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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der östlichste ADR-Prüfgarten Deutschlands wurde in Forst (Lausitz) eingerichtet – Härtetest für neue Rosenzüchtungen

18:52 Uhr | 23. November 2012
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Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
Foto 3: 1213 – eine der noch namenlosen zu prüfenden Rosen
Wer mehr über die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung – ADR wissen möchte, findet ausführliche Informationen dazu auf der Webseite.

 

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Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
Foto 3: 1213 – eine der noch namenlosen zu prüfenden Rosen
Wer mehr über die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung – ADR wissen möchte, findet ausführliche Informationen dazu auf der Webseite.

 

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Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
Foto 3: 1213 – eine der noch namenlosen zu prüfenden Rosen
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Gestern wurde der neu angelegte ADR-Prüfgarten in Forst vorgestellt. Seit gut 20 Jahren bemüht sich die städtische Verwaltung, in der Stadt einen Prüfgarten einzurichten. Bundesweit gibt es 11 ADR-Prüfgärten, auch Sichtungsgärten genannt. Nach der vorgesehen Schließung des Prüfgartens in Marquardt bot sich eine einmalige Chance für Forst.
Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
Nur etwas 5 von 45 neuen Rosenzüchtungen ‘schaffen’ es und werden ADR-Rosen.
2.000 m² stehen im Prüfgarten für die neuen Rosen, die noch keine Namen haben und lediglich mit einer Nummer versehen sind, zur Verfügung.
Ermöglicht wurde die Herrichtung der Fläche durch die Unterstützung der Firma ‘Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh’ aus Cottbus.
Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
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Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
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Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
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Der Prüfgarten hat auch für den Ostdeutschen Rosengarten eine besondere Bedeutung. Hier zeigt sich welche Sorten ganz besonders für die klimatischen Verhältnisse in Forst geeignet sind. Die erheblichen Kosten für Nachpflanzungen durch Verluste können so reduziert werden.
Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
Foto 2: Der Prüfgarten, eine weitere Bereicherung für die Rosenstadt Forst (Lausitz)
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Wie Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, gestern erläuterte, müssen sich Neuzüchtungen mit minimalem Pflegeaufwand drei Jahre lang bewähren. Chemische Mittel zur Schädlingsbekämpfung sind ebenso verboten wie Düngung. Die nun gepflanzten 45 Sorten müssen erst einmal den kommenden Winter in unserem kontinentalen Klima überstehen. Dann folgt eine erste Sichtung. Drei Jahre dauert das Prüfprogramm. Die Bewertungen aus allen 11 Prüfgärten entscheidet letztendlich darüber, ob die neue Züchtung das begehrte Siegel erhält und sich fortan ADR-Rose nennen darf.
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Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
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Foto 1: Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Paul Scharfenberg, Juniorchef der Fa. Grüne Gärten – Grünanlagen Gmbh und Jens Hofmann, Leiter des Ostdeutschen Rosengartens (v.l.n.r)
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Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 7.9k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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