Der KSC ASAHI Spremberg hat den Sieg beim Crimmitschauer Traditionsturnier erkämpft. Am Wochenende gewannen die Spremberger alle vier Mannschaftskämpfe und konnten damit zum zweiten Mal in Folge den begehrten Mannschaftspokal gewinnen.
Über 18 Mannschaften aus ganz Deutschland waren bei dem Turnier in Crimmitschau am Start. Dass es schwer werden würde, war klar. Die Lausitzer mussten auf ihre Punktgaranten André Korb, Stefan Niesecke, Mike Göpfert und Kapitän Oliver Lecher verzichten. Und gleich in den Anfangsbegegnungen sollten sich die Spremberger gegen zwei starke Mannschaften aus der 2. Bundesliga behaupten. Darunter auch der direkte Kontrahent aus Babelsberg.
„Der Mannschaftswettbewerb diente in erster Linie der Saisonvorbereitung für die Bundesliga. Zum einem, um sportliche Schwachstellen aufzudecken und zum anderen, um sich an das neue Regelwerk zu gewöhnen“, sagte Co-Trainer Paul Staroste. Seit diesem Jahr sind direkte Angriffe mit den Händen unterhalb des Gürtels verboten. Für viele Kämpfer eine große Umgewöhnung, weil dadurch einige Techniken nicht mehr angewendet werden dürfen.
Doch die Anpassung fiel den Lausitzern leicht. Im ersten Kampf setzte sich das Spremberger Team gegen die junge Mannschaft von TuS Jena mit 5:2 durch. Besonders der 17 jährige Vincent Nadolski (73 kg) machte gegen Jena einen hervorragenden Kampf. „Das war extrem sehenswertes Judo und macht optimistisch für die Zukunft“, schwärmte Paul Staroste.
Im zweiten Kampf gelang gegen den Bundesligisten aus Sindelfingen ein knapper 4:2 Sieg. Leichtgewichtler Stefan Schulze erzielte mit einem akrobatischen Fußfeger ein spektakulärer Punkt. Neuzugang Richard Gottwald (90kg) gelang nach nur einer Minute ein wunderschöner Konterwurf.
Nun sollte es eigentlich zum Duell Babelsberg gegen Spremberg kommen. Aber die Babelsberger verloren überraschend gegen den SV Leipziger Löwen (Verbandsliga). Die Leipziger hatten zusammen mit dem VfL Riesa (2. Bundesliga) eine Kampfgemeinschaft gebildet und waren dadurch Titelaspirant. Mit einem sehr guten taktischen Verhalten und starken Kampfgeist gewann der KSC ASAHI Spremberg 5:1 gegen die Leipziger Löwen und stand damit im Finale.
Dort gelang die große Überraschung. Die Spremberger Judoka deklassierten im Finale den RBS Leipzig klar mit 6:0. Der erschöpfte Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt sagte gleich nach dem Kampf, „Das macht Lust auf die neue Saison“. Co-Trainer Paul Staroste pflichtete ihm bei und betonte, „Teamund Kampfgeist haben wieder hohe Maßstäbe gesetzt. Absolut vorbildlich vom ersten bis zum letzten Kämpfer“.
Dennoch zeigte der Wettkampf auch Schwächen beim Team auf. „Ich sehe die sportlichen Testergebnisse vom Anfang des Jahres im Wettkampf bestätigt. Dennoch sind Leitungsreserven deutlich zu sehen. In den kommenden Wochen werden wir noch hart an Kraft und Ausdauer feilen“, benennt Paul Staroste den sportlichen Fahrplan für die nächsten Wochen.
Fotos 1 und 3: Siegerfotos
Foto 2: Felix Kliemann im Bodenkampf
Quelle und © Fotos: Projekt Bundesliga / KSC ASAHI Spremberg
Der KSC ASAHI Spremberg hat den Sieg beim Crimmitschauer Traditionsturnier erkämpft. Am Wochenende gewannen die Spremberger alle vier Mannschaftskämpfe und konnten damit zum zweiten Mal in Folge den begehrten Mannschaftspokal gewinnen.
Über 18 Mannschaften aus ganz Deutschland waren bei dem Turnier in Crimmitschau am Start. Dass es schwer werden würde, war klar. Die Lausitzer mussten auf ihre Punktgaranten André Korb, Stefan Niesecke, Mike Göpfert und Kapitän Oliver Lecher verzichten. Und gleich in den Anfangsbegegnungen sollten sich die Spremberger gegen zwei starke Mannschaften aus der 2. Bundesliga behaupten. Darunter auch der direkte Kontrahent aus Babelsberg.
„Der Mannschaftswettbewerb diente in erster Linie der Saisonvorbereitung für die Bundesliga. Zum einem, um sportliche Schwachstellen aufzudecken und zum anderen, um sich an das neue Regelwerk zu gewöhnen“, sagte Co-Trainer Paul Staroste. Seit diesem Jahr sind direkte Angriffe mit den Händen unterhalb des Gürtels verboten. Für viele Kämpfer eine große Umgewöhnung, weil dadurch einige Techniken nicht mehr angewendet werden dürfen.
Doch die Anpassung fiel den Lausitzern leicht. Im ersten Kampf setzte sich das Spremberger Team gegen die junge Mannschaft von TuS Jena mit 5:2 durch. Besonders der 17 jährige Vincent Nadolski (73 kg) machte gegen Jena einen hervorragenden Kampf. „Das war extrem sehenswertes Judo und macht optimistisch für die Zukunft“, schwärmte Paul Staroste.
Im zweiten Kampf gelang gegen den Bundesligisten aus Sindelfingen ein knapper 4:2 Sieg. Leichtgewichtler Stefan Schulze erzielte mit einem akrobatischen Fußfeger ein spektakulärer Punkt. Neuzugang Richard Gottwald (90kg) gelang nach nur einer Minute ein wunderschöner Konterwurf.
Nun sollte es eigentlich zum Duell Babelsberg gegen Spremberg kommen. Aber die Babelsberger verloren überraschend gegen den SV Leipziger Löwen (Verbandsliga). Die Leipziger hatten zusammen mit dem VfL Riesa (2. Bundesliga) eine Kampfgemeinschaft gebildet und waren dadurch Titelaspirant. Mit einem sehr guten taktischen Verhalten und starken Kampfgeist gewann der KSC ASAHI Spremberg 5:1 gegen die Leipziger Löwen und stand damit im Finale.
Dort gelang die große Überraschung. Die Spremberger Judoka deklassierten im Finale den RBS Leipzig klar mit 6:0. Der erschöpfte Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt sagte gleich nach dem Kampf, „Das macht Lust auf die neue Saison“. Co-Trainer Paul Staroste pflichtete ihm bei und betonte, „Teamund Kampfgeist haben wieder hohe Maßstäbe gesetzt. Absolut vorbildlich vom ersten bis zum letzten Kämpfer“.
Dennoch zeigte der Wettkampf auch Schwächen beim Team auf. „Ich sehe die sportlichen Testergebnisse vom Anfang des Jahres im Wettkampf bestätigt. Dennoch sind Leitungsreserven deutlich zu sehen. In den kommenden Wochen werden wir noch hart an Kraft und Ausdauer feilen“, benennt Paul Staroste den sportlichen Fahrplan für die nächsten Wochen.
Fotos 1 und 3: Siegerfotos
Foto 2: Felix Kliemann im Bodenkampf
Quelle und © Fotos: Projekt Bundesliga / KSC ASAHI Spremberg
Der KSC ASAHI Spremberg hat den Sieg beim Crimmitschauer Traditionsturnier erkämpft. Am Wochenende gewannen die Spremberger alle vier Mannschaftskämpfe und konnten damit zum zweiten Mal in Folge den begehrten Mannschaftspokal gewinnen.
Über 18 Mannschaften aus ganz Deutschland waren bei dem Turnier in Crimmitschau am Start. Dass es schwer werden würde, war klar. Die Lausitzer mussten auf ihre Punktgaranten André Korb, Stefan Niesecke, Mike Göpfert und Kapitän Oliver Lecher verzichten. Und gleich in den Anfangsbegegnungen sollten sich die Spremberger gegen zwei starke Mannschaften aus der 2. Bundesliga behaupten. Darunter auch der direkte Kontrahent aus Babelsberg.
„Der Mannschaftswettbewerb diente in erster Linie der Saisonvorbereitung für die Bundesliga. Zum einem, um sportliche Schwachstellen aufzudecken und zum anderen, um sich an das neue Regelwerk zu gewöhnen“, sagte Co-Trainer Paul Staroste. Seit diesem Jahr sind direkte Angriffe mit den Händen unterhalb des Gürtels verboten. Für viele Kämpfer eine große Umgewöhnung, weil dadurch einige Techniken nicht mehr angewendet werden dürfen.
Doch die Anpassung fiel den Lausitzern leicht. Im ersten Kampf setzte sich das Spremberger Team gegen die junge Mannschaft von TuS Jena mit 5:2 durch. Besonders der 17 jährige Vincent Nadolski (73 kg) machte gegen Jena einen hervorragenden Kampf. „Das war extrem sehenswertes Judo und macht optimistisch für die Zukunft“, schwärmte Paul Staroste.
Im zweiten Kampf gelang gegen den Bundesligisten aus Sindelfingen ein knapper 4:2 Sieg. Leichtgewichtler Stefan Schulze erzielte mit einem akrobatischen Fußfeger ein spektakulärer Punkt. Neuzugang Richard Gottwald (90kg) gelang nach nur einer Minute ein wunderschöner Konterwurf.
Nun sollte es eigentlich zum Duell Babelsberg gegen Spremberg kommen. Aber die Babelsberger verloren überraschend gegen den SV Leipziger Löwen (Verbandsliga). Die Leipziger hatten zusammen mit dem VfL Riesa (2. Bundesliga) eine Kampfgemeinschaft gebildet und waren dadurch Titelaspirant. Mit einem sehr guten taktischen Verhalten und starken Kampfgeist gewann der KSC ASAHI Spremberg 5:1 gegen die Leipziger Löwen und stand damit im Finale.
Dort gelang die große Überraschung. Die Spremberger Judoka deklassierten im Finale den RBS Leipzig klar mit 6:0. Der erschöpfte Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt sagte gleich nach dem Kampf, „Das macht Lust auf die neue Saison“. Co-Trainer Paul Staroste pflichtete ihm bei und betonte, „Teamund Kampfgeist haben wieder hohe Maßstäbe gesetzt. Absolut vorbildlich vom ersten bis zum letzten Kämpfer“.
Dennoch zeigte der Wettkampf auch Schwächen beim Team auf. „Ich sehe die sportlichen Testergebnisse vom Anfang des Jahres im Wettkampf bestätigt. Dennoch sind Leitungsreserven deutlich zu sehen. In den kommenden Wochen werden wir noch hart an Kraft und Ausdauer feilen“, benennt Paul Staroste den sportlichen Fahrplan für die nächsten Wochen.
Fotos 1 und 3: Siegerfotos
Foto 2: Felix Kliemann im Bodenkampf
Quelle und © Fotos: Projekt Bundesliga / KSC ASAHI Spremberg
Der KSC ASAHI Spremberg hat den Sieg beim Crimmitschauer Traditionsturnier erkämpft. Am Wochenende gewannen die Spremberger alle vier Mannschaftskämpfe und konnten damit zum zweiten Mal in Folge den begehrten Mannschaftspokal gewinnen.
Über 18 Mannschaften aus ganz Deutschland waren bei dem Turnier in Crimmitschau am Start. Dass es schwer werden würde, war klar. Die Lausitzer mussten auf ihre Punktgaranten André Korb, Stefan Niesecke, Mike Göpfert und Kapitän Oliver Lecher verzichten. Und gleich in den Anfangsbegegnungen sollten sich die Spremberger gegen zwei starke Mannschaften aus der 2. Bundesliga behaupten. Darunter auch der direkte Kontrahent aus Babelsberg.
„Der Mannschaftswettbewerb diente in erster Linie der Saisonvorbereitung für die Bundesliga. Zum einem, um sportliche Schwachstellen aufzudecken und zum anderen, um sich an das neue Regelwerk zu gewöhnen“, sagte Co-Trainer Paul Staroste. Seit diesem Jahr sind direkte Angriffe mit den Händen unterhalb des Gürtels verboten. Für viele Kämpfer eine große Umgewöhnung, weil dadurch einige Techniken nicht mehr angewendet werden dürfen.
Doch die Anpassung fiel den Lausitzern leicht. Im ersten Kampf setzte sich das Spremberger Team gegen die junge Mannschaft von TuS Jena mit 5:2 durch. Besonders der 17 jährige Vincent Nadolski (73 kg) machte gegen Jena einen hervorragenden Kampf. „Das war extrem sehenswertes Judo und macht optimistisch für die Zukunft“, schwärmte Paul Staroste.
Im zweiten Kampf gelang gegen den Bundesligisten aus Sindelfingen ein knapper 4:2 Sieg. Leichtgewichtler Stefan Schulze erzielte mit einem akrobatischen Fußfeger ein spektakulärer Punkt. Neuzugang Richard Gottwald (90kg) gelang nach nur einer Minute ein wunderschöner Konterwurf.
Nun sollte es eigentlich zum Duell Babelsberg gegen Spremberg kommen. Aber die Babelsberger verloren überraschend gegen den SV Leipziger Löwen (Verbandsliga). Die Leipziger hatten zusammen mit dem VfL Riesa (2. Bundesliga) eine Kampfgemeinschaft gebildet und waren dadurch Titelaspirant. Mit einem sehr guten taktischen Verhalten und starken Kampfgeist gewann der KSC ASAHI Spremberg 5:1 gegen die Leipziger Löwen und stand damit im Finale.
Dort gelang die große Überraschung. Die Spremberger Judoka deklassierten im Finale den RBS Leipzig klar mit 6:0. Der erschöpfte Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt sagte gleich nach dem Kampf, „Das macht Lust auf die neue Saison“. Co-Trainer Paul Staroste pflichtete ihm bei und betonte, „Teamund Kampfgeist haben wieder hohe Maßstäbe gesetzt. Absolut vorbildlich vom ersten bis zum letzten Kämpfer“.
Dennoch zeigte der Wettkampf auch Schwächen beim Team auf. „Ich sehe die sportlichen Testergebnisse vom Anfang des Jahres im Wettkampf bestätigt. Dennoch sind Leitungsreserven deutlich zu sehen. In den kommenden Wochen werden wir noch hart an Kraft und Ausdauer feilen“, benennt Paul Staroste den sportlichen Fahrplan für die nächsten Wochen.
Fotos 1 und 3: Siegerfotos
Foto 2: Felix Kliemann im Bodenkampf
Quelle und © Fotos: Projekt Bundesliga / KSC ASAHI Spremberg