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NIEDERLAUSITZ aktuell

Holzschuher gratuliert Spremberger Feuerwehr zum 150. Geburtstag

9:28 Uhr | 8. September 2013
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Innenminister Ralf Holzschuher hat der Freiwilligen Feuerwehr Spremberg zum 150-jährigen Jubiläum gratuliert. „Ein Gemeinwesen kann nur leben, wenn die Bereitschaft besteht, füreinander einzustehen, wenn es um das Leben, die Gesundheit oder das Hab und Gut der Mitmenschen geht. Das leistet die Freiwillige Feuerwehr Spremberg in vorbildlicher Weise“, sagte der Minister bei der Jubiläumsfeier am Freitag in Spremberg. Er dankte zugleich den Angehörigen der Feuerwehr für ihre stete Einsatzbereitschaft. „Sie alle sind ein Musterbeispiel für ehrenamtliches Engagement und zugleich Vorbild für selbstlosen Einsatz zum Wohle Ihrer Mitbürger. Darauf können Sie zu Recht stolz sein.“
In seinen Dank schloss Holzschuher auch die Familien der Feuerwehrleute sowie die Altersabteilung und die Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr ein. „Deren Verständnis und Unterstützung sind ein ganz wichtiger Eckpfeiler für die ständige Einsatzbereitschaft der Feuerwehr. Ohne die Familien geht es nicht“, unterstrich der Innenminister. Er lobte auch die aktive Jugendarbeit der Sprem-berger Feuerwehr. Mit ihrer erfolgreichen Jugendarbeit leiste die Feuerwehr der Lausitzstadt „Vorbildliches“. Die drei Jugendfeuerwehrgruppen zählen zusammen 51 Mitglieder. In den vergangenen fünf Jahren konnten 22 Kameradinnen und Kameraden aus den Reihen der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernom-men werden.
Insgesamt zählt die Freiwillige Feuerwehr Spremberg 362 aktive Feuerwehrleute, die sich auf vier Löschzüge und sieben Löschgruppen im Stadtkern und den Orts-teilen verteilen. Den Feuerwehrleuten stehen insgesamt 25 Einsatzfahrzeuge unterschiedlicher Größen zur Verfügung. Als Stützpunktfeuerwehr sichern die Spremberger Brandbekämpfer seit 2007 die überörtliche Tageseinsatzbereitschaft bei Bränden, bei der Bekämpfung von Havarien sowie bei Unfällen mit gefährli-chen Stoffen und Gütern.
Die Spremberger Freiwillige Feuerwehr gehört mit ihrer 150-jährigen Geschichte zu den ältesten Feuerwehren im Land Brandenburg. Sie ging im Herbst 1863 aus einem Turnverein hervor. Die ersten Anfänge des Spremberger Feuerlöschwe-sens reichen jedoch noch gut ein Jahrhundert weiter zurück. So wurde bereits 1735 eine Handdruckspritze für die Stadt angeschafft. 1826 verzeichnet die Stadt-chronik zudem die Gründung einer durch die Verwaltung organisierten „Feuerlöschkompagnie“.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Innenminister Ralf Holzschuher hat der Freiwilligen Feuerwehr Spremberg zum 150-jährigen Jubiläum gratuliert. „Ein Gemeinwesen kann nur leben, wenn die Bereitschaft besteht, füreinander einzustehen, wenn es um das Leben, die Gesundheit oder das Hab und Gut der Mitmenschen geht. Das leistet die Freiwillige Feuerwehr Spremberg in vorbildlicher Weise“, sagte der Minister bei der Jubiläumsfeier am Freitag in Spremberg. Er dankte zugleich den Angehörigen der Feuerwehr für ihre stete Einsatzbereitschaft. „Sie alle sind ein Musterbeispiel für ehrenamtliches Engagement und zugleich Vorbild für selbstlosen Einsatz zum Wohle Ihrer Mitbürger. Darauf können Sie zu Recht stolz sein.“
In seinen Dank schloss Holzschuher auch die Familien der Feuerwehrleute sowie die Altersabteilung und die Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr ein. „Deren Verständnis und Unterstützung sind ein ganz wichtiger Eckpfeiler für die ständige Einsatzbereitschaft der Feuerwehr. Ohne die Familien geht es nicht“, unterstrich der Innenminister. Er lobte auch die aktive Jugendarbeit der Sprem-berger Feuerwehr. Mit ihrer erfolgreichen Jugendarbeit leiste die Feuerwehr der Lausitzstadt „Vorbildliches“. Die drei Jugendfeuerwehrgruppen zählen zusammen 51 Mitglieder. In den vergangenen fünf Jahren konnten 22 Kameradinnen und Kameraden aus den Reihen der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernom-men werden.
Insgesamt zählt die Freiwillige Feuerwehr Spremberg 362 aktive Feuerwehrleute, die sich auf vier Löschzüge und sieben Löschgruppen im Stadtkern und den Orts-teilen verteilen. Den Feuerwehrleuten stehen insgesamt 25 Einsatzfahrzeuge unterschiedlicher Größen zur Verfügung. Als Stützpunktfeuerwehr sichern die Spremberger Brandbekämpfer seit 2007 die überörtliche Tageseinsatzbereitschaft bei Bränden, bei der Bekämpfung von Havarien sowie bei Unfällen mit gefährli-chen Stoffen und Gütern.
Die Spremberger Freiwillige Feuerwehr gehört mit ihrer 150-jährigen Geschichte zu den ältesten Feuerwehren im Land Brandenburg. Sie ging im Herbst 1863 aus einem Turnverein hervor. Die ersten Anfänge des Spremberger Feuerlöschwe-sens reichen jedoch noch gut ein Jahrhundert weiter zurück. So wurde bereits 1735 eine Handdruckspritze für die Stadt angeschafft. 1826 verzeichnet die Stadt-chronik zudem die Gründung einer durch die Verwaltung organisierten „Feuerlöschkompagnie“.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Innenminister Ralf Holzschuher hat der Freiwilligen Feuerwehr Spremberg zum 150-jährigen Jubiläum gratuliert. „Ein Gemeinwesen kann nur leben, wenn die Bereitschaft besteht, füreinander einzustehen, wenn es um das Leben, die Gesundheit oder das Hab und Gut der Mitmenschen geht. Das leistet die Freiwillige Feuerwehr Spremberg in vorbildlicher Weise“, sagte der Minister bei der Jubiläumsfeier am Freitag in Spremberg. Er dankte zugleich den Angehörigen der Feuerwehr für ihre stete Einsatzbereitschaft. „Sie alle sind ein Musterbeispiel für ehrenamtliches Engagement und zugleich Vorbild für selbstlosen Einsatz zum Wohle Ihrer Mitbürger. Darauf können Sie zu Recht stolz sein.“
In seinen Dank schloss Holzschuher auch die Familien der Feuerwehrleute sowie die Altersabteilung und die Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr ein. „Deren Verständnis und Unterstützung sind ein ganz wichtiger Eckpfeiler für die ständige Einsatzbereitschaft der Feuerwehr. Ohne die Familien geht es nicht“, unterstrich der Innenminister. Er lobte auch die aktive Jugendarbeit der Sprem-berger Feuerwehr. Mit ihrer erfolgreichen Jugendarbeit leiste die Feuerwehr der Lausitzstadt „Vorbildliches“. Die drei Jugendfeuerwehrgruppen zählen zusammen 51 Mitglieder. In den vergangenen fünf Jahren konnten 22 Kameradinnen und Kameraden aus den Reihen der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernom-men werden.
Insgesamt zählt die Freiwillige Feuerwehr Spremberg 362 aktive Feuerwehrleute, die sich auf vier Löschzüge und sieben Löschgruppen im Stadtkern und den Orts-teilen verteilen. Den Feuerwehrleuten stehen insgesamt 25 Einsatzfahrzeuge unterschiedlicher Größen zur Verfügung. Als Stützpunktfeuerwehr sichern die Spremberger Brandbekämpfer seit 2007 die überörtliche Tageseinsatzbereitschaft bei Bränden, bei der Bekämpfung von Havarien sowie bei Unfällen mit gefährli-chen Stoffen und Gütern.
Die Spremberger Freiwillige Feuerwehr gehört mit ihrer 150-jährigen Geschichte zu den ältesten Feuerwehren im Land Brandenburg. Sie ging im Herbst 1863 aus einem Turnverein hervor. Die ersten Anfänge des Spremberger Feuerlöschwe-sens reichen jedoch noch gut ein Jahrhundert weiter zurück. So wurde bereits 1735 eine Handdruckspritze für die Stadt angeschafft. 1826 verzeichnet die Stadt-chronik zudem die Gründung einer durch die Verwaltung organisierten „Feuerlöschkompagnie“.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Innenminister Ralf Holzschuher hat der Freiwilligen Feuerwehr Spremberg zum 150-jährigen Jubiläum gratuliert. „Ein Gemeinwesen kann nur leben, wenn die Bereitschaft besteht, füreinander einzustehen, wenn es um das Leben, die Gesundheit oder das Hab und Gut der Mitmenschen geht. Das leistet die Freiwillige Feuerwehr Spremberg in vorbildlicher Weise“, sagte der Minister bei der Jubiläumsfeier am Freitag in Spremberg. Er dankte zugleich den Angehörigen der Feuerwehr für ihre stete Einsatzbereitschaft. „Sie alle sind ein Musterbeispiel für ehrenamtliches Engagement und zugleich Vorbild für selbstlosen Einsatz zum Wohle Ihrer Mitbürger. Darauf können Sie zu Recht stolz sein.“
In seinen Dank schloss Holzschuher auch die Familien der Feuerwehrleute sowie die Altersabteilung und die Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr ein. „Deren Verständnis und Unterstützung sind ein ganz wichtiger Eckpfeiler für die ständige Einsatzbereitschaft der Feuerwehr. Ohne die Familien geht es nicht“, unterstrich der Innenminister. Er lobte auch die aktive Jugendarbeit der Sprem-berger Feuerwehr. Mit ihrer erfolgreichen Jugendarbeit leiste die Feuerwehr der Lausitzstadt „Vorbildliches“. Die drei Jugendfeuerwehrgruppen zählen zusammen 51 Mitglieder. In den vergangenen fünf Jahren konnten 22 Kameradinnen und Kameraden aus den Reihen der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernom-men werden.
Insgesamt zählt die Freiwillige Feuerwehr Spremberg 362 aktive Feuerwehrleute, die sich auf vier Löschzüge und sieben Löschgruppen im Stadtkern und den Orts-teilen verteilen. Den Feuerwehrleuten stehen insgesamt 25 Einsatzfahrzeuge unterschiedlicher Größen zur Verfügung. Als Stützpunktfeuerwehr sichern die Spremberger Brandbekämpfer seit 2007 die überörtliche Tageseinsatzbereitschaft bei Bränden, bei der Bekämpfung von Havarien sowie bei Unfällen mit gefährli-chen Stoffen und Gütern.
Die Spremberger Freiwillige Feuerwehr gehört mit ihrer 150-jährigen Geschichte zu den ältesten Feuerwehren im Land Brandenburg. Sie ging im Herbst 1863 aus einem Turnverein hervor. Die ersten Anfänge des Spremberger Feuerlöschwe-sens reichen jedoch noch gut ein Jahrhundert weiter zurück. So wurde bereits 1735 eine Handdruckspritze für die Stadt angeschafft. 1826 verzeichnet die Stadt-chronik zudem die Gründung einer durch die Verwaltung organisierten „Feuerlöschkompagnie“.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Innenminister Ralf Holzschuher hat der Freiwilligen Feuerwehr Spremberg zum 150-jährigen Jubiläum gratuliert. „Ein Gemeinwesen kann nur leben, wenn die Bereitschaft besteht, füreinander einzustehen, wenn es um das Leben, die Gesundheit oder das Hab und Gut der Mitmenschen geht. Das leistet die Freiwillige Feuerwehr Spremberg in vorbildlicher Weise“, sagte der Minister bei der Jubiläumsfeier am Freitag in Spremberg. Er dankte zugleich den Angehörigen der Feuerwehr für ihre stete Einsatzbereitschaft. „Sie alle sind ein Musterbeispiel für ehrenamtliches Engagement und zugleich Vorbild für selbstlosen Einsatz zum Wohle Ihrer Mitbürger. Darauf können Sie zu Recht stolz sein.“
In seinen Dank schloss Holzschuher auch die Familien der Feuerwehrleute sowie die Altersabteilung und die Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr ein. „Deren Verständnis und Unterstützung sind ein ganz wichtiger Eckpfeiler für die ständige Einsatzbereitschaft der Feuerwehr. Ohne die Familien geht es nicht“, unterstrich der Innenminister. Er lobte auch die aktive Jugendarbeit der Sprem-berger Feuerwehr. Mit ihrer erfolgreichen Jugendarbeit leiste die Feuerwehr der Lausitzstadt „Vorbildliches“. Die drei Jugendfeuerwehrgruppen zählen zusammen 51 Mitglieder. In den vergangenen fünf Jahren konnten 22 Kameradinnen und Kameraden aus den Reihen der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernom-men werden.
Insgesamt zählt die Freiwillige Feuerwehr Spremberg 362 aktive Feuerwehrleute, die sich auf vier Löschzüge und sieben Löschgruppen im Stadtkern und den Orts-teilen verteilen. Den Feuerwehrleuten stehen insgesamt 25 Einsatzfahrzeuge unterschiedlicher Größen zur Verfügung. Als Stützpunktfeuerwehr sichern die Spremberger Brandbekämpfer seit 2007 die überörtliche Tageseinsatzbereitschaft bei Bränden, bei der Bekämpfung von Havarien sowie bei Unfällen mit gefährli-chen Stoffen und Gütern.
Die Spremberger Freiwillige Feuerwehr gehört mit ihrer 150-jährigen Geschichte zu den ältesten Feuerwehren im Land Brandenburg. Sie ging im Herbst 1863 aus einem Turnverein hervor. Die ersten Anfänge des Spremberger Feuerlöschwe-sens reichen jedoch noch gut ein Jahrhundert weiter zurück. So wurde bereits 1735 eine Handdruckspritze für die Stadt angeschafft. 1826 verzeichnet die Stadt-chronik zudem die Gründung einer durch die Verwaltung organisierten „Feuerlöschkompagnie“.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Innenminister Ralf Holzschuher hat der Freiwilligen Feuerwehr Spremberg zum 150-jährigen Jubiläum gratuliert. „Ein Gemeinwesen kann nur leben, wenn die Bereitschaft besteht, füreinander einzustehen, wenn es um das Leben, die Gesundheit oder das Hab und Gut der Mitmenschen geht. Das leistet die Freiwillige Feuerwehr Spremberg in vorbildlicher Weise“, sagte der Minister bei der Jubiläumsfeier am Freitag in Spremberg. Er dankte zugleich den Angehörigen der Feuerwehr für ihre stete Einsatzbereitschaft. „Sie alle sind ein Musterbeispiel für ehrenamtliches Engagement und zugleich Vorbild für selbstlosen Einsatz zum Wohle Ihrer Mitbürger. Darauf können Sie zu Recht stolz sein.“
In seinen Dank schloss Holzschuher auch die Familien der Feuerwehrleute sowie die Altersabteilung und die Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr ein. „Deren Verständnis und Unterstützung sind ein ganz wichtiger Eckpfeiler für die ständige Einsatzbereitschaft der Feuerwehr. Ohne die Familien geht es nicht“, unterstrich der Innenminister. Er lobte auch die aktive Jugendarbeit der Sprem-berger Feuerwehr. Mit ihrer erfolgreichen Jugendarbeit leiste die Feuerwehr der Lausitzstadt „Vorbildliches“. Die drei Jugendfeuerwehrgruppen zählen zusammen 51 Mitglieder. In den vergangenen fünf Jahren konnten 22 Kameradinnen und Kameraden aus den Reihen der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernom-men werden.
Insgesamt zählt die Freiwillige Feuerwehr Spremberg 362 aktive Feuerwehrleute, die sich auf vier Löschzüge und sieben Löschgruppen im Stadtkern und den Orts-teilen verteilen. Den Feuerwehrleuten stehen insgesamt 25 Einsatzfahrzeuge unterschiedlicher Größen zur Verfügung. Als Stützpunktfeuerwehr sichern die Spremberger Brandbekämpfer seit 2007 die überörtliche Tageseinsatzbereitschaft bei Bränden, bei der Bekämpfung von Havarien sowie bei Unfällen mit gefährli-chen Stoffen und Gütern.
Die Spremberger Freiwillige Feuerwehr gehört mit ihrer 150-jährigen Geschichte zu den ältesten Feuerwehren im Land Brandenburg. Sie ging im Herbst 1863 aus einem Turnverein hervor. Die ersten Anfänge des Spremberger Feuerlöschwe-sens reichen jedoch noch gut ein Jahrhundert weiter zurück. So wurde bereits 1735 eine Handdruckspritze für die Stadt angeschafft. 1826 verzeichnet die Stadt-chronik zudem die Gründung einer durch die Verwaltung organisierten „Feuerlöschkompagnie“.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Innenminister Ralf Holzschuher hat der Freiwilligen Feuerwehr Spremberg zum 150-jährigen Jubiläum gratuliert. „Ein Gemeinwesen kann nur leben, wenn die Bereitschaft besteht, füreinander einzustehen, wenn es um das Leben, die Gesundheit oder das Hab und Gut der Mitmenschen geht. Das leistet die Freiwillige Feuerwehr Spremberg in vorbildlicher Weise“, sagte der Minister bei der Jubiläumsfeier am Freitag in Spremberg. Er dankte zugleich den Angehörigen der Feuerwehr für ihre stete Einsatzbereitschaft. „Sie alle sind ein Musterbeispiel für ehrenamtliches Engagement und zugleich Vorbild für selbstlosen Einsatz zum Wohle Ihrer Mitbürger. Darauf können Sie zu Recht stolz sein.“
In seinen Dank schloss Holzschuher auch die Familien der Feuerwehrleute sowie die Altersabteilung und die Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr ein. „Deren Verständnis und Unterstützung sind ein ganz wichtiger Eckpfeiler für die ständige Einsatzbereitschaft der Feuerwehr. Ohne die Familien geht es nicht“, unterstrich der Innenminister. Er lobte auch die aktive Jugendarbeit der Sprem-berger Feuerwehr. Mit ihrer erfolgreichen Jugendarbeit leiste die Feuerwehr der Lausitzstadt „Vorbildliches“. Die drei Jugendfeuerwehrgruppen zählen zusammen 51 Mitglieder. In den vergangenen fünf Jahren konnten 22 Kameradinnen und Kameraden aus den Reihen der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernom-men werden.
Insgesamt zählt die Freiwillige Feuerwehr Spremberg 362 aktive Feuerwehrleute, die sich auf vier Löschzüge und sieben Löschgruppen im Stadtkern und den Orts-teilen verteilen. Den Feuerwehrleuten stehen insgesamt 25 Einsatzfahrzeuge unterschiedlicher Größen zur Verfügung. Als Stützpunktfeuerwehr sichern die Spremberger Brandbekämpfer seit 2007 die überörtliche Tageseinsatzbereitschaft bei Bränden, bei der Bekämpfung von Havarien sowie bei Unfällen mit gefährli-chen Stoffen und Gütern.
Die Spremberger Freiwillige Feuerwehr gehört mit ihrer 150-jährigen Geschichte zu den ältesten Feuerwehren im Land Brandenburg. Sie ging im Herbst 1863 aus einem Turnverein hervor. Die ersten Anfänge des Spremberger Feuerlöschwe-sens reichen jedoch noch gut ein Jahrhundert weiter zurück. So wurde bereits 1735 eine Handdruckspritze für die Stadt angeschafft. 1826 verzeichnet die Stadt-chronik zudem die Gründung einer durch die Verwaltung organisierten „Feuerlöschkompagnie“.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

Innenminister Ralf Holzschuher hat der Freiwilligen Feuerwehr Spremberg zum 150-jährigen Jubiläum gratuliert. „Ein Gemeinwesen kann nur leben, wenn die Bereitschaft besteht, füreinander einzustehen, wenn es um das Leben, die Gesundheit oder das Hab und Gut der Mitmenschen geht. Das leistet die Freiwillige Feuerwehr Spremberg in vorbildlicher Weise“, sagte der Minister bei der Jubiläumsfeier am Freitag in Spremberg. Er dankte zugleich den Angehörigen der Feuerwehr für ihre stete Einsatzbereitschaft. „Sie alle sind ein Musterbeispiel für ehrenamtliches Engagement und zugleich Vorbild für selbstlosen Einsatz zum Wohle Ihrer Mitbürger. Darauf können Sie zu Recht stolz sein.“
In seinen Dank schloss Holzschuher auch die Familien der Feuerwehrleute sowie die Altersabteilung und die Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr ein. „Deren Verständnis und Unterstützung sind ein ganz wichtiger Eckpfeiler für die ständige Einsatzbereitschaft der Feuerwehr. Ohne die Familien geht es nicht“, unterstrich der Innenminister. Er lobte auch die aktive Jugendarbeit der Sprem-berger Feuerwehr. Mit ihrer erfolgreichen Jugendarbeit leiste die Feuerwehr der Lausitzstadt „Vorbildliches“. Die drei Jugendfeuerwehrgruppen zählen zusammen 51 Mitglieder. In den vergangenen fünf Jahren konnten 22 Kameradinnen und Kameraden aus den Reihen der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernom-men werden.
Insgesamt zählt die Freiwillige Feuerwehr Spremberg 362 aktive Feuerwehrleute, die sich auf vier Löschzüge und sieben Löschgruppen im Stadtkern und den Orts-teilen verteilen. Den Feuerwehrleuten stehen insgesamt 25 Einsatzfahrzeuge unterschiedlicher Größen zur Verfügung. Als Stützpunktfeuerwehr sichern die Spremberger Brandbekämpfer seit 2007 die überörtliche Tageseinsatzbereitschaft bei Bränden, bei der Bekämpfung von Havarien sowie bei Unfällen mit gefährli-chen Stoffen und Gütern.
Die Spremberger Freiwillige Feuerwehr gehört mit ihrer 150-jährigen Geschichte zu den ältesten Feuerwehren im Land Brandenburg. Sie ging im Herbst 1863 aus einem Turnverein hervor. Die ersten Anfänge des Spremberger Feuerlöschwe-sens reichen jedoch noch gut ein Jahrhundert weiter zurück. So wurde bereits 1735 eine Handdruckspritze für die Stadt angeschafft. 1826 verzeichnet die Stadt-chronik zudem die Gründung einer durch die Verwaltung organisierten „Feuerlöschkompagnie“.
Quelle: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

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Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.3k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 7k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.1k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | 41 Betroffene bei Kellerbrand. Einsatzleiter berichtet
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in Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Cottbus-Ströbitz hat am späten Samstagabend einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. 41 Menschen mussten medizinisch betreut werden, zahlreiche wurden über Leitern gerettet. Der Katastrophenschutz war ...mit vor Ort. In diesem Video seht ihr Aufnahmen vom Einsatzort in der Juri-Gagarin-Straße.

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Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
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In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

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