• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 8. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Stadt- und Hauptkirche, das „Herz von Guben – Gubin“

19:05 Uhr | 29. März 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
Die Webseite des Fördervereins
Die Webseite der Stiftung
Foto 2: v.l.n.r. Beate Burtchen (Volksbank Spree-Neiße), Anna Dziadek (Stiftung), Barbara Salewsky und Monika Wachsmann (beide Förderverein)

 

1 of 3
- +
20227_1
20227_2
20227_3

Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
Die Webseite des Fördervereins
Die Webseite der Stiftung
Foto 2: v.l.n.r. Beate Burtchen (Volksbank Spree-Neiße), Anna Dziadek (Stiftung), Barbara Salewsky und Monika Wachsmann (beide Förderverein)

 

1 of 3
- +
20227_1
20227_2
20227_3

Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
Die Webseite des Fördervereins
Die Webseite der Stiftung
Foto 2: v.l.n.r. Beate Burtchen (Volksbank Spree-Neiße), Anna Dziadek (Stiftung), Barbara Salewsky und Monika Wachsmann (beide Förderverein)

 

1 of 3
- +
20227_1
20227_2
20227_3

Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
Die Webseite des Fördervereins
Die Webseite der Stiftung
Foto 2: v.l.n.r. Beate Burtchen (Volksbank Spree-Neiße), Anna Dziadek (Stiftung), Barbara Salewsky und Monika Wachsmann (beide Förderverein)

 

1 of 3
- +
20227_1
20227_2
20227_3

Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
Die Webseite des Fördervereins
Die Webseite der Stiftung
Foto 2: v.l.n.r. Beate Burtchen (Volksbank Spree-Neiße), Anna Dziadek (Stiftung), Barbara Salewsky und Monika Wachsmann (beide Förderverein)

 

1 of 3
- +
20227_1
20227_2
20227_3

Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
Die Webseite des Fördervereins
Die Webseite der Stiftung
Foto 2: v.l.n.r. Beate Burtchen (Volksbank Spree-Neiße), Anna Dziadek (Stiftung), Barbara Salewsky und Monika Wachsmann (beide Förderverein)

 

1 of 3
- +
20227_1
20227_2
20227_3

Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
Die Webseite des Fördervereins
Die Webseite der Stiftung
Foto 2: v.l.n.r. Beate Burtchen (Volksbank Spree-Neiße), Anna Dziadek (Stiftung), Barbara Salewsky und Monika Wachsmann (beide Förderverein)

 

1 of 3
- +
20227_1
20227_2
20227_3

Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
Die Webseite des Fördervereins
Die Webseite der Stiftung
Foto 2: v.l.n.r. Beate Burtchen (Volksbank Spree-Neiße), Anna Dziadek (Stiftung), Barbara Salewsky und Monika Wachsmann (beide Förderverein)

 

1 of 3
- +
20227_1
20227_2
20227_3

Ähnliche Artikel

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

6. Juni 2025

Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon...

Heimatmuseum Dissen & Gesamtschule Spree-Neiße bauen Partnerschaft aus

Heimatmuseum Dissen & Gesamtschule Spree-Neiße bauen Partnerschaft aus

6. Juni 2025

Mit einer Kooperationsvereinbarung haben die Gesamtschule Spree-Neiße und das Heimatmuseum Dissen am gestrigen Mittwoch ihre Zusammenarbeit rund um sorbische und...

Radfahrer bei Sturz in Cottbus schwer verletzt

Achtjähriger bei Unfall in Forst leicht verletzt

6. Juni 2025

In Forst ist am gestrigen Donnerstag ein achtjähriges Kind bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt worden. Der Junge war mit dem...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 148 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 4.4k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 915 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 7k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 105 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 432 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 12.3k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin