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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ein weiterer Schritt zur energieautarken Stadt Forst (Lausitz) und 10 Arbeitsplätze – Erster Spatenstich der neuen Biogasanlage

17:58 Uhr | 3. Dezember 2013
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Schweres Gerät ist bereits im Einsatz, um die Fläche für die Biogasanlage kurz vor der Forster Autobahnauffahrt herzurichten. Heute Nachmittag fand der symbolische ‘Erste Spatenstich’ statt. Ab Ende 2014 werden dann in der ersten Ausbaustufe stündlich 700m³ hochreines Methangas erzeugt und in das Gasnetz der ONTRAS eingespeist.
Kalt war es heute aber Sven Zuber, stellvertretender Bürgermeister, Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen als Vertreterinnen der Stadt Forst (Lausitz) und Markus von Lehmden von der EnviTec Biogas AG und Andreas Freese, der Projektleiter waren sichtlich erfreut, dieses Projekt auf den Weg zu bringen.
Bereits vor einigen Jahren sollte diese Anlage entstehen. Nun ist es endlich mit einem neuen Investor so weit. Umgesezt wird das Projekt von der EnviTec Biogas aus Saerbeck mit innovativer Technologie.
Die Anlage, die einem Auftragsvolumen von insgesamt 14 Millionen Euro entspricht, erzeugt aus dem in der vorgeschalteten Biogasanlage generierten Biogas mittels innovativer Membrantechnik und ohne den Einsatz von Chemikalien oder weiteren Hilfsmitteln 700 Normkubikmeter Biomethan pro Stunde. Nach Inbetriebnahme dieser ersten Ausbaustufe können über 3000 Haushalte mit grüner Energie versorgt werden, dies entspricht 60000 Megawattstunden pro Jahr.
Die Membrantechnik reinigt das Biogas mit einem Reinheitsgehalt von etwas über 63% auf einen Gehalt von über 97% und kann dann in das Gasnetz eingespeist werden.
Sven Zuber sieht diese Anlage als einen weiteren Schritt zur energieautarken Stadt, ein Ziel, dass die Stadt Forst (Lausitz) bis zum Jahre 2030 erreichten möchte.
Markus von Lehmden erläuterte das innovative Konzept, das bereits im Einsatz ist und ohne Chemie auskommt. Die Lieferverträge von Biomasse seinen langfristig gesichert. Zudem gibt es kaum einen Wettbewerb zwischen den Rohstoffen, die die Biogasanlage benötigt und der Lebensmittelindustrie.
Markus von Lehmden: „Die Anlage kann neben so bekannten Rohstoffen wie Mais auch Gras verarbeiten. Davon gibt es gerade in dieser Region viele brachliegenden Flächen, die so sinnvoll genutzt werden können. Ein geringer Anteil von Gülle ist ebenfalls notwendig, um des Gärungsprozess ohne Chemikalien in Gang zu setzen.“
Der verbleibende Rest nach der Vergärung ist übrigens hochwertiger Dünger.
„Wie können davon garnicht so viel produzieren wie uns abgenommen werden wird. Ein grosser Teil davon geht bevorzugt an unsere Lieferanten zurück“, so Markus von Lehmden.
Foto 1: ‘Erster Spatenstich’ – (v.l.n.r.) Andreas Freese, Heike Baerwald, Markus von Lehmden und Sven Zuber

 

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Schweres Gerät ist bereits im Einsatz, um die Fläche für die Biogasanlage kurz vor der Forster Autobahnauffahrt herzurichten. Heute Nachmittag fand der symbolische ‘Erste Spatenstich’ statt. Ab Ende 2014 werden dann in der ersten Ausbaustufe stündlich 700m³ hochreines Methangas erzeugt und in das Gasnetz der ONTRAS eingespeist.
Kalt war es heute aber Sven Zuber, stellvertretender Bürgermeister, Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen als Vertreterinnen der Stadt Forst (Lausitz) und Markus von Lehmden von der EnviTec Biogas AG und Andreas Freese, der Projektleiter waren sichtlich erfreut, dieses Projekt auf den Weg zu bringen.
Bereits vor einigen Jahren sollte diese Anlage entstehen. Nun ist es endlich mit einem neuen Investor so weit. Umgesezt wird das Projekt von der EnviTec Biogas aus Saerbeck mit innovativer Technologie.
Die Anlage, die einem Auftragsvolumen von insgesamt 14 Millionen Euro entspricht, erzeugt aus dem in der vorgeschalteten Biogasanlage generierten Biogas mittels innovativer Membrantechnik und ohne den Einsatz von Chemikalien oder weiteren Hilfsmitteln 700 Normkubikmeter Biomethan pro Stunde. Nach Inbetriebnahme dieser ersten Ausbaustufe können über 3000 Haushalte mit grüner Energie versorgt werden, dies entspricht 60000 Megawattstunden pro Jahr.
Die Membrantechnik reinigt das Biogas mit einem Reinheitsgehalt von etwas über 63% auf einen Gehalt von über 97% und kann dann in das Gasnetz eingespeist werden.
Sven Zuber sieht diese Anlage als einen weiteren Schritt zur energieautarken Stadt, ein Ziel, dass die Stadt Forst (Lausitz) bis zum Jahre 2030 erreichten möchte.
Markus von Lehmden erläuterte das innovative Konzept, das bereits im Einsatz ist und ohne Chemie auskommt. Die Lieferverträge von Biomasse seinen langfristig gesichert. Zudem gibt es kaum einen Wettbewerb zwischen den Rohstoffen, die die Biogasanlage benötigt und der Lebensmittelindustrie.
Markus von Lehmden: „Die Anlage kann neben so bekannten Rohstoffen wie Mais auch Gras verarbeiten. Davon gibt es gerade in dieser Region viele brachliegenden Flächen, die so sinnvoll genutzt werden können. Ein geringer Anteil von Gülle ist ebenfalls notwendig, um des Gärungsprozess ohne Chemikalien in Gang zu setzen.“
Der verbleibende Rest nach der Vergärung ist übrigens hochwertiger Dünger.
„Wie können davon garnicht so viel produzieren wie uns abgenommen werden wird. Ein grosser Teil davon geht bevorzugt an unsere Lieferanten zurück“, so Markus von Lehmden.
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Schweres Gerät ist bereits im Einsatz, um die Fläche für die Biogasanlage kurz vor der Forster Autobahnauffahrt herzurichten. Heute Nachmittag fand der symbolische ‘Erste Spatenstich’ statt. Ab Ende 2014 werden dann in der ersten Ausbaustufe stündlich 700m³ hochreines Methangas erzeugt und in das Gasnetz der ONTRAS eingespeist.
Kalt war es heute aber Sven Zuber, stellvertretender Bürgermeister, Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen als Vertreterinnen der Stadt Forst (Lausitz) und Markus von Lehmden von der EnviTec Biogas AG und Andreas Freese, der Projektleiter waren sichtlich erfreut, dieses Projekt auf den Weg zu bringen.
Bereits vor einigen Jahren sollte diese Anlage entstehen. Nun ist es endlich mit einem neuen Investor so weit. Umgesezt wird das Projekt von der EnviTec Biogas aus Saerbeck mit innovativer Technologie.
Die Anlage, die einem Auftragsvolumen von insgesamt 14 Millionen Euro entspricht, erzeugt aus dem in der vorgeschalteten Biogasanlage generierten Biogas mittels innovativer Membrantechnik und ohne den Einsatz von Chemikalien oder weiteren Hilfsmitteln 700 Normkubikmeter Biomethan pro Stunde. Nach Inbetriebnahme dieser ersten Ausbaustufe können über 3000 Haushalte mit grüner Energie versorgt werden, dies entspricht 60000 Megawattstunden pro Jahr.
Die Membrantechnik reinigt das Biogas mit einem Reinheitsgehalt von etwas über 63% auf einen Gehalt von über 97% und kann dann in das Gasnetz eingespeist werden.
Sven Zuber sieht diese Anlage als einen weiteren Schritt zur energieautarken Stadt, ein Ziel, dass die Stadt Forst (Lausitz) bis zum Jahre 2030 erreichten möchte.
Markus von Lehmden erläuterte das innovative Konzept, das bereits im Einsatz ist und ohne Chemie auskommt. Die Lieferverträge von Biomasse seinen langfristig gesichert. Zudem gibt es kaum einen Wettbewerb zwischen den Rohstoffen, die die Biogasanlage benötigt und der Lebensmittelindustrie.
Markus von Lehmden: „Die Anlage kann neben so bekannten Rohstoffen wie Mais auch Gras verarbeiten. Davon gibt es gerade in dieser Region viele brachliegenden Flächen, die so sinnvoll genutzt werden können. Ein geringer Anteil von Gülle ist ebenfalls notwendig, um des Gärungsprozess ohne Chemikalien in Gang zu setzen.“
Der verbleibende Rest nach der Vergärung ist übrigens hochwertiger Dünger.
„Wie können davon garnicht so viel produzieren wie uns abgenommen werden wird. Ein grosser Teil davon geht bevorzugt an unsere Lieferanten zurück“, so Markus von Lehmden.
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Kalt war es heute aber Sven Zuber, stellvertretender Bürgermeister, Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen als Vertreterinnen der Stadt Forst (Lausitz) und Markus von Lehmden von der EnviTec Biogas AG und Andreas Freese, der Projektleiter waren sichtlich erfreut, dieses Projekt auf den Weg zu bringen.
Bereits vor einigen Jahren sollte diese Anlage entstehen. Nun ist es endlich mit einem neuen Investor so weit. Umgesezt wird das Projekt von der EnviTec Biogas aus Saerbeck mit innovativer Technologie.
Die Anlage, die einem Auftragsvolumen von insgesamt 14 Millionen Euro entspricht, erzeugt aus dem in der vorgeschalteten Biogasanlage generierten Biogas mittels innovativer Membrantechnik und ohne den Einsatz von Chemikalien oder weiteren Hilfsmitteln 700 Normkubikmeter Biomethan pro Stunde. Nach Inbetriebnahme dieser ersten Ausbaustufe können über 3000 Haushalte mit grüner Energie versorgt werden, dies entspricht 60000 Megawattstunden pro Jahr.
Die Membrantechnik reinigt das Biogas mit einem Reinheitsgehalt von etwas über 63% auf einen Gehalt von über 97% und kann dann in das Gasnetz eingespeist werden.
Sven Zuber sieht diese Anlage als einen weiteren Schritt zur energieautarken Stadt, ein Ziel, dass die Stadt Forst (Lausitz) bis zum Jahre 2030 erreichten möchte.
Markus von Lehmden erläuterte das innovative Konzept, das bereits im Einsatz ist und ohne Chemie auskommt. Die Lieferverträge von Biomasse seinen langfristig gesichert. Zudem gibt es kaum einen Wettbewerb zwischen den Rohstoffen, die die Biogasanlage benötigt und der Lebensmittelindustrie.
Markus von Lehmden: „Die Anlage kann neben so bekannten Rohstoffen wie Mais auch Gras verarbeiten. Davon gibt es gerade in dieser Region viele brachliegenden Flächen, die so sinnvoll genutzt werden können. Ein geringer Anteil von Gülle ist ebenfalls notwendig, um des Gärungsprozess ohne Chemikalien in Gang zu setzen.“
Der verbleibende Rest nach der Vergärung ist übrigens hochwertiger Dünger.
„Wie können davon garnicht so viel produzieren wie uns abgenommen werden wird. Ein grosser Teil davon geht bevorzugt an unsere Lieferanten zurück“, so Markus von Lehmden.
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Kalt war es heute aber Sven Zuber, stellvertretender Bürgermeister, Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen als Vertreterinnen der Stadt Forst (Lausitz) und Markus von Lehmden von der EnviTec Biogas AG und Andreas Freese, der Projektleiter waren sichtlich erfreut, dieses Projekt auf den Weg zu bringen.
Bereits vor einigen Jahren sollte diese Anlage entstehen. Nun ist es endlich mit einem neuen Investor so weit. Umgesezt wird das Projekt von der EnviTec Biogas aus Saerbeck mit innovativer Technologie.
Die Anlage, die einem Auftragsvolumen von insgesamt 14 Millionen Euro entspricht, erzeugt aus dem in der vorgeschalteten Biogasanlage generierten Biogas mittels innovativer Membrantechnik und ohne den Einsatz von Chemikalien oder weiteren Hilfsmitteln 700 Normkubikmeter Biomethan pro Stunde. Nach Inbetriebnahme dieser ersten Ausbaustufe können über 3000 Haushalte mit grüner Energie versorgt werden, dies entspricht 60000 Megawattstunden pro Jahr.
Die Membrantechnik reinigt das Biogas mit einem Reinheitsgehalt von etwas über 63% auf einen Gehalt von über 97% und kann dann in das Gasnetz eingespeist werden.
Sven Zuber sieht diese Anlage als einen weiteren Schritt zur energieautarken Stadt, ein Ziel, dass die Stadt Forst (Lausitz) bis zum Jahre 2030 erreichten möchte.
Markus von Lehmden erläuterte das innovative Konzept, das bereits im Einsatz ist und ohne Chemie auskommt. Die Lieferverträge von Biomasse seinen langfristig gesichert. Zudem gibt es kaum einen Wettbewerb zwischen den Rohstoffen, die die Biogasanlage benötigt und der Lebensmittelindustrie.
Markus von Lehmden: „Die Anlage kann neben so bekannten Rohstoffen wie Mais auch Gras verarbeiten. Davon gibt es gerade in dieser Region viele brachliegenden Flächen, die so sinnvoll genutzt werden können. Ein geringer Anteil von Gülle ist ebenfalls notwendig, um des Gärungsprozess ohne Chemikalien in Gang zu setzen.“
Der verbleibende Rest nach der Vergärung ist übrigens hochwertiger Dünger.
„Wie können davon garnicht so viel produzieren wie uns abgenommen werden wird. Ein grosser Teil davon geht bevorzugt an unsere Lieferanten zurück“, so Markus von Lehmden.
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Kalt war es heute aber Sven Zuber, stellvertretender Bürgermeister, Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen als Vertreterinnen der Stadt Forst (Lausitz) und Markus von Lehmden von der EnviTec Biogas AG und Andreas Freese, der Projektleiter waren sichtlich erfreut, dieses Projekt auf den Weg zu bringen.
Bereits vor einigen Jahren sollte diese Anlage entstehen. Nun ist es endlich mit einem neuen Investor so weit. Umgesezt wird das Projekt von der EnviTec Biogas aus Saerbeck mit innovativer Technologie.
Die Anlage, die einem Auftragsvolumen von insgesamt 14 Millionen Euro entspricht, erzeugt aus dem in der vorgeschalteten Biogasanlage generierten Biogas mittels innovativer Membrantechnik und ohne den Einsatz von Chemikalien oder weiteren Hilfsmitteln 700 Normkubikmeter Biomethan pro Stunde. Nach Inbetriebnahme dieser ersten Ausbaustufe können über 3000 Haushalte mit grüner Energie versorgt werden, dies entspricht 60000 Megawattstunden pro Jahr.
Die Membrantechnik reinigt das Biogas mit einem Reinheitsgehalt von etwas über 63% auf einen Gehalt von über 97% und kann dann in das Gasnetz eingespeist werden.
Sven Zuber sieht diese Anlage als einen weiteren Schritt zur energieautarken Stadt, ein Ziel, dass die Stadt Forst (Lausitz) bis zum Jahre 2030 erreichten möchte.
Markus von Lehmden erläuterte das innovative Konzept, das bereits im Einsatz ist und ohne Chemie auskommt. Die Lieferverträge von Biomasse seinen langfristig gesichert. Zudem gibt es kaum einen Wettbewerb zwischen den Rohstoffen, die die Biogasanlage benötigt und der Lebensmittelindustrie.
Markus von Lehmden: „Die Anlage kann neben so bekannten Rohstoffen wie Mais auch Gras verarbeiten. Davon gibt es gerade in dieser Region viele brachliegenden Flächen, die so sinnvoll genutzt werden können. Ein geringer Anteil von Gülle ist ebenfalls notwendig, um des Gärungsprozess ohne Chemikalien in Gang zu setzen.“
Der verbleibende Rest nach der Vergärung ist übrigens hochwertiger Dünger.
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Kalt war es heute aber Sven Zuber, stellvertretender Bürgermeister, Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen als Vertreterinnen der Stadt Forst (Lausitz) und Markus von Lehmden von der EnviTec Biogas AG und Andreas Freese, der Projektleiter waren sichtlich erfreut, dieses Projekt auf den Weg zu bringen.
Bereits vor einigen Jahren sollte diese Anlage entstehen. Nun ist es endlich mit einem neuen Investor so weit. Umgesezt wird das Projekt von der EnviTec Biogas aus Saerbeck mit innovativer Technologie.
Die Anlage, die einem Auftragsvolumen von insgesamt 14 Millionen Euro entspricht, erzeugt aus dem in der vorgeschalteten Biogasanlage generierten Biogas mittels innovativer Membrantechnik und ohne den Einsatz von Chemikalien oder weiteren Hilfsmitteln 700 Normkubikmeter Biomethan pro Stunde. Nach Inbetriebnahme dieser ersten Ausbaustufe können über 3000 Haushalte mit grüner Energie versorgt werden, dies entspricht 60000 Megawattstunden pro Jahr.
Die Membrantechnik reinigt das Biogas mit einem Reinheitsgehalt von etwas über 63% auf einen Gehalt von über 97% und kann dann in das Gasnetz eingespeist werden.
Sven Zuber sieht diese Anlage als einen weiteren Schritt zur energieautarken Stadt, ein Ziel, dass die Stadt Forst (Lausitz) bis zum Jahre 2030 erreichten möchte.
Markus von Lehmden erläuterte das innovative Konzept, das bereits im Einsatz ist und ohne Chemie auskommt. Die Lieferverträge von Biomasse seinen langfristig gesichert. Zudem gibt es kaum einen Wettbewerb zwischen den Rohstoffen, die die Biogasanlage benötigt und der Lebensmittelindustrie.
Markus von Lehmden: „Die Anlage kann neben so bekannten Rohstoffen wie Mais auch Gras verarbeiten. Davon gibt es gerade in dieser Region viele brachliegenden Flächen, die so sinnvoll genutzt werden können. Ein geringer Anteil von Gülle ist ebenfalls notwendig, um des Gärungsprozess ohne Chemikalien in Gang zu setzen.“
Der verbleibende Rest nach der Vergärung ist übrigens hochwertiger Dünger.
„Wie können davon garnicht so viel produzieren wie uns abgenommen werden wird. Ein grosser Teil davon geht bevorzugt an unsere Lieferanten zurück“, so Markus von Lehmden.
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Schweres Gerät ist bereits im Einsatz, um die Fläche für die Biogasanlage kurz vor der Forster Autobahnauffahrt herzurichten. Heute Nachmittag fand der symbolische ‘Erste Spatenstich’ statt. Ab Ende 2014 werden dann in der ersten Ausbaustufe stündlich 700m³ hochreines Methangas erzeugt und in das Gasnetz der ONTRAS eingespeist.
Kalt war es heute aber Sven Zuber, stellvertretender Bürgermeister, Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen als Vertreterinnen der Stadt Forst (Lausitz) und Markus von Lehmden von der EnviTec Biogas AG und Andreas Freese, der Projektleiter waren sichtlich erfreut, dieses Projekt auf den Weg zu bringen.
Bereits vor einigen Jahren sollte diese Anlage entstehen. Nun ist es endlich mit einem neuen Investor so weit. Umgesezt wird das Projekt von der EnviTec Biogas aus Saerbeck mit innovativer Technologie.
Die Anlage, die einem Auftragsvolumen von insgesamt 14 Millionen Euro entspricht, erzeugt aus dem in der vorgeschalteten Biogasanlage generierten Biogas mittels innovativer Membrantechnik und ohne den Einsatz von Chemikalien oder weiteren Hilfsmitteln 700 Normkubikmeter Biomethan pro Stunde. Nach Inbetriebnahme dieser ersten Ausbaustufe können über 3000 Haushalte mit grüner Energie versorgt werden, dies entspricht 60000 Megawattstunden pro Jahr.
Die Membrantechnik reinigt das Biogas mit einem Reinheitsgehalt von etwas über 63% auf einen Gehalt von über 97% und kann dann in das Gasnetz eingespeist werden.
Sven Zuber sieht diese Anlage als einen weiteren Schritt zur energieautarken Stadt, ein Ziel, dass die Stadt Forst (Lausitz) bis zum Jahre 2030 erreichten möchte.
Markus von Lehmden erläuterte das innovative Konzept, das bereits im Einsatz ist und ohne Chemie auskommt. Die Lieferverträge von Biomasse seinen langfristig gesichert. Zudem gibt es kaum einen Wettbewerb zwischen den Rohstoffen, die die Biogasanlage benötigt und der Lebensmittelindustrie.
Markus von Lehmden: „Die Anlage kann neben so bekannten Rohstoffen wie Mais auch Gras verarbeiten. Davon gibt es gerade in dieser Region viele brachliegenden Flächen, die so sinnvoll genutzt werden können. Ein geringer Anteil von Gülle ist ebenfalls notwendig, um des Gärungsprozess ohne Chemikalien in Gang zu setzen.“
Der verbleibende Rest nach der Vergärung ist übrigens hochwertiger Dünger.
„Wie können davon garnicht so viel produzieren wie uns abgenommen werden wird. Ein grosser Teil davon geht bevorzugt an unsere Lieferanten zurück“, so Markus von Lehmden.
Foto 1: ‘Erster Spatenstich’ – (v.l.n.r.) Andreas Freese, Heike Baerwald, Markus von Lehmden und Sven Zuber

 

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