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NIEDERLAUSITZ aktuell

Il filosofo convinto in amore – Der zur Liebe überzeugte Philosoph – Gastspiel im Forster Rosengarten

9:13 Uhr | 19. August 2012
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Gestern Abend fand die Opernaufführung von Johann Friedrich Agricola, eine Produktion von Barocco Continuo e.V.anlässlich des 300.Geburtstages von Friedrich dem II im Rosengarten statt.
Leider nicht wie beschrieben auf der für solche Zwecke wunderbaren Schillerbühne, sondern am Pavillion, was dann schon allein optisch kein solch Leckerbissen wie angekündigt war.
200 Zuschauer wollten sich diese Aufführung, unter der Leitung von Heike Hanefeld ( Konzept und Regie ) nicht entgehen lassen, wann kann man schon eine Oper sehen, noch dazu in einer solch prächtigen Kulissse des herrlichen Parkes, und genossen die Oper in deutscher- und italienischer Sprache.
Die laue Sommernacht war natürlich wie bestellt für die kleine Zeitreise ins Rokoko… mit voller Stimmenpracht, aber vor allem Witz und Charme brachten die beiden Sänger und Schauspieler Lesbina- gesungen und gespielt von Jana Reiner, sowie Anselmo – alias Michael Rapke – uns die noch heute aktuelle Geschichte zwischen Mann und Frau dar. Ein ewig zeitloser Charme…
Er – der Philosoph verweigert sich den Frauen und damit der Liebe, behauptet sogar Frauen seien dumm, wobei Lesbina , die ihn erobern möchte, ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen muss. Dazu schlüpft die in verschiedene Rollen, und wie der Lauf der Dinge ist, kommen sich die Beiden näher…und auch die Einstellung von Anselmo ändert sich, zu Anfang noch schwer, später dann natürlich aus vollem Herzen.
Wer da denkt, eine Oper sei was steifes, wo man kaum Luft zu holen wagt, oder tränennasse Taschentücher in der Hand halten muss, der wurde hier in eine ganz andere, gar nicht steife Welt geholt…mit gar menschlichen Zügen, zB. als Lesbina mit umziehen auf der Bühne noch nicht fertig war, und sie kurzentschlossen das Ensemble bat, das Zwischenspiel (Ouvertüre und Zwischenspiele waren übrigens von Friedrich dem II.) zu wiederholen. Die Zuschauer amüsierten sich prächtig über diese kleine Einlage.
Den vollen Respekt erhält das Ensemble natürlich dann auch dafür, dass sie bis zur Pause tapfer durchspielten, sie dann aber um Hilfe riefen, ob jemand aus dem Publikum mit Mückenschutz aushelfen konnte … diese Biester fanden offensichtlich mehr Gefallen an den Musikern als an der Musik…
Interessant besonders die Entstehungsgeschichte dieser Musik, des Komponisten, der so eng mit Friedrich dem II. verbunden war.
Aber dies können Sie gerne nochmals hier nachlesen:
Über die Oper
Biografien
Alles in allem ein wunderbarer kurzweiliger Abend, der einmal mehr in eine ganz andere Welt der Musik und natürlich auch der Geschichte entführte ….
Wer die Oper gestern verpasst hat, kann sie heute noch in Bad Muskau erleben
19.08.2012 im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Orangerie, 16.00 Uhr

 

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Gestern Abend fand die Opernaufführung von Johann Friedrich Agricola, eine Produktion von Barocco Continuo e.V.anlässlich des 300.Geburtstages von Friedrich dem II im Rosengarten statt.
Leider nicht wie beschrieben auf der für solche Zwecke wunderbaren Schillerbühne, sondern am Pavillion, was dann schon allein optisch kein solch Leckerbissen wie angekündigt war.
200 Zuschauer wollten sich diese Aufführung, unter der Leitung von Heike Hanefeld ( Konzept und Regie ) nicht entgehen lassen, wann kann man schon eine Oper sehen, noch dazu in einer solch prächtigen Kulissse des herrlichen Parkes, und genossen die Oper in deutscher- und italienischer Sprache.
Die laue Sommernacht war natürlich wie bestellt für die kleine Zeitreise ins Rokoko… mit voller Stimmenpracht, aber vor allem Witz und Charme brachten die beiden Sänger und Schauspieler Lesbina- gesungen und gespielt von Jana Reiner, sowie Anselmo – alias Michael Rapke – uns die noch heute aktuelle Geschichte zwischen Mann und Frau dar. Ein ewig zeitloser Charme…
Er – der Philosoph verweigert sich den Frauen und damit der Liebe, behauptet sogar Frauen seien dumm, wobei Lesbina , die ihn erobern möchte, ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen muss. Dazu schlüpft die in verschiedene Rollen, und wie der Lauf der Dinge ist, kommen sich die Beiden näher…und auch die Einstellung von Anselmo ändert sich, zu Anfang noch schwer, später dann natürlich aus vollem Herzen.
Wer da denkt, eine Oper sei was steifes, wo man kaum Luft zu holen wagt, oder tränennasse Taschentücher in der Hand halten muss, der wurde hier in eine ganz andere, gar nicht steife Welt geholt…mit gar menschlichen Zügen, zB. als Lesbina mit umziehen auf der Bühne noch nicht fertig war, und sie kurzentschlossen das Ensemble bat, das Zwischenspiel (Ouvertüre und Zwischenspiele waren übrigens von Friedrich dem II.) zu wiederholen. Die Zuschauer amüsierten sich prächtig über diese kleine Einlage.
Den vollen Respekt erhält das Ensemble natürlich dann auch dafür, dass sie bis zur Pause tapfer durchspielten, sie dann aber um Hilfe riefen, ob jemand aus dem Publikum mit Mückenschutz aushelfen konnte … diese Biester fanden offensichtlich mehr Gefallen an den Musikern als an der Musik…
Interessant besonders die Entstehungsgeschichte dieser Musik, des Komponisten, der so eng mit Friedrich dem II. verbunden war.
Aber dies können Sie gerne nochmals hier nachlesen:
Über die Oper
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Alles in allem ein wunderbarer kurzweiliger Abend, der einmal mehr in eine ganz andere Welt der Musik und natürlich auch der Geschichte entführte ….
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Gestern Abend fand die Opernaufführung von Johann Friedrich Agricola, eine Produktion von Barocco Continuo e.V.anlässlich des 300.Geburtstages von Friedrich dem II im Rosengarten statt.
Leider nicht wie beschrieben auf der für solche Zwecke wunderbaren Schillerbühne, sondern am Pavillion, was dann schon allein optisch kein solch Leckerbissen wie angekündigt war.
200 Zuschauer wollten sich diese Aufführung, unter der Leitung von Heike Hanefeld ( Konzept und Regie ) nicht entgehen lassen, wann kann man schon eine Oper sehen, noch dazu in einer solch prächtigen Kulissse des herrlichen Parkes, und genossen die Oper in deutscher- und italienischer Sprache.
Die laue Sommernacht war natürlich wie bestellt für die kleine Zeitreise ins Rokoko… mit voller Stimmenpracht, aber vor allem Witz und Charme brachten die beiden Sänger und Schauspieler Lesbina- gesungen und gespielt von Jana Reiner, sowie Anselmo – alias Michael Rapke – uns die noch heute aktuelle Geschichte zwischen Mann und Frau dar. Ein ewig zeitloser Charme…
Er – der Philosoph verweigert sich den Frauen und damit der Liebe, behauptet sogar Frauen seien dumm, wobei Lesbina , die ihn erobern möchte, ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen muss. Dazu schlüpft die in verschiedene Rollen, und wie der Lauf der Dinge ist, kommen sich die Beiden näher…und auch die Einstellung von Anselmo ändert sich, zu Anfang noch schwer, später dann natürlich aus vollem Herzen.
Wer da denkt, eine Oper sei was steifes, wo man kaum Luft zu holen wagt, oder tränennasse Taschentücher in der Hand halten muss, der wurde hier in eine ganz andere, gar nicht steife Welt geholt…mit gar menschlichen Zügen, zB. als Lesbina mit umziehen auf der Bühne noch nicht fertig war, und sie kurzentschlossen das Ensemble bat, das Zwischenspiel (Ouvertüre und Zwischenspiele waren übrigens von Friedrich dem II.) zu wiederholen. Die Zuschauer amüsierten sich prächtig über diese kleine Einlage.
Den vollen Respekt erhält das Ensemble natürlich dann auch dafür, dass sie bis zur Pause tapfer durchspielten, sie dann aber um Hilfe riefen, ob jemand aus dem Publikum mit Mückenschutz aushelfen konnte … diese Biester fanden offensichtlich mehr Gefallen an den Musikern als an der Musik…
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Leider nicht wie beschrieben auf der für solche Zwecke wunderbaren Schillerbühne, sondern am Pavillion, was dann schon allein optisch kein solch Leckerbissen wie angekündigt war.
200 Zuschauer wollten sich diese Aufführung, unter der Leitung von Heike Hanefeld ( Konzept und Regie ) nicht entgehen lassen, wann kann man schon eine Oper sehen, noch dazu in einer solch prächtigen Kulissse des herrlichen Parkes, und genossen die Oper in deutscher- und italienischer Sprache.
Die laue Sommernacht war natürlich wie bestellt für die kleine Zeitreise ins Rokoko… mit voller Stimmenpracht, aber vor allem Witz und Charme brachten die beiden Sänger und Schauspieler Lesbina- gesungen und gespielt von Jana Reiner, sowie Anselmo – alias Michael Rapke – uns die noch heute aktuelle Geschichte zwischen Mann und Frau dar. Ein ewig zeitloser Charme…
Er – der Philosoph verweigert sich den Frauen und damit der Liebe, behauptet sogar Frauen seien dumm, wobei Lesbina , die ihn erobern möchte, ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen muss. Dazu schlüpft die in verschiedene Rollen, und wie der Lauf der Dinge ist, kommen sich die Beiden näher…und auch die Einstellung von Anselmo ändert sich, zu Anfang noch schwer, später dann natürlich aus vollem Herzen.
Wer da denkt, eine Oper sei was steifes, wo man kaum Luft zu holen wagt, oder tränennasse Taschentücher in der Hand halten muss, der wurde hier in eine ganz andere, gar nicht steife Welt geholt…mit gar menschlichen Zügen, zB. als Lesbina mit umziehen auf der Bühne noch nicht fertig war, und sie kurzentschlossen das Ensemble bat, das Zwischenspiel (Ouvertüre und Zwischenspiele waren übrigens von Friedrich dem II.) zu wiederholen. Die Zuschauer amüsierten sich prächtig über diese kleine Einlage.
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200 Zuschauer wollten sich diese Aufführung, unter der Leitung von Heike Hanefeld ( Konzept und Regie ) nicht entgehen lassen, wann kann man schon eine Oper sehen, noch dazu in einer solch prächtigen Kulissse des herrlichen Parkes, und genossen die Oper in deutscher- und italienischer Sprache.
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Er – der Philosoph verweigert sich den Frauen und damit der Liebe, behauptet sogar Frauen seien dumm, wobei Lesbina , die ihn erobern möchte, ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen muss. Dazu schlüpft die in verschiedene Rollen, und wie der Lauf der Dinge ist, kommen sich die Beiden näher…und auch die Einstellung von Anselmo ändert sich, zu Anfang noch schwer, später dann natürlich aus vollem Herzen.
Wer da denkt, eine Oper sei was steifes, wo man kaum Luft zu holen wagt, oder tränennasse Taschentücher in der Hand halten muss, der wurde hier in eine ganz andere, gar nicht steife Welt geholt…mit gar menschlichen Zügen, zB. als Lesbina mit umziehen auf der Bühne noch nicht fertig war, und sie kurzentschlossen das Ensemble bat, das Zwischenspiel (Ouvertüre und Zwischenspiele waren übrigens von Friedrich dem II.) zu wiederholen. Die Zuschauer amüsierten sich prächtig über diese kleine Einlage.
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Er – der Philosoph verweigert sich den Frauen und damit der Liebe, behauptet sogar Frauen seien dumm, wobei Lesbina , die ihn erobern möchte, ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen muss. Dazu schlüpft die in verschiedene Rollen, und wie der Lauf der Dinge ist, kommen sich die Beiden näher…und auch die Einstellung von Anselmo ändert sich, zu Anfang noch schwer, später dann natürlich aus vollem Herzen.
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Er – der Philosoph verweigert sich den Frauen und damit der Liebe, behauptet sogar Frauen seien dumm, wobei Lesbina , die ihn erobern möchte, ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen muss. Dazu schlüpft die in verschiedene Rollen, und wie der Lauf der Dinge ist, kommen sich die Beiden näher…und auch die Einstellung von Anselmo ändert sich, zu Anfang noch schwer, später dann natürlich aus vollem Herzen.
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Gestern Abend fand die Opernaufführung von Johann Friedrich Agricola, eine Produktion von Barocco Continuo e.V.anlässlich des 300.Geburtstages von Friedrich dem II im Rosengarten statt.
Leider nicht wie beschrieben auf der für solche Zwecke wunderbaren Schillerbühne, sondern am Pavillion, was dann schon allein optisch kein solch Leckerbissen wie angekündigt war.
200 Zuschauer wollten sich diese Aufführung, unter der Leitung von Heike Hanefeld ( Konzept und Regie ) nicht entgehen lassen, wann kann man schon eine Oper sehen, noch dazu in einer solch prächtigen Kulissse des herrlichen Parkes, und genossen die Oper in deutscher- und italienischer Sprache.
Die laue Sommernacht war natürlich wie bestellt für die kleine Zeitreise ins Rokoko… mit voller Stimmenpracht, aber vor allem Witz und Charme brachten die beiden Sänger und Schauspieler Lesbina- gesungen und gespielt von Jana Reiner, sowie Anselmo – alias Michael Rapke – uns die noch heute aktuelle Geschichte zwischen Mann und Frau dar. Ein ewig zeitloser Charme…
Er – der Philosoph verweigert sich den Frauen und damit der Liebe, behauptet sogar Frauen seien dumm, wobei Lesbina , die ihn erobern möchte, ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen muss. Dazu schlüpft die in verschiedene Rollen, und wie der Lauf der Dinge ist, kommen sich die Beiden näher…und auch die Einstellung von Anselmo ändert sich, zu Anfang noch schwer, später dann natürlich aus vollem Herzen.
Wer da denkt, eine Oper sei was steifes, wo man kaum Luft zu holen wagt, oder tränennasse Taschentücher in der Hand halten muss, der wurde hier in eine ganz andere, gar nicht steife Welt geholt…mit gar menschlichen Zügen, zB. als Lesbina mit umziehen auf der Bühne noch nicht fertig war, und sie kurzentschlossen das Ensemble bat, das Zwischenspiel (Ouvertüre und Zwischenspiele waren übrigens von Friedrich dem II.) zu wiederholen. Die Zuschauer amüsierten sich prächtig über diese kleine Einlage.
Den vollen Respekt erhält das Ensemble natürlich dann auch dafür, dass sie bis zur Pause tapfer durchspielten, sie dann aber um Hilfe riefen, ob jemand aus dem Publikum mit Mückenschutz aushelfen konnte … diese Biester fanden offensichtlich mehr Gefallen an den Musikern als an der Musik…
Interessant besonders die Entstehungsgeschichte dieser Musik, des Komponisten, der so eng mit Friedrich dem II. verbunden war.
Aber dies können Sie gerne nochmals hier nachlesen:
Über die Oper
Biografien
Alles in allem ein wunderbarer kurzweiliger Abend, der einmal mehr in eine ganz andere Welt der Musik und natürlich auch der Geschichte entführte ….
Wer die Oper gestern verpasst hat, kann sie heute noch in Bad Muskau erleben
19.08.2012 im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Orangerie, 16.00 Uhr

 

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