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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zur Entwicklung des Kleingartenwesens in der Stadt Forst (Lausitz)

11:06 Uhr | 24. November 2013
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Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
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Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
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Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

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Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

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12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Irreguläre Migration: Verstärkte Grenzkontrollen auch in der Lausitz

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10. Mai 2025

Im Zuge verschärfter bundesweiter Maßnahmen zur Eindämmung irregulärer Migration hat die Bundespolizei ihre Präsenz an der deutsch-polnischen Grenze in der...

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Newsticker

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

16:36 Uhr | 14. Mai 2025 | 52 Leser

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 220 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 125 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 20 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 123 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 96 Leser

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Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.1k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.5k Leser

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

12.Mai 2025 | 3.4k Leser

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Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
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Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
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Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

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Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
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