, Ronny Engelkind
Neuzugänge:
Michael Rex (73 kg), Adrian Markov (81 Kg), Gregg Varey (60 kg), Andrew Burns (90 Kg), Richard Gottwald (90 Kg), Björn Bachmann (100 Kg)
Foto: (v.l.n.r.): Michael Rex, Adrian Markov, Richard Gottwald, Gregg Varey
Quelle: Projekt Bundesliga – Internet
Foto © Projekt Bundesliga
Mit einem Heimkampf am 17. April startet der KSC ASAHI Spremberg in die Judo-Bundesligasaison. Die Kampagne „Projekt-Bundesliga – Wir kämpfen für die Region“ geht ins zweite Jahr und die Ziele sind diesmal hoch gesteckt. Der zweite Platz vom Vorjahr soll verteidigt werden. Dafür haben sich die Judoka aus Spremberg Verstärkung geholt.
Das Ziel in diesem Jahr lautet: Medaillenplatz. Damit dieses ambitionierte Ziel erreicht werden kann, musste sich die Mannschaft verstärken. „Wir haben jede Gewichtsklasse dreifach besetzt und dadurch versucht, das Team breit aufzustellen“, beschreibt Trainer Dirk Meyer die Mannschaftsaufstellung.
Aus familiären und beruflichen Gründen stehen nicht immer alle Kämpfer zur Verfügung. Einige Sportler konnten die doppelte Belastung von Studium und Bundesliga nicht mehr auf sich nehmen. Felix Kiebach wiederum hatte eine schwere Knie-OP. Er soll nun langsam an die Belastung in der Bundesliga herangeführt werden. Zusammen mit Dirk Weinhold, Tobias Mehner und Robert Kiraj wird er für den JV Dresden antreten. „In der sächsischen Landesklasse ist die terminliche Belastung nicht so hoch. Dort können Sie kämpfen, stehen aber ASAHI weiterhin als Reserve zur Verfügung“, erklärt Dirk Meyer die Partnerschaft mit dem Dresdner Verein.
Sebastian Röck hat die Mannschaft auf eigenen Wunsch verlassen und wird für den Ligakonkurrenten JC Eberswalde an den Start gehen. Um Ihn zu ersetzen, ist der aus Frankfurt/Oder stammende Michael Rex ins Team gekommen. Sein Vereinskollege Adrian Markov wird die Gewichtsklasse bis 81Kg unterstützen.
Verstärkung gibt es auch in der Problemgewichtsklasse bis 90 kg. Mit dem Leipziger Richard Gottwald und dem Engländer Andrew Burns hat ASAHI zwei starke Kämpfer gewinnen können. Burns ist Mitglied der englischen Nationalmannschaft. Er trainiert, wie auch der neue Leichtgewichtler Gregg Varey (60 kg), in der englischen Universitätsstadt Bath. Beide haben das Ziel an den Olympischen Spielen in London 2012 teilzunehmen. In Spremberg wollen sie durch die Kämpfe internationale Erfahrung sammeln. „Wir sind heiß auf die deutsche Liga und wollen uns so gut wie möglich präsentieren“, sagt der 24-jährige Burns. Ihr erster Eindruck von ASAHI Spremberg war überwältigend. Das lag nicht nur am Besuch des Tagebaus Welzow, sondern auch am herzlichen Empfang der Mannschaft. „Unser neuer Name ist noch etwas gewöhnungsbedürftig“ sagt Gregg Varey und spielt damit auf den internen Mannschaftsnamen „Die Hogks“ an.
Trotz der Verstärkung ist Bottrop nach Ansicht von Trainer Dirk Meyer mit seinen vielen internationalen Stars der Favorit auf den Titel. Auch Kapitän Oliver Lecher weiß: „Es wird eine ganz spannende Saison, da die Liga in diesem Jahr sehr ausgeglichen ist. Alle Mannschaften liegen ganz dicht beieinander und haben einen sehr starken Mannschaftskader.
Da kann jeder jeden schlagen.
Abgänge:
Sebastian Röck, Dirk Weinhold, Tobias Mehner, Felix Kiebach, Robert Kiraj, Ronny Engelkind
Neuzugänge:
Michael Rex (73 kg), Adrian Markov (81 Kg), Gregg Varey (60 kg), Andrew Burns (90 Kg), Richard Gottwald (90 Kg), Björn Bachmann (100 Kg)
Foto: (v.l.n.r.): Michael Rex, Adrian Markov, Richard Gottwald, Gregg Varey
Quelle: Projekt Bundesliga – Internet
Foto © Projekt Bundesliga
Mit einem Heimkampf am 17. April startet der KSC ASAHI Spremberg in die Judo-Bundesligasaison. Die Kampagne „Projekt-Bundesliga – Wir kämpfen für die Region“ geht ins zweite Jahr und die Ziele sind diesmal hoch gesteckt. Der zweite Platz vom Vorjahr soll verteidigt werden. Dafür haben sich die Judoka aus Spremberg Verstärkung geholt.
Das Ziel in diesem Jahr lautet: Medaillenplatz. Damit dieses ambitionierte Ziel erreicht werden kann, musste sich die Mannschaft verstärken. „Wir haben jede Gewichtsklasse dreifach besetzt und dadurch versucht, das Team breit aufzustellen“, beschreibt Trainer Dirk Meyer die Mannschaftsaufstellung.
Aus familiären und beruflichen Gründen stehen nicht immer alle Kämpfer zur Verfügung. Einige Sportler konnten die doppelte Belastung von Studium und Bundesliga nicht mehr auf sich nehmen. Felix Kiebach wiederum hatte eine schwere Knie-OP. Er soll nun langsam an die Belastung in der Bundesliga herangeführt werden. Zusammen mit Dirk Weinhold, Tobias Mehner und Robert Kiraj wird er für den JV Dresden antreten. „In der sächsischen Landesklasse ist die terminliche Belastung nicht so hoch. Dort können Sie kämpfen, stehen aber ASAHI weiterhin als Reserve zur Verfügung“, erklärt Dirk Meyer die Partnerschaft mit dem Dresdner Verein.
Sebastian Röck hat die Mannschaft auf eigenen Wunsch verlassen und wird für den Ligakonkurrenten JC Eberswalde an den Start gehen. Um Ihn zu ersetzen, ist der aus Frankfurt/Oder stammende Michael Rex ins Team gekommen. Sein Vereinskollege Adrian Markov wird die Gewichtsklasse bis 81Kg unterstützen.
Verstärkung gibt es auch in der Problemgewichtsklasse bis 90 kg. Mit dem Leipziger Richard Gottwald und dem Engländer Andrew Burns hat ASAHI zwei starke Kämpfer gewinnen können. Burns ist Mitglied der englischen Nationalmannschaft. Er trainiert, wie auch der neue Leichtgewichtler Gregg Varey (60 kg), in der englischen Universitätsstadt Bath. Beide haben das Ziel an den Olympischen Spielen in London 2012 teilzunehmen. In Spremberg wollen sie durch die Kämpfe internationale Erfahrung sammeln. „Wir sind heiß auf die deutsche Liga und wollen uns so gut wie möglich präsentieren“, sagt der 24-jährige Burns. Ihr erster Eindruck von ASAHI Spremberg war überwältigend. Das lag nicht nur am Besuch des Tagebaus Welzow, sondern auch am herzlichen Empfang der Mannschaft. „Unser neuer Name ist noch etwas gewöhnungsbedürftig“ sagt Gregg Varey und spielt damit auf den internen Mannschaftsnamen „Die Hogks“ an.
Trotz der Verstärkung ist Bottrop nach Ansicht von Trainer Dirk Meyer mit seinen vielen internationalen Stars der Favorit auf den Titel. Auch Kapitän Oliver Lecher weiß: „Es wird eine ganz spannende Saison, da die Liga in diesem Jahr sehr ausgeglichen ist. Alle Mannschaften liegen ganz dicht beieinander und haben einen sehr starken Mannschaftskader.
Da kann jeder jeden schlagen.
Abgänge:
Sebastian Röck, Dirk Weinhold, Tobias Mehner, Felix Kiebach, Robert Kiraj, Ronny Engelkind
Neuzugänge:
Michael Rex (73 kg), Adrian Markov (81 Kg), Gregg Varey (60 kg), Andrew Burns (90 Kg), Richard Gottwald (90 Kg), Björn Bachmann (100 Kg)
Foto: (v.l.n.r.): Michael Rex, Adrian Markov, Richard Gottwald, Gregg Varey
Quelle: Projekt Bundesliga – Internet
Foto © Projekt Bundesliga
Mit einem Heimkampf am 17. April startet der KSC ASAHI Spremberg in die Judo-Bundesligasaison. Die Kampagne „Projekt-Bundesliga – Wir kämpfen für die Region“ geht ins zweite Jahr und die Ziele sind diesmal hoch gesteckt. Der zweite Platz vom Vorjahr soll verteidigt werden. Dafür haben sich die Judoka aus Spremberg Verstärkung geholt.
Das Ziel in diesem Jahr lautet: Medaillenplatz. Damit dieses ambitionierte Ziel erreicht werden kann, musste sich die Mannschaft verstärken. „Wir haben jede Gewichtsklasse dreifach besetzt und dadurch versucht, das Team breit aufzustellen“, beschreibt Trainer Dirk Meyer die Mannschaftsaufstellung.
Aus familiären und beruflichen Gründen stehen nicht immer alle Kämpfer zur Verfügung. Einige Sportler konnten die doppelte Belastung von Studium und Bundesliga nicht mehr auf sich nehmen. Felix Kiebach wiederum hatte eine schwere Knie-OP. Er soll nun langsam an die Belastung in der Bundesliga herangeführt werden. Zusammen mit Dirk Weinhold, Tobias Mehner und Robert Kiraj wird er für den JV Dresden antreten. „In der sächsischen Landesklasse ist die terminliche Belastung nicht so hoch. Dort können Sie kämpfen, stehen aber ASAHI weiterhin als Reserve zur Verfügung“, erklärt Dirk Meyer die Partnerschaft mit dem Dresdner Verein.
Sebastian Röck hat die Mannschaft auf eigenen Wunsch verlassen und wird für den Ligakonkurrenten JC Eberswalde an den Start gehen. Um Ihn zu ersetzen, ist der aus Frankfurt/Oder stammende Michael Rex ins Team gekommen. Sein Vereinskollege Adrian Markov wird die Gewichtsklasse bis 81Kg unterstützen.
Verstärkung gibt es auch in der Problemgewichtsklasse bis 90 kg. Mit dem Leipziger Richard Gottwald und dem Engländer Andrew Burns hat ASAHI zwei starke Kämpfer gewinnen können. Burns ist Mitglied der englischen Nationalmannschaft. Er trainiert, wie auch der neue Leichtgewichtler Gregg Varey (60 kg), in der englischen Universitätsstadt Bath. Beide haben das Ziel an den Olympischen Spielen in London 2012 teilzunehmen. In Spremberg wollen sie durch die Kämpfe internationale Erfahrung sammeln. „Wir sind heiß auf die deutsche Liga und wollen uns so gut wie möglich präsentieren“, sagt der 24-jährige Burns. Ihr erster Eindruck von ASAHI Spremberg war überwältigend. Das lag nicht nur am Besuch des Tagebaus Welzow, sondern auch am herzlichen Empfang der Mannschaft. „Unser neuer Name ist noch etwas gewöhnungsbedürftig“ sagt Gregg Varey und spielt damit auf den internen Mannschaftsnamen „Die Hogks“ an.
Trotz der Verstärkung ist Bottrop nach Ansicht von Trainer Dirk Meyer mit seinen vielen internationalen Stars der Favorit auf den Titel. Auch Kapitän Oliver Lecher weiß: „Es wird eine ganz spannende Saison, da die Liga in diesem Jahr sehr ausgeglichen ist. Alle Mannschaften liegen ganz dicht beieinander und haben einen sehr starken Mannschaftskader.
Da kann jeder jeden schlagen.
Abgänge:
Sebastian Röck, Dirk Weinhold, Tobias Mehner, Felix Kiebach, Robert Kiraj, Ronny Engelkind
Neuzugänge:
Michael Rex (73 kg), Adrian Markov (81 Kg), Gregg Varey (60 kg), Andrew Burns (90 Kg), Richard Gottwald (90 Kg), Björn Bachmann (100 Kg)
Foto: (v.l.n.r.): Michael Rex, Adrian Markov, Richard Gottwald, Gregg Varey
Quelle: Projekt Bundesliga – Internet
Foto © Projekt Bundesliga