Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
Die Webseite des Fördervereins
Die Webseite der Stiftung
Foto 2: v.l.n.r. Beate Burtchen (Volksbank Spree-Neiße), Anna Dziadek (Stiftung), Barbara Salewsky und Monika Wachsmann (beide Förderverein)
Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
Die Webseite des Fördervereins
Die Webseite der Stiftung
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Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
Die Webseite des Fördervereins
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Gestern wurde in der Volksbank Spree-Neiße in Forst (Lausitz) die Wanderaustellung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet. In der Ausstellung wird der Zeitraum von 2005, dem Gründungsjahr des Fördervereins zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin und der polnischen Stiftung zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche (Stiftung Fara Gubinska) dargestellt.
Monika Wachsmann, Barbara Salewsky (beide vom Förderverein) und Anna Dziadek von der Stiftung erläuterten die Jahre von der Idee, den gemeinsamen Anstrengungen bis zu den Erfolgen, die heute sichtbar sind. Noch ist die Arbeit nicht beendet, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben Gubener und Gubiner zusammengeführt.
Die Stadt- und Haupkirche soll ein Zentrum für Kultur und Verständigung werden.
Zitat: „Das Zentrum für Kultur und Kommunikation in der Stadt- und Hauptkirche ist ein Veranstaltungsort, der eine multifunktionale Nutzung ermöglicht. Dieser baut im Wesentlichen auf der Nutzung des Freiraumes des Kirchenschiffes auf, ergänzt um die Nutzung der Sakristei, der Flächen im Turm und eines Einbaus. Hauptträger dieses Veranstaltungsortes wird ein Büro im Zentrum für Kultur und Kommunikation (Arbeitstitel) sein, das aus der Bauhütte hervorgehen soll; in Kooperation mit dem Kulturhaus Gubin. Ergänzend soll im Alten Rathaus im 2. Stock in den freigezogenen Flächen des Kulturhauses ein Boarding-Haus eingerichtet werden, um für Veranstaltungen, Seminare etc. adäquate Übernachtungsangebote für Gäste anbieten zu können.“
„Die Stadt- und Hauptkirche war auf das Engste mit dem städtischen Leben verbunden. Die Errichtung der Kirche, ihr Ausbau und ihre künstlerische Ausgestaltung begriff die Stadtbevölkerung als ureigenste Aufgabe und finanzierte sie zu grossen Teilen aus eigenen Mitteln.“
Die Ausstellung zeigt den einstigen Glanz, den Untergang und das unermessliche Leid im vergangenen Krieg, die vielen Jahrzehnte, in der die Ruinen der Kirche wie ein Mahnmal weithin in Guben und Gubin sichtbar waren bis zu den Anstrenungen, diese Kirche als Zentrum einer guten Nachbarschaft wieder mit Leben zu erfüllen. Sehenswert und zugleich nachdenklich machend.
Die Ausstellung ist bis 15.04.2012 in der Volksbank Spree-Neiße eG, Gubener Str. 1 in Forst (Lausitz) während der Öffnungszeiten zu sehen.
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