Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)