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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Euroland abgebrannt? – Chancen und Risiken der Eurofinanzierungskrise“

14:19 Uhr | 15. Januar 2013
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Unter diesem Titel stand eine Veranstaltung, zu der die Senioren Union Forst ins Hotel „Rosenstadt“ eingeladen hatte. Zum Thema konnte Herr Michael Stübgen, europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gewonnen werden.
Seit drei Jahren wird das Thema „Eurokrise“ in der Öffentlichkeit thematisiert, aber es gibt keine Krise des Euro, keine Abwertung der Währung. Das kann man vom US-Dollar nicht sagen. Der Euro stellt neben dem Dollar eine zweite Ankerwährung dar. Diese Überlegung stellte der Referent an den Anfang seiner Ausführungen. Auch der Zusammenbruch des Systems der Staatsanleihen, die Einstellung von Finanzierungen der Wirtschaft auf der Grundlage der Refinanzierbarkeit (SoFFin) waren ebenso Gegenstand der weiteren Ausführungen, wie die Zusammenhänge zwischen der Aufweichung der Maastricht-Kriterien unter Rot-Grün und deren Auswirkungen auf die gegenwärtig notwendigen Hilfen u. a. für Griechenland.
Deutschland stand 2005 in der Situation, die Maastricht-Kriterien nicht zu erfüllen. Das Haushaltsdefizit lag 0,3% über der vereinbarten Grenze, ebenso wie die Staatsverschuldung mit 6,7%. Die damalige Bundesregierung (unter Gerhard Schröder) suchte Verbündete u. a. auch in Griechenland und trieb erfolgreich eine Veränderung der Kriterien voran.
Aus heutiger Sicht seien bei der Rettung für Griechenland durchaus Fehler gemacht worden. Ursache dafür waren falsche Angaben über die benötigten Mittel, die Explosion der Zinssätze für weitere Staaten und die fehlende Ernsthaftigkeit der griechischen Führung bei der Umsetzung notwendiger Reformen. Deshalb besteht Deutschland auch weiterhin darauf, dass Geld für die Unterstützung des südlichen Landes nur bei der Realisierung der daran gebundenen Kriterien fließt.
In einer regen Aussprache wurden die Positionen der Befürworter und Kritiker ebenso deutlich, wie wir das in den Medien wiederfinden.
Fazit ist: – dass unbedingt Kriterien an fließende unterstützende Mittel gebunden werden. Da darf es auch keine weitere Aufweichung geben.
Die Stabilitätskriterien müssen strikt eingehalten werden
Es gibt keine Währungskrise des Euro, sondern Turbulenzen im internationalen Wirtschafts- und Bankensektor. Der Euro ist eine stabile Währung, die das bisherige Alleinstellungsmerkmal des Dollars aufhebt. Die internationale Akzeptanz nimmt zu.
Die Veranstaltung brachte neue Einblicke in das Konstrukt der Stabilitätsmechanismen.
Sicher wurde auch bei dem einen oder anderen Verständnis für das aktuelle Agieren der deutschen Regierung geweckt. Insgesamt war es ein interessanter, aufschlussreicher Abend. Das machte der Vorsitzende der Forster SeniorenUnion Dr. Reinfeld auch in seinen Dankesworten an Michael Stübgen deutlich.
Bild und Text: A.-D. Ehrlichmann (Vorsitzender Senioren Union Cottbus)

Unter diesem Titel stand eine Veranstaltung, zu der die Senioren Union Forst ins Hotel „Rosenstadt“ eingeladen hatte. Zum Thema konnte Herr Michael Stübgen, europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gewonnen werden.
Seit drei Jahren wird das Thema „Eurokrise“ in der Öffentlichkeit thematisiert, aber es gibt keine Krise des Euro, keine Abwertung der Währung. Das kann man vom US-Dollar nicht sagen. Der Euro stellt neben dem Dollar eine zweite Ankerwährung dar. Diese Überlegung stellte der Referent an den Anfang seiner Ausführungen. Auch der Zusammenbruch des Systems der Staatsanleihen, die Einstellung von Finanzierungen der Wirtschaft auf der Grundlage der Refinanzierbarkeit (SoFFin) waren ebenso Gegenstand der weiteren Ausführungen, wie die Zusammenhänge zwischen der Aufweichung der Maastricht-Kriterien unter Rot-Grün und deren Auswirkungen auf die gegenwärtig notwendigen Hilfen u. a. für Griechenland.
Deutschland stand 2005 in der Situation, die Maastricht-Kriterien nicht zu erfüllen. Das Haushaltsdefizit lag 0,3% über der vereinbarten Grenze, ebenso wie die Staatsverschuldung mit 6,7%. Die damalige Bundesregierung (unter Gerhard Schröder) suchte Verbündete u. a. auch in Griechenland und trieb erfolgreich eine Veränderung der Kriterien voran.
Aus heutiger Sicht seien bei der Rettung für Griechenland durchaus Fehler gemacht worden. Ursache dafür waren falsche Angaben über die benötigten Mittel, die Explosion der Zinssätze für weitere Staaten und die fehlende Ernsthaftigkeit der griechischen Führung bei der Umsetzung notwendiger Reformen. Deshalb besteht Deutschland auch weiterhin darauf, dass Geld für die Unterstützung des südlichen Landes nur bei der Realisierung der daran gebundenen Kriterien fließt.
In einer regen Aussprache wurden die Positionen der Befürworter und Kritiker ebenso deutlich, wie wir das in den Medien wiederfinden.
Fazit ist: – dass unbedingt Kriterien an fließende unterstützende Mittel gebunden werden. Da darf es auch keine weitere Aufweichung geben.
Die Stabilitätskriterien müssen strikt eingehalten werden
Es gibt keine Währungskrise des Euro, sondern Turbulenzen im internationalen Wirtschafts- und Bankensektor. Der Euro ist eine stabile Währung, die das bisherige Alleinstellungsmerkmal des Dollars aufhebt. Die internationale Akzeptanz nimmt zu.
Die Veranstaltung brachte neue Einblicke in das Konstrukt der Stabilitätsmechanismen.
Sicher wurde auch bei dem einen oder anderen Verständnis für das aktuelle Agieren der deutschen Regierung geweckt. Insgesamt war es ein interessanter, aufschlussreicher Abend. Das machte der Vorsitzende der Forster SeniorenUnion Dr. Reinfeld auch in seinen Dankesworten an Michael Stübgen deutlich.
Bild und Text: A.-D. Ehrlichmann (Vorsitzender Senioren Union Cottbus)

Unter diesem Titel stand eine Veranstaltung, zu der die Senioren Union Forst ins Hotel „Rosenstadt“ eingeladen hatte. Zum Thema konnte Herr Michael Stübgen, europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gewonnen werden.
Seit drei Jahren wird das Thema „Eurokrise“ in der Öffentlichkeit thematisiert, aber es gibt keine Krise des Euro, keine Abwertung der Währung. Das kann man vom US-Dollar nicht sagen. Der Euro stellt neben dem Dollar eine zweite Ankerwährung dar. Diese Überlegung stellte der Referent an den Anfang seiner Ausführungen. Auch der Zusammenbruch des Systems der Staatsanleihen, die Einstellung von Finanzierungen der Wirtschaft auf der Grundlage der Refinanzierbarkeit (SoFFin) waren ebenso Gegenstand der weiteren Ausführungen, wie die Zusammenhänge zwischen der Aufweichung der Maastricht-Kriterien unter Rot-Grün und deren Auswirkungen auf die gegenwärtig notwendigen Hilfen u. a. für Griechenland.
Deutschland stand 2005 in der Situation, die Maastricht-Kriterien nicht zu erfüllen. Das Haushaltsdefizit lag 0,3% über der vereinbarten Grenze, ebenso wie die Staatsverschuldung mit 6,7%. Die damalige Bundesregierung (unter Gerhard Schröder) suchte Verbündete u. a. auch in Griechenland und trieb erfolgreich eine Veränderung der Kriterien voran.
Aus heutiger Sicht seien bei der Rettung für Griechenland durchaus Fehler gemacht worden. Ursache dafür waren falsche Angaben über die benötigten Mittel, die Explosion der Zinssätze für weitere Staaten und die fehlende Ernsthaftigkeit der griechischen Führung bei der Umsetzung notwendiger Reformen. Deshalb besteht Deutschland auch weiterhin darauf, dass Geld für die Unterstützung des südlichen Landes nur bei der Realisierung der daran gebundenen Kriterien fließt.
In einer regen Aussprache wurden die Positionen der Befürworter und Kritiker ebenso deutlich, wie wir das in den Medien wiederfinden.
Fazit ist: – dass unbedingt Kriterien an fließende unterstützende Mittel gebunden werden. Da darf es auch keine weitere Aufweichung geben.
Die Stabilitätskriterien müssen strikt eingehalten werden
Es gibt keine Währungskrise des Euro, sondern Turbulenzen im internationalen Wirtschafts- und Bankensektor. Der Euro ist eine stabile Währung, die das bisherige Alleinstellungsmerkmal des Dollars aufhebt. Die internationale Akzeptanz nimmt zu.
Die Veranstaltung brachte neue Einblicke in das Konstrukt der Stabilitätsmechanismen.
Sicher wurde auch bei dem einen oder anderen Verständnis für das aktuelle Agieren der deutschen Regierung geweckt. Insgesamt war es ein interessanter, aufschlussreicher Abend. Das machte der Vorsitzende der Forster SeniorenUnion Dr. Reinfeld auch in seinen Dankesworten an Michael Stübgen deutlich.
Bild und Text: A.-D. Ehrlichmann (Vorsitzender Senioren Union Cottbus)

Unter diesem Titel stand eine Veranstaltung, zu der die Senioren Union Forst ins Hotel „Rosenstadt“ eingeladen hatte. Zum Thema konnte Herr Michael Stübgen, europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gewonnen werden.
Seit drei Jahren wird das Thema „Eurokrise“ in der Öffentlichkeit thematisiert, aber es gibt keine Krise des Euro, keine Abwertung der Währung. Das kann man vom US-Dollar nicht sagen. Der Euro stellt neben dem Dollar eine zweite Ankerwährung dar. Diese Überlegung stellte der Referent an den Anfang seiner Ausführungen. Auch der Zusammenbruch des Systems der Staatsanleihen, die Einstellung von Finanzierungen der Wirtschaft auf der Grundlage der Refinanzierbarkeit (SoFFin) waren ebenso Gegenstand der weiteren Ausführungen, wie die Zusammenhänge zwischen der Aufweichung der Maastricht-Kriterien unter Rot-Grün und deren Auswirkungen auf die gegenwärtig notwendigen Hilfen u. a. für Griechenland.
Deutschland stand 2005 in der Situation, die Maastricht-Kriterien nicht zu erfüllen. Das Haushaltsdefizit lag 0,3% über der vereinbarten Grenze, ebenso wie die Staatsverschuldung mit 6,7%. Die damalige Bundesregierung (unter Gerhard Schröder) suchte Verbündete u. a. auch in Griechenland und trieb erfolgreich eine Veränderung der Kriterien voran.
Aus heutiger Sicht seien bei der Rettung für Griechenland durchaus Fehler gemacht worden. Ursache dafür waren falsche Angaben über die benötigten Mittel, die Explosion der Zinssätze für weitere Staaten und die fehlende Ernsthaftigkeit der griechischen Führung bei der Umsetzung notwendiger Reformen. Deshalb besteht Deutschland auch weiterhin darauf, dass Geld für die Unterstützung des südlichen Landes nur bei der Realisierung der daran gebundenen Kriterien fließt.
In einer regen Aussprache wurden die Positionen der Befürworter und Kritiker ebenso deutlich, wie wir das in den Medien wiederfinden.
Fazit ist: – dass unbedingt Kriterien an fließende unterstützende Mittel gebunden werden. Da darf es auch keine weitere Aufweichung geben.
Die Stabilitätskriterien müssen strikt eingehalten werden
Es gibt keine Währungskrise des Euro, sondern Turbulenzen im internationalen Wirtschafts- und Bankensektor. Der Euro ist eine stabile Währung, die das bisherige Alleinstellungsmerkmal des Dollars aufhebt. Die internationale Akzeptanz nimmt zu.
Die Veranstaltung brachte neue Einblicke in das Konstrukt der Stabilitätsmechanismen.
Sicher wurde auch bei dem einen oder anderen Verständnis für das aktuelle Agieren der deutschen Regierung geweckt. Insgesamt war es ein interessanter, aufschlussreicher Abend. Das machte der Vorsitzende der Forster SeniorenUnion Dr. Reinfeld auch in seinen Dankesworten an Michael Stübgen deutlich.
Bild und Text: A.-D. Ehrlichmann (Vorsitzender Senioren Union Cottbus)

Unter diesem Titel stand eine Veranstaltung, zu der die Senioren Union Forst ins Hotel „Rosenstadt“ eingeladen hatte. Zum Thema konnte Herr Michael Stübgen, europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gewonnen werden.
Seit drei Jahren wird das Thema „Eurokrise“ in der Öffentlichkeit thematisiert, aber es gibt keine Krise des Euro, keine Abwertung der Währung. Das kann man vom US-Dollar nicht sagen. Der Euro stellt neben dem Dollar eine zweite Ankerwährung dar. Diese Überlegung stellte der Referent an den Anfang seiner Ausführungen. Auch der Zusammenbruch des Systems der Staatsanleihen, die Einstellung von Finanzierungen der Wirtschaft auf der Grundlage der Refinanzierbarkeit (SoFFin) waren ebenso Gegenstand der weiteren Ausführungen, wie die Zusammenhänge zwischen der Aufweichung der Maastricht-Kriterien unter Rot-Grün und deren Auswirkungen auf die gegenwärtig notwendigen Hilfen u. a. für Griechenland.
Deutschland stand 2005 in der Situation, die Maastricht-Kriterien nicht zu erfüllen. Das Haushaltsdefizit lag 0,3% über der vereinbarten Grenze, ebenso wie die Staatsverschuldung mit 6,7%. Die damalige Bundesregierung (unter Gerhard Schröder) suchte Verbündete u. a. auch in Griechenland und trieb erfolgreich eine Veränderung der Kriterien voran.
Aus heutiger Sicht seien bei der Rettung für Griechenland durchaus Fehler gemacht worden. Ursache dafür waren falsche Angaben über die benötigten Mittel, die Explosion der Zinssätze für weitere Staaten und die fehlende Ernsthaftigkeit der griechischen Führung bei der Umsetzung notwendiger Reformen. Deshalb besteht Deutschland auch weiterhin darauf, dass Geld für die Unterstützung des südlichen Landes nur bei der Realisierung der daran gebundenen Kriterien fließt.
In einer regen Aussprache wurden die Positionen der Befürworter und Kritiker ebenso deutlich, wie wir das in den Medien wiederfinden.
Fazit ist: – dass unbedingt Kriterien an fließende unterstützende Mittel gebunden werden. Da darf es auch keine weitere Aufweichung geben.
Die Stabilitätskriterien müssen strikt eingehalten werden
Es gibt keine Währungskrise des Euro, sondern Turbulenzen im internationalen Wirtschafts- und Bankensektor. Der Euro ist eine stabile Währung, die das bisherige Alleinstellungsmerkmal des Dollars aufhebt. Die internationale Akzeptanz nimmt zu.
Die Veranstaltung brachte neue Einblicke in das Konstrukt der Stabilitätsmechanismen.
Sicher wurde auch bei dem einen oder anderen Verständnis für das aktuelle Agieren der deutschen Regierung geweckt. Insgesamt war es ein interessanter, aufschlussreicher Abend. Das machte der Vorsitzende der Forster SeniorenUnion Dr. Reinfeld auch in seinen Dankesworten an Michael Stübgen deutlich.
Bild und Text: A.-D. Ehrlichmann (Vorsitzender Senioren Union Cottbus)

Unter diesem Titel stand eine Veranstaltung, zu der die Senioren Union Forst ins Hotel „Rosenstadt“ eingeladen hatte. Zum Thema konnte Herr Michael Stübgen, europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gewonnen werden.
Seit drei Jahren wird das Thema „Eurokrise“ in der Öffentlichkeit thematisiert, aber es gibt keine Krise des Euro, keine Abwertung der Währung. Das kann man vom US-Dollar nicht sagen. Der Euro stellt neben dem Dollar eine zweite Ankerwährung dar. Diese Überlegung stellte der Referent an den Anfang seiner Ausführungen. Auch der Zusammenbruch des Systems der Staatsanleihen, die Einstellung von Finanzierungen der Wirtschaft auf der Grundlage der Refinanzierbarkeit (SoFFin) waren ebenso Gegenstand der weiteren Ausführungen, wie die Zusammenhänge zwischen der Aufweichung der Maastricht-Kriterien unter Rot-Grün und deren Auswirkungen auf die gegenwärtig notwendigen Hilfen u. a. für Griechenland.
Deutschland stand 2005 in der Situation, die Maastricht-Kriterien nicht zu erfüllen. Das Haushaltsdefizit lag 0,3% über der vereinbarten Grenze, ebenso wie die Staatsverschuldung mit 6,7%. Die damalige Bundesregierung (unter Gerhard Schröder) suchte Verbündete u. a. auch in Griechenland und trieb erfolgreich eine Veränderung der Kriterien voran.
Aus heutiger Sicht seien bei der Rettung für Griechenland durchaus Fehler gemacht worden. Ursache dafür waren falsche Angaben über die benötigten Mittel, die Explosion der Zinssätze für weitere Staaten und die fehlende Ernsthaftigkeit der griechischen Führung bei der Umsetzung notwendiger Reformen. Deshalb besteht Deutschland auch weiterhin darauf, dass Geld für die Unterstützung des südlichen Landes nur bei der Realisierung der daran gebundenen Kriterien fließt.
In einer regen Aussprache wurden die Positionen der Befürworter und Kritiker ebenso deutlich, wie wir das in den Medien wiederfinden.
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Die Stabilitätskriterien müssen strikt eingehalten werden
Es gibt keine Währungskrise des Euro, sondern Turbulenzen im internationalen Wirtschafts- und Bankensektor. Der Euro ist eine stabile Währung, die das bisherige Alleinstellungsmerkmal des Dollars aufhebt. Die internationale Akzeptanz nimmt zu.
Die Veranstaltung brachte neue Einblicke in das Konstrukt der Stabilitätsmechanismen.
Sicher wurde auch bei dem einen oder anderen Verständnis für das aktuelle Agieren der deutschen Regierung geweckt. Insgesamt war es ein interessanter, aufschlussreicher Abend. Das machte der Vorsitzende der Forster SeniorenUnion Dr. Reinfeld auch in seinen Dankesworten an Michael Stübgen deutlich.
Bild und Text: A.-D. Ehrlichmann (Vorsitzender Senioren Union Cottbus)

Unter diesem Titel stand eine Veranstaltung, zu der die Senioren Union Forst ins Hotel „Rosenstadt“ eingeladen hatte. Zum Thema konnte Herr Michael Stübgen, europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gewonnen werden.
Seit drei Jahren wird das Thema „Eurokrise“ in der Öffentlichkeit thematisiert, aber es gibt keine Krise des Euro, keine Abwertung der Währung. Das kann man vom US-Dollar nicht sagen. Der Euro stellt neben dem Dollar eine zweite Ankerwährung dar. Diese Überlegung stellte der Referent an den Anfang seiner Ausführungen. Auch der Zusammenbruch des Systems der Staatsanleihen, die Einstellung von Finanzierungen der Wirtschaft auf der Grundlage der Refinanzierbarkeit (SoFFin) waren ebenso Gegenstand der weiteren Ausführungen, wie die Zusammenhänge zwischen der Aufweichung der Maastricht-Kriterien unter Rot-Grün und deren Auswirkungen auf die gegenwärtig notwendigen Hilfen u. a. für Griechenland.
Deutschland stand 2005 in der Situation, die Maastricht-Kriterien nicht zu erfüllen. Das Haushaltsdefizit lag 0,3% über der vereinbarten Grenze, ebenso wie die Staatsverschuldung mit 6,7%. Die damalige Bundesregierung (unter Gerhard Schröder) suchte Verbündete u. a. auch in Griechenland und trieb erfolgreich eine Veränderung der Kriterien voran.
Aus heutiger Sicht seien bei der Rettung für Griechenland durchaus Fehler gemacht worden. Ursache dafür waren falsche Angaben über die benötigten Mittel, die Explosion der Zinssätze für weitere Staaten und die fehlende Ernsthaftigkeit der griechischen Führung bei der Umsetzung notwendiger Reformen. Deshalb besteht Deutschland auch weiterhin darauf, dass Geld für die Unterstützung des südlichen Landes nur bei der Realisierung der daran gebundenen Kriterien fließt.
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Die Stabilitätskriterien müssen strikt eingehalten werden
Es gibt keine Währungskrise des Euro, sondern Turbulenzen im internationalen Wirtschafts- und Bankensektor. Der Euro ist eine stabile Währung, die das bisherige Alleinstellungsmerkmal des Dollars aufhebt. Die internationale Akzeptanz nimmt zu.
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Sicher wurde auch bei dem einen oder anderen Verständnis für das aktuelle Agieren der deutschen Regierung geweckt. Insgesamt war es ein interessanter, aufschlussreicher Abend. Das machte der Vorsitzende der Forster SeniorenUnion Dr. Reinfeld auch in seinen Dankesworten an Michael Stübgen deutlich.
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Unter diesem Titel stand eine Veranstaltung, zu der die Senioren Union Forst ins Hotel „Rosenstadt“ eingeladen hatte. Zum Thema konnte Herr Michael Stübgen, europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gewonnen werden.
Seit drei Jahren wird das Thema „Eurokrise“ in der Öffentlichkeit thematisiert, aber es gibt keine Krise des Euro, keine Abwertung der Währung. Das kann man vom US-Dollar nicht sagen. Der Euro stellt neben dem Dollar eine zweite Ankerwährung dar. Diese Überlegung stellte der Referent an den Anfang seiner Ausführungen. Auch der Zusammenbruch des Systems der Staatsanleihen, die Einstellung von Finanzierungen der Wirtschaft auf der Grundlage der Refinanzierbarkeit (SoFFin) waren ebenso Gegenstand der weiteren Ausführungen, wie die Zusammenhänge zwischen der Aufweichung der Maastricht-Kriterien unter Rot-Grün und deren Auswirkungen auf die gegenwärtig notwendigen Hilfen u. a. für Griechenland.
Deutschland stand 2005 in der Situation, die Maastricht-Kriterien nicht zu erfüllen. Das Haushaltsdefizit lag 0,3% über der vereinbarten Grenze, ebenso wie die Staatsverschuldung mit 6,7%. Die damalige Bundesregierung (unter Gerhard Schröder) suchte Verbündete u. a. auch in Griechenland und trieb erfolgreich eine Veränderung der Kriterien voran.
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Es gibt keine Währungskrise des Euro, sondern Turbulenzen im internationalen Wirtschafts- und Bankensektor. Der Euro ist eine stabile Währung, die das bisherige Alleinstellungsmerkmal des Dollars aufhebt. Die internationale Akzeptanz nimmt zu.
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Countdown für Spreewälder Sagennacht in Burg dieses Pfingstwochenende

5. Juni 2025

Es ist soweit! In Burg laufen der Aufbau und die letzten Vorbereitungen für ein absolutes Event-Highlight in unserer Region -...

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Newsticker

Anwohner löschen Brand in Groß Leuthen selbst

15:43 Uhr | 8. Juni 2025 | 162 Leser

Mehrere Mülltonnen in Cottbus-Ströbitz angezündet

15:37 Uhr | 8. Juni 2025 | 1.3k Leser

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 206 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.4k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 948 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 7.6k Leser

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Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 13.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.3k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.5k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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