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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vattenfall-Konzernchef betont Bedeutung der Kohle als natürlicher Partner der erneuerbaren Energien

16:53 Uhr | 7. Juni 2012
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Hunderte Lausitzer Bergleute und Kraftwerker haben sich am heutigen Donnerstag am Kraftwerksstandort Jänschwalde im Rahmen einer Belegschaftsversammlung über die strategischen Ziele des Vattenfall-Konzerns und die Zukunft der Lausitzer Braunkohle ausgetauscht. Gesprächspartner der Mitarbeiter bei dieser Versammlung, zu welcher die Gesamtbetriebsräte der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG eingeladen hatten, waren unter anderem der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall AB und Aufsichtsratsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Øystein Løseth, und der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Tuomo Hatakka.

Vattenfall werde in Deutschland ein kompetenter und verlässlicher Partner in der Diskussion um Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Industriepolitik bleiben, erklärte Øystein Løseth während des Dialogs und bekräftigte die wichtige Rolle, welche auch die Braunkohle dabei spielen werde. „Kohle ist eine Realität: als Energieträger, der bezahlbar und verlässlich Energie liefert und der Wertschöpfung und Arbeitsplätze sichert“, sagte Øystein Løseth. „Kohlekraftwerke, und besonders unsere Kraftwerke, die hohe Effizienz mit wachsender Flexibilität verbinden, bilden das unverzichtbare Rückgrat der deutschen Stromerzeugung. Sie sind ein natürlicher Partner des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien.“

Dass Vattenfall im vergangenen Dezember nach langer Hängepartie um ein deutsches CCS-Gesetz ein 1,5-Milliarden-Euro-Demonstrationsprojekt in Jänschwalde habe absagen müssen, bedeute keine Absage an die Zukunft des Kraftwerksstandortes Jänschwalde, betonte der Konzern-Chef. Vattenfall könne heute zwar keine feste Zusage zum Bau eines neuen Kraftwerks mit CCS-Technologie machen. Die Entscheidung für eine solche Investition sei aber innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre möglich, vorausgesetzt dass die deutsche Politik bis dahin die nötigen Rahmenbedingungen für Vattenfall und andere Investoren schaffe.

Die Zukunftsfähigkeit der Braunkohlenindustrie in der Lausitz bekräftigte am Mittwoch auch der stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese vor der Belegschaftsversammlung. „Der Energiestandort Jänschwalde wird für eine erfolgreiche Energiewende langfristig gebraucht. Dies hat die Landesregierung Brandenburg mit ihrer Energiestrategie 2030 deutlich unterstrichen“, sagte er.

In Brandenburg und Sachsen sind über 8000 Mitarbeiter bei der Vattenfall Europe Mining AG, der Vattenfall Europe Generation AG sowie in den in Bergbau und Stromerzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Business Services GmbH beschäftigt. Darunter sind 650 Auszubildende, denen das Energieunternehmen eine Berufsausbildung mit Perspektive in der Lausitz und Mitteldeutschland ermöglicht.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Hunderte Lausitzer Bergleute und Kraftwerker haben sich am heutigen Donnerstag am Kraftwerksstandort Jänschwalde im Rahmen einer Belegschaftsversammlung über die strategischen Ziele des Vattenfall-Konzerns und die Zukunft der Lausitzer Braunkohle ausgetauscht. Gesprächspartner der Mitarbeiter bei dieser Versammlung, zu welcher die Gesamtbetriebsräte der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG eingeladen hatten, waren unter anderem der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall AB und Aufsichtsratsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Øystein Løseth, und der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Tuomo Hatakka.

Vattenfall werde in Deutschland ein kompetenter und verlässlicher Partner in der Diskussion um Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Industriepolitik bleiben, erklärte Øystein Løseth während des Dialogs und bekräftigte die wichtige Rolle, welche auch die Braunkohle dabei spielen werde. „Kohle ist eine Realität: als Energieträger, der bezahlbar und verlässlich Energie liefert und der Wertschöpfung und Arbeitsplätze sichert“, sagte Øystein Løseth. „Kohlekraftwerke, und besonders unsere Kraftwerke, die hohe Effizienz mit wachsender Flexibilität verbinden, bilden das unverzichtbare Rückgrat der deutschen Stromerzeugung. Sie sind ein natürlicher Partner des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien.“

Dass Vattenfall im vergangenen Dezember nach langer Hängepartie um ein deutsches CCS-Gesetz ein 1,5-Milliarden-Euro-Demonstrationsprojekt in Jänschwalde habe absagen müssen, bedeute keine Absage an die Zukunft des Kraftwerksstandortes Jänschwalde, betonte der Konzern-Chef. Vattenfall könne heute zwar keine feste Zusage zum Bau eines neuen Kraftwerks mit CCS-Technologie machen. Die Entscheidung für eine solche Investition sei aber innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre möglich, vorausgesetzt dass die deutsche Politik bis dahin die nötigen Rahmenbedingungen für Vattenfall und andere Investoren schaffe.

Die Zukunftsfähigkeit der Braunkohlenindustrie in der Lausitz bekräftigte am Mittwoch auch der stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese vor der Belegschaftsversammlung. „Der Energiestandort Jänschwalde wird für eine erfolgreiche Energiewende langfristig gebraucht. Dies hat die Landesregierung Brandenburg mit ihrer Energiestrategie 2030 deutlich unterstrichen“, sagte er.

In Brandenburg und Sachsen sind über 8000 Mitarbeiter bei der Vattenfall Europe Mining AG, der Vattenfall Europe Generation AG sowie in den in Bergbau und Stromerzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Business Services GmbH beschäftigt. Darunter sind 650 Auszubildende, denen das Energieunternehmen eine Berufsausbildung mit Perspektive in der Lausitz und Mitteldeutschland ermöglicht.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Hunderte Lausitzer Bergleute und Kraftwerker haben sich am heutigen Donnerstag am Kraftwerksstandort Jänschwalde im Rahmen einer Belegschaftsversammlung über die strategischen Ziele des Vattenfall-Konzerns und die Zukunft der Lausitzer Braunkohle ausgetauscht. Gesprächspartner der Mitarbeiter bei dieser Versammlung, zu welcher die Gesamtbetriebsräte der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG eingeladen hatten, waren unter anderem der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall AB und Aufsichtsratsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Øystein Løseth, und der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Tuomo Hatakka.

Vattenfall werde in Deutschland ein kompetenter und verlässlicher Partner in der Diskussion um Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Industriepolitik bleiben, erklärte Øystein Løseth während des Dialogs und bekräftigte die wichtige Rolle, welche auch die Braunkohle dabei spielen werde. „Kohle ist eine Realität: als Energieträger, der bezahlbar und verlässlich Energie liefert und der Wertschöpfung und Arbeitsplätze sichert“, sagte Øystein Løseth. „Kohlekraftwerke, und besonders unsere Kraftwerke, die hohe Effizienz mit wachsender Flexibilität verbinden, bilden das unverzichtbare Rückgrat der deutschen Stromerzeugung. Sie sind ein natürlicher Partner des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien.“

Dass Vattenfall im vergangenen Dezember nach langer Hängepartie um ein deutsches CCS-Gesetz ein 1,5-Milliarden-Euro-Demonstrationsprojekt in Jänschwalde habe absagen müssen, bedeute keine Absage an die Zukunft des Kraftwerksstandortes Jänschwalde, betonte der Konzern-Chef. Vattenfall könne heute zwar keine feste Zusage zum Bau eines neuen Kraftwerks mit CCS-Technologie machen. Die Entscheidung für eine solche Investition sei aber innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre möglich, vorausgesetzt dass die deutsche Politik bis dahin die nötigen Rahmenbedingungen für Vattenfall und andere Investoren schaffe.

Die Zukunftsfähigkeit der Braunkohlenindustrie in der Lausitz bekräftigte am Mittwoch auch der stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese vor der Belegschaftsversammlung. „Der Energiestandort Jänschwalde wird für eine erfolgreiche Energiewende langfristig gebraucht. Dies hat die Landesregierung Brandenburg mit ihrer Energiestrategie 2030 deutlich unterstrichen“, sagte er.

In Brandenburg und Sachsen sind über 8000 Mitarbeiter bei der Vattenfall Europe Mining AG, der Vattenfall Europe Generation AG sowie in den in Bergbau und Stromerzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Business Services GmbH beschäftigt. Darunter sind 650 Auszubildende, denen das Energieunternehmen eine Berufsausbildung mit Perspektive in der Lausitz und Mitteldeutschland ermöglicht.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Hunderte Lausitzer Bergleute und Kraftwerker haben sich am heutigen Donnerstag am Kraftwerksstandort Jänschwalde im Rahmen einer Belegschaftsversammlung über die strategischen Ziele des Vattenfall-Konzerns und die Zukunft der Lausitzer Braunkohle ausgetauscht. Gesprächspartner der Mitarbeiter bei dieser Versammlung, zu welcher die Gesamtbetriebsräte der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG eingeladen hatten, waren unter anderem der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall AB und Aufsichtsratsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Øystein Løseth, und der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Tuomo Hatakka.

Vattenfall werde in Deutschland ein kompetenter und verlässlicher Partner in der Diskussion um Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Industriepolitik bleiben, erklärte Øystein Løseth während des Dialogs und bekräftigte die wichtige Rolle, welche auch die Braunkohle dabei spielen werde. „Kohle ist eine Realität: als Energieträger, der bezahlbar und verlässlich Energie liefert und der Wertschöpfung und Arbeitsplätze sichert“, sagte Øystein Løseth. „Kohlekraftwerke, und besonders unsere Kraftwerke, die hohe Effizienz mit wachsender Flexibilität verbinden, bilden das unverzichtbare Rückgrat der deutschen Stromerzeugung. Sie sind ein natürlicher Partner des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien.“

Dass Vattenfall im vergangenen Dezember nach langer Hängepartie um ein deutsches CCS-Gesetz ein 1,5-Milliarden-Euro-Demonstrationsprojekt in Jänschwalde habe absagen müssen, bedeute keine Absage an die Zukunft des Kraftwerksstandortes Jänschwalde, betonte der Konzern-Chef. Vattenfall könne heute zwar keine feste Zusage zum Bau eines neuen Kraftwerks mit CCS-Technologie machen. Die Entscheidung für eine solche Investition sei aber innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre möglich, vorausgesetzt dass die deutsche Politik bis dahin die nötigen Rahmenbedingungen für Vattenfall und andere Investoren schaffe.

Die Zukunftsfähigkeit der Braunkohlenindustrie in der Lausitz bekräftigte am Mittwoch auch der stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese vor der Belegschaftsversammlung. „Der Energiestandort Jänschwalde wird für eine erfolgreiche Energiewende langfristig gebraucht. Dies hat die Landesregierung Brandenburg mit ihrer Energiestrategie 2030 deutlich unterstrichen“, sagte er.

In Brandenburg und Sachsen sind über 8000 Mitarbeiter bei der Vattenfall Europe Mining AG, der Vattenfall Europe Generation AG sowie in den in Bergbau und Stromerzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Business Services GmbH beschäftigt. Darunter sind 650 Auszubildende, denen das Energieunternehmen eine Berufsausbildung mit Perspektive in der Lausitz und Mitteldeutschland ermöglicht.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Hunderte Lausitzer Bergleute und Kraftwerker haben sich am heutigen Donnerstag am Kraftwerksstandort Jänschwalde im Rahmen einer Belegschaftsversammlung über die strategischen Ziele des Vattenfall-Konzerns und die Zukunft der Lausitzer Braunkohle ausgetauscht. Gesprächspartner der Mitarbeiter bei dieser Versammlung, zu welcher die Gesamtbetriebsräte der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG eingeladen hatten, waren unter anderem der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall AB und Aufsichtsratsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Øystein Løseth, und der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Tuomo Hatakka.

Vattenfall werde in Deutschland ein kompetenter und verlässlicher Partner in der Diskussion um Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Industriepolitik bleiben, erklärte Øystein Løseth während des Dialogs und bekräftigte die wichtige Rolle, welche auch die Braunkohle dabei spielen werde. „Kohle ist eine Realität: als Energieträger, der bezahlbar und verlässlich Energie liefert und der Wertschöpfung und Arbeitsplätze sichert“, sagte Øystein Løseth. „Kohlekraftwerke, und besonders unsere Kraftwerke, die hohe Effizienz mit wachsender Flexibilität verbinden, bilden das unverzichtbare Rückgrat der deutschen Stromerzeugung. Sie sind ein natürlicher Partner des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien.“

Dass Vattenfall im vergangenen Dezember nach langer Hängepartie um ein deutsches CCS-Gesetz ein 1,5-Milliarden-Euro-Demonstrationsprojekt in Jänschwalde habe absagen müssen, bedeute keine Absage an die Zukunft des Kraftwerksstandortes Jänschwalde, betonte der Konzern-Chef. Vattenfall könne heute zwar keine feste Zusage zum Bau eines neuen Kraftwerks mit CCS-Technologie machen. Die Entscheidung für eine solche Investition sei aber innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre möglich, vorausgesetzt dass die deutsche Politik bis dahin die nötigen Rahmenbedingungen für Vattenfall und andere Investoren schaffe.

Die Zukunftsfähigkeit der Braunkohlenindustrie in der Lausitz bekräftigte am Mittwoch auch der stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese vor der Belegschaftsversammlung. „Der Energiestandort Jänschwalde wird für eine erfolgreiche Energiewende langfristig gebraucht. Dies hat die Landesregierung Brandenburg mit ihrer Energiestrategie 2030 deutlich unterstrichen“, sagte er.

In Brandenburg und Sachsen sind über 8000 Mitarbeiter bei der Vattenfall Europe Mining AG, der Vattenfall Europe Generation AG sowie in den in Bergbau und Stromerzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Business Services GmbH beschäftigt. Darunter sind 650 Auszubildende, denen das Energieunternehmen eine Berufsausbildung mit Perspektive in der Lausitz und Mitteldeutschland ermöglicht.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Hunderte Lausitzer Bergleute und Kraftwerker haben sich am heutigen Donnerstag am Kraftwerksstandort Jänschwalde im Rahmen einer Belegschaftsversammlung über die strategischen Ziele des Vattenfall-Konzerns und die Zukunft der Lausitzer Braunkohle ausgetauscht. Gesprächspartner der Mitarbeiter bei dieser Versammlung, zu welcher die Gesamtbetriebsräte der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG eingeladen hatten, waren unter anderem der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall AB und Aufsichtsratsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Øystein Løseth, und der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Tuomo Hatakka.

Vattenfall werde in Deutschland ein kompetenter und verlässlicher Partner in der Diskussion um Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Industriepolitik bleiben, erklärte Øystein Løseth während des Dialogs und bekräftigte die wichtige Rolle, welche auch die Braunkohle dabei spielen werde. „Kohle ist eine Realität: als Energieträger, der bezahlbar und verlässlich Energie liefert und der Wertschöpfung und Arbeitsplätze sichert“, sagte Øystein Løseth. „Kohlekraftwerke, und besonders unsere Kraftwerke, die hohe Effizienz mit wachsender Flexibilität verbinden, bilden das unverzichtbare Rückgrat der deutschen Stromerzeugung. Sie sind ein natürlicher Partner des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien.“

Dass Vattenfall im vergangenen Dezember nach langer Hängepartie um ein deutsches CCS-Gesetz ein 1,5-Milliarden-Euro-Demonstrationsprojekt in Jänschwalde habe absagen müssen, bedeute keine Absage an die Zukunft des Kraftwerksstandortes Jänschwalde, betonte der Konzern-Chef. Vattenfall könne heute zwar keine feste Zusage zum Bau eines neuen Kraftwerks mit CCS-Technologie machen. Die Entscheidung für eine solche Investition sei aber innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre möglich, vorausgesetzt dass die deutsche Politik bis dahin die nötigen Rahmenbedingungen für Vattenfall und andere Investoren schaffe.

Die Zukunftsfähigkeit der Braunkohlenindustrie in der Lausitz bekräftigte am Mittwoch auch der stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese vor der Belegschaftsversammlung. „Der Energiestandort Jänschwalde wird für eine erfolgreiche Energiewende langfristig gebraucht. Dies hat die Landesregierung Brandenburg mit ihrer Energiestrategie 2030 deutlich unterstrichen“, sagte er.

In Brandenburg und Sachsen sind über 8000 Mitarbeiter bei der Vattenfall Europe Mining AG, der Vattenfall Europe Generation AG sowie in den in Bergbau und Stromerzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Business Services GmbH beschäftigt. Darunter sind 650 Auszubildende, denen das Energieunternehmen eine Berufsausbildung mit Perspektive in der Lausitz und Mitteldeutschland ermöglicht.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Hunderte Lausitzer Bergleute und Kraftwerker haben sich am heutigen Donnerstag am Kraftwerksstandort Jänschwalde im Rahmen einer Belegschaftsversammlung über die strategischen Ziele des Vattenfall-Konzerns und die Zukunft der Lausitzer Braunkohle ausgetauscht. Gesprächspartner der Mitarbeiter bei dieser Versammlung, zu welcher die Gesamtbetriebsräte der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG eingeladen hatten, waren unter anderem der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall AB und Aufsichtsratsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Øystein Løseth, und der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Tuomo Hatakka.

Vattenfall werde in Deutschland ein kompetenter und verlässlicher Partner in der Diskussion um Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Industriepolitik bleiben, erklärte Øystein Løseth während des Dialogs und bekräftigte die wichtige Rolle, welche auch die Braunkohle dabei spielen werde. „Kohle ist eine Realität: als Energieträger, der bezahlbar und verlässlich Energie liefert und der Wertschöpfung und Arbeitsplätze sichert“, sagte Øystein Løseth. „Kohlekraftwerke, und besonders unsere Kraftwerke, die hohe Effizienz mit wachsender Flexibilität verbinden, bilden das unverzichtbare Rückgrat der deutschen Stromerzeugung. Sie sind ein natürlicher Partner des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien.“

Dass Vattenfall im vergangenen Dezember nach langer Hängepartie um ein deutsches CCS-Gesetz ein 1,5-Milliarden-Euro-Demonstrationsprojekt in Jänschwalde habe absagen müssen, bedeute keine Absage an die Zukunft des Kraftwerksstandortes Jänschwalde, betonte der Konzern-Chef. Vattenfall könne heute zwar keine feste Zusage zum Bau eines neuen Kraftwerks mit CCS-Technologie machen. Die Entscheidung für eine solche Investition sei aber innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre möglich, vorausgesetzt dass die deutsche Politik bis dahin die nötigen Rahmenbedingungen für Vattenfall und andere Investoren schaffe.

Die Zukunftsfähigkeit der Braunkohlenindustrie in der Lausitz bekräftigte am Mittwoch auch der stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese vor der Belegschaftsversammlung. „Der Energiestandort Jänschwalde wird für eine erfolgreiche Energiewende langfristig gebraucht. Dies hat die Landesregierung Brandenburg mit ihrer Energiestrategie 2030 deutlich unterstrichen“, sagte er.

In Brandenburg und Sachsen sind über 8000 Mitarbeiter bei der Vattenfall Europe Mining AG, der Vattenfall Europe Generation AG sowie in den in Bergbau und Stromerzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Business Services GmbH beschäftigt. Darunter sind 650 Auszubildende, denen das Energieunternehmen eine Berufsausbildung mit Perspektive in der Lausitz und Mitteldeutschland ermöglicht.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Hunderte Lausitzer Bergleute und Kraftwerker haben sich am heutigen Donnerstag am Kraftwerksstandort Jänschwalde im Rahmen einer Belegschaftsversammlung über die strategischen Ziele des Vattenfall-Konzerns und die Zukunft der Lausitzer Braunkohle ausgetauscht. Gesprächspartner der Mitarbeiter bei dieser Versammlung, zu welcher die Gesamtbetriebsräte der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG eingeladen hatten, waren unter anderem der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall AB und Aufsichtsratsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Øystein Løseth, und der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe AG, Tuomo Hatakka.

Vattenfall werde in Deutschland ein kompetenter und verlässlicher Partner in der Diskussion um Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Industriepolitik bleiben, erklärte Øystein Løseth während des Dialogs und bekräftigte die wichtige Rolle, welche auch die Braunkohle dabei spielen werde. „Kohle ist eine Realität: als Energieträger, der bezahlbar und verlässlich Energie liefert und der Wertschöpfung und Arbeitsplätze sichert“, sagte Øystein Løseth. „Kohlekraftwerke, und besonders unsere Kraftwerke, die hohe Effizienz mit wachsender Flexibilität verbinden, bilden das unverzichtbare Rückgrat der deutschen Stromerzeugung. Sie sind ein natürlicher Partner des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien.“

Dass Vattenfall im vergangenen Dezember nach langer Hängepartie um ein deutsches CCS-Gesetz ein 1,5-Milliarden-Euro-Demonstrationsprojekt in Jänschwalde habe absagen müssen, bedeute keine Absage an die Zukunft des Kraftwerksstandortes Jänschwalde, betonte der Konzern-Chef. Vattenfall könne heute zwar keine feste Zusage zum Bau eines neuen Kraftwerks mit CCS-Technologie machen. Die Entscheidung für eine solche Investition sei aber innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre möglich, vorausgesetzt dass die deutsche Politik bis dahin die nötigen Rahmenbedingungen für Vattenfall und andere Investoren schaffe.

Die Zukunftsfähigkeit der Braunkohlenindustrie in der Lausitz bekräftigte am Mittwoch auch der stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese vor der Belegschaftsversammlung. „Der Energiestandort Jänschwalde wird für eine erfolgreiche Energiewende langfristig gebraucht. Dies hat die Landesregierung Brandenburg mit ihrer Energiestrategie 2030 deutlich unterstrichen“, sagte er.

In Brandenburg und Sachsen sind über 8000 Mitarbeiter bei der Vattenfall Europe Mining AG, der Vattenfall Europe Generation AG sowie in den in Bergbau und Stromerzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Business Services GmbH beschäftigt. Darunter sind 650 Auszubildende, denen das Energieunternehmen eine Berufsausbildung mit Perspektive in der Lausitz und Mitteldeutschland ermöglicht.
Quelle: Vattenfall Europe AG

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