Forst (Lausitz) ist im Jahr 2013 Gastgeberin für zahlreiche Besucher aus Nah und Fern. Darunter sind ehemalige Forster ebenso wie Menschen, welche Forst das erste Mal besuchen. Grund dafür sind zahlreiche Jubiläen, welche die Stadt in diesem Jahr begehen kann.
Dazu gehören u. a.
· der 250. Todestag des Grafen Heinrich von Brühl
· 120 Jahre Forster Stadteisenbahn
· 110 Jahre Forster Wasserturm
· 100 Jahre Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz)
Heinrich Graf von Brühl erwarb im Jahr 1746 die Standesherrschaft Forst. Nach einem verheerenden Brand unterstützte er die Bürgerschaft bei einem schnellen Wiederaufbau ihrer Gehöfte. Seine sterblichen Überreste wurden 1763 in der Stadtkirche St. Nikolai beigesetzt.
Die Forster Stadteisenbahn war von 1893 bis 1965 eines der wichtigsten Verkehrsmittel für die Forster Textilindustrie und weitere Wirtschafts- und Handelsunternehmen und trug zu Beginn des 20. Jahrhunderts entscheidend zum wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt bei.
Der Wasserturm, 1903 in Betrieb genommen, leistet noch heute als Druckausgleichsbehälter seine Dienste und ist gleichzeitig eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt.
Die größte Beachtung wird in diesem Jahr jedoch dem Ostdeutschen Rosengarten zuteil. Anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums findet hier in den Sommermonaten die Deutsche Rosenschau statt.
Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) beteiligt sich auf seine Weise an der Würdigung dieser Jubiläen. Unter anderem waren künstlerisch kreative Menschen aufgerufen, sich mit Motiven, welche die Stadt Forst (Lausitz) oder ihre nahe Umgebung zum Inhalt haben, an einer Ausstellung zu beteiligen.
Weit über 44 Teilnehmer sind dem Aufruf gefolgt und haben rund 160 Arbeiten für die Ausstellung „Reflexionen – Die Rosenstadt Forst (Lausitz)“ eingereicht. Die Palette reicht von Ölgemälden und grafischen Arbeiten über Patchwork und Origami bis hin zu plastischen Arbeiten in Sandstein.
Öffnungszeiten der Ausstellung (06.06.-01.09.2013):
Montag 09.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag bis Freitag 10.00 bis 17.00 Uhr
Samstag bis Sonntag 14.00 bis 17.00 Uhr
Quelle: Michaela Zuber, Museumsverein Forst
Forst (Lausitz) ist im Jahr 2013 Gastgeberin für zahlreiche Besucher aus Nah und Fern. Darunter sind ehemalige Forster ebenso wie Menschen, welche Forst das erste Mal besuchen. Grund dafür sind zahlreiche Jubiläen, welche die Stadt in diesem Jahr begehen kann.
Dazu gehören u. a.
· der 250. Todestag des Grafen Heinrich von Brühl
· 120 Jahre Forster Stadteisenbahn
· 110 Jahre Forster Wasserturm
· 100 Jahre Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz)
Heinrich Graf von Brühl erwarb im Jahr 1746 die Standesherrschaft Forst. Nach einem verheerenden Brand unterstützte er die Bürgerschaft bei einem schnellen Wiederaufbau ihrer Gehöfte. Seine sterblichen Überreste wurden 1763 in der Stadtkirche St. Nikolai beigesetzt.
Die Forster Stadteisenbahn war von 1893 bis 1965 eines der wichtigsten Verkehrsmittel für die Forster Textilindustrie und weitere Wirtschafts- und Handelsunternehmen und trug zu Beginn des 20. Jahrhunderts entscheidend zum wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt bei.
Der Wasserturm, 1903 in Betrieb genommen, leistet noch heute als Druckausgleichsbehälter seine Dienste und ist gleichzeitig eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt.
Die größte Beachtung wird in diesem Jahr jedoch dem Ostdeutschen Rosengarten zuteil. Anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums findet hier in den Sommermonaten die Deutsche Rosenschau statt.
Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) beteiligt sich auf seine Weise an der Würdigung dieser Jubiläen. Unter anderem waren künstlerisch kreative Menschen aufgerufen, sich mit Motiven, welche die Stadt Forst (Lausitz) oder ihre nahe Umgebung zum Inhalt haben, an einer Ausstellung zu beteiligen.
Weit über 44 Teilnehmer sind dem Aufruf gefolgt und haben rund 160 Arbeiten für die Ausstellung „Reflexionen – Die Rosenstadt Forst (Lausitz)“ eingereicht. Die Palette reicht von Ölgemälden und grafischen Arbeiten über Patchwork und Origami bis hin zu plastischen Arbeiten in Sandstein.
Öffnungszeiten der Ausstellung (06.06.-01.09.2013):
Montag 09.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag bis Freitag 10.00 bis 17.00 Uhr
Samstag bis Sonntag 14.00 bis 17.00 Uhr
Quelle: Michaela Zuber, Museumsverein Forst
Forst (Lausitz) ist im Jahr 2013 Gastgeberin für zahlreiche Besucher aus Nah und Fern. Darunter sind ehemalige Forster ebenso wie Menschen, welche Forst das erste Mal besuchen. Grund dafür sind zahlreiche Jubiläen, welche die Stadt in diesem Jahr begehen kann.
Dazu gehören u. a.
· der 250. Todestag des Grafen Heinrich von Brühl
· 120 Jahre Forster Stadteisenbahn
· 110 Jahre Forster Wasserturm
· 100 Jahre Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz)
Heinrich Graf von Brühl erwarb im Jahr 1746 die Standesherrschaft Forst. Nach einem verheerenden Brand unterstützte er die Bürgerschaft bei einem schnellen Wiederaufbau ihrer Gehöfte. Seine sterblichen Überreste wurden 1763 in der Stadtkirche St. Nikolai beigesetzt.
Die Forster Stadteisenbahn war von 1893 bis 1965 eines der wichtigsten Verkehrsmittel für die Forster Textilindustrie und weitere Wirtschafts- und Handelsunternehmen und trug zu Beginn des 20. Jahrhunderts entscheidend zum wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt bei.
Der Wasserturm, 1903 in Betrieb genommen, leistet noch heute als Druckausgleichsbehälter seine Dienste und ist gleichzeitig eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt.
Die größte Beachtung wird in diesem Jahr jedoch dem Ostdeutschen Rosengarten zuteil. Anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums findet hier in den Sommermonaten die Deutsche Rosenschau statt.
Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) beteiligt sich auf seine Weise an der Würdigung dieser Jubiläen. Unter anderem waren künstlerisch kreative Menschen aufgerufen, sich mit Motiven, welche die Stadt Forst (Lausitz) oder ihre nahe Umgebung zum Inhalt haben, an einer Ausstellung zu beteiligen.
Weit über 44 Teilnehmer sind dem Aufruf gefolgt und haben rund 160 Arbeiten für die Ausstellung „Reflexionen – Die Rosenstadt Forst (Lausitz)“ eingereicht. Die Palette reicht von Ölgemälden und grafischen Arbeiten über Patchwork und Origami bis hin zu plastischen Arbeiten in Sandstein.
Öffnungszeiten der Ausstellung (06.06.-01.09.2013):
Montag 09.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag bis Freitag 10.00 bis 17.00 Uhr
Samstag bis Sonntag 14.00 bis 17.00 Uhr
Quelle: Michaela Zuber, Museumsverein Forst
Forst (Lausitz) ist im Jahr 2013 Gastgeberin für zahlreiche Besucher aus Nah und Fern. Darunter sind ehemalige Forster ebenso wie Menschen, welche Forst das erste Mal besuchen. Grund dafür sind zahlreiche Jubiläen, welche die Stadt in diesem Jahr begehen kann.
Dazu gehören u. a.
· der 250. Todestag des Grafen Heinrich von Brühl
· 120 Jahre Forster Stadteisenbahn
· 110 Jahre Forster Wasserturm
· 100 Jahre Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz)
Heinrich Graf von Brühl erwarb im Jahr 1746 die Standesherrschaft Forst. Nach einem verheerenden Brand unterstützte er die Bürgerschaft bei einem schnellen Wiederaufbau ihrer Gehöfte. Seine sterblichen Überreste wurden 1763 in der Stadtkirche St. Nikolai beigesetzt.
Die Forster Stadteisenbahn war von 1893 bis 1965 eines der wichtigsten Verkehrsmittel für die Forster Textilindustrie und weitere Wirtschafts- und Handelsunternehmen und trug zu Beginn des 20. Jahrhunderts entscheidend zum wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt bei.
Der Wasserturm, 1903 in Betrieb genommen, leistet noch heute als Druckausgleichsbehälter seine Dienste und ist gleichzeitig eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt.
Die größte Beachtung wird in diesem Jahr jedoch dem Ostdeutschen Rosengarten zuteil. Anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums findet hier in den Sommermonaten die Deutsche Rosenschau statt.
Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) beteiligt sich auf seine Weise an der Würdigung dieser Jubiläen. Unter anderem waren künstlerisch kreative Menschen aufgerufen, sich mit Motiven, welche die Stadt Forst (Lausitz) oder ihre nahe Umgebung zum Inhalt haben, an einer Ausstellung zu beteiligen.
Weit über 44 Teilnehmer sind dem Aufruf gefolgt und haben rund 160 Arbeiten für die Ausstellung „Reflexionen – Die Rosenstadt Forst (Lausitz)“ eingereicht. Die Palette reicht von Ölgemälden und grafischen Arbeiten über Patchwork und Origami bis hin zu plastischen Arbeiten in Sandstein.
Öffnungszeiten der Ausstellung (06.06.-01.09.2013):
Montag 09.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag bis Freitag 10.00 bis 17.00 Uhr
Samstag bis Sonntag 14.00 bis 17.00 Uhr
Quelle: Michaela Zuber, Museumsverein Forst