Dem Wahnwitz unserer Gegenwart zwischen Partylaune und Panikattacke gibt Sarah Kuttner mit ihrem Buch: „Mängelexemplar“ eine Stimme: vom Augenzwinkern zum Ernstmachen, vom launigen Plaudern zur bitteren Selbstkritik. Lustig und tieftraurig, radikal und leidenschaftlich erzählt sie von dem Riss, der sich plötzlich durch das Leben ziehen kann.
Er hat eine Vorliebe für mittelalterliche Folterinstrumente und er scheint ein Serienkiller zu sein. In dem Thriller: „Todesschrei“ von Karen Rose tappt die Polizei lange im Dunkeln. Im 2. Band: „Todesbräute“ führt die Spur des Täters in eine amerikanische Kleinstadt. Eine jungen Frau wurde kaltblütig ermordet. Wieder scheint ein Serienkiller, der keinen Fehler macht, am Werk zu sein, bis Alexandra Fallon, die Zwillingsschwester eines Opfers, in der Stadt auftaucht …
Wer das Buch „Generation Doof“ gelesen hat, ist sicher auch gespannt auf eine Fortsetzung. Wir möchten sie Ihnen mit dem nachfolgenden Titel empfehlen:
Stefan Bonner und Anne Weiss verstehen ihr neues Buch als perfekten Erste-Hilfe-Kasten für die Generation Doof: „Doof it yourself“ heißt darum auch der Titel. Die Autoren zeigen, wie man trotz Halbwissen und Lernallergie Erfolg hat. Sie ahnen sicher: ein humorvoller Ratgeber für alle, die schon immer geahnt haben, dass es nicht ohne Wissen und Ahnung geht.
„Liebe: Ein unordentliches Gefühl“ von Richard David Precht begeistert und unterhält den Leser mit eleganter Leichtigkeit und dies mit durchaus grundsätzlichen Gedanken über die Entwicklung des Menschen, die eigene Geschichte und das Zusammenleben mit dem Partner.
Michael Winterhoff, der Autor des Sachbuches: „Warum unsere Kinder zu Tyrannen werden“, nannte seinen neuen Titel: „Tyrannen müssen nicht sein“ und weist hiermit Wege aus der Krise. Der klassische Erziehungsbegriff muss dringend abgelöst werden durch ein Modell, das die psychische Reifeentwicklung des Kindes in Einklang bringt mit seinem körperlichen Alter. So kann ein erhebliches gesellschaftliches Konfliktpotential entschärft werden, und es wird wieder glückliche Kinder geben, die sich zu beziehungs- und arbeitsfähigen Erwachsenen entwickeln können.
Der nächste Titel: Meine zwei Halbzeiten“ ist eine Autobiografie. Jörg Berger war 1979 gerade dabei, in der DDR als Fußballtrainer Karriere zu machen. Doch dann entschloss er sich zur Flucht in die Bundesrepublik. Mit welchen Schwierigkeiten er danach zu kämpfen hatte und doch große Herausforderungen meisterte, berichtet er in dieserdeutsch-deutschen Geschichte offen, lebendig und ohne Bitterkeit.
Bonn, Berlin, Washington: Gabor Steingart kennt Akteure und Abläufe der Politik wie nur wenige Journalisten. Sein Bestseller: „Die Machtfrage“ erscheint pünktlich zum 60. Geburtstag der Republik. Steingart befasst sich hier mit dem demokratischen System in Deutschland. Mit kühler Präzision beschreibt er die Kanzlerkandidaten und den Niedergang der Volksparteien. Sein alarmierender Befund: Die Demokratie ist erstarrt. Die Parteien sind nicht mehr repräsentativ für das Volk, das sie führen. Sie fremdeln mit der Lebenswirklichkeit, ihre Gestaltungskraft ist geschrumpft, ihr Machtwille allerdings ungebrochen – es wird in Deutschland zunehmend „Politik ohne Volk“ betrieben.
„Die Deutschen und ihre Mythen“ beleuchtet Herfried Münkler in seinem Buch. Dabei erweckt er alte Sagen, etwa die der Nibelungen zu neuem Leben, besichtigt schicksalhafte Orte wie Weimar, Nürnberg oder den Rhein und lässt historische Persönlichkeiten wie Luther, Bismarck oder den Papst auftreten. Ein aufschlussreiches Werk, brillant geschrieben, nicht nur über Geschichte und Mentalität der Deutschen, sondern auch über Politik der Gegenwart.
Die Bestseller können in der Forster Stadtbibliothek ausgeliehen werden.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Dem Wahnwitz unserer Gegenwart zwischen Partylaune und Panikattacke gibt Sarah Kuttner mit ihrem Buch: „Mängelexemplar“ eine Stimme: vom Augenzwinkern zum Ernstmachen, vom launigen Plaudern zur bitteren Selbstkritik. Lustig und tieftraurig, radikal und leidenschaftlich erzählt sie von dem Riss, der sich plötzlich durch das Leben ziehen kann.
Er hat eine Vorliebe für mittelalterliche Folterinstrumente und er scheint ein Serienkiller zu sein. In dem Thriller: „Todesschrei“ von Karen Rose tappt die Polizei lange im Dunkeln. Im 2. Band: „Todesbräute“ führt die Spur des Täters in eine amerikanische Kleinstadt. Eine jungen Frau wurde kaltblütig ermordet. Wieder scheint ein Serienkiller, der keinen Fehler macht, am Werk zu sein, bis Alexandra Fallon, die Zwillingsschwester eines Opfers, in der Stadt auftaucht …
Wer das Buch „Generation Doof“ gelesen hat, ist sicher auch gespannt auf eine Fortsetzung. Wir möchten sie Ihnen mit dem nachfolgenden Titel empfehlen:
Stefan Bonner und Anne Weiss verstehen ihr neues Buch als perfekten Erste-Hilfe-Kasten für die Generation Doof: „Doof it yourself“ heißt darum auch der Titel. Die Autoren zeigen, wie man trotz Halbwissen und Lernallergie Erfolg hat. Sie ahnen sicher: ein humorvoller Ratgeber für alle, die schon immer geahnt haben, dass es nicht ohne Wissen und Ahnung geht.
„Liebe: Ein unordentliches Gefühl“ von Richard David Precht begeistert und unterhält den Leser mit eleganter Leichtigkeit und dies mit durchaus grundsätzlichen Gedanken über die Entwicklung des Menschen, die eigene Geschichte und das Zusammenleben mit dem Partner.
Michael Winterhoff, der Autor des Sachbuches: „Warum unsere Kinder zu Tyrannen werden“, nannte seinen neuen Titel: „Tyrannen müssen nicht sein“ und weist hiermit Wege aus der Krise. Der klassische Erziehungsbegriff muss dringend abgelöst werden durch ein Modell, das die psychische Reifeentwicklung des Kindes in Einklang bringt mit seinem körperlichen Alter. So kann ein erhebliches gesellschaftliches Konfliktpotential entschärft werden, und es wird wieder glückliche Kinder geben, die sich zu beziehungs- und arbeitsfähigen Erwachsenen entwickeln können.
Der nächste Titel: Meine zwei Halbzeiten“ ist eine Autobiografie. Jörg Berger war 1979 gerade dabei, in der DDR als Fußballtrainer Karriere zu machen. Doch dann entschloss er sich zur Flucht in die Bundesrepublik. Mit welchen Schwierigkeiten er danach zu kämpfen hatte und doch große Herausforderungen meisterte, berichtet er in dieserdeutsch-deutschen Geschichte offen, lebendig und ohne Bitterkeit.
Bonn, Berlin, Washington: Gabor Steingart kennt Akteure und Abläufe der Politik wie nur wenige Journalisten. Sein Bestseller: „Die Machtfrage“ erscheint pünktlich zum 60. Geburtstag der Republik. Steingart befasst sich hier mit dem demokratischen System in Deutschland. Mit kühler Präzision beschreibt er die Kanzlerkandidaten und den Niedergang der Volksparteien. Sein alarmierender Befund: Die Demokratie ist erstarrt. Die Parteien sind nicht mehr repräsentativ für das Volk, das sie führen. Sie fremdeln mit der Lebenswirklichkeit, ihre Gestaltungskraft ist geschrumpft, ihr Machtwille allerdings ungebrochen – es wird in Deutschland zunehmend „Politik ohne Volk“ betrieben.
„Die Deutschen und ihre Mythen“ beleuchtet Herfried Münkler in seinem Buch. Dabei erweckt er alte Sagen, etwa die der Nibelungen zu neuem Leben, besichtigt schicksalhafte Orte wie Weimar, Nürnberg oder den Rhein und lässt historische Persönlichkeiten wie Luther, Bismarck oder den Papst auftreten. Ein aufschlussreiches Werk, brillant geschrieben, nicht nur über Geschichte und Mentalität der Deutschen, sondern auch über Politik der Gegenwart.
Die Bestseller können in der Forster Stadtbibliothek ausgeliehen werden.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)