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NIEDERLAUSITZ aktuell

100 Jahre alter Fischmännchenbrunnen wieder in Guben eingeweiht

16:59 Uhr | 19. Juli 2013
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Zum zweiten Mal in 100 Jahren ist der Fischmännchenbrunnen in Guben eingeweiht worden. 1913 geschah das vor dem Stadtmuseum in heutigen Gubin, seit heute ist der Originalbrunnen im Service-Center der Stadtverwaltung Guben zu sehen.
Der Fischmännchenbrunnen wurde im September 1913 vor dem damaligen Gubener Stadtmuseum im heutigen Gubin aufgestellt. Er war ein Geschenk des Tuchfabrikanten Adolf Wolf. Geschaffen hatte ihn der Münchener Bildhauer Rudolf Henn. Der Brunnen galt lange als verschollen, bis der Gubener Stadtwächter und Verleger Andreas Peter ihn nun in den USA wieder entdeckte. Der Gubener Unternehmer und Handwerkskammer-Präsident Peter Dreißig hat ihn von einer Berliner Firma sanieren lassen und stellt ihn der Stadt Guben als Dauerleihgabe zur Verfügung. Im Service-Center der Stadtverwaltung hat er nun ein neues Zuhause gefunden. Der Brunnen ist einer von nur vier Abgüssen, die von dieser Figur hergestellt wurden.
Bei der Einweihung am heutigen Tag würdigte der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro das soziale und gesellschaftliche Engagement der Familie Dreißig, „von dem wir heute nur ein kleines Mosaiksteinchen sehen. Das liegt den Dreißigs einfach im Blut.“
Peter Dreißig wünschte sich: „Der Brunnen soll Deutschen und Polen als Symbol ihrer gemeinsamen Geschichte und ihrer gemeinsamen Zukunft dienen.“
Dr. Jerzy Margański, der polnische Botschafter in Deutschland, war am heutigen Tag in Gubin zu Gast und kam gern zur Einweihung des Brunnens. Er sagte: „Es ist schön zu sehen, dass sich die Gubener und Gubiner ihrer Geschichte gern entsinnen und sie in den Alltag integrieren.“
Im Service-Center der Gubener Stadtverwaltung ist der Brunnen ab sofort für alle Besucher sichtbar.
Quelle und Fotos: Stadt Guben

 

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Zum zweiten Mal in 100 Jahren ist der Fischmännchenbrunnen in Guben eingeweiht worden. 1913 geschah das vor dem Stadtmuseum in heutigen Gubin, seit heute ist der Originalbrunnen im Service-Center der Stadtverwaltung Guben zu sehen.
Der Fischmännchenbrunnen wurde im September 1913 vor dem damaligen Gubener Stadtmuseum im heutigen Gubin aufgestellt. Er war ein Geschenk des Tuchfabrikanten Adolf Wolf. Geschaffen hatte ihn der Münchener Bildhauer Rudolf Henn. Der Brunnen galt lange als verschollen, bis der Gubener Stadtwächter und Verleger Andreas Peter ihn nun in den USA wieder entdeckte. Der Gubener Unternehmer und Handwerkskammer-Präsident Peter Dreißig hat ihn von einer Berliner Firma sanieren lassen und stellt ihn der Stadt Guben als Dauerleihgabe zur Verfügung. Im Service-Center der Stadtverwaltung hat er nun ein neues Zuhause gefunden. Der Brunnen ist einer von nur vier Abgüssen, die von dieser Figur hergestellt wurden.
Bei der Einweihung am heutigen Tag würdigte der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro das soziale und gesellschaftliche Engagement der Familie Dreißig, „von dem wir heute nur ein kleines Mosaiksteinchen sehen. Das liegt den Dreißigs einfach im Blut.“
Peter Dreißig wünschte sich: „Der Brunnen soll Deutschen und Polen als Symbol ihrer gemeinsamen Geschichte und ihrer gemeinsamen Zukunft dienen.“
Dr. Jerzy Margański, der polnische Botschafter in Deutschland, war am heutigen Tag in Gubin zu Gast und kam gern zur Einweihung des Brunnens. Er sagte: „Es ist schön zu sehen, dass sich die Gubener und Gubiner ihrer Geschichte gern entsinnen und sie in den Alltag integrieren.“
Im Service-Center der Gubener Stadtverwaltung ist der Brunnen ab sofort für alle Besucher sichtbar.
Quelle und Fotos: Stadt Guben

 

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Zum zweiten Mal in 100 Jahren ist der Fischmännchenbrunnen in Guben eingeweiht worden. 1913 geschah das vor dem Stadtmuseum in heutigen Gubin, seit heute ist der Originalbrunnen im Service-Center der Stadtverwaltung Guben zu sehen.
Der Fischmännchenbrunnen wurde im September 1913 vor dem damaligen Gubener Stadtmuseum im heutigen Gubin aufgestellt. Er war ein Geschenk des Tuchfabrikanten Adolf Wolf. Geschaffen hatte ihn der Münchener Bildhauer Rudolf Henn. Der Brunnen galt lange als verschollen, bis der Gubener Stadtwächter und Verleger Andreas Peter ihn nun in den USA wieder entdeckte. Der Gubener Unternehmer und Handwerkskammer-Präsident Peter Dreißig hat ihn von einer Berliner Firma sanieren lassen und stellt ihn der Stadt Guben als Dauerleihgabe zur Verfügung. Im Service-Center der Stadtverwaltung hat er nun ein neues Zuhause gefunden. Der Brunnen ist einer von nur vier Abgüssen, die von dieser Figur hergestellt wurden.
Bei der Einweihung am heutigen Tag würdigte der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro das soziale und gesellschaftliche Engagement der Familie Dreißig, „von dem wir heute nur ein kleines Mosaiksteinchen sehen. Das liegt den Dreißigs einfach im Blut.“
Peter Dreißig wünschte sich: „Der Brunnen soll Deutschen und Polen als Symbol ihrer gemeinsamen Geschichte und ihrer gemeinsamen Zukunft dienen.“
Dr. Jerzy Margański, der polnische Botschafter in Deutschland, war am heutigen Tag in Gubin zu Gast und kam gern zur Einweihung des Brunnens. Er sagte: „Es ist schön zu sehen, dass sich die Gubener und Gubiner ihrer Geschichte gern entsinnen und sie in den Alltag integrieren.“
Im Service-Center der Gubener Stadtverwaltung ist der Brunnen ab sofort für alle Besucher sichtbar.
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Zum zweiten Mal in 100 Jahren ist der Fischmännchenbrunnen in Guben eingeweiht worden. 1913 geschah das vor dem Stadtmuseum in heutigen Gubin, seit heute ist der Originalbrunnen im Service-Center der Stadtverwaltung Guben zu sehen.
Der Fischmännchenbrunnen wurde im September 1913 vor dem damaligen Gubener Stadtmuseum im heutigen Gubin aufgestellt. Er war ein Geschenk des Tuchfabrikanten Adolf Wolf. Geschaffen hatte ihn der Münchener Bildhauer Rudolf Henn. Der Brunnen galt lange als verschollen, bis der Gubener Stadtwächter und Verleger Andreas Peter ihn nun in den USA wieder entdeckte. Der Gubener Unternehmer und Handwerkskammer-Präsident Peter Dreißig hat ihn von einer Berliner Firma sanieren lassen und stellt ihn der Stadt Guben als Dauerleihgabe zur Verfügung. Im Service-Center der Stadtverwaltung hat er nun ein neues Zuhause gefunden. Der Brunnen ist einer von nur vier Abgüssen, die von dieser Figur hergestellt wurden.
Bei der Einweihung am heutigen Tag würdigte der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro das soziale und gesellschaftliche Engagement der Familie Dreißig, „von dem wir heute nur ein kleines Mosaiksteinchen sehen. Das liegt den Dreißigs einfach im Blut.“
Peter Dreißig wünschte sich: „Der Brunnen soll Deutschen und Polen als Symbol ihrer gemeinsamen Geschichte und ihrer gemeinsamen Zukunft dienen.“
Dr. Jerzy Margański, der polnische Botschafter in Deutschland, war am heutigen Tag in Gubin zu Gast und kam gern zur Einweihung des Brunnens. Er sagte: „Es ist schön zu sehen, dass sich die Gubener und Gubiner ihrer Geschichte gern entsinnen und sie in den Alltag integrieren.“
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Zum zweiten Mal in 100 Jahren ist der Fischmännchenbrunnen in Guben eingeweiht worden. 1913 geschah das vor dem Stadtmuseum in heutigen Gubin, seit heute ist der Originalbrunnen im Service-Center der Stadtverwaltung Guben zu sehen.
Der Fischmännchenbrunnen wurde im September 1913 vor dem damaligen Gubener Stadtmuseum im heutigen Gubin aufgestellt. Er war ein Geschenk des Tuchfabrikanten Adolf Wolf. Geschaffen hatte ihn der Münchener Bildhauer Rudolf Henn. Der Brunnen galt lange als verschollen, bis der Gubener Stadtwächter und Verleger Andreas Peter ihn nun in den USA wieder entdeckte. Der Gubener Unternehmer und Handwerkskammer-Präsident Peter Dreißig hat ihn von einer Berliner Firma sanieren lassen und stellt ihn der Stadt Guben als Dauerleihgabe zur Verfügung. Im Service-Center der Stadtverwaltung hat er nun ein neues Zuhause gefunden. Der Brunnen ist einer von nur vier Abgüssen, die von dieser Figur hergestellt wurden.
Bei der Einweihung am heutigen Tag würdigte der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro das soziale und gesellschaftliche Engagement der Familie Dreißig, „von dem wir heute nur ein kleines Mosaiksteinchen sehen. Das liegt den Dreißigs einfach im Blut.“
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Der Fischmännchenbrunnen wurde im September 1913 vor dem damaligen Gubener Stadtmuseum im heutigen Gubin aufgestellt. Er war ein Geschenk des Tuchfabrikanten Adolf Wolf. Geschaffen hatte ihn der Münchener Bildhauer Rudolf Henn. Der Brunnen galt lange als verschollen, bis der Gubener Stadtwächter und Verleger Andreas Peter ihn nun in den USA wieder entdeckte. Der Gubener Unternehmer und Handwerkskammer-Präsident Peter Dreißig hat ihn von einer Berliner Firma sanieren lassen und stellt ihn der Stadt Guben als Dauerleihgabe zur Verfügung. Im Service-Center der Stadtverwaltung hat er nun ein neues Zuhause gefunden. Der Brunnen ist einer von nur vier Abgüssen, die von dieser Figur hergestellt wurden.
Bei der Einweihung am heutigen Tag würdigte der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro das soziale und gesellschaftliche Engagement der Familie Dreißig, „von dem wir heute nur ein kleines Mosaiksteinchen sehen. Das liegt den Dreißigs einfach im Blut.“
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Dr. Jerzy Margański, der polnische Botschafter in Deutschland, war am heutigen Tag in Gubin zu Gast und kam gern zur Einweihung des Brunnens. Er sagte: „Es ist schön zu sehen, dass sich die Gubener und Gubiner ihrer Geschichte gern entsinnen und sie in den Alltag integrieren.“
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Der Fischmännchenbrunnen wurde im September 1913 vor dem damaligen Gubener Stadtmuseum im heutigen Gubin aufgestellt. Er war ein Geschenk des Tuchfabrikanten Adolf Wolf. Geschaffen hatte ihn der Münchener Bildhauer Rudolf Henn. Der Brunnen galt lange als verschollen, bis der Gubener Stadtwächter und Verleger Andreas Peter ihn nun in den USA wieder entdeckte. Der Gubener Unternehmer und Handwerkskammer-Präsident Peter Dreißig hat ihn von einer Berliner Firma sanieren lassen und stellt ihn der Stadt Guben als Dauerleihgabe zur Verfügung. Im Service-Center der Stadtverwaltung hat er nun ein neues Zuhause gefunden. Der Brunnen ist einer von nur vier Abgüssen, die von dieser Figur hergestellt wurden.
Bei der Einweihung am heutigen Tag würdigte der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro das soziale und gesellschaftliche Engagement der Familie Dreißig, „von dem wir heute nur ein kleines Mosaiksteinchen sehen. Das liegt den Dreißigs einfach im Blut.“
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Der Fischmännchenbrunnen wurde im September 1913 vor dem damaligen Gubener Stadtmuseum im heutigen Gubin aufgestellt. Er war ein Geschenk des Tuchfabrikanten Adolf Wolf. Geschaffen hatte ihn der Münchener Bildhauer Rudolf Henn. Der Brunnen galt lange als verschollen, bis der Gubener Stadtwächter und Verleger Andreas Peter ihn nun in den USA wieder entdeckte. Der Gubener Unternehmer und Handwerkskammer-Präsident Peter Dreißig hat ihn von einer Berliner Firma sanieren lassen und stellt ihn der Stadt Guben als Dauerleihgabe zur Verfügung. Im Service-Center der Stadtverwaltung hat er nun ein neues Zuhause gefunden. Der Brunnen ist einer von nur vier Abgüssen, die von dieser Figur hergestellt wurden.
Bei der Einweihung am heutigen Tag würdigte der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro das soziale und gesellschaftliche Engagement der Familie Dreißig, „von dem wir heute nur ein kleines Mosaiksteinchen sehen. Das liegt den Dreißigs einfach im Blut.“
Peter Dreißig wünschte sich: „Der Brunnen soll Deutschen und Polen als Symbol ihrer gemeinsamen Geschichte und ihrer gemeinsamen Zukunft dienen.“
Dr. Jerzy Margański, der polnische Botschafter in Deutschland, war am heutigen Tag in Gubin zu Gast und kam gern zur Einweihung des Brunnens. Er sagte: „Es ist schön zu sehen, dass sich die Gubener und Gubiner ihrer Geschichte gern entsinnen und sie in den Alltag integrieren.“
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