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NIEDERLAUSITZ aktuell

Morgendliche Wander-Gedanken in Pusack zum Tag der Vereinigung..oder der frühe Vogel fängt den Wurm…

18:28 Uhr | 3. Oktober 2013
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Heute ist Tag der Vereinigung – endlich frei. Ein jeder begeht ihn auf seine Art und Weise. Manch Einer hat sich auf Grund des langen Wochenendes mit der Familie vereinigt, manche gar mit dem Partner, und ich habe mich heute mit der Natur vereinigt. Jawohl, es wurde mal wieder Zeit, das ich dem Ruf der Sonne gefolgt bin…
Pünktlich 7.00 Uhr zum Sonnenaufgang stand ich in Pusack und wollte meinen gewohnten Weg entlang der Neiße entlanggehen. Aber nix da-die Ziegenkoppel sperrte die Wandersleute an dieser Stelle einfach aus. Nun gut, dann also den kleinen Umweg am Ziegenhof an der Wolfsschlucht gemacht- aber auch da fast nicht enden wollende Ziegenumzäunungen. Nun wer hier die schönen, dicken saftigen, wenn auch frostigen Wiesen mit deren Flächen beherrscht ist ja offensichtlich klar. Macht ja nix, Zeit war noch genug, die Sonne ließ noch etwas auf sich warten. Kaum am Ende der Ziegenweide angekommen, stand doch ein größeres Etwas in weiterer Ferne. Es stellte sich ja schon recht bald als fressendes Reh heraus, und irgendwie dachten wir beide wohl, an so einem frühen Morgen allein zu sein…
Nachdem es sich dann wohl für den sicheren Rückzug entschied, konnte ich endlich über die wirklich klatschnasse Wiese zur Neiße laufen. Manchmal ist man ja geistig etwas abseits, könnte man sagen, denn warum ich heute keine Gummistiefel an hatte, kann ich logisch nicht begründen –
Fakt ist-schmerzvoller Fakt-binnen 10 Minuten war an meinen Halbschuhen keine einzige trockene Stelle mehr-selbstredend von den Hosenbeinen, die mir bis auf Knie-ebene recht flott entgegenkamen…Nun, man ist ja nicht aus Zucker, und wenn man so wunderbare Aussichten um sich herum hat, vergisst man auch fast die durchdringende kühle Feuchte, wenn man durch das unendliche, meterhohes Gras geht.
Natürlich wird man in dieser Wildnis bald mit einem zu Anfangs zarten Sonnenaufgang belohnt. Dann aber zeigte Klärchen , was wirklich in ihr steckt, und tauchte alles in pures, gleißendes Gold…das sind dann die unwirklichen Momente, wo man rufen möchte, bitte bleibe so…aber alles hat seine Zeit- und so ist diese magische Zauberzeit dann am Ende auch begrenzt…
Liebe Leser folgen Sie meiner kleinen Sonnenaufgangsreise- oder machen Sie in den nächsten Tagen doch selbst so eine-es lohnt sich in jedem Fall-auf dem Rückweg dann mit frischen Brötchen zurück, während sich die Anderen noch müde räkelnd aus dem Bett quälen, ist doch verlockend, oder ?
Weil bei meiner Winterwanderung damals jemand danach gefragt hatte-es ist kein Wanderweg-ich gehe gerne querfeldein (aber gewöhnlich mit passenden Wetterschuhen)-es führt aber ein Radweg entlang der Neiße bei Pusack, nur kommt man da oft weit vom Wasser ab…
Der frühe Vogel fängt nicht nur den Wurm- manchmal auch die Eindrücke, die man nie zweimal bekommt…

 

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Heute ist Tag der Vereinigung – endlich frei. Ein jeder begeht ihn auf seine Art und Weise. Manch Einer hat sich auf Grund des langen Wochenendes mit der Familie vereinigt, manche gar mit dem Partner, und ich habe mich heute mit der Natur vereinigt. Jawohl, es wurde mal wieder Zeit, das ich dem Ruf der Sonne gefolgt bin…
Pünktlich 7.00 Uhr zum Sonnenaufgang stand ich in Pusack und wollte meinen gewohnten Weg entlang der Neiße entlanggehen. Aber nix da-die Ziegenkoppel sperrte die Wandersleute an dieser Stelle einfach aus. Nun gut, dann also den kleinen Umweg am Ziegenhof an der Wolfsschlucht gemacht- aber auch da fast nicht enden wollende Ziegenumzäunungen. Nun wer hier die schönen, dicken saftigen, wenn auch frostigen Wiesen mit deren Flächen beherrscht ist ja offensichtlich klar. Macht ja nix, Zeit war noch genug, die Sonne ließ noch etwas auf sich warten. Kaum am Ende der Ziegenweide angekommen, stand doch ein größeres Etwas in weiterer Ferne. Es stellte sich ja schon recht bald als fressendes Reh heraus, und irgendwie dachten wir beide wohl, an so einem frühen Morgen allein zu sein…
Nachdem es sich dann wohl für den sicheren Rückzug entschied, konnte ich endlich über die wirklich klatschnasse Wiese zur Neiße laufen. Manchmal ist man ja geistig etwas abseits, könnte man sagen, denn warum ich heute keine Gummistiefel an hatte, kann ich logisch nicht begründen –
Fakt ist-schmerzvoller Fakt-binnen 10 Minuten war an meinen Halbschuhen keine einzige trockene Stelle mehr-selbstredend von den Hosenbeinen, die mir bis auf Knie-ebene recht flott entgegenkamen…Nun, man ist ja nicht aus Zucker, und wenn man so wunderbare Aussichten um sich herum hat, vergisst man auch fast die durchdringende kühle Feuchte, wenn man durch das unendliche, meterhohes Gras geht.
Natürlich wird man in dieser Wildnis bald mit einem zu Anfangs zarten Sonnenaufgang belohnt. Dann aber zeigte Klärchen , was wirklich in ihr steckt, und tauchte alles in pures, gleißendes Gold…das sind dann die unwirklichen Momente, wo man rufen möchte, bitte bleibe so…aber alles hat seine Zeit- und so ist diese magische Zauberzeit dann am Ende auch begrenzt…
Liebe Leser folgen Sie meiner kleinen Sonnenaufgangsreise- oder machen Sie in den nächsten Tagen doch selbst so eine-es lohnt sich in jedem Fall-auf dem Rückweg dann mit frischen Brötchen zurück, während sich die Anderen noch müde räkelnd aus dem Bett quälen, ist doch verlockend, oder ?
Weil bei meiner Winterwanderung damals jemand danach gefragt hatte-es ist kein Wanderweg-ich gehe gerne querfeldein (aber gewöhnlich mit passenden Wetterschuhen)-es führt aber ein Radweg entlang der Neiße bei Pusack, nur kommt man da oft weit vom Wasser ab…
Der frühe Vogel fängt nicht nur den Wurm- manchmal auch die Eindrücke, die man nie zweimal bekommt…

 

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Heute ist Tag der Vereinigung – endlich frei. Ein jeder begeht ihn auf seine Art und Weise. Manch Einer hat sich auf Grund des langen Wochenendes mit der Familie vereinigt, manche gar mit dem Partner, und ich habe mich heute mit der Natur vereinigt. Jawohl, es wurde mal wieder Zeit, das ich dem Ruf der Sonne gefolgt bin…
Pünktlich 7.00 Uhr zum Sonnenaufgang stand ich in Pusack und wollte meinen gewohnten Weg entlang der Neiße entlanggehen. Aber nix da-die Ziegenkoppel sperrte die Wandersleute an dieser Stelle einfach aus. Nun gut, dann also den kleinen Umweg am Ziegenhof an der Wolfsschlucht gemacht- aber auch da fast nicht enden wollende Ziegenumzäunungen. Nun wer hier die schönen, dicken saftigen, wenn auch frostigen Wiesen mit deren Flächen beherrscht ist ja offensichtlich klar. Macht ja nix, Zeit war noch genug, die Sonne ließ noch etwas auf sich warten. Kaum am Ende der Ziegenweide angekommen, stand doch ein größeres Etwas in weiterer Ferne. Es stellte sich ja schon recht bald als fressendes Reh heraus, und irgendwie dachten wir beide wohl, an so einem frühen Morgen allein zu sein…
Nachdem es sich dann wohl für den sicheren Rückzug entschied, konnte ich endlich über die wirklich klatschnasse Wiese zur Neiße laufen. Manchmal ist man ja geistig etwas abseits, könnte man sagen, denn warum ich heute keine Gummistiefel an hatte, kann ich logisch nicht begründen –
Fakt ist-schmerzvoller Fakt-binnen 10 Minuten war an meinen Halbschuhen keine einzige trockene Stelle mehr-selbstredend von den Hosenbeinen, die mir bis auf Knie-ebene recht flott entgegenkamen…Nun, man ist ja nicht aus Zucker, und wenn man so wunderbare Aussichten um sich herum hat, vergisst man auch fast die durchdringende kühle Feuchte, wenn man durch das unendliche, meterhohes Gras geht.
Natürlich wird man in dieser Wildnis bald mit einem zu Anfangs zarten Sonnenaufgang belohnt. Dann aber zeigte Klärchen , was wirklich in ihr steckt, und tauchte alles in pures, gleißendes Gold…das sind dann die unwirklichen Momente, wo man rufen möchte, bitte bleibe so…aber alles hat seine Zeit- und so ist diese magische Zauberzeit dann am Ende auch begrenzt…
Liebe Leser folgen Sie meiner kleinen Sonnenaufgangsreise- oder machen Sie in den nächsten Tagen doch selbst so eine-es lohnt sich in jedem Fall-auf dem Rückweg dann mit frischen Brötchen zurück, während sich die Anderen noch müde räkelnd aus dem Bett quälen, ist doch verlockend, oder ?
Weil bei meiner Winterwanderung damals jemand danach gefragt hatte-es ist kein Wanderweg-ich gehe gerne querfeldein (aber gewöhnlich mit passenden Wetterschuhen)-es führt aber ein Radweg entlang der Neiße bei Pusack, nur kommt man da oft weit vom Wasser ab…
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Pünktlich 7.00 Uhr zum Sonnenaufgang stand ich in Pusack und wollte meinen gewohnten Weg entlang der Neiße entlanggehen. Aber nix da-die Ziegenkoppel sperrte die Wandersleute an dieser Stelle einfach aus. Nun gut, dann also den kleinen Umweg am Ziegenhof an der Wolfsschlucht gemacht- aber auch da fast nicht enden wollende Ziegenumzäunungen. Nun wer hier die schönen, dicken saftigen, wenn auch frostigen Wiesen mit deren Flächen beherrscht ist ja offensichtlich klar. Macht ja nix, Zeit war noch genug, die Sonne ließ noch etwas auf sich warten. Kaum am Ende der Ziegenweide angekommen, stand doch ein größeres Etwas in weiterer Ferne. Es stellte sich ja schon recht bald als fressendes Reh heraus, und irgendwie dachten wir beide wohl, an so einem frühen Morgen allein zu sein…
Nachdem es sich dann wohl für den sicheren Rückzug entschied, konnte ich endlich über die wirklich klatschnasse Wiese zur Neiße laufen. Manchmal ist man ja geistig etwas abseits, könnte man sagen, denn warum ich heute keine Gummistiefel an hatte, kann ich logisch nicht begründen –
Fakt ist-schmerzvoller Fakt-binnen 10 Minuten war an meinen Halbschuhen keine einzige trockene Stelle mehr-selbstredend von den Hosenbeinen, die mir bis auf Knie-ebene recht flott entgegenkamen…Nun, man ist ja nicht aus Zucker, und wenn man so wunderbare Aussichten um sich herum hat, vergisst man auch fast die durchdringende kühle Feuchte, wenn man durch das unendliche, meterhohes Gras geht.
Natürlich wird man in dieser Wildnis bald mit einem zu Anfangs zarten Sonnenaufgang belohnt. Dann aber zeigte Klärchen , was wirklich in ihr steckt, und tauchte alles in pures, gleißendes Gold…das sind dann die unwirklichen Momente, wo man rufen möchte, bitte bleibe so…aber alles hat seine Zeit- und so ist diese magische Zauberzeit dann am Ende auch begrenzt…
Liebe Leser folgen Sie meiner kleinen Sonnenaufgangsreise- oder machen Sie in den nächsten Tagen doch selbst so eine-es lohnt sich in jedem Fall-auf dem Rückweg dann mit frischen Brötchen zurück, während sich die Anderen noch müde räkelnd aus dem Bett quälen, ist doch verlockend, oder ?
Weil bei meiner Winterwanderung damals jemand danach gefragt hatte-es ist kein Wanderweg-ich gehe gerne querfeldein (aber gewöhnlich mit passenden Wetterschuhen)-es führt aber ein Radweg entlang der Neiße bei Pusack, nur kommt man da oft weit vom Wasser ab…
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Pünktlich 7.00 Uhr zum Sonnenaufgang stand ich in Pusack und wollte meinen gewohnten Weg entlang der Neiße entlanggehen. Aber nix da-die Ziegenkoppel sperrte die Wandersleute an dieser Stelle einfach aus. Nun gut, dann also den kleinen Umweg am Ziegenhof an der Wolfsschlucht gemacht- aber auch da fast nicht enden wollende Ziegenumzäunungen. Nun wer hier die schönen, dicken saftigen, wenn auch frostigen Wiesen mit deren Flächen beherrscht ist ja offensichtlich klar. Macht ja nix, Zeit war noch genug, die Sonne ließ noch etwas auf sich warten. Kaum am Ende der Ziegenweide angekommen, stand doch ein größeres Etwas in weiterer Ferne. Es stellte sich ja schon recht bald als fressendes Reh heraus, und irgendwie dachten wir beide wohl, an so einem frühen Morgen allein zu sein…
Nachdem es sich dann wohl für den sicheren Rückzug entschied, konnte ich endlich über die wirklich klatschnasse Wiese zur Neiße laufen. Manchmal ist man ja geistig etwas abseits, könnte man sagen, denn warum ich heute keine Gummistiefel an hatte, kann ich logisch nicht begründen –
Fakt ist-schmerzvoller Fakt-binnen 10 Minuten war an meinen Halbschuhen keine einzige trockene Stelle mehr-selbstredend von den Hosenbeinen, die mir bis auf Knie-ebene recht flott entgegenkamen…Nun, man ist ja nicht aus Zucker, und wenn man so wunderbare Aussichten um sich herum hat, vergisst man auch fast die durchdringende kühle Feuchte, wenn man durch das unendliche, meterhohes Gras geht.
Natürlich wird man in dieser Wildnis bald mit einem zu Anfangs zarten Sonnenaufgang belohnt. Dann aber zeigte Klärchen , was wirklich in ihr steckt, und tauchte alles in pures, gleißendes Gold…das sind dann die unwirklichen Momente, wo man rufen möchte, bitte bleibe so…aber alles hat seine Zeit- und so ist diese magische Zauberzeit dann am Ende auch begrenzt…
Liebe Leser folgen Sie meiner kleinen Sonnenaufgangsreise- oder machen Sie in den nächsten Tagen doch selbst so eine-es lohnt sich in jedem Fall-auf dem Rückweg dann mit frischen Brötchen zurück, während sich die Anderen noch müde räkelnd aus dem Bett quälen, ist doch verlockend, oder ?
Weil bei meiner Winterwanderung damals jemand danach gefragt hatte-es ist kein Wanderweg-ich gehe gerne querfeldein (aber gewöhnlich mit passenden Wetterschuhen)-es führt aber ein Radweg entlang der Neiße bei Pusack, nur kommt man da oft weit vom Wasser ab…
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Pünktlich 7.00 Uhr zum Sonnenaufgang stand ich in Pusack und wollte meinen gewohnten Weg entlang der Neiße entlanggehen. Aber nix da-die Ziegenkoppel sperrte die Wandersleute an dieser Stelle einfach aus. Nun gut, dann also den kleinen Umweg am Ziegenhof an der Wolfsschlucht gemacht- aber auch da fast nicht enden wollende Ziegenumzäunungen. Nun wer hier die schönen, dicken saftigen, wenn auch frostigen Wiesen mit deren Flächen beherrscht ist ja offensichtlich klar. Macht ja nix, Zeit war noch genug, die Sonne ließ noch etwas auf sich warten. Kaum am Ende der Ziegenweide angekommen, stand doch ein größeres Etwas in weiterer Ferne. Es stellte sich ja schon recht bald als fressendes Reh heraus, und irgendwie dachten wir beide wohl, an so einem frühen Morgen allein zu sein…
Nachdem es sich dann wohl für den sicheren Rückzug entschied, konnte ich endlich über die wirklich klatschnasse Wiese zur Neiße laufen. Manchmal ist man ja geistig etwas abseits, könnte man sagen, denn warum ich heute keine Gummistiefel an hatte, kann ich logisch nicht begründen –
Fakt ist-schmerzvoller Fakt-binnen 10 Minuten war an meinen Halbschuhen keine einzige trockene Stelle mehr-selbstredend von den Hosenbeinen, die mir bis auf Knie-ebene recht flott entgegenkamen…Nun, man ist ja nicht aus Zucker, und wenn man so wunderbare Aussichten um sich herum hat, vergisst man auch fast die durchdringende kühle Feuchte, wenn man durch das unendliche, meterhohes Gras geht.
Natürlich wird man in dieser Wildnis bald mit einem zu Anfangs zarten Sonnenaufgang belohnt. Dann aber zeigte Klärchen , was wirklich in ihr steckt, und tauchte alles in pures, gleißendes Gold…das sind dann die unwirklichen Momente, wo man rufen möchte, bitte bleibe so…aber alles hat seine Zeit- und so ist diese magische Zauberzeit dann am Ende auch begrenzt…
Liebe Leser folgen Sie meiner kleinen Sonnenaufgangsreise- oder machen Sie in den nächsten Tagen doch selbst so eine-es lohnt sich in jedem Fall-auf dem Rückweg dann mit frischen Brötchen zurück, während sich die Anderen noch müde räkelnd aus dem Bett quälen, ist doch verlockend, oder ?
Weil bei meiner Winterwanderung damals jemand danach gefragt hatte-es ist kein Wanderweg-ich gehe gerne querfeldein (aber gewöhnlich mit passenden Wetterschuhen)-es führt aber ein Radweg entlang der Neiße bei Pusack, nur kommt man da oft weit vom Wasser ab…
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Pünktlich 7.00 Uhr zum Sonnenaufgang stand ich in Pusack und wollte meinen gewohnten Weg entlang der Neiße entlanggehen. Aber nix da-die Ziegenkoppel sperrte die Wandersleute an dieser Stelle einfach aus. Nun gut, dann also den kleinen Umweg am Ziegenhof an der Wolfsschlucht gemacht- aber auch da fast nicht enden wollende Ziegenumzäunungen. Nun wer hier die schönen, dicken saftigen, wenn auch frostigen Wiesen mit deren Flächen beherrscht ist ja offensichtlich klar. Macht ja nix, Zeit war noch genug, die Sonne ließ noch etwas auf sich warten. Kaum am Ende der Ziegenweide angekommen, stand doch ein größeres Etwas in weiterer Ferne. Es stellte sich ja schon recht bald als fressendes Reh heraus, und irgendwie dachten wir beide wohl, an so einem frühen Morgen allein zu sein…
Nachdem es sich dann wohl für den sicheren Rückzug entschied, konnte ich endlich über die wirklich klatschnasse Wiese zur Neiße laufen. Manchmal ist man ja geistig etwas abseits, könnte man sagen, denn warum ich heute keine Gummistiefel an hatte, kann ich logisch nicht begründen –
Fakt ist-schmerzvoller Fakt-binnen 10 Minuten war an meinen Halbschuhen keine einzige trockene Stelle mehr-selbstredend von den Hosenbeinen, die mir bis auf Knie-ebene recht flott entgegenkamen…Nun, man ist ja nicht aus Zucker, und wenn man so wunderbare Aussichten um sich herum hat, vergisst man auch fast die durchdringende kühle Feuchte, wenn man durch das unendliche, meterhohes Gras geht.
Natürlich wird man in dieser Wildnis bald mit einem zu Anfangs zarten Sonnenaufgang belohnt. Dann aber zeigte Klärchen , was wirklich in ihr steckt, und tauchte alles in pures, gleißendes Gold…das sind dann die unwirklichen Momente, wo man rufen möchte, bitte bleibe so…aber alles hat seine Zeit- und so ist diese magische Zauberzeit dann am Ende auch begrenzt…
Liebe Leser folgen Sie meiner kleinen Sonnenaufgangsreise- oder machen Sie in den nächsten Tagen doch selbst so eine-es lohnt sich in jedem Fall-auf dem Rückweg dann mit frischen Brötchen zurück, während sich die Anderen noch müde räkelnd aus dem Bett quälen, ist doch verlockend, oder ?
Weil bei meiner Winterwanderung damals jemand danach gefragt hatte-es ist kein Wanderweg-ich gehe gerne querfeldein (aber gewöhnlich mit passenden Wetterschuhen)-es führt aber ein Radweg entlang der Neiße bei Pusack, nur kommt man da oft weit vom Wasser ab…
Der frühe Vogel fängt nicht nur den Wurm- manchmal auch die Eindrücke, die man nie zweimal bekommt…

 

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Heute ist Tag der Vereinigung – endlich frei. Ein jeder begeht ihn auf seine Art und Weise. Manch Einer hat sich auf Grund des langen Wochenendes mit der Familie vereinigt, manche gar mit dem Partner, und ich habe mich heute mit der Natur vereinigt. Jawohl, es wurde mal wieder Zeit, das ich dem Ruf der Sonne gefolgt bin…
Pünktlich 7.00 Uhr zum Sonnenaufgang stand ich in Pusack und wollte meinen gewohnten Weg entlang der Neiße entlanggehen. Aber nix da-die Ziegenkoppel sperrte die Wandersleute an dieser Stelle einfach aus. Nun gut, dann also den kleinen Umweg am Ziegenhof an der Wolfsschlucht gemacht- aber auch da fast nicht enden wollende Ziegenumzäunungen. Nun wer hier die schönen, dicken saftigen, wenn auch frostigen Wiesen mit deren Flächen beherrscht ist ja offensichtlich klar. Macht ja nix, Zeit war noch genug, die Sonne ließ noch etwas auf sich warten. Kaum am Ende der Ziegenweide angekommen, stand doch ein größeres Etwas in weiterer Ferne. Es stellte sich ja schon recht bald als fressendes Reh heraus, und irgendwie dachten wir beide wohl, an so einem frühen Morgen allein zu sein…
Nachdem es sich dann wohl für den sicheren Rückzug entschied, konnte ich endlich über die wirklich klatschnasse Wiese zur Neiße laufen. Manchmal ist man ja geistig etwas abseits, könnte man sagen, denn warum ich heute keine Gummistiefel an hatte, kann ich logisch nicht begründen –
Fakt ist-schmerzvoller Fakt-binnen 10 Minuten war an meinen Halbschuhen keine einzige trockene Stelle mehr-selbstredend von den Hosenbeinen, die mir bis auf Knie-ebene recht flott entgegenkamen…Nun, man ist ja nicht aus Zucker, und wenn man so wunderbare Aussichten um sich herum hat, vergisst man auch fast die durchdringende kühle Feuchte, wenn man durch das unendliche, meterhohes Gras geht.
Natürlich wird man in dieser Wildnis bald mit einem zu Anfangs zarten Sonnenaufgang belohnt. Dann aber zeigte Klärchen , was wirklich in ihr steckt, und tauchte alles in pures, gleißendes Gold…das sind dann die unwirklichen Momente, wo man rufen möchte, bitte bleibe so…aber alles hat seine Zeit- und so ist diese magische Zauberzeit dann am Ende auch begrenzt…
Liebe Leser folgen Sie meiner kleinen Sonnenaufgangsreise- oder machen Sie in den nächsten Tagen doch selbst so eine-es lohnt sich in jedem Fall-auf dem Rückweg dann mit frischen Brötchen zurück, während sich die Anderen noch müde räkelnd aus dem Bett quälen, ist doch verlockend, oder ?
Weil bei meiner Winterwanderung damals jemand danach gefragt hatte-es ist kein Wanderweg-ich gehe gerne querfeldein (aber gewöhnlich mit passenden Wetterschuhen)-es führt aber ein Radweg entlang der Neiße bei Pusack, nur kommt man da oft weit vom Wasser ab…
Der frühe Vogel fängt nicht nur den Wurm- manchmal auch die Eindrücke, die man nie zweimal bekommt…

 

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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