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Vattenfall formt der Malxe ein naturnahes Flusstal – Im Tagebau Jänschwalde starten Bauarbeiten zur Flussrückverlegung

15:59 Uhr | 10. November 2011
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Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.

„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.

Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.

Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.

„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.

Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.

Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.

„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.

Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.

Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.

„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.

Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.

Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.

„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.

Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.

Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.

„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.

Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.

Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.

„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.

Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.

Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.

„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.

Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.

Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG

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BTU 

BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

18. Juni 2025

Am 27. Juni lädt der BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf zum dritten Campusfest ein. Wie die Uni mitteilte, soll die Veranstaltung wieder...

Stadt Lübben

Lübben feiert Shoppingnacht mit Stadtgeschichte und Live-Programm

18. Juni 2025

Zur Shoppingnacht am 28. Juni öffnen in der Lübbener Innenstadt über 30 Geschäfte von 17:00 bis 22:00 Uhr ihre Türen....

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Newsticker

Kontrollen auf A13 bei Staakow: Polizei nahm Fahrtüchtigkeit ins Visier

18:15 Uhr | 18. Juni 2025 | 358 Leser

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

18:10 Uhr | 18. Juni 2025 | 55 Leser

Spree führt zu wenig Wasser – Entnahme in Spree-Neiße eingeschränkt

16:39 Uhr | 18. Juni 2025 | 114 Leser

BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

16:13 Uhr | 18. Juni 2025 | 120 Leser

Zug brannte bei Lübben. Einschränkungen im Bahnverkehr

16:06 Uhr | 18. Juni 2025 | 977 Leser

Lübben feiert Shoppingnacht mit Stadtgeschichte und Live-Programm

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

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Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

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Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

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Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

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Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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