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NIEDERLAUSITZ aktuell

Spende von 1.000 Euro nach dem 80. Geburtstag

19:55 Uhr | 28. Oktober 2009
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80 Gratulanten und Gäste konnte Siegfried Dubrau – in Mulknitz “Friedel” genannt – am 12. Oktober in Webers Gaststätte in Naundorf zählen. Dort feierte der Mulknitzer seinen 80. Geburtstag, wobei man den Junggesellen durchaus für einen vitalen 70er halten könnte.
“Ich bin selbst im Leben so oft belohnt worden, jetzt möchte ich auch mal anderen etwas geben”, sagte der langjährige WOCHENBLATT-Leser und bat das “Bättchen” um Unterstützung. Es sollten Kinder sein und hilfsbedürftige Menschen. Nicht irgendwo, sondern in der Nähe und am besten in Forst.
Und er möchte dabei auf keinen Fall im Mittelpunkt stehen, fügt er bescheiden hinzu: “Herr Kohlstock, bitte übernehmen Sie das für mich!”
Rund 900 Euro konnte der Jubilar letzendlich neben zahlreichen Präsenten und Glückwünschen zählen, bevor er sich für die großzügige Spende entschied und diese letztendlich auf den ansehnlichen Betrag von 1.000 Euro aufstockte. Dann musste auch nicht lange überlegt werden, wo das Geld notig gebraucht und für Kinder und Ältere gut angelegt ist.
So sollen am Tag der offenen Tür am 7. November in der evangelischen Grundschule Eulo dem Trägervereion 500 Euro in bar übergeben werden und zeitnah der Wohngemeinschaft “Am Stadtpark” der Volkssolidarität ebenfalls 500 Euro in bar übergeben werden.
“Dort weiß ich die Spenden gut aufgehoben”, gibt sich Siegfried Dubrau bescheiden, der aber gern von seinem erfüllten Leben als ewiger Junggeselle spricht.
Noch 1944 die Tuchmacherlehre begonnen, ist er ein Jahr vor der Mauer rüber nach Frankfurt am Main gegangen.
Doch als vier Jahre später sein Vater Fritz starb und seine Mutter Flora plötzlich mit Haus, Hof und Landwirtschaft allein stand, ließ er sie nicht lange allein und kam mit seinem VW-Käfer in sein Heimatdorf zurück.
Doch die Arbeit als Bauer war ihm nicht genug. Als Kellner in den Gasthäusern der Umgebung machte er sich weit und breit schnell einen Namen, fand überall Freunde und Bekannte.
Heute bestimmen 25 Hühner, zehn Kaninchen und zwei Katzen den Tagesablauf des 80-jährigen, der mit neuem Herzschrittmacher im Leben auch noch ordentlich Schritt hält!
Erschienen am 23.Oktober 2009 im Forster Wochenblatt
Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung “Forster WOCHENBLATT”, Gymnasialstr. 17, 03149 Forst, Tel.: 03562 – 7010
Foto 1: Kurz vor seinem Einsatz an der historischen Handspritze beim 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Mulknitz in diesem Sommer
Foto 2: “Friedel” verwöhnt seine vierbeinigen Nachbarn
Fotos: Archivbilder

80 Gratulanten und Gäste konnte Siegfried Dubrau – in Mulknitz “Friedel” genannt – am 12. Oktober in Webers Gaststätte in Naundorf zählen. Dort feierte der Mulknitzer seinen 80. Geburtstag, wobei man den Junggesellen durchaus für einen vitalen 70er halten könnte.
“Ich bin selbst im Leben so oft belohnt worden, jetzt möchte ich auch mal anderen etwas geben”, sagte der langjährige WOCHENBLATT-Leser und bat das “Bättchen” um Unterstützung. Es sollten Kinder sein und hilfsbedürftige Menschen. Nicht irgendwo, sondern in der Nähe und am besten in Forst.
Und er möchte dabei auf keinen Fall im Mittelpunkt stehen, fügt er bescheiden hinzu: “Herr Kohlstock, bitte übernehmen Sie das für mich!”
Rund 900 Euro konnte der Jubilar letzendlich neben zahlreichen Präsenten und Glückwünschen zählen, bevor er sich für die großzügige Spende entschied und diese letztendlich auf den ansehnlichen Betrag von 1.000 Euro aufstockte. Dann musste auch nicht lange überlegt werden, wo das Geld notig gebraucht und für Kinder und Ältere gut angelegt ist.
So sollen am Tag der offenen Tür am 7. November in der evangelischen Grundschule Eulo dem Trägervereion 500 Euro in bar übergeben werden und zeitnah der Wohngemeinschaft “Am Stadtpark” der Volkssolidarität ebenfalls 500 Euro in bar übergeben werden.
“Dort weiß ich die Spenden gut aufgehoben”, gibt sich Siegfried Dubrau bescheiden, der aber gern von seinem erfüllten Leben als ewiger Junggeselle spricht.
Noch 1944 die Tuchmacherlehre begonnen, ist er ein Jahr vor der Mauer rüber nach Frankfurt am Main gegangen.
Doch als vier Jahre später sein Vater Fritz starb und seine Mutter Flora plötzlich mit Haus, Hof und Landwirtschaft allein stand, ließ er sie nicht lange allein und kam mit seinem VW-Käfer in sein Heimatdorf zurück.
Doch die Arbeit als Bauer war ihm nicht genug. Als Kellner in den Gasthäusern der Umgebung machte er sich weit und breit schnell einen Namen, fand überall Freunde und Bekannte.
Heute bestimmen 25 Hühner, zehn Kaninchen und zwei Katzen den Tagesablauf des 80-jährigen, der mit neuem Herzschrittmacher im Leben auch noch ordentlich Schritt hält!
Erschienen am 23.Oktober 2009 im Forster Wochenblatt
Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung “Forster WOCHENBLATT”, Gymnasialstr. 17, 03149 Forst, Tel.: 03562 – 7010
Foto 1: Kurz vor seinem Einsatz an der historischen Handspritze beim 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Mulknitz in diesem Sommer
Foto 2: “Friedel” verwöhnt seine vierbeinigen Nachbarn
Fotos: Archivbilder

80 Gratulanten und Gäste konnte Siegfried Dubrau – in Mulknitz “Friedel” genannt – am 12. Oktober in Webers Gaststätte in Naundorf zählen. Dort feierte der Mulknitzer seinen 80. Geburtstag, wobei man den Junggesellen durchaus für einen vitalen 70er halten könnte.
“Ich bin selbst im Leben so oft belohnt worden, jetzt möchte ich auch mal anderen etwas geben”, sagte der langjährige WOCHENBLATT-Leser und bat das “Bättchen” um Unterstützung. Es sollten Kinder sein und hilfsbedürftige Menschen. Nicht irgendwo, sondern in der Nähe und am besten in Forst.
Und er möchte dabei auf keinen Fall im Mittelpunkt stehen, fügt er bescheiden hinzu: “Herr Kohlstock, bitte übernehmen Sie das für mich!”
Rund 900 Euro konnte der Jubilar letzendlich neben zahlreichen Präsenten und Glückwünschen zählen, bevor er sich für die großzügige Spende entschied und diese letztendlich auf den ansehnlichen Betrag von 1.000 Euro aufstockte. Dann musste auch nicht lange überlegt werden, wo das Geld notig gebraucht und für Kinder und Ältere gut angelegt ist.
So sollen am Tag der offenen Tür am 7. November in der evangelischen Grundschule Eulo dem Trägervereion 500 Euro in bar übergeben werden und zeitnah der Wohngemeinschaft “Am Stadtpark” der Volkssolidarität ebenfalls 500 Euro in bar übergeben werden.
“Dort weiß ich die Spenden gut aufgehoben”, gibt sich Siegfried Dubrau bescheiden, der aber gern von seinem erfüllten Leben als ewiger Junggeselle spricht.
Noch 1944 die Tuchmacherlehre begonnen, ist er ein Jahr vor der Mauer rüber nach Frankfurt am Main gegangen.
Doch als vier Jahre später sein Vater Fritz starb und seine Mutter Flora plötzlich mit Haus, Hof und Landwirtschaft allein stand, ließ er sie nicht lange allein und kam mit seinem VW-Käfer in sein Heimatdorf zurück.
Doch die Arbeit als Bauer war ihm nicht genug. Als Kellner in den Gasthäusern der Umgebung machte er sich weit und breit schnell einen Namen, fand überall Freunde und Bekannte.
Heute bestimmen 25 Hühner, zehn Kaninchen und zwei Katzen den Tagesablauf des 80-jährigen, der mit neuem Herzschrittmacher im Leben auch noch ordentlich Schritt hält!
Erschienen am 23.Oktober 2009 im Forster Wochenblatt
Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung “Forster WOCHENBLATT”, Gymnasialstr. 17, 03149 Forst, Tel.: 03562 – 7010
Foto 1: Kurz vor seinem Einsatz an der historischen Handspritze beim 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Mulknitz in diesem Sommer
Foto 2: “Friedel” verwöhnt seine vierbeinigen Nachbarn
Fotos: Archivbilder

80 Gratulanten und Gäste konnte Siegfried Dubrau – in Mulknitz “Friedel” genannt – am 12. Oktober in Webers Gaststätte in Naundorf zählen. Dort feierte der Mulknitzer seinen 80. Geburtstag, wobei man den Junggesellen durchaus für einen vitalen 70er halten könnte.
“Ich bin selbst im Leben so oft belohnt worden, jetzt möchte ich auch mal anderen etwas geben”, sagte der langjährige WOCHENBLATT-Leser und bat das “Bättchen” um Unterstützung. Es sollten Kinder sein und hilfsbedürftige Menschen. Nicht irgendwo, sondern in der Nähe und am besten in Forst.
Und er möchte dabei auf keinen Fall im Mittelpunkt stehen, fügt er bescheiden hinzu: “Herr Kohlstock, bitte übernehmen Sie das für mich!”
Rund 900 Euro konnte der Jubilar letzendlich neben zahlreichen Präsenten und Glückwünschen zählen, bevor er sich für die großzügige Spende entschied und diese letztendlich auf den ansehnlichen Betrag von 1.000 Euro aufstockte. Dann musste auch nicht lange überlegt werden, wo das Geld notig gebraucht und für Kinder und Ältere gut angelegt ist.
So sollen am Tag der offenen Tür am 7. November in der evangelischen Grundschule Eulo dem Trägervereion 500 Euro in bar übergeben werden und zeitnah der Wohngemeinschaft “Am Stadtpark” der Volkssolidarität ebenfalls 500 Euro in bar übergeben werden.
“Dort weiß ich die Spenden gut aufgehoben”, gibt sich Siegfried Dubrau bescheiden, der aber gern von seinem erfüllten Leben als ewiger Junggeselle spricht.
Noch 1944 die Tuchmacherlehre begonnen, ist er ein Jahr vor der Mauer rüber nach Frankfurt am Main gegangen.
Doch als vier Jahre später sein Vater Fritz starb und seine Mutter Flora plötzlich mit Haus, Hof und Landwirtschaft allein stand, ließ er sie nicht lange allein und kam mit seinem VW-Käfer in sein Heimatdorf zurück.
Doch die Arbeit als Bauer war ihm nicht genug. Als Kellner in den Gasthäusern der Umgebung machte er sich weit und breit schnell einen Namen, fand überall Freunde und Bekannte.
Heute bestimmen 25 Hühner, zehn Kaninchen und zwei Katzen den Tagesablauf des 80-jährigen, der mit neuem Herzschrittmacher im Leben auch noch ordentlich Schritt hält!
Erschienen am 23.Oktober 2009 im Forster Wochenblatt
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Foto 1: Kurz vor seinem Einsatz an der historischen Handspritze beim 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Mulknitz in diesem Sommer
Foto 2: “Friedel” verwöhnt seine vierbeinigen Nachbarn
Fotos: Archivbilder

80 Gratulanten und Gäste konnte Siegfried Dubrau – in Mulknitz “Friedel” genannt – am 12. Oktober in Webers Gaststätte in Naundorf zählen. Dort feierte der Mulknitzer seinen 80. Geburtstag, wobei man den Junggesellen durchaus für einen vitalen 70er halten könnte.
“Ich bin selbst im Leben so oft belohnt worden, jetzt möchte ich auch mal anderen etwas geben”, sagte der langjährige WOCHENBLATT-Leser und bat das “Bättchen” um Unterstützung. Es sollten Kinder sein und hilfsbedürftige Menschen. Nicht irgendwo, sondern in der Nähe und am besten in Forst.
Und er möchte dabei auf keinen Fall im Mittelpunkt stehen, fügt er bescheiden hinzu: “Herr Kohlstock, bitte übernehmen Sie das für mich!”
Rund 900 Euro konnte der Jubilar letzendlich neben zahlreichen Präsenten und Glückwünschen zählen, bevor er sich für die großzügige Spende entschied und diese letztendlich auf den ansehnlichen Betrag von 1.000 Euro aufstockte. Dann musste auch nicht lange überlegt werden, wo das Geld notig gebraucht und für Kinder und Ältere gut angelegt ist.
So sollen am Tag der offenen Tür am 7. November in der evangelischen Grundschule Eulo dem Trägervereion 500 Euro in bar übergeben werden und zeitnah der Wohngemeinschaft “Am Stadtpark” der Volkssolidarität ebenfalls 500 Euro in bar übergeben werden.
“Dort weiß ich die Spenden gut aufgehoben”, gibt sich Siegfried Dubrau bescheiden, der aber gern von seinem erfüllten Leben als ewiger Junggeselle spricht.
Noch 1944 die Tuchmacherlehre begonnen, ist er ein Jahr vor der Mauer rüber nach Frankfurt am Main gegangen.
Doch als vier Jahre später sein Vater Fritz starb und seine Mutter Flora plötzlich mit Haus, Hof und Landwirtschaft allein stand, ließ er sie nicht lange allein und kam mit seinem VW-Käfer in sein Heimatdorf zurück.
Doch die Arbeit als Bauer war ihm nicht genug. Als Kellner in den Gasthäusern der Umgebung machte er sich weit und breit schnell einen Namen, fand überall Freunde und Bekannte.
Heute bestimmen 25 Hühner, zehn Kaninchen und zwei Katzen den Tagesablauf des 80-jährigen, der mit neuem Herzschrittmacher im Leben auch noch ordentlich Schritt hält!
Erschienen am 23.Oktober 2009 im Forster Wochenblatt
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Foto 1: Kurz vor seinem Einsatz an der historischen Handspritze beim 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Mulknitz in diesem Sommer
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80 Gratulanten und Gäste konnte Siegfried Dubrau – in Mulknitz “Friedel” genannt – am 12. Oktober in Webers Gaststätte in Naundorf zählen. Dort feierte der Mulknitzer seinen 80. Geburtstag, wobei man den Junggesellen durchaus für einen vitalen 70er halten könnte.
“Ich bin selbst im Leben so oft belohnt worden, jetzt möchte ich auch mal anderen etwas geben”, sagte der langjährige WOCHENBLATT-Leser und bat das “Bättchen” um Unterstützung. Es sollten Kinder sein und hilfsbedürftige Menschen. Nicht irgendwo, sondern in der Nähe und am besten in Forst.
Und er möchte dabei auf keinen Fall im Mittelpunkt stehen, fügt er bescheiden hinzu: “Herr Kohlstock, bitte übernehmen Sie das für mich!”
Rund 900 Euro konnte der Jubilar letzendlich neben zahlreichen Präsenten und Glückwünschen zählen, bevor er sich für die großzügige Spende entschied und diese letztendlich auf den ansehnlichen Betrag von 1.000 Euro aufstockte. Dann musste auch nicht lange überlegt werden, wo das Geld notig gebraucht und für Kinder und Ältere gut angelegt ist.
So sollen am Tag der offenen Tür am 7. November in der evangelischen Grundschule Eulo dem Trägervereion 500 Euro in bar übergeben werden und zeitnah der Wohngemeinschaft “Am Stadtpark” der Volkssolidarität ebenfalls 500 Euro in bar übergeben werden.
“Dort weiß ich die Spenden gut aufgehoben”, gibt sich Siegfried Dubrau bescheiden, der aber gern von seinem erfüllten Leben als ewiger Junggeselle spricht.
Noch 1944 die Tuchmacherlehre begonnen, ist er ein Jahr vor der Mauer rüber nach Frankfurt am Main gegangen.
Doch als vier Jahre später sein Vater Fritz starb und seine Mutter Flora plötzlich mit Haus, Hof und Landwirtschaft allein stand, ließ er sie nicht lange allein und kam mit seinem VW-Käfer in sein Heimatdorf zurück.
Doch die Arbeit als Bauer war ihm nicht genug. Als Kellner in den Gasthäusern der Umgebung machte er sich weit und breit schnell einen Namen, fand überall Freunde und Bekannte.
Heute bestimmen 25 Hühner, zehn Kaninchen und zwei Katzen den Tagesablauf des 80-jährigen, der mit neuem Herzschrittmacher im Leben auch noch ordentlich Schritt hält!
Erschienen am 23.Oktober 2009 im Forster Wochenblatt
Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung “Forster WOCHENBLATT”, Gymnasialstr. 17, 03149 Forst, Tel.: 03562 – 7010
Foto 1: Kurz vor seinem Einsatz an der historischen Handspritze beim 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Mulknitz in diesem Sommer
Foto 2: “Friedel” verwöhnt seine vierbeinigen Nachbarn
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80 Gratulanten und Gäste konnte Siegfried Dubrau – in Mulknitz “Friedel” genannt – am 12. Oktober in Webers Gaststätte in Naundorf zählen. Dort feierte der Mulknitzer seinen 80. Geburtstag, wobei man den Junggesellen durchaus für einen vitalen 70er halten könnte.
“Ich bin selbst im Leben so oft belohnt worden, jetzt möchte ich auch mal anderen etwas geben”, sagte der langjährige WOCHENBLATT-Leser und bat das “Bättchen” um Unterstützung. Es sollten Kinder sein und hilfsbedürftige Menschen. Nicht irgendwo, sondern in der Nähe und am besten in Forst.
Und er möchte dabei auf keinen Fall im Mittelpunkt stehen, fügt er bescheiden hinzu: “Herr Kohlstock, bitte übernehmen Sie das für mich!”
Rund 900 Euro konnte der Jubilar letzendlich neben zahlreichen Präsenten und Glückwünschen zählen, bevor er sich für die großzügige Spende entschied und diese letztendlich auf den ansehnlichen Betrag von 1.000 Euro aufstockte. Dann musste auch nicht lange überlegt werden, wo das Geld notig gebraucht und für Kinder und Ältere gut angelegt ist.
So sollen am Tag der offenen Tür am 7. November in der evangelischen Grundschule Eulo dem Trägervereion 500 Euro in bar übergeben werden und zeitnah der Wohngemeinschaft “Am Stadtpark” der Volkssolidarität ebenfalls 500 Euro in bar übergeben werden.
“Dort weiß ich die Spenden gut aufgehoben”, gibt sich Siegfried Dubrau bescheiden, der aber gern von seinem erfüllten Leben als ewiger Junggeselle spricht.
Noch 1944 die Tuchmacherlehre begonnen, ist er ein Jahr vor der Mauer rüber nach Frankfurt am Main gegangen.
Doch als vier Jahre später sein Vater Fritz starb und seine Mutter Flora plötzlich mit Haus, Hof und Landwirtschaft allein stand, ließ er sie nicht lange allein und kam mit seinem VW-Käfer in sein Heimatdorf zurück.
Doch die Arbeit als Bauer war ihm nicht genug. Als Kellner in den Gasthäusern der Umgebung machte er sich weit und breit schnell einen Namen, fand überall Freunde und Bekannte.
Heute bestimmen 25 Hühner, zehn Kaninchen und zwei Katzen den Tagesablauf des 80-jährigen, der mit neuem Herzschrittmacher im Leben auch noch ordentlich Schritt hält!
Erschienen am 23.Oktober 2009 im Forster Wochenblatt
Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung “Forster WOCHENBLATT”, Gymnasialstr. 17, 03149 Forst, Tel.: 03562 – 7010
Foto 1: Kurz vor seinem Einsatz an der historischen Handspritze beim 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Mulknitz in diesem Sommer
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80 Gratulanten und Gäste konnte Siegfried Dubrau – in Mulknitz “Friedel” genannt – am 12. Oktober in Webers Gaststätte in Naundorf zählen. Dort feierte der Mulknitzer seinen 80. Geburtstag, wobei man den Junggesellen durchaus für einen vitalen 70er halten könnte.
“Ich bin selbst im Leben so oft belohnt worden, jetzt möchte ich auch mal anderen etwas geben”, sagte der langjährige WOCHENBLATT-Leser und bat das “Bättchen” um Unterstützung. Es sollten Kinder sein und hilfsbedürftige Menschen. Nicht irgendwo, sondern in der Nähe und am besten in Forst.
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Noch 1944 die Tuchmacherlehre begonnen, ist er ein Jahr vor der Mauer rüber nach Frankfurt am Main gegangen.
Doch als vier Jahre später sein Vater Fritz starb und seine Mutter Flora plötzlich mit Haus, Hof und Landwirtschaft allein stand, ließ er sie nicht lange allein und kam mit seinem VW-Käfer in sein Heimatdorf zurück.
Doch die Arbeit als Bauer war ihm nicht genug. Als Kellner in den Gasthäusern der Umgebung machte er sich weit und breit schnell einen Namen, fand überall Freunde und Bekannte.
Heute bestimmen 25 Hühner, zehn Kaninchen und zwei Katzen den Tagesablauf des 80-jährigen, der mit neuem Herzschrittmacher im Leben auch noch ordentlich Schritt hält!
Erschienen am 23.Oktober 2009 im Forster Wochenblatt
Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung “Forster WOCHENBLATT”, Gymnasialstr. 17, 03149 Forst, Tel.: 03562 – 7010
Foto 1: Kurz vor seinem Einsatz an der historischen Handspritze beim 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Mulknitz in diesem Sommer
Foto 2: “Friedel” verwöhnt seine vierbeinigen Nachbarn
Fotos: Archivbilder

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