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NIEDERLAUSITZ aktuell

Guben und Gubin informierten in gemeinsamer Ausschuss-Sitzung über neue Projekte

10:29 Uhr | 29. Juni 2012
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Die Mitglieder des Gubener Ausschusses für Umwelt/V erkehr/ Ordnung/ Sicherheit/ Euromodellstadt haben sich gestern zu einer gemeinsamen Ausschuss-Sitzung mit Gubiner Stadtverordneten getroffen. Neben einer kurzen Auswertung des Frühlingsfestes 2012 und einer Bilanz des kürzlich eingeweihten Wassertourismus-Projekts auf Gubener Seite gaben beide Städte Einblicke in neue Projekte.
Der Gubiner Bürgermeister Bartłomiej Bartczak stellte zwei Millionen-Projekte vor, die derzeit geplant werden.
– Auf dem Platz vor der Stadt- und Hauptkirche soll das neue Stadtzentrum entstehen. Geplant ist ein länglich-dreieckiger Komplex mit Handel, Gastronomie, Wohnungen, Büros, Tiefgaragen und einer Stadtvilla. Der Gebäudekomplex besteht aus einzelnen, an einander grenzenden Häusern und erinnert an die Häuserzeile, die bis zum Krieg gegenüber der Stadt- und Hauptkirche stand. Verantwortlich ist eine Investorengruppe aus Österreich, die aber zum großen Teil aus gebürtigen Polen besteht.
– Ein polnischer Privatinvestor plant an der Neiße – von Guben aus gesehen rechts von der Großen Neißebrücke – die Galeria Łuzycka (Lausitzer Galerie). Vorgesehen sind ein Hotel, eine Kegelbahn, Handel, Restaurants, Fitnesscenter, medizinische Einrichtungen und Wellness. Auch zwei Kinos – ein deutschsprachiges und ein polnisches – soll der Komplex enthalten. Die Eröffnung ist für das vierte Quartal 2013 geplant.
Der stellvertretende Gubener Bürgermeister Fred Mahro wünschte für die beiden Vorhaben viel Erfolg und sieht sie als Ansporn, „auch die Geschäfte auf unserer Seite ansprechender zu gestalten“.
Fred Mahro stellte daraufhin die Projekte vor, die in Guben derzeit aktuell sind.
– Die Gestaltung des Neißeufers umfasst vier Bereiche: die Schaffung eines Radwegs und die Gestaltung des Uferstreifens, die Gestaltung des Volksparks als Verbindung zwischen Bahnhof und Neißeufer, die Neugestaltung des Fragments der ehemaligen Nordbrücke und den Ausbau der Uferstraße.
– Geplant werden derzeit auch die Neugestaltung der Gasse zwischen Frankfurter Straße und Gubiner Straße und der Ausbau der Alten Poststraße einschließlich Kugelbrücke.
– Klaus Schneider, Leiter des Fachbereiches V bei der Gubener Stadtverwaltung, stellte außerdem die geplanten Hochwassermaßnahmen des Landes Brandenburg an der Neiße vor.
Der sachkundige Einwohner Carsten Jacob regte an, sich öfter in diesem Kreis zu treffen, Protokolle der Gremien auszutauschen und vielleicht sogar eine gemeinsame Arbeitsgruppe zu bilden. „Wir wissen immer noch zu wenig über die Vorgänge und Probleme der jeweils anderen Stadt. Und Themen gibt es ja genug, die wir besprechen müssten: das Hochwasser, die medizinische Versorgung oder die verkehrliche Anbindung.“ Im Grundsatz stimmten ihm die Abgeordneten zu, nur die Häufigkeit der Treffen muss nun abgestimmt werden.
Quelle: Stadt Guben

Die Mitglieder des Gubener Ausschusses für Umwelt/V erkehr/ Ordnung/ Sicherheit/ Euromodellstadt haben sich gestern zu einer gemeinsamen Ausschuss-Sitzung mit Gubiner Stadtverordneten getroffen. Neben einer kurzen Auswertung des Frühlingsfestes 2012 und einer Bilanz des kürzlich eingeweihten Wassertourismus-Projekts auf Gubener Seite gaben beide Städte Einblicke in neue Projekte.
Der Gubiner Bürgermeister Bartłomiej Bartczak stellte zwei Millionen-Projekte vor, die derzeit geplant werden.
– Auf dem Platz vor der Stadt- und Hauptkirche soll das neue Stadtzentrum entstehen. Geplant ist ein länglich-dreieckiger Komplex mit Handel, Gastronomie, Wohnungen, Büros, Tiefgaragen und einer Stadtvilla. Der Gebäudekomplex besteht aus einzelnen, an einander grenzenden Häusern und erinnert an die Häuserzeile, die bis zum Krieg gegenüber der Stadt- und Hauptkirche stand. Verantwortlich ist eine Investorengruppe aus Österreich, die aber zum großen Teil aus gebürtigen Polen besteht.
– Ein polnischer Privatinvestor plant an der Neiße – von Guben aus gesehen rechts von der Großen Neißebrücke – die Galeria Łuzycka (Lausitzer Galerie). Vorgesehen sind ein Hotel, eine Kegelbahn, Handel, Restaurants, Fitnesscenter, medizinische Einrichtungen und Wellness. Auch zwei Kinos – ein deutschsprachiges und ein polnisches – soll der Komplex enthalten. Die Eröffnung ist für das vierte Quartal 2013 geplant.
Der stellvertretende Gubener Bürgermeister Fred Mahro wünschte für die beiden Vorhaben viel Erfolg und sieht sie als Ansporn, „auch die Geschäfte auf unserer Seite ansprechender zu gestalten“.
Fred Mahro stellte daraufhin die Projekte vor, die in Guben derzeit aktuell sind.
– Die Gestaltung des Neißeufers umfasst vier Bereiche: die Schaffung eines Radwegs und die Gestaltung des Uferstreifens, die Gestaltung des Volksparks als Verbindung zwischen Bahnhof und Neißeufer, die Neugestaltung des Fragments der ehemaligen Nordbrücke und den Ausbau der Uferstraße.
– Geplant werden derzeit auch die Neugestaltung der Gasse zwischen Frankfurter Straße und Gubiner Straße und der Ausbau der Alten Poststraße einschließlich Kugelbrücke.
– Klaus Schneider, Leiter des Fachbereiches V bei der Gubener Stadtverwaltung, stellte außerdem die geplanten Hochwassermaßnahmen des Landes Brandenburg an der Neiße vor.
Der sachkundige Einwohner Carsten Jacob regte an, sich öfter in diesem Kreis zu treffen, Protokolle der Gremien auszutauschen und vielleicht sogar eine gemeinsame Arbeitsgruppe zu bilden. „Wir wissen immer noch zu wenig über die Vorgänge und Probleme der jeweils anderen Stadt. Und Themen gibt es ja genug, die wir besprechen müssten: das Hochwasser, die medizinische Versorgung oder die verkehrliche Anbindung.“ Im Grundsatz stimmten ihm die Abgeordneten zu, nur die Häufigkeit der Treffen muss nun abgestimmt werden.
Quelle: Stadt Guben

Die Mitglieder des Gubener Ausschusses für Umwelt/V erkehr/ Ordnung/ Sicherheit/ Euromodellstadt haben sich gestern zu einer gemeinsamen Ausschuss-Sitzung mit Gubiner Stadtverordneten getroffen. Neben einer kurzen Auswertung des Frühlingsfestes 2012 und einer Bilanz des kürzlich eingeweihten Wassertourismus-Projekts auf Gubener Seite gaben beide Städte Einblicke in neue Projekte.
Der Gubiner Bürgermeister Bartłomiej Bartczak stellte zwei Millionen-Projekte vor, die derzeit geplant werden.
– Auf dem Platz vor der Stadt- und Hauptkirche soll das neue Stadtzentrum entstehen. Geplant ist ein länglich-dreieckiger Komplex mit Handel, Gastronomie, Wohnungen, Büros, Tiefgaragen und einer Stadtvilla. Der Gebäudekomplex besteht aus einzelnen, an einander grenzenden Häusern und erinnert an die Häuserzeile, die bis zum Krieg gegenüber der Stadt- und Hauptkirche stand. Verantwortlich ist eine Investorengruppe aus Österreich, die aber zum großen Teil aus gebürtigen Polen besteht.
– Ein polnischer Privatinvestor plant an der Neiße – von Guben aus gesehen rechts von der Großen Neißebrücke – die Galeria Łuzycka (Lausitzer Galerie). Vorgesehen sind ein Hotel, eine Kegelbahn, Handel, Restaurants, Fitnesscenter, medizinische Einrichtungen und Wellness. Auch zwei Kinos – ein deutschsprachiges und ein polnisches – soll der Komplex enthalten. Die Eröffnung ist für das vierte Quartal 2013 geplant.
Der stellvertretende Gubener Bürgermeister Fred Mahro wünschte für die beiden Vorhaben viel Erfolg und sieht sie als Ansporn, „auch die Geschäfte auf unserer Seite ansprechender zu gestalten“.
Fred Mahro stellte daraufhin die Projekte vor, die in Guben derzeit aktuell sind.
– Die Gestaltung des Neißeufers umfasst vier Bereiche: die Schaffung eines Radwegs und die Gestaltung des Uferstreifens, die Gestaltung des Volksparks als Verbindung zwischen Bahnhof und Neißeufer, die Neugestaltung des Fragments der ehemaligen Nordbrücke und den Ausbau der Uferstraße.
– Geplant werden derzeit auch die Neugestaltung der Gasse zwischen Frankfurter Straße und Gubiner Straße und der Ausbau der Alten Poststraße einschließlich Kugelbrücke.
– Klaus Schneider, Leiter des Fachbereiches V bei der Gubener Stadtverwaltung, stellte außerdem die geplanten Hochwassermaßnahmen des Landes Brandenburg an der Neiße vor.
Der sachkundige Einwohner Carsten Jacob regte an, sich öfter in diesem Kreis zu treffen, Protokolle der Gremien auszutauschen und vielleicht sogar eine gemeinsame Arbeitsgruppe zu bilden. „Wir wissen immer noch zu wenig über die Vorgänge und Probleme der jeweils anderen Stadt. Und Themen gibt es ja genug, die wir besprechen müssten: das Hochwasser, die medizinische Versorgung oder die verkehrliche Anbindung.“ Im Grundsatz stimmten ihm die Abgeordneten zu, nur die Häufigkeit der Treffen muss nun abgestimmt werden.
Quelle: Stadt Guben

Die Mitglieder des Gubener Ausschusses für Umwelt/V erkehr/ Ordnung/ Sicherheit/ Euromodellstadt haben sich gestern zu einer gemeinsamen Ausschuss-Sitzung mit Gubiner Stadtverordneten getroffen. Neben einer kurzen Auswertung des Frühlingsfestes 2012 und einer Bilanz des kürzlich eingeweihten Wassertourismus-Projekts auf Gubener Seite gaben beide Städte Einblicke in neue Projekte.
Der Gubiner Bürgermeister Bartłomiej Bartczak stellte zwei Millionen-Projekte vor, die derzeit geplant werden.
– Auf dem Platz vor der Stadt- und Hauptkirche soll das neue Stadtzentrum entstehen. Geplant ist ein länglich-dreieckiger Komplex mit Handel, Gastronomie, Wohnungen, Büros, Tiefgaragen und einer Stadtvilla. Der Gebäudekomplex besteht aus einzelnen, an einander grenzenden Häusern und erinnert an die Häuserzeile, die bis zum Krieg gegenüber der Stadt- und Hauptkirche stand. Verantwortlich ist eine Investorengruppe aus Österreich, die aber zum großen Teil aus gebürtigen Polen besteht.
– Ein polnischer Privatinvestor plant an der Neiße – von Guben aus gesehen rechts von der Großen Neißebrücke – die Galeria Łuzycka (Lausitzer Galerie). Vorgesehen sind ein Hotel, eine Kegelbahn, Handel, Restaurants, Fitnesscenter, medizinische Einrichtungen und Wellness. Auch zwei Kinos – ein deutschsprachiges und ein polnisches – soll der Komplex enthalten. Die Eröffnung ist für das vierte Quartal 2013 geplant.
Der stellvertretende Gubener Bürgermeister Fred Mahro wünschte für die beiden Vorhaben viel Erfolg und sieht sie als Ansporn, „auch die Geschäfte auf unserer Seite ansprechender zu gestalten“.
Fred Mahro stellte daraufhin die Projekte vor, die in Guben derzeit aktuell sind.
– Die Gestaltung des Neißeufers umfasst vier Bereiche: die Schaffung eines Radwegs und die Gestaltung des Uferstreifens, die Gestaltung des Volksparks als Verbindung zwischen Bahnhof und Neißeufer, die Neugestaltung des Fragments der ehemaligen Nordbrücke und den Ausbau der Uferstraße.
– Geplant werden derzeit auch die Neugestaltung der Gasse zwischen Frankfurter Straße und Gubiner Straße und der Ausbau der Alten Poststraße einschließlich Kugelbrücke.
– Klaus Schneider, Leiter des Fachbereiches V bei der Gubener Stadtverwaltung, stellte außerdem die geplanten Hochwassermaßnahmen des Landes Brandenburg an der Neiße vor.
Der sachkundige Einwohner Carsten Jacob regte an, sich öfter in diesem Kreis zu treffen, Protokolle der Gremien auszutauschen und vielleicht sogar eine gemeinsame Arbeitsgruppe zu bilden. „Wir wissen immer noch zu wenig über die Vorgänge und Probleme der jeweils anderen Stadt. Und Themen gibt es ja genug, die wir besprechen müssten: das Hochwasser, die medizinische Versorgung oder die verkehrliche Anbindung.“ Im Grundsatz stimmten ihm die Abgeordneten zu, nur die Häufigkeit der Treffen muss nun abgestimmt werden.
Quelle: Stadt Guben

Die Mitglieder des Gubener Ausschusses für Umwelt/V erkehr/ Ordnung/ Sicherheit/ Euromodellstadt haben sich gestern zu einer gemeinsamen Ausschuss-Sitzung mit Gubiner Stadtverordneten getroffen. Neben einer kurzen Auswertung des Frühlingsfestes 2012 und einer Bilanz des kürzlich eingeweihten Wassertourismus-Projekts auf Gubener Seite gaben beide Städte Einblicke in neue Projekte.
Der Gubiner Bürgermeister Bartłomiej Bartczak stellte zwei Millionen-Projekte vor, die derzeit geplant werden.
– Auf dem Platz vor der Stadt- und Hauptkirche soll das neue Stadtzentrum entstehen. Geplant ist ein länglich-dreieckiger Komplex mit Handel, Gastronomie, Wohnungen, Büros, Tiefgaragen und einer Stadtvilla. Der Gebäudekomplex besteht aus einzelnen, an einander grenzenden Häusern und erinnert an die Häuserzeile, die bis zum Krieg gegenüber der Stadt- und Hauptkirche stand. Verantwortlich ist eine Investorengruppe aus Österreich, die aber zum großen Teil aus gebürtigen Polen besteht.
– Ein polnischer Privatinvestor plant an der Neiße – von Guben aus gesehen rechts von der Großen Neißebrücke – die Galeria Łuzycka (Lausitzer Galerie). Vorgesehen sind ein Hotel, eine Kegelbahn, Handel, Restaurants, Fitnesscenter, medizinische Einrichtungen und Wellness. Auch zwei Kinos – ein deutschsprachiges und ein polnisches – soll der Komplex enthalten. Die Eröffnung ist für das vierte Quartal 2013 geplant.
Der stellvertretende Gubener Bürgermeister Fred Mahro wünschte für die beiden Vorhaben viel Erfolg und sieht sie als Ansporn, „auch die Geschäfte auf unserer Seite ansprechender zu gestalten“.
Fred Mahro stellte daraufhin die Projekte vor, die in Guben derzeit aktuell sind.
– Die Gestaltung des Neißeufers umfasst vier Bereiche: die Schaffung eines Radwegs und die Gestaltung des Uferstreifens, die Gestaltung des Volksparks als Verbindung zwischen Bahnhof und Neißeufer, die Neugestaltung des Fragments der ehemaligen Nordbrücke und den Ausbau der Uferstraße.
– Geplant werden derzeit auch die Neugestaltung der Gasse zwischen Frankfurter Straße und Gubiner Straße und der Ausbau der Alten Poststraße einschließlich Kugelbrücke.
– Klaus Schneider, Leiter des Fachbereiches V bei der Gubener Stadtverwaltung, stellte außerdem die geplanten Hochwassermaßnahmen des Landes Brandenburg an der Neiße vor.
Der sachkundige Einwohner Carsten Jacob regte an, sich öfter in diesem Kreis zu treffen, Protokolle der Gremien auszutauschen und vielleicht sogar eine gemeinsame Arbeitsgruppe zu bilden. „Wir wissen immer noch zu wenig über die Vorgänge und Probleme der jeweils anderen Stadt. Und Themen gibt es ja genug, die wir besprechen müssten: das Hochwasser, die medizinische Versorgung oder die verkehrliche Anbindung.“ Im Grundsatz stimmten ihm die Abgeordneten zu, nur die Häufigkeit der Treffen muss nun abgestimmt werden.
Quelle: Stadt Guben

Die Mitglieder des Gubener Ausschusses für Umwelt/V erkehr/ Ordnung/ Sicherheit/ Euromodellstadt haben sich gestern zu einer gemeinsamen Ausschuss-Sitzung mit Gubiner Stadtverordneten getroffen. Neben einer kurzen Auswertung des Frühlingsfestes 2012 und einer Bilanz des kürzlich eingeweihten Wassertourismus-Projekts auf Gubener Seite gaben beide Städte Einblicke in neue Projekte.
Der Gubiner Bürgermeister Bartłomiej Bartczak stellte zwei Millionen-Projekte vor, die derzeit geplant werden.
– Auf dem Platz vor der Stadt- und Hauptkirche soll das neue Stadtzentrum entstehen. Geplant ist ein länglich-dreieckiger Komplex mit Handel, Gastronomie, Wohnungen, Büros, Tiefgaragen und einer Stadtvilla. Der Gebäudekomplex besteht aus einzelnen, an einander grenzenden Häusern und erinnert an die Häuserzeile, die bis zum Krieg gegenüber der Stadt- und Hauptkirche stand. Verantwortlich ist eine Investorengruppe aus Österreich, die aber zum großen Teil aus gebürtigen Polen besteht.
– Ein polnischer Privatinvestor plant an der Neiße – von Guben aus gesehen rechts von der Großen Neißebrücke – die Galeria Łuzycka (Lausitzer Galerie). Vorgesehen sind ein Hotel, eine Kegelbahn, Handel, Restaurants, Fitnesscenter, medizinische Einrichtungen und Wellness. Auch zwei Kinos – ein deutschsprachiges und ein polnisches – soll der Komplex enthalten. Die Eröffnung ist für das vierte Quartal 2013 geplant.
Der stellvertretende Gubener Bürgermeister Fred Mahro wünschte für die beiden Vorhaben viel Erfolg und sieht sie als Ansporn, „auch die Geschäfte auf unserer Seite ansprechender zu gestalten“.
Fred Mahro stellte daraufhin die Projekte vor, die in Guben derzeit aktuell sind.
– Die Gestaltung des Neißeufers umfasst vier Bereiche: die Schaffung eines Radwegs und die Gestaltung des Uferstreifens, die Gestaltung des Volksparks als Verbindung zwischen Bahnhof und Neißeufer, die Neugestaltung des Fragments der ehemaligen Nordbrücke und den Ausbau der Uferstraße.
– Geplant werden derzeit auch die Neugestaltung der Gasse zwischen Frankfurter Straße und Gubiner Straße und der Ausbau der Alten Poststraße einschließlich Kugelbrücke.
– Klaus Schneider, Leiter des Fachbereiches V bei der Gubener Stadtverwaltung, stellte außerdem die geplanten Hochwassermaßnahmen des Landes Brandenburg an der Neiße vor.
Der sachkundige Einwohner Carsten Jacob regte an, sich öfter in diesem Kreis zu treffen, Protokolle der Gremien auszutauschen und vielleicht sogar eine gemeinsame Arbeitsgruppe zu bilden. „Wir wissen immer noch zu wenig über die Vorgänge und Probleme der jeweils anderen Stadt. Und Themen gibt es ja genug, die wir besprechen müssten: das Hochwasser, die medizinische Versorgung oder die verkehrliche Anbindung.“ Im Grundsatz stimmten ihm die Abgeordneten zu, nur die Häufigkeit der Treffen muss nun abgestimmt werden.
Quelle: Stadt Guben

Die Mitglieder des Gubener Ausschusses für Umwelt/V erkehr/ Ordnung/ Sicherheit/ Euromodellstadt haben sich gestern zu einer gemeinsamen Ausschuss-Sitzung mit Gubiner Stadtverordneten getroffen. Neben einer kurzen Auswertung des Frühlingsfestes 2012 und einer Bilanz des kürzlich eingeweihten Wassertourismus-Projekts auf Gubener Seite gaben beide Städte Einblicke in neue Projekte.
Der Gubiner Bürgermeister Bartłomiej Bartczak stellte zwei Millionen-Projekte vor, die derzeit geplant werden.
– Auf dem Platz vor der Stadt- und Hauptkirche soll das neue Stadtzentrum entstehen. Geplant ist ein länglich-dreieckiger Komplex mit Handel, Gastronomie, Wohnungen, Büros, Tiefgaragen und einer Stadtvilla. Der Gebäudekomplex besteht aus einzelnen, an einander grenzenden Häusern und erinnert an die Häuserzeile, die bis zum Krieg gegenüber der Stadt- und Hauptkirche stand. Verantwortlich ist eine Investorengruppe aus Österreich, die aber zum großen Teil aus gebürtigen Polen besteht.
– Ein polnischer Privatinvestor plant an der Neiße – von Guben aus gesehen rechts von der Großen Neißebrücke – die Galeria Łuzycka (Lausitzer Galerie). Vorgesehen sind ein Hotel, eine Kegelbahn, Handel, Restaurants, Fitnesscenter, medizinische Einrichtungen und Wellness. Auch zwei Kinos – ein deutschsprachiges und ein polnisches – soll der Komplex enthalten. Die Eröffnung ist für das vierte Quartal 2013 geplant.
Der stellvertretende Gubener Bürgermeister Fred Mahro wünschte für die beiden Vorhaben viel Erfolg und sieht sie als Ansporn, „auch die Geschäfte auf unserer Seite ansprechender zu gestalten“.
Fred Mahro stellte daraufhin die Projekte vor, die in Guben derzeit aktuell sind.
– Die Gestaltung des Neißeufers umfasst vier Bereiche: die Schaffung eines Radwegs und die Gestaltung des Uferstreifens, die Gestaltung des Volksparks als Verbindung zwischen Bahnhof und Neißeufer, die Neugestaltung des Fragments der ehemaligen Nordbrücke und den Ausbau der Uferstraße.
– Geplant werden derzeit auch die Neugestaltung der Gasse zwischen Frankfurter Straße und Gubiner Straße und der Ausbau der Alten Poststraße einschließlich Kugelbrücke.
– Klaus Schneider, Leiter des Fachbereiches V bei der Gubener Stadtverwaltung, stellte außerdem die geplanten Hochwassermaßnahmen des Landes Brandenburg an der Neiße vor.
Der sachkundige Einwohner Carsten Jacob regte an, sich öfter in diesem Kreis zu treffen, Protokolle der Gremien auszutauschen und vielleicht sogar eine gemeinsame Arbeitsgruppe zu bilden. „Wir wissen immer noch zu wenig über die Vorgänge und Probleme der jeweils anderen Stadt. Und Themen gibt es ja genug, die wir besprechen müssten: das Hochwasser, die medizinische Versorgung oder die verkehrliche Anbindung.“ Im Grundsatz stimmten ihm die Abgeordneten zu, nur die Häufigkeit der Treffen muss nun abgestimmt werden.
Quelle: Stadt Guben

Die Mitglieder des Gubener Ausschusses für Umwelt/V erkehr/ Ordnung/ Sicherheit/ Euromodellstadt haben sich gestern zu einer gemeinsamen Ausschuss-Sitzung mit Gubiner Stadtverordneten getroffen. Neben einer kurzen Auswertung des Frühlingsfestes 2012 und einer Bilanz des kürzlich eingeweihten Wassertourismus-Projekts auf Gubener Seite gaben beide Städte Einblicke in neue Projekte.
Der Gubiner Bürgermeister Bartłomiej Bartczak stellte zwei Millionen-Projekte vor, die derzeit geplant werden.
– Auf dem Platz vor der Stadt- und Hauptkirche soll das neue Stadtzentrum entstehen. Geplant ist ein länglich-dreieckiger Komplex mit Handel, Gastronomie, Wohnungen, Büros, Tiefgaragen und einer Stadtvilla. Der Gebäudekomplex besteht aus einzelnen, an einander grenzenden Häusern und erinnert an die Häuserzeile, die bis zum Krieg gegenüber der Stadt- und Hauptkirche stand. Verantwortlich ist eine Investorengruppe aus Österreich, die aber zum großen Teil aus gebürtigen Polen besteht.
– Ein polnischer Privatinvestor plant an der Neiße – von Guben aus gesehen rechts von der Großen Neißebrücke – die Galeria Łuzycka (Lausitzer Galerie). Vorgesehen sind ein Hotel, eine Kegelbahn, Handel, Restaurants, Fitnesscenter, medizinische Einrichtungen und Wellness. Auch zwei Kinos – ein deutschsprachiges und ein polnisches – soll der Komplex enthalten. Die Eröffnung ist für das vierte Quartal 2013 geplant.
Der stellvertretende Gubener Bürgermeister Fred Mahro wünschte für die beiden Vorhaben viel Erfolg und sieht sie als Ansporn, „auch die Geschäfte auf unserer Seite ansprechender zu gestalten“.
Fred Mahro stellte daraufhin die Projekte vor, die in Guben derzeit aktuell sind.
– Die Gestaltung des Neißeufers umfasst vier Bereiche: die Schaffung eines Radwegs und die Gestaltung des Uferstreifens, die Gestaltung des Volksparks als Verbindung zwischen Bahnhof und Neißeufer, die Neugestaltung des Fragments der ehemaligen Nordbrücke und den Ausbau der Uferstraße.
– Geplant werden derzeit auch die Neugestaltung der Gasse zwischen Frankfurter Straße und Gubiner Straße und der Ausbau der Alten Poststraße einschließlich Kugelbrücke.
– Klaus Schneider, Leiter des Fachbereiches V bei der Gubener Stadtverwaltung, stellte außerdem die geplanten Hochwassermaßnahmen des Landes Brandenburg an der Neiße vor.
Der sachkundige Einwohner Carsten Jacob regte an, sich öfter in diesem Kreis zu treffen, Protokolle der Gremien auszutauschen und vielleicht sogar eine gemeinsame Arbeitsgruppe zu bilden. „Wir wissen immer noch zu wenig über die Vorgänge und Probleme der jeweils anderen Stadt. Und Themen gibt es ja genug, die wir besprechen müssten: das Hochwasser, die medizinische Versorgung oder die verkehrliche Anbindung.“ Im Grundsatz stimmten ihm die Abgeordneten zu, nur die Häufigkeit der Treffen muss nun abgestimmt werden.
Quelle: Stadt Guben

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