Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
Foto 3: 1213 – eine der noch namenlosen zu prüfenden Rosen
Wer mehr über die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung – ADR wissen möchte, findet ausführliche Informationen dazu auf der Webseite.
Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
Foto 3: 1213 – eine der noch namenlosen zu prüfenden Rosen
Wer mehr über die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung – ADR wissen möchte, findet ausführliche Informationen dazu auf der Webseite.
Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
Foto 3: 1213 – eine der noch namenlosen zu prüfenden Rosen
Wer mehr über die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung – ADR wissen möchte, findet ausführliche Informationen dazu auf der Webseite.
Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
Foto 3: 1213 – eine der noch namenlosen zu prüfenden Rosen
Wer mehr über die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung – ADR wissen möchte, findet ausführliche Informationen dazu auf der Webseite.
Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
Foto 3: 1213 – eine der noch namenlosen zu prüfenden Rosen
Wer mehr über die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung – ADR wissen möchte, findet ausführliche Informationen dazu auf der Webseite.
Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
Foto 3: 1213 – eine der noch namenlosen zu prüfenden Rosen
Wer mehr über die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung – ADR wissen möchte, findet ausführliche Informationen dazu auf der Webseite.
Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
Foto 3: 1213 – eine der noch namenlosen zu prüfenden Rosen
Wer mehr über die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung – ADR wissen möchte, findet ausführliche Informationen dazu auf der Webseite.
Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
Foto 3: 1213 – eine der noch namenlosen zu prüfenden Rosen
Wer mehr über die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung – ADR wissen möchte, findet ausführliche Informationen dazu auf der Webseite.