Aus dem erwarteten Spitzenduell der 2. Judobundesliga wurde eine einseitige Partie. Bayer Leverkusen erteilte dem KSC ASAHI Spremberg zu Hause eine Lehrstunde. Mit 11:0 siegte die Werksmannschaft und steht damit als Meister und Aufsteiger in die 1. Liga fest. „Wir haben immer gesagt, Leverkusen hat seit Jahren die beste Mannschaft der 2. Liga, nur bekommen Sie nie die beste Truppe auf die Matte. Diesmal hatten sie aber bis auf Anthony Zingg (wurde Samstag in Sarajevo Vize – Europameister) Alles an Bord.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Dass es am Ende so deutlich ausgehen würde, damit hatten nicht einmal die Leverkusener gerechnet. Die Auslosung der Gewichtsklassen verlief sehr zur Freude der Spremberger. Mit Gregg Varey ging gleich einer der Punktgaranten für den KSC ASAHI auf die Matte. „Gregg sollte ein Zeichen setzen, den 1. Sieg einfahren und so unser Team nach vorne peitschen“ erzählte Trainer Mike Göpfert. Daraus wurde aber nichts. Bereits nach 18 Sekunden verlor der Engländer in Spremberger Diensten gegen Luis Rodel Arnolds. Als dann auch noch Daniel Lenk gegen den 19jährigen Vizemeister der Junioren Joris Kuger verlor, war der Riemen runter. „Wenn 2 deiner Punktgaranten so abschmieren, dann ist das für den Teamgeist nicht gerade förderlich. Die Jungs wirkten danach wie gelähmt.“ so Trainer Mike Göpfert. Lediglich Johannes Karsch gegen den Belgischen Meister Jean Yves Bottieau und Sascha Michalski gegen den holländischen Europacupsieger und WM Starter Noel Van`t End konnten Paroli bieten und verloren unglücklich. Bester Mann auf Spremberger Seite war Leichtgewichtler Tom Storim mit 2 Unentschieden.
„die Leverkusener waren bis in die Haarspitzen motiviert. Die wollten unbedingt Meister werden und endlich aufsteigen. Ich hoffe nur unsere Jungs bekommen noch die Kurve und können das Ding vergessen.“ so Dirk Meyer. An diesem Wochenende müssen die Spremberger nämlich schon wieder auf die Matte. Zum letzten Heimkampf erwarten die ASAHI Judoka am 28.09.2013 Bushido Köln, den Tabellenvierten. Die Medaillenchance habe Sie noch selbst in der Hand. Bei einem Sieg ist Bronze sicher und bei gleichzeitigem Punktverlust des JC Mönchengladbach sogar noch Silber drin.
Foto: Auch Hannes Vetter (li) war in Leverkusen Chancenlos. Gegen den Junioren Europameister und Grand Prix Sieger der letzten Woche Karl Richard Frey war einfach Nichts zu machen.
Aus dem erwarteten Spitzenduell der 2. Judobundesliga wurde eine einseitige Partie. Bayer Leverkusen erteilte dem KSC ASAHI Spremberg zu Hause eine Lehrstunde. Mit 11:0 siegte die Werksmannschaft und steht damit als Meister und Aufsteiger in die 1. Liga fest. „Wir haben immer gesagt, Leverkusen hat seit Jahren die beste Mannschaft der 2. Liga, nur bekommen Sie nie die beste Truppe auf die Matte. Diesmal hatten sie aber bis auf Anthony Zingg (wurde Samstag in Sarajevo Vize – Europameister) Alles an Bord.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Dass es am Ende so deutlich ausgehen würde, damit hatten nicht einmal die Leverkusener gerechnet. Die Auslosung der Gewichtsklassen verlief sehr zur Freude der Spremberger. Mit Gregg Varey ging gleich einer der Punktgaranten für den KSC ASAHI auf die Matte. „Gregg sollte ein Zeichen setzen, den 1. Sieg einfahren und so unser Team nach vorne peitschen“ erzählte Trainer Mike Göpfert. Daraus wurde aber nichts. Bereits nach 18 Sekunden verlor der Engländer in Spremberger Diensten gegen Luis Rodel Arnolds. Als dann auch noch Daniel Lenk gegen den 19jährigen Vizemeister der Junioren Joris Kuger verlor, war der Riemen runter. „Wenn 2 deiner Punktgaranten so abschmieren, dann ist das für den Teamgeist nicht gerade förderlich. Die Jungs wirkten danach wie gelähmt.“ so Trainer Mike Göpfert. Lediglich Johannes Karsch gegen den Belgischen Meister Jean Yves Bottieau und Sascha Michalski gegen den holländischen Europacupsieger und WM Starter Noel Van`t End konnten Paroli bieten und verloren unglücklich. Bester Mann auf Spremberger Seite war Leichtgewichtler Tom Storim mit 2 Unentschieden.
„die Leverkusener waren bis in die Haarspitzen motiviert. Die wollten unbedingt Meister werden und endlich aufsteigen. Ich hoffe nur unsere Jungs bekommen noch die Kurve und können das Ding vergessen.“ so Dirk Meyer. An diesem Wochenende müssen die Spremberger nämlich schon wieder auf die Matte. Zum letzten Heimkampf erwarten die ASAHI Judoka am 28.09.2013 Bushido Köln, den Tabellenvierten. Die Medaillenchance habe Sie noch selbst in der Hand. Bei einem Sieg ist Bronze sicher und bei gleichzeitigem Punktverlust des JC Mönchengladbach sogar noch Silber drin.
Foto: Auch Hannes Vetter (li) war in Leverkusen Chancenlos. Gegen den Junioren Europameister und Grand Prix Sieger der letzten Woche Karl Richard Frey war einfach Nichts zu machen.
Aus dem erwarteten Spitzenduell der 2. Judobundesliga wurde eine einseitige Partie. Bayer Leverkusen erteilte dem KSC ASAHI Spremberg zu Hause eine Lehrstunde. Mit 11:0 siegte die Werksmannschaft und steht damit als Meister und Aufsteiger in die 1. Liga fest. „Wir haben immer gesagt, Leverkusen hat seit Jahren die beste Mannschaft der 2. Liga, nur bekommen Sie nie die beste Truppe auf die Matte. Diesmal hatten sie aber bis auf Anthony Zingg (wurde Samstag in Sarajevo Vize – Europameister) Alles an Bord.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Dass es am Ende so deutlich ausgehen würde, damit hatten nicht einmal die Leverkusener gerechnet. Die Auslosung der Gewichtsklassen verlief sehr zur Freude der Spremberger. Mit Gregg Varey ging gleich einer der Punktgaranten für den KSC ASAHI auf die Matte. „Gregg sollte ein Zeichen setzen, den 1. Sieg einfahren und so unser Team nach vorne peitschen“ erzählte Trainer Mike Göpfert. Daraus wurde aber nichts. Bereits nach 18 Sekunden verlor der Engländer in Spremberger Diensten gegen Luis Rodel Arnolds. Als dann auch noch Daniel Lenk gegen den 19jährigen Vizemeister der Junioren Joris Kuger verlor, war der Riemen runter. „Wenn 2 deiner Punktgaranten so abschmieren, dann ist das für den Teamgeist nicht gerade förderlich. Die Jungs wirkten danach wie gelähmt.“ so Trainer Mike Göpfert. Lediglich Johannes Karsch gegen den Belgischen Meister Jean Yves Bottieau und Sascha Michalski gegen den holländischen Europacupsieger und WM Starter Noel Van`t End konnten Paroli bieten und verloren unglücklich. Bester Mann auf Spremberger Seite war Leichtgewichtler Tom Storim mit 2 Unentschieden.
„die Leverkusener waren bis in die Haarspitzen motiviert. Die wollten unbedingt Meister werden und endlich aufsteigen. Ich hoffe nur unsere Jungs bekommen noch die Kurve und können das Ding vergessen.“ so Dirk Meyer. An diesem Wochenende müssen die Spremberger nämlich schon wieder auf die Matte. Zum letzten Heimkampf erwarten die ASAHI Judoka am 28.09.2013 Bushido Köln, den Tabellenvierten. Die Medaillenchance habe Sie noch selbst in der Hand. Bei einem Sieg ist Bronze sicher und bei gleichzeitigem Punktverlust des JC Mönchengladbach sogar noch Silber drin.
Foto: Auch Hannes Vetter (li) war in Leverkusen Chancenlos. Gegen den Junioren Europameister und Grand Prix Sieger der letzten Woche Karl Richard Frey war einfach Nichts zu machen.
Aus dem erwarteten Spitzenduell der 2. Judobundesliga wurde eine einseitige Partie. Bayer Leverkusen erteilte dem KSC ASAHI Spremberg zu Hause eine Lehrstunde. Mit 11:0 siegte die Werksmannschaft und steht damit als Meister und Aufsteiger in die 1. Liga fest. „Wir haben immer gesagt, Leverkusen hat seit Jahren die beste Mannschaft der 2. Liga, nur bekommen Sie nie die beste Truppe auf die Matte. Diesmal hatten sie aber bis auf Anthony Zingg (wurde Samstag in Sarajevo Vize – Europameister) Alles an Bord.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Dass es am Ende so deutlich ausgehen würde, damit hatten nicht einmal die Leverkusener gerechnet. Die Auslosung der Gewichtsklassen verlief sehr zur Freude der Spremberger. Mit Gregg Varey ging gleich einer der Punktgaranten für den KSC ASAHI auf die Matte. „Gregg sollte ein Zeichen setzen, den 1. Sieg einfahren und so unser Team nach vorne peitschen“ erzählte Trainer Mike Göpfert. Daraus wurde aber nichts. Bereits nach 18 Sekunden verlor der Engländer in Spremberger Diensten gegen Luis Rodel Arnolds. Als dann auch noch Daniel Lenk gegen den 19jährigen Vizemeister der Junioren Joris Kuger verlor, war der Riemen runter. „Wenn 2 deiner Punktgaranten so abschmieren, dann ist das für den Teamgeist nicht gerade förderlich. Die Jungs wirkten danach wie gelähmt.“ so Trainer Mike Göpfert. Lediglich Johannes Karsch gegen den Belgischen Meister Jean Yves Bottieau und Sascha Michalski gegen den holländischen Europacupsieger und WM Starter Noel Van`t End konnten Paroli bieten und verloren unglücklich. Bester Mann auf Spremberger Seite war Leichtgewichtler Tom Storim mit 2 Unentschieden.
„die Leverkusener waren bis in die Haarspitzen motiviert. Die wollten unbedingt Meister werden und endlich aufsteigen. Ich hoffe nur unsere Jungs bekommen noch die Kurve und können das Ding vergessen.“ so Dirk Meyer. An diesem Wochenende müssen die Spremberger nämlich schon wieder auf die Matte. Zum letzten Heimkampf erwarten die ASAHI Judoka am 28.09.2013 Bushido Köln, den Tabellenvierten. Die Medaillenchance habe Sie noch selbst in der Hand. Bei einem Sieg ist Bronze sicher und bei gleichzeitigem Punktverlust des JC Mönchengladbach sogar noch Silber drin.
Foto: Auch Hannes Vetter (li) war in Leverkusen Chancenlos. Gegen den Junioren Europameister und Grand Prix Sieger der letzten Woche Karl Richard Frey war einfach Nichts zu machen.
Aus dem erwarteten Spitzenduell der 2. Judobundesliga wurde eine einseitige Partie. Bayer Leverkusen erteilte dem KSC ASAHI Spremberg zu Hause eine Lehrstunde. Mit 11:0 siegte die Werksmannschaft und steht damit als Meister und Aufsteiger in die 1. Liga fest. „Wir haben immer gesagt, Leverkusen hat seit Jahren die beste Mannschaft der 2. Liga, nur bekommen Sie nie die beste Truppe auf die Matte. Diesmal hatten sie aber bis auf Anthony Zingg (wurde Samstag in Sarajevo Vize – Europameister) Alles an Bord.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Dass es am Ende so deutlich ausgehen würde, damit hatten nicht einmal die Leverkusener gerechnet. Die Auslosung der Gewichtsklassen verlief sehr zur Freude der Spremberger. Mit Gregg Varey ging gleich einer der Punktgaranten für den KSC ASAHI auf die Matte. „Gregg sollte ein Zeichen setzen, den 1. Sieg einfahren und so unser Team nach vorne peitschen“ erzählte Trainer Mike Göpfert. Daraus wurde aber nichts. Bereits nach 18 Sekunden verlor der Engländer in Spremberger Diensten gegen Luis Rodel Arnolds. Als dann auch noch Daniel Lenk gegen den 19jährigen Vizemeister der Junioren Joris Kuger verlor, war der Riemen runter. „Wenn 2 deiner Punktgaranten so abschmieren, dann ist das für den Teamgeist nicht gerade förderlich. Die Jungs wirkten danach wie gelähmt.“ so Trainer Mike Göpfert. Lediglich Johannes Karsch gegen den Belgischen Meister Jean Yves Bottieau und Sascha Michalski gegen den holländischen Europacupsieger und WM Starter Noel Van`t End konnten Paroli bieten und verloren unglücklich. Bester Mann auf Spremberger Seite war Leichtgewichtler Tom Storim mit 2 Unentschieden.
„die Leverkusener waren bis in die Haarspitzen motiviert. Die wollten unbedingt Meister werden und endlich aufsteigen. Ich hoffe nur unsere Jungs bekommen noch die Kurve und können das Ding vergessen.“ so Dirk Meyer. An diesem Wochenende müssen die Spremberger nämlich schon wieder auf die Matte. Zum letzten Heimkampf erwarten die ASAHI Judoka am 28.09.2013 Bushido Köln, den Tabellenvierten. Die Medaillenchance habe Sie noch selbst in der Hand. Bei einem Sieg ist Bronze sicher und bei gleichzeitigem Punktverlust des JC Mönchengladbach sogar noch Silber drin.
Foto: Auch Hannes Vetter (li) war in Leverkusen Chancenlos. Gegen den Junioren Europameister und Grand Prix Sieger der letzten Woche Karl Richard Frey war einfach Nichts zu machen.
Aus dem erwarteten Spitzenduell der 2. Judobundesliga wurde eine einseitige Partie. Bayer Leverkusen erteilte dem KSC ASAHI Spremberg zu Hause eine Lehrstunde. Mit 11:0 siegte die Werksmannschaft und steht damit als Meister und Aufsteiger in die 1. Liga fest. „Wir haben immer gesagt, Leverkusen hat seit Jahren die beste Mannschaft der 2. Liga, nur bekommen Sie nie die beste Truppe auf die Matte. Diesmal hatten sie aber bis auf Anthony Zingg (wurde Samstag in Sarajevo Vize – Europameister) Alles an Bord.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Dass es am Ende so deutlich ausgehen würde, damit hatten nicht einmal die Leverkusener gerechnet. Die Auslosung der Gewichtsklassen verlief sehr zur Freude der Spremberger. Mit Gregg Varey ging gleich einer der Punktgaranten für den KSC ASAHI auf die Matte. „Gregg sollte ein Zeichen setzen, den 1. Sieg einfahren und so unser Team nach vorne peitschen“ erzählte Trainer Mike Göpfert. Daraus wurde aber nichts. Bereits nach 18 Sekunden verlor der Engländer in Spremberger Diensten gegen Luis Rodel Arnolds. Als dann auch noch Daniel Lenk gegen den 19jährigen Vizemeister der Junioren Joris Kuger verlor, war der Riemen runter. „Wenn 2 deiner Punktgaranten so abschmieren, dann ist das für den Teamgeist nicht gerade förderlich. Die Jungs wirkten danach wie gelähmt.“ so Trainer Mike Göpfert. Lediglich Johannes Karsch gegen den Belgischen Meister Jean Yves Bottieau und Sascha Michalski gegen den holländischen Europacupsieger und WM Starter Noel Van`t End konnten Paroli bieten und verloren unglücklich. Bester Mann auf Spremberger Seite war Leichtgewichtler Tom Storim mit 2 Unentschieden.
„die Leverkusener waren bis in die Haarspitzen motiviert. Die wollten unbedingt Meister werden und endlich aufsteigen. Ich hoffe nur unsere Jungs bekommen noch die Kurve und können das Ding vergessen.“ so Dirk Meyer. An diesem Wochenende müssen die Spremberger nämlich schon wieder auf die Matte. Zum letzten Heimkampf erwarten die ASAHI Judoka am 28.09.2013 Bushido Köln, den Tabellenvierten. Die Medaillenchance habe Sie noch selbst in der Hand. Bei einem Sieg ist Bronze sicher und bei gleichzeitigem Punktverlust des JC Mönchengladbach sogar noch Silber drin.
Foto: Auch Hannes Vetter (li) war in Leverkusen Chancenlos. Gegen den Junioren Europameister und Grand Prix Sieger der letzten Woche Karl Richard Frey war einfach Nichts zu machen.
Aus dem erwarteten Spitzenduell der 2. Judobundesliga wurde eine einseitige Partie. Bayer Leverkusen erteilte dem KSC ASAHI Spremberg zu Hause eine Lehrstunde. Mit 11:0 siegte die Werksmannschaft und steht damit als Meister und Aufsteiger in die 1. Liga fest. „Wir haben immer gesagt, Leverkusen hat seit Jahren die beste Mannschaft der 2. Liga, nur bekommen Sie nie die beste Truppe auf die Matte. Diesmal hatten sie aber bis auf Anthony Zingg (wurde Samstag in Sarajevo Vize – Europameister) Alles an Bord.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Dass es am Ende so deutlich ausgehen würde, damit hatten nicht einmal die Leverkusener gerechnet. Die Auslosung der Gewichtsklassen verlief sehr zur Freude der Spremberger. Mit Gregg Varey ging gleich einer der Punktgaranten für den KSC ASAHI auf die Matte. „Gregg sollte ein Zeichen setzen, den 1. Sieg einfahren und so unser Team nach vorne peitschen“ erzählte Trainer Mike Göpfert. Daraus wurde aber nichts. Bereits nach 18 Sekunden verlor der Engländer in Spremberger Diensten gegen Luis Rodel Arnolds. Als dann auch noch Daniel Lenk gegen den 19jährigen Vizemeister der Junioren Joris Kuger verlor, war der Riemen runter. „Wenn 2 deiner Punktgaranten so abschmieren, dann ist das für den Teamgeist nicht gerade förderlich. Die Jungs wirkten danach wie gelähmt.“ so Trainer Mike Göpfert. Lediglich Johannes Karsch gegen den Belgischen Meister Jean Yves Bottieau und Sascha Michalski gegen den holländischen Europacupsieger und WM Starter Noel Van`t End konnten Paroli bieten und verloren unglücklich. Bester Mann auf Spremberger Seite war Leichtgewichtler Tom Storim mit 2 Unentschieden.
„die Leverkusener waren bis in die Haarspitzen motiviert. Die wollten unbedingt Meister werden und endlich aufsteigen. Ich hoffe nur unsere Jungs bekommen noch die Kurve und können das Ding vergessen.“ so Dirk Meyer. An diesem Wochenende müssen die Spremberger nämlich schon wieder auf die Matte. Zum letzten Heimkampf erwarten die ASAHI Judoka am 28.09.2013 Bushido Köln, den Tabellenvierten. Die Medaillenchance habe Sie noch selbst in der Hand. Bei einem Sieg ist Bronze sicher und bei gleichzeitigem Punktverlust des JC Mönchengladbach sogar noch Silber drin.
Foto: Auch Hannes Vetter (li) war in Leverkusen Chancenlos. Gegen den Junioren Europameister und Grand Prix Sieger der letzten Woche Karl Richard Frey war einfach Nichts zu machen.
Aus dem erwarteten Spitzenduell der 2. Judobundesliga wurde eine einseitige Partie. Bayer Leverkusen erteilte dem KSC ASAHI Spremberg zu Hause eine Lehrstunde. Mit 11:0 siegte die Werksmannschaft und steht damit als Meister und Aufsteiger in die 1. Liga fest. „Wir haben immer gesagt, Leverkusen hat seit Jahren die beste Mannschaft der 2. Liga, nur bekommen Sie nie die beste Truppe auf die Matte. Diesmal hatten sie aber bis auf Anthony Zingg (wurde Samstag in Sarajevo Vize – Europameister) Alles an Bord.“ so Vereinschef Dirk Meyer.
Dass es am Ende so deutlich ausgehen würde, damit hatten nicht einmal die Leverkusener gerechnet. Die Auslosung der Gewichtsklassen verlief sehr zur Freude der Spremberger. Mit Gregg Varey ging gleich einer der Punktgaranten für den KSC ASAHI auf die Matte. „Gregg sollte ein Zeichen setzen, den 1. Sieg einfahren und so unser Team nach vorne peitschen“ erzählte Trainer Mike Göpfert. Daraus wurde aber nichts. Bereits nach 18 Sekunden verlor der Engländer in Spremberger Diensten gegen Luis Rodel Arnolds. Als dann auch noch Daniel Lenk gegen den 19jährigen Vizemeister der Junioren Joris Kuger verlor, war der Riemen runter. „Wenn 2 deiner Punktgaranten so abschmieren, dann ist das für den Teamgeist nicht gerade förderlich. Die Jungs wirkten danach wie gelähmt.“ so Trainer Mike Göpfert. Lediglich Johannes Karsch gegen den Belgischen Meister Jean Yves Bottieau und Sascha Michalski gegen den holländischen Europacupsieger und WM Starter Noel Van`t End konnten Paroli bieten und verloren unglücklich. Bester Mann auf Spremberger Seite war Leichtgewichtler Tom Storim mit 2 Unentschieden.
„die Leverkusener waren bis in die Haarspitzen motiviert. Die wollten unbedingt Meister werden und endlich aufsteigen. Ich hoffe nur unsere Jungs bekommen noch die Kurve und können das Ding vergessen.“ so Dirk Meyer. An diesem Wochenende müssen die Spremberger nämlich schon wieder auf die Matte. Zum letzten Heimkampf erwarten die ASAHI Judoka am 28.09.2013 Bushido Köln, den Tabellenvierten. Die Medaillenchance habe Sie noch selbst in der Hand. Bei einem Sieg ist Bronze sicher und bei gleichzeitigem Punktverlust des JC Mönchengladbach sogar noch Silber drin.
Foto: Auch Hannes Vetter (li) war in Leverkusen Chancenlos. Gegen den Junioren Europameister und Grand Prix Sieger der letzten Woche Karl Richard Frey war einfach Nichts zu machen.