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NIEDERLAUSITZ aktuell

Trotz Steigerung keine Punkte für Spremberger KSC Volleyballer

10:14 Uhr | 23. Oktober 2013
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Die Volleyballer des KSC Asahi Spremberg mussten auch am dritten Spieltag der aktuellen Regionalligasaison eine Niederlage einstecken. Dabei sah es in der Begegnung gegen den Aufsteiger vom TSV Spandau anfangs recht gut aus. Im Vorfeld der Partie jedoch, meldete sich Spielertrainer R.Mellack verletzt, somit konnte er dem Team nur von der Seitenlinie aus helfen. Und die Umsetzung seiner taktischen Marschroute zeigte Wirkung. Die Heimmannschaft wurde mit platzierten Aufschlägen und druckvollen Angriffen unter Druck gesetzt und hatte dem KSC-Sechser in dieser Phase nichts entgegenzusetzen. Ungefährdet gewann man mit 25:19 den Auftaktsatz. Wer nun dachte, das der Knoten in dieser Saison nun endlich geplatzt sei, sah sich nach dem 0:6 Fehlstart in Satz 2 bereits getäuscht. Aber man kämpfte trotz dieses Rückstandes verbissen um jeden Punkt und konnte in der Mitte des Satzes sogar am Gastgeber vorbeiziehen. Als beim 24:22 für den KSC alle schon mit einer 2:0 Satzführung rechneten, kamen die Gastgeber durch Spremberger Angriffsfehler ins Match zurück. Mit 24:26 schenkte unser Team den so wichtigen Satzerfolg unnötig her. Nun war der Gastgeber natürlich oben auf und der KSC benötigte den ganzen Satz um sich von der unerwarteten Satzniederlage zu erholen. Das 14:25 in diesem Satz belegt wie tief die Enttäuschung über die vergebene Chance saß. Nun wurde auf Spremberger Seite nochmals umgestellt, um dem Spiel vielleicht doch noch die erhoffte Wendung zu geben. Fortan fand man über Kampf und Stimmung wieder besser ins Spiel und führte phasenweise bis zur Mitte des Satzes. Es keimte wieder Hoffnung auf. Leider ließ man sich, von drei aus Spremberger Sicht unglücklichen Aktionen völlig aus dem Takt bringen. Egal wie die Spandauer nun den Ball in Richtung des Spremberger Feldes brachten, es war fast immer ein Punkt. Leider fehlte nun auch das letzte Aufbäumen zur Verhinderungen der drohenden Niederlage. Mit 19:25 fiel am Ende der Satzerfolg für die Hausherren vielleicht etwas zu deutlich aus, doch war die 1:3 Niederlage aufgrund der gezeigten Gesamtleistung aus Spremberger Sicht nicht unverdient. Man merkte aber auch, dass das neuformierte Team immer bessser zusammenfindet und mit einer konzentrierteren Leistung am nächsten Wochenende gegen den VC Olympia Berlin (Samstag 19 Uhr) und dem USV Potsdam (Sonntag 15 Uhr) bei den Heimspielen in Haidemühl auch endlich punkten wird. Dazu sind alle Volleyballfans der Region herzlich eingeladen. Das Team hofft gerade in dieser schwierigen Phase auf die Unterstützung der Zuschauer.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Wolthers(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), M.Bargmann(AA), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), R.Mellack( Trainer)
Die II. Mannschaft der Herren verlor in der Landesklasse gegen Vetschau mit 0:3 und gewann nach 0:2 Satzrückstand gegen Energie Cottbus III noch mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Die Volleyballer des KSC Asahi Spremberg mussten auch am dritten Spieltag der aktuellen Regionalligasaison eine Niederlage einstecken. Dabei sah es in der Begegnung gegen den Aufsteiger vom TSV Spandau anfangs recht gut aus. Im Vorfeld der Partie jedoch, meldete sich Spielertrainer R.Mellack verletzt, somit konnte er dem Team nur von der Seitenlinie aus helfen. Und die Umsetzung seiner taktischen Marschroute zeigte Wirkung. Die Heimmannschaft wurde mit platzierten Aufschlägen und druckvollen Angriffen unter Druck gesetzt und hatte dem KSC-Sechser in dieser Phase nichts entgegenzusetzen. Ungefährdet gewann man mit 25:19 den Auftaktsatz. Wer nun dachte, das der Knoten in dieser Saison nun endlich geplatzt sei, sah sich nach dem 0:6 Fehlstart in Satz 2 bereits getäuscht. Aber man kämpfte trotz dieses Rückstandes verbissen um jeden Punkt und konnte in der Mitte des Satzes sogar am Gastgeber vorbeiziehen. Als beim 24:22 für den KSC alle schon mit einer 2:0 Satzführung rechneten, kamen die Gastgeber durch Spremberger Angriffsfehler ins Match zurück. Mit 24:26 schenkte unser Team den so wichtigen Satzerfolg unnötig her. Nun war der Gastgeber natürlich oben auf und der KSC benötigte den ganzen Satz um sich von der unerwarteten Satzniederlage zu erholen. Das 14:25 in diesem Satz belegt wie tief die Enttäuschung über die vergebene Chance saß. Nun wurde auf Spremberger Seite nochmals umgestellt, um dem Spiel vielleicht doch noch die erhoffte Wendung zu geben. Fortan fand man über Kampf und Stimmung wieder besser ins Spiel und führte phasenweise bis zur Mitte des Satzes. Es keimte wieder Hoffnung auf. Leider ließ man sich, von drei aus Spremberger Sicht unglücklichen Aktionen völlig aus dem Takt bringen. Egal wie die Spandauer nun den Ball in Richtung des Spremberger Feldes brachten, es war fast immer ein Punkt. Leider fehlte nun auch das letzte Aufbäumen zur Verhinderungen der drohenden Niederlage. Mit 19:25 fiel am Ende der Satzerfolg für die Hausherren vielleicht etwas zu deutlich aus, doch war die 1:3 Niederlage aufgrund der gezeigten Gesamtleistung aus Spremberger Sicht nicht unverdient. Man merkte aber auch, dass das neuformierte Team immer bessser zusammenfindet und mit einer konzentrierteren Leistung am nächsten Wochenende gegen den VC Olympia Berlin (Samstag 19 Uhr) und dem USV Potsdam (Sonntag 15 Uhr) bei den Heimspielen in Haidemühl auch endlich punkten wird. Dazu sind alle Volleyballfans der Region herzlich eingeladen. Das Team hofft gerade in dieser schwierigen Phase auf die Unterstützung der Zuschauer.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Wolthers(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), M.Bargmann(AA), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), R.Mellack( Trainer)
Die II. Mannschaft der Herren verlor in der Landesklasse gegen Vetschau mit 0:3 und gewann nach 0:2 Satzrückstand gegen Energie Cottbus III noch mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Die Volleyballer des KSC Asahi Spremberg mussten auch am dritten Spieltag der aktuellen Regionalligasaison eine Niederlage einstecken. Dabei sah es in der Begegnung gegen den Aufsteiger vom TSV Spandau anfangs recht gut aus. Im Vorfeld der Partie jedoch, meldete sich Spielertrainer R.Mellack verletzt, somit konnte er dem Team nur von der Seitenlinie aus helfen. Und die Umsetzung seiner taktischen Marschroute zeigte Wirkung. Die Heimmannschaft wurde mit platzierten Aufschlägen und druckvollen Angriffen unter Druck gesetzt und hatte dem KSC-Sechser in dieser Phase nichts entgegenzusetzen. Ungefährdet gewann man mit 25:19 den Auftaktsatz. Wer nun dachte, das der Knoten in dieser Saison nun endlich geplatzt sei, sah sich nach dem 0:6 Fehlstart in Satz 2 bereits getäuscht. Aber man kämpfte trotz dieses Rückstandes verbissen um jeden Punkt und konnte in der Mitte des Satzes sogar am Gastgeber vorbeiziehen. Als beim 24:22 für den KSC alle schon mit einer 2:0 Satzführung rechneten, kamen die Gastgeber durch Spremberger Angriffsfehler ins Match zurück. Mit 24:26 schenkte unser Team den so wichtigen Satzerfolg unnötig her. Nun war der Gastgeber natürlich oben auf und der KSC benötigte den ganzen Satz um sich von der unerwarteten Satzniederlage zu erholen. Das 14:25 in diesem Satz belegt wie tief die Enttäuschung über die vergebene Chance saß. Nun wurde auf Spremberger Seite nochmals umgestellt, um dem Spiel vielleicht doch noch die erhoffte Wendung zu geben. Fortan fand man über Kampf und Stimmung wieder besser ins Spiel und führte phasenweise bis zur Mitte des Satzes. Es keimte wieder Hoffnung auf. Leider ließ man sich, von drei aus Spremberger Sicht unglücklichen Aktionen völlig aus dem Takt bringen. Egal wie die Spandauer nun den Ball in Richtung des Spremberger Feldes brachten, es war fast immer ein Punkt. Leider fehlte nun auch das letzte Aufbäumen zur Verhinderungen der drohenden Niederlage. Mit 19:25 fiel am Ende der Satzerfolg für die Hausherren vielleicht etwas zu deutlich aus, doch war die 1:3 Niederlage aufgrund der gezeigten Gesamtleistung aus Spremberger Sicht nicht unverdient. Man merkte aber auch, dass das neuformierte Team immer bessser zusammenfindet und mit einer konzentrierteren Leistung am nächsten Wochenende gegen den VC Olympia Berlin (Samstag 19 Uhr) und dem USV Potsdam (Sonntag 15 Uhr) bei den Heimspielen in Haidemühl auch endlich punkten wird. Dazu sind alle Volleyballfans der Region herzlich eingeladen. Das Team hofft gerade in dieser schwierigen Phase auf die Unterstützung der Zuschauer.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Wolthers(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), M.Bargmann(AA), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), R.Mellack( Trainer)
Die II. Mannschaft der Herren verlor in der Landesklasse gegen Vetschau mit 0:3 und gewann nach 0:2 Satzrückstand gegen Energie Cottbus III noch mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Die Volleyballer des KSC Asahi Spremberg mussten auch am dritten Spieltag der aktuellen Regionalligasaison eine Niederlage einstecken. Dabei sah es in der Begegnung gegen den Aufsteiger vom TSV Spandau anfangs recht gut aus. Im Vorfeld der Partie jedoch, meldete sich Spielertrainer R.Mellack verletzt, somit konnte er dem Team nur von der Seitenlinie aus helfen. Und die Umsetzung seiner taktischen Marschroute zeigte Wirkung. Die Heimmannschaft wurde mit platzierten Aufschlägen und druckvollen Angriffen unter Druck gesetzt und hatte dem KSC-Sechser in dieser Phase nichts entgegenzusetzen. Ungefährdet gewann man mit 25:19 den Auftaktsatz. Wer nun dachte, das der Knoten in dieser Saison nun endlich geplatzt sei, sah sich nach dem 0:6 Fehlstart in Satz 2 bereits getäuscht. Aber man kämpfte trotz dieses Rückstandes verbissen um jeden Punkt und konnte in der Mitte des Satzes sogar am Gastgeber vorbeiziehen. Als beim 24:22 für den KSC alle schon mit einer 2:0 Satzführung rechneten, kamen die Gastgeber durch Spremberger Angriffsfehler ins Match zurück. Mit 24:26 schenkte unser Team den so wichtigen Satzerfolg unnötig her. Nun war der Gastgeber natürlich oben auf und der KSC benötigte den ganzen Satz um sich von der unerwarteten Satzniederlage zu erholen. Das 14:25 in diesem Satz belegt wie tief die Enttäuschung über die vergebene Chance saß. Nun wurde auf Spremberger Seite nochmals umgestellt, um dem Spiel vielleicht doch noch die erhoffte Wendung zu geben. Fortan fand man über Kampf und Stimmung wieder besser ins Spiel und führte phasenweise bis zur Mitte des Satzes. Es keimte wieder Hoffnung auf. Leider ließ man sich, von drei aus Spremberger Sicht unglücklichen Aktionen völlig aus dem Takt bringen. Egal wie die Spandauer nun den Ball in Richtung des Spremberger Feldes brachten, es war fast immer ein Punkt. Leider fehlte nun auch das letzte Aufbäumen zur Verhinderungen der drohenden Niederlage. Mit 19:25 fiel am Ende der Satzerfolg für die Hausherren vielleicht etwas zu deutlich aus, doch war die 1:3 Niederlage aufgrund der gezeigten Gesamtleistung aus Spremberger Sicht nicht unverdient. Man merkte aber auch, dass das neuformierte Team immer bessser zusammenfindet und mit einer konzentrierteren Leistung am nächsten Wochenende gegen den VC Olympia Berlin (Samstag 19 Uhr) und dem USV Potsdam (Sonntag 15 Uhr) bei den Heimspielen in Haidemühl auch endlich punkten wird. Dazu sind alle Volleyballfans der Region herzlich eingeladen. Das Team hofft gerade in dieser schwierigen Phase auf die Unterstützung der Zuschauer.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Wolthers(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), M.Bargmann(AA), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), R.Mellack( Trainer)
Die II. Mannschaft der Herren verlor in der Landesklasse gegen Vetschau mit 0:3 und gewann nach 0:2 Satzrückstand gegen Energie Cottbus III noch mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Die Volleyballer des KSC Asahi Spremberg mussten auch am dritten Spieltag der aktuellen Regionalligasaison eine Niederlage einstecken. Dabei sah es in der Begegnung gegen den Aufsteiger vom TSV Spandau anfangs recht gut aus. Im Vorfeld der Partie jedoch, meldete sich Spielertrainer R.Mellack verletzt, somit konnte er dem Team nur von der Seitenlinie aus helfen. Und die Umsetzung seiner taktischen Marschroute zeigte Wirkung. Die Heimmannschaft wurde mit platzierten Aufschlägen und druckvollen Angriffen unter Druck gesetzt und hatte dem KSC-Sechser in dieser Phase nichts entgegenzusetzen. Ungefährdet gewann man mit 25:19 den Auftaktsatz. Wer nun dachte, das der Knoten in dieser Saison nun endlich geplatzt sei, sah sich nach dem 0:6 Fehlstart in Satz 2 bereits getäuscht. Aber man kämpfte trotz dieses Rückstandes verbissen um jeden Punkt und konnte in der Mitte des Satzes sogar am Gastgeber vorbeiziehen. Als beim 24:22 für den KSC alle schon mit einer 2:0 Satzführung rechneten, kamen die Gastgeber durch Spremberger Angriffsfehler ins Match zurück. Mit 24:26 schenkte unser Team den so wichtigen Satzerfolg unnötig her. Nun war der Gastgeber natürlich oben auf und der KSC benötigte den ganzen Satz um sich von der unerwarteten Satzniederlage zu erholen. Das 14:25 in diesem Satz belegt wie tief die Enttäuschung über die vergebene Chance saß. Nun wurde auf Spremberger Seite nochmals umgestellt, um dem Spiel vielleicht doch noch die erhoffte Wendung zu geben. Fortan fand man über Kampf und Stimmung wieder besser ins Spiel und führte phasenweise bis zur Mitte des Satzes. Es keimte wieder Hoffnung auf. Leider ließ man sich, von drei aus Spremberger Sicht unglücklichen Aktionen völlig aus dem Takt bringen. Egal wie die Spandauer nun den Ball in Richtung des Spremberger Feldes brachten, es war fast immer ein Punkt. Leider fehlte nun auch das letzte Aufbäumen zur Verhinderungen der drohenden Niederlage. Mit 19:25 fiel am Ende der Satzerfolg für die Hausherren vielleicht etwas zu deutlich aus, doch war die 1:3 Niederlage aufgrund der gezeigten Gesamtleistung aus Spremberger Sicht nicht unverdient. Man merkte aber auch, dass das neuformierte Team immer bessser zusammenfindet und mit einer konzentrierteren Leistung am nächsten Wochenende gegen den VC Olympia Berlin (Samstag 19 Uhr) und dem USV Potsdam (Sonntag 15 Uhr) bei den Heimspielen in Haidemühl auch endlich punkten wird. Dazu sind alle Volleyballfans der Region herzlich eingeladen. Das Team hofft gerade in dieser schwierigen Phase auf die Unterstützung der Zuschauer.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Wolthers(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), M.Bargmann(AA), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), R.Mellack( Trainer)
Die II. Mannschaft der Herren verlor in der Landesklasse gegen Vetschau mit 0:3 und gewann nach 0:2 Satzrückstand gegen Energie Cottbus III noch mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Die Volleyballer des KSC Asahi Spremberg mussten auch am dritten Spieltag der aktuellen Regionalligasaison eine Niederlage einstecken. Dabei sah es in der Begegnung gegen den Aufsteiger vom TSV Spandau anfangs recht gut aus. Im Vorfeld der Partie jedoch, meldete sich Spielertrainer R.Mellack verletzt, somit konnte er dem Team nur von der Seitenlinie aus helfen. Und die Umsetzung seiner taktischen Marschroute zeigte Wirkung. Die Heimmannschaft wurde mit platzierten Aufschlägen und druckvollen Angriffen unter Druck gesetzt und hatte dem KSC-Sechser in dieser Phase nichts entgegenzusetzen. Ungefährdet gewann man mit 25:19 den Auftaktsatz. Wer nun dachte, das der Knoten in dieser Saison nun endlich geplatzt sei, sah sich nach dem 0:6 Fehlstart in Satz 2 bereits getäuscht. Aber man kämpfte trotz dieses Rückstandes verbissen um jeden Punkt und konnte in der Mitte des Satzes sogar am Gastgeber vorbeiziehen. Als beim 24:22 für den KSC alle schon mit einer 2:0 Satzführung rechneten, kamen die Gastgeber durch Spremberger Angriffsfehler ins Match zurück. Mit 24:26 schenkte unser Team den so wichtigen Satzerfolg unnötig her. Nun war der Gastgeber natürlich oben auf und der KSC benötigte den ganzen Satz um sich von der unerwarteten Satzniederlage zu erholen. Das 14:25 in diesem Satz belegt wie tief die Enttäuschung über die vergebene Chance saß. Nun wurde auf Spremberger Seite nochmals umgestellt, um dem Spiel vielleicht doch noch die erhoffte Wendung zu geben. Fortan fand man über Kampf und Stimmung wieder besser ins Spiel und führte phasenweise bis zur Mitte des Satzes. Es keimte wieder Hoffnung auf. Leider ließ man sich, von drei aus Spremberger Sicht unglücklichen Aktionen völlig aus dem Takt bringen. Egal wie die Spandauer nun den Ball in Richtung des Spremberger Feldes brachten, es war fast immer ein Punkt. Leider fehlte nun auch das letzte Aufbäumen zur Verhinderungen der drohenden Niederlage. Mit 19:25 fiel am Ende der Satzerfolg für die Hausherren vielleicht etwas zu deutlich aus, doch war die 1:3 Niederlage aufgrund der gezeigten Gesamtleistung aus Spremberger Sicht nicht unverdient. Man merkte aber auch, dass das neuformierte Team immer bessser zusammenfindet und mit einer konzentrierteren Leistung am nächsten Wochenende gegen den VC Olympia Berlin (Samstag 19 Uhr) und dem USV Potsdam (Sonntag 15 Uhr) bei den Heimspielen in Haidemühl auch endlich punkten wird. Dazu sind alle Volleyballfans der Region herzlich eingeladen. Das Team hofft gerade in dieser schwierigen Phase auf die Unterstützung der Zuschauer.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Wolthers(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), M.Bargmann(AA), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), R.Mellack( Trainer)
Die II. Mannschaft der Herren verlor in der Landesklasse gegen Vetschau mit 0:3 und gewann nach 0:2 Satzrückstand gegen Energie Cottbus III noch mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Die Volleyballer des KSC Asahi Spremberg mussten auch am dritten Spieltag der aktuellen Regionalligasaison eine Niederlage einstecken. Dabei sah es in der Begegnung gegen den Aufsteiger vom TSV Spandau anfangs recht gut aus. Im Vorfeld der Partie jedoch, meldete sich Spielertrainer R.Mellack verletzt, somit konnte er dem Team nur von der Seitenlinie aus helfen. Und die Umsetzung seiner taktischen Marschroute zeigte Wirkung. Die Heimmannschaft wurde mit platzierten Aufschlägen und druckvollen Angriffen unter Druck gesetzt und hatte dem KSC-Sechser in dieser Phase nichts entgegenzusetzen. Ungefährdet gewann man mit 25:19 den Auftaktsatz. Wer nun dachte, das der Knoten in dieser Saison nun endlich geplatzt sei, sah sich nach dem 0:6 Fehlstart in Satz 2 bereits getäuscht. Aber man kämpfte trotz dieses Rückstandes verbissen um jeden Punkt und konnte in der Mitte des Satzes sogar am Gastgeber vorbeiziehen. Als beim 24:22 für den KSC alle schon mit einer 2:0 Satzführung rechneten, kamen die Gastgeber durch Spremberger Angriffsfehler ins Match zurück. Mit 24:26 schenkte unser Team den so wichtigen Satzerfolg unnötig her. Nun war der Gastgeber natürlich oben auf und der KSC benötigte den ganzen Satz um sich von der unerwarteten Satzniederlage zu erholen. Das 14:25 in diesem Satz belegt wie tief die Enttäuschung über die vergebene Chance saß. Nun wurde auf Spremberger Seite nochmals umgestellt, um dem Spiel vielleicht doch noch die erhoffte Wendung zu geben. Fortan fand man über Kampf und Stimmung wieder besser ins Spiel und führte phasenweise bis zur Mitte des Satzes. Es keimte wieder Hoffnung auf. Leider ließ man sich, von drei aus Spremberger Sicht unglücklichen Aktionen völlig aus dem Takt bringen. Egal wie die Spandauer nun den Ball in Richtung des Spremberger Feldes brachten, es war fast immer ein Punkt. Leider fehlte nun auch das letzte Aufbäumen zur Verhinderungen der drohenden Niederlage. Mit 19:25 fiel am Ende der Satzerfolg für die Hausherren vielleicht etwas zu deutlich aus, doch war die 1:3 Niederlage aufgrund der gezeigten Gesamtleistung aus Spremberger Sicht nicht unverdient. Man merkte aber auch, dass das neuformierte Team immer bessser zusammenfindet und mit einer konzentrierteren Leistung am nächsten Wochenende gegen den VC Olympia Berlin (Samstag 19 Uhr) und dem USV Potsdam (Sonntag 15 Uhr) bei den Heimspielen in Haidemühl auch endlich punkten wird. Dazu sind alle Volleyballfans der Region herzlich eingeladen. Das Team hofft gerade in dieser schwierigen Phase auf die Unterstützung der Zuschauer.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Wolthers(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), M.Bargmann(AA), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), R.Mellack( Trainer)
Die II. Mannschaft der Herren verlor in der Landesklasse gegen Vetschau mit 0:3 und gewann nach 0:2 Satzrückstand gegen Energie Cottbus III noch mit 3:2.
Foto: KSC Asahi Spremberg

Die Volleyballer des KSC Asahi Spremberg mussten auch am dritten Spieltag der aktuellen Regionalligasaison eine Niederlage einstecken. Dabei sah es in der Begegnung gegen den Aufsteiger vom TSV Spandau anfangs recht gut aus. Im Vorfeld der Partie jedoch, meldete sich Spielertrainer R.Mellack verletzt, somit konnte er dem Team nur von der Seitenlinie aus helfen. Und die Umsetzung seiner taktischen Marschroute zeigte Wirkung. Die Heimmannschaft wurde mit platzierten Aufschlägen und druckvollen Angriffen unter Druck gesetzt und hatte dem KSC-Sechser in dieser Phase nichts entgegenzusetzen. Ungefährdet gewann man mit 25:19 den Auftaktsatz. Wer nun dachte, das der Knoten in dieser Saison nun endlich geplatzt sei, sah sich nach dem 0:6 Fehlstart in Satz 2 bereits getäuscht. Aber man kämpfte trotz dieses Rückstandes verbissen um jeden Punkt und konnte in der Mitte des Satzes sogar am Gastgeber vorbeiziehen. Als beim 24:22 für den KSC alle schon mit einer 2:0 Satzführung rechneten, kamen die Gastgeber durch Spremberger Angriffsfehler ins Match zurück. Mit 24:26 schenkte unser Team den so wichtigen Satzerfolg unnötig her. Nun war der Gastgeber natürlich oben auf und der KSC benötigte den ganzen Satz um sich von der unerwarteten Satzniederlage zu erholen. Das 14:25 in diesem Satz belegt wie tief die Enttäuschung über die vergebene Chance saß. Nun wurde auf Spremberger Seite nochmals umgestellt, um dem Spiel vielleicht doch noch die erhoffte Wendung zu geben. Fortan fand man über Kampf und Stimmung wieder besser ins Spiel und führte phasenweise bis zur Mitte des Satzes. Es keimte wieder Hoffnung auf. Leider ließ man sich, von drei aus Spremberger Sicht unglücklichen Aktionen völlig aus dem Takt bringen. Egal wie die Spandauer nun den Ball in Richtung des Spremberger Feldes brachten, es war fast immer ein Punkt. Leider fehlte nun auch das letzte Aufbäumen zur Verhinderungen der drohenden Niederlage. Mit 19:25 fiel am Ende der Satzerfolg für die Hausherren vielleicht etwas zu deutlich aus, doch war die 1:3 Niederlage aufgrund der gezeigten Gesamtleistung aus Spremberger Sicht nicht unverdient. Man merkte aber auch, dass das neuformierte Team immer bessser zusammenfindet und mit einer konzentrierteren Leistung am nächsten Wochenende gegen den VC Olympia Berlin (Samstag 19 Uhr) und dem USV Potsdam (Sonntag 15 Uhr) bei den Heimspielen in Haidemühl auch endlich punkten wird. Dazu sind alle Volleyballfans der Region herzlich eingeladen. Das Team hofft gerade in dieser schwierigen Phase auf die Unterstützung der Zuschauer.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Wolthers(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), A.Petschick(MB), A.Pfeiffer(D), M.Bargmann(AA), T.Krautz(AA), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), R.Mellack( Trainer)
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