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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wettstreit mit Sensen und Löffeln in der Biosphärenwoche

18:42 Uhr | 26. Mai 2009
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Anlässlich der „Woche der Biosphäre“ im Biosphärenreservat Spreewald kommt Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) morgen zum „Tag der Kulturlandschaft“ nach Göritz. Ab 10 Uhr startet ein buntes Programm rund um Spreewälder Spezialitäten und Landwirtschaft. Ein Höhepunkt wird der internationale Sensenwettbewerb sein. Zum Abschluss des Tages überreicht Woidke Urkunden für das Meerrettichprojekt. 2009 ist das Internationale Jahr der Biosphärenreservate.
Bauernküche Göritz
Das vom Agrar- und Umweltministerium geförderte Projekt der Gröitzer Bauern hilft der besseren Vermarktung von Spreewaldprodukten, die sowohl im eigenen als auch in anderen Landwirtschaftbetrieben der Region unter der Marke „Spreewald“ hergestellt werden. Die Göritzer Agrar GmbH & Co. KG bewirtschaftet den Speisesaal der Bauernküche. Wachsende Besucherzahlen, insbesondere von Touristen, bedeuten auch einen Zuwachs an Qualitätsansprüchen. Um diesem gerecht zu werden, wird der Speisesaal modernisiert und ein spreewaldtypisches Ambiente geschaffen, das sich nahtlos an den vorgelagerten SpreewaldMARKT, in dem Spreewaldprodukte zum Verkauf angeboten werden, anschließt.
Regionalmarke Spreewald
Seit 1992 gibt es die Regionalmarke Spreewald. Seit 1996 wird die europaweit geschützte Wort-Bild-Marke durch den Spreewaldverein e.V. als Dachverband für die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewald vergeben. Der Verein entwickelte das Logo zu einer regionalen Dachmarke Spreewald und erarbeitete eine Markensatzung, spezifische Zertifizierungsrichtlinien, Prüfrichtlinien und die Vergabeordnung. Im Jahr 2000 wurde die urheber- und patentrechtliche Registrierung der Wort-Bild-Marke beim Deutschen Patentamt in München und in 32 Ländern, vor allem in Europa; erreicht. Der Schutz umfasst 43 eingetragene Warenklassen, insbesondere der Branchen Land- und Ernährungswirtschaft, Fremdenverkehr, Gastronomie und Handwerk.Laut Spreewaldverein sind tragen derzeit 747 Produkte aus 62 Unternehmen dieRegionalmarke. Die Regionalmarke Spreewald ist Herkunfts- und Qualitätssiegel für Produkte und Dienstleistungen der Spreewaldregion. Produkte, deren Verpackungen das Spreewaldlogo tragen, erfüllen folgende Bedingungen:
* der Produktionsbetrieb ist in der Spreewaldregion (Wirtschaftsraum Spreewald) ansässig
* im Produkt sind überwiegend Zutaten und Rohstoffe aus der Spreewaldregion verarbeitet
* das Produkt entspricht den vorgegebenen Qualitätsrichtlinien
* diese Produkte werden nach traditionellen Rezepturen gefertigt
Die Regionalmarke wurde vom Agrar- und Umweltministerium seit ihrer Entstehung gefördert. Sie hat sich daher zu einer der wenigen überregional bekannten und renommierten Regionalmarken in Deutschland entwickelt. In den letzten Jahren werden zunehmend Produkte aus ökologischer Produktion unter der Regionalmarke vermarktet, zum Beispiel Bio-Gurken.
Woidke: „Die Stärkung und Entwicklung der Regionalmarke Spreewald liegt im Interesse des Landes und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft im Biosphärenreservat Spreewald.“
Urkunden für dieTeilnehmer am Meerrettichprojekt
Der Anbau von Kulturpflanzen aus dem Spektrum alter Landsorten und regionalen Herkünften dient der biologischen Vielfalt und der Attraktivität der Kulturlandschaft.
Die einzigartige Form des Meerrettichs aus Spreewälder Herkunft ist durch Anbau, Wuchsform und besondere Inhaltsstoffe gekennzeichnet. Seit Mitte der Neunzigerjahre ist der Anbau rückläufig und darüber hinaus kommt es zur Verdrängung der heimischen durch die ertragreicheren bayrischen Sorten.
Dem soll die gezielte Vermehrung des Spreewälder Meerrettichs entgegenwirken. Das gewonnene Pflanzmaterial soll den Anbau der heimischen Kulturpflanze fördern. Eine Grundvoraussetzung ist der Erhalt der kleinteiligen Anbauverfahren. Die Basis für den Markenschutz und die Sicherung der geografischen Angabe „Spreewälder Meerrettich“ ist eine aufwändige jährliche Zertifizierung. Ohne diese Zertifizierung können die Verarbeiter die Rohware nicht als „Spreewälder Meerrettich“ vermarkten. Die Bewirtschafter kleiner Flächen bis zu einem Hektar können den damit verbundenen Aufwand nicht allein tragen. Die Einstellung des Anbaus auf diesen Flächen wäre die Folge. Die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald unterstützt die Bauern bei der Zertifizierung und bündelt gegenüber dem Kontrollring für den Integrierten Anbau von Obst und Gemüse im Land Brandenburg e.V. die notwendigen Aktivitäten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Anlässlich der „Woche der Biosphäre“ im Biosphärenreservat Spreewald kommt Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) morgen zum „Tag der Kulturlandschaft“ nach Göritz. Ab 10 Uhr startet ein buntes Programm rund um Spreewälder Spezialitäten und Landwirtschaft. Ein Höhepunkt wird der internationale Sensenwettbewerb sein. Zum Abschluss des Tages überreicht Woidke Urkunden für das Meerrettichprojekt. 2009 ist das Internationale Jahr der Biosphärenreservate.
Bauernküche Göritz
Das vom Agrar- und Umweltministerium geförderte Projekt der Gröitzer Bauern hilft der besseren Vermarktung von Spreewaldprodukten, die sowohl im eigenen als auch in anderen Landwirtschaftbetrieben der Region unter der Marke „Spreewald“ hergestellt werden. Die Göritzer Agrar GmbH & Co. KG bewirtschaftet den Speisesaal der Bauernküche. Wachsende Besucherzahlen, insbesondere von Touristen, bedeuten auch einen Zuwachs an Qualitätsansprüchen. Um diesem gerecht zu werden, wird der Speisesaal modernisiert und ein spreewaldtypisches Ambiente geschaffen, das sich nahtlos an den vorgelagerten SpreewaldMARKT, in dem Spreewaldprodukte zum Verkauf angeboten werden, anschließt.
Regionalmarke Spreewald
Seit 1992 gibt es die Regionalmarke Spreewald. Seit 1996 wird die europaweit geschützte Wort-Bild-Marke durch den Spreewaldverein e.V. als Dachverband für die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewald vergeben. Der Verein entwickelte das Logo zu einer regionalen Dachmarke Spreewald und erarbeitete eine Markensatzung, spezifische Zertifizierungsrichtlinien, Prüfrichtlinien und die Vergabeordnung. Im Jahr 2000 wurde die urheber- und patentrechtliche Registrierung der Wort-Bild-Marke beim Deutschen Patentamt in München und in 32 Ländern, vor allem in Europa; erreicht. Der Schutz umfasst 43 eingetragene Warenklassen, insbesondere der Branchen Land- und Ernährungswirtschaft, Fremdenverkehr, Gastronomie und Handwerk.Laut Spreewaldverein sind tragen derzeit 747 Produkte aus 62 Unternehmen dieRegionalmarke. Die Regionalmarke Spreewald ist Herkunfts- und Qualitätssiegel für Produkte und Dienstleistungen der Spreewaldregion. Produkte, deren Verpackungen das Spreewaldlogo tragen, erfüllen folgende Bedingungen:
* der Produktionsbetrieb ist in der Spreewaldregion (Wirtschaftsraum Spreewald) ansässig
* im Produkt sind überwiegend Zutaten und Rohstoffe aus der Spreewaldregion verarbeitet
* das Produkt entspricht den vorgegebenen Qualitätsrichtlinien
* diese Produkte werden nach traditionellen Rezepturen gefertigt
Die Regionalmarke wurde vom Agrar- und Umweltministerium seit ihrer Entstehung gefördert. Sie hat sich daher zu einer der wenigen überregional bekannten und renommierten Regionalmarken in Deutschland entwickelt. In den letzten Jahren werden zunehmend Produkte aus ökologischer Produktion unter der Regionalmarke vermarktet, zum Beispiel Bio-Gurken.
Woidke: „Die Stärkung und Entwicklung der Regionalmarke Spreewald liegt im Interesse des Landes und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft im Biosphärenreservat Spreewald.“
Urkunden für dieTeilnehmer am Meerrettichprojekt
Der Anbau von Kulturpflanzen aus dem Spektrum alter Landsorten und regionalen Herkünften dient der biologischen Vielfalt und der Attraktivität der Kulturlandschaft.
Die einzigartige Form des Meerrettichs aus Spreewälder Herkunft ist durch Anbau, Wuchsform und besondere Inhaltsstoffe gekennzeichnet. Seit Mitte der Neunzigerjahre ist der Anbau rückläufig und darüber hinaus kommt es zur Verdrängung der heimischen durch die ertragreicheren bayrischen Sorten.
Dem soll die gezielte Vermehrung des Spreewälder Meerrettichs entgegenwirken. Das gewonnene Pflanzmaterial soll den Anbau der heimischen Kulturpflanze fördern. Eine Grundvoraussetzung ist der Erhalt der kleinteiligen Anbauverfahren. Die Basis für den Markenschutz und die Sicherung der geografischen Angabe „Spreewälder Meerrettich“ ist eine aufwändige jährliche Zertifizierung. Ohne diese Zertifizierung können die Verarbeiter die Rohware nicht als „Spreewälder Meerrettich“ vermarkten. Die Bewirtschafter kleiner Flächen bis zu einem Hektar können den damit verbundenen Aufwand nicht allein tragen. Die Einstellung des Anbaus auf diesen Flächen wäre die Folge. Die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald unterstützt die Bauern bei der Zertifizierung und bündelt gegenüber dem Kontrollring für den Integrierten Anbau von Obst und Gemüse im Land Brandenburg e.V. die notwendigen Aktivitäten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Anlässlich der „Woche der Biosphäre“ im Biosphärenreservat Spreewald kommt Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) morgen zum „Tag der Kulturlandschaft“ nach Göritz. Ab 10 Uhr startet ein buntes Programm rund um Spreewälder Spezialitäten und Landwirtschaft. Ein Höhepunkt wird der internationale Sensenwettbewerb sein. Zum Abschluss des Tages überreicht Woidke Urkunden für das Meerrettichprojekt. 2009 ist das Internationale Jahr der Biosphärenreservate.
Bauernküche Göritz
Das vom Agrar- und Umweltministerium geförderte Projekt der Gröitzer Bauern hilft der besseren Vermarktung von Spreewaldprodukten, die sowohl im eigenen als auch in anderen Landwirtschaftbetrieben der Region unter der Marke „Spreewald“ hergestellt werden. Die Göritzer Agrar GmbH & Co. KG bewirtschaftet den Speisesaal der Bauernküche. Wachsende Besucherzahlen, insbesondere von Touristen, bedeuten auch einen Zuwachs an Qualitätsansprüchen. Um diesem gerecht zu werden, wird der Speisesaal modernisiert und ein spreewaldtypisches Ambiente geschaffen, das sich nahtlos an den vorgelagerten SpreewaldMARKT, in dem Spreewaldprodukte zum Verkauf angeboten werden, anschließt.
Regionalmarke Spreewald
Seit 1992 gibt es die Regionalmarke Spreewald. Seit 1996 wird die europaweit geschützte Wort-Bild-Marke durch den Spreewaldverein e.V. als Dachverband für die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewald vergeben. Der Verein entwickelte das Logo zu einer regionalen Dachmarke Spreewald und erarbeitete eine Markensatzung, spezifische Zertifizierungsrichtlinien, Prüfrichtlinien und die Vergabeordnung. Im Jahr 2000 wurde die urheber- und patentrechtliche Registrierung der Wort-Bild-Marke beim Deutschen Patentamt in München und in 32 Ländern, vor allem in Europa; erreicht. Der Schutz umfasst 43 eingetragene Warenklassen, insbesondere der Branchen Land- und Ernährungswirtschaft, Fremdenverkehr, Gastronomie und Handwerk.Laut Spreewaldverein sind tragen derzeit 747 Produkte aus 62 Unternehmen dieRegionalmarke. Die Regionalmarke Spreewald ist Herkunfts- und Qualitätssiegel für Produkte und Dienstleistungen der Spreewaldregion. Produkte, deren Verpackungen das Spreewaldlogo tragen, erfüllen folgende Bedingungen:
* der Produktionsbetrieb ist in der Spreewaldregion (Wirtschaftsraum Spreewald) ansässig
* im Produkt sind überwiegend Zutaten und Rohstoffe aus der Spreewaldregion verarbeitet
* das Produkt entspricht den vorgegebenen Qualitätsrichtlinien
* diese Produkte werden nach traditionellen Rezepturen gefertigt
Die Regionalmarke wurde vom Agrar- und Umweltministerium seit ihrer Entstehung gefördert. Sie hat sich daher zu einer der wenigen überregional bekannten und renommierten Regionalmarken in Deutschland entwickelt. In den letzten Jahren werden zunehmend Produkte aus ökologischer Produktion unter der Regionalmarke vermarktet, zum Beispiel Bio-Gurken.
Woidke: „Die Stärkung und Entwicklung der Regionalmarke Spreewald liegt im Interesse des Landes und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft im Biosphärenreservat Spreewald.“
Urkunden für dieTeilnehmer am Meerrettichprojekt
Der Anbau von Kulturpflanzen aus dem Spektrum alter Landsorten und regionalen Herkünften dient der biologischen Vielfalt und der Attraktivität der Kulturlandschaft.
Die einzigartige Form des Meerrettichs aus Spreewälder Herkunft ist durch Anbau, Wuchsform und besondere Inhaltsstoffe gekennzeichnet. Seit Mitte der Neunzigerjahre ist der Anbau rückläufig und darüber hinaus kommt es zur Verdrängung der heimischen durch die ertragreicheren bayrischen Sorten.
Dem soll die gezielte Vermehrung des Spreewälder Meerrettichs entgegenwirken. Das gewonnene Pflanzmaterial soll den Anbau der heimischen Kulturpflanze fördern. Eine Grundvoraussetzung ist der Erhalt der kleinteiligen Anbauverfahren. Die Basis für den Markenschutz und die Sicherung der geografischen Angabe „Spreewälder Meerrettich“ ist eine aufwändige jährliche Zertifizierung. Ohne diese Zertifizierung können die Verarbeiter die Rohware nicht als „Spreewälder Meerrettich“ vermarkten. Die Bewirtschafter kleiner Flächen bis zu einem Hektar können den damit verbundenen Aufwand nicht allein tragen. Die Einstellung des Anbaus auf diesen Flächen wäre die Folge. Die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald unterstützt die Bauern bei der Zertifizierung und bündelt gegenüber dem Kontrollring für den Integrierten Anbau von Obst und Gemüse im Land Brandenburg e.V. die notwendigen Aktivitäten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Anlässlich der „Woche der Biosphäre“ im Biosphärenreservat Spreewald kommt Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) morgen zum „Tag der Kulturlandschaft“ nach Göritz. Ab 10 Uhr startet ein buntes Programm rund um Spreewälder Spezialitäten und Landwirtschaft. Ein Höhepunkt wird der internationale Sensenwettbewerb sein. Zum Abschluss des Tages überreicht Woidke Urkunden für das Meerrettichprojekt. 2009 ist das Internationale Jahr der Biosphärenreservate.
Bauernküche Göritz
Das vom Agrar- und Umweltministerium geförderte Projekt der Gröitzer Bauern hilft der besseren Vermarktung von Spreewaldprodukten, die sowohl im eigenen als auch in anderen Landwirtschaftbetrieben der Region unter der Marke „Spreewald“ hergestellt werden. Die Göritzer Agrar GmbH & Co. KG bewirtschaftet den Speisesaal der Bauernküche. Wachsende Besucherzahlen, insbesondere von Touristen, bedeuten auch einen Zuwachs an Qualitätsansprüchen. Um diesem gerecht zu werden, wird der Speisesaal modernisiert und ein spreewaldtypisches Ambiente geschaffen, das sich nahtlos an den vorgelagerten SpreewaldMARKT, in dem Spreewaldprodukte zum Verkauf angeboten werden, anschließt.
Regionalmarke Spreewald
Seit 1992 gibt es die Regionalmarke Spreewald. Seit 1996 wird die europaweit geschützte Wort-Bild-Marke durch den Spreewaldverein e.V. als Dachverband für die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewald vergeben. Der Verein entwickelte das Logo zu einer regionalen Dachmarke Spreewald und erarbeitete eine Markensatzung, spezifische Zertifizierungsrichtlinien, Prüfrichtlinien und die Vergabeordnung. Im Jahr 2000 wurde die urheber- und patentrechtliche Registrierung der Wort-Bild-Marke beim Deutschen Patentamt in München und in 32 Ländern, vor allem in Europa; erreicht. Der Schutz umfasst 43 eingetragene Warenklassen, insbesondere der Branchen Land- und Ernährungswirtschaft, Fremdenverkehr, Gastronomie und Handwerk.Laut Spreewaldverein sind tragen derzeit 747 Produkte aus 62 Unternehmen dieRegionalmarke. Die Regionalmarke Spreewald ist Herkunfts- und Qualitätssiegel für Produkte und Dienstleistungen der Spreewaldregion. Produkte, deren Verpackungen das Spreewaldlogo tragen, erfüllen folgende Bedingungen:
* der Produktionsbetrieb ist in der Spreewaldregion (Wirtschaftsraum Spreewald) ansässig
* im Produkt sind überwiegend Zutaten und Rohstoffe aus der Spreewaldregion verarbeitet
* das Produkt entspricht den vorgegebenen Qualitätsrichtlinien
* diese Produkte werden nach traditionellen Rezepturen gefertigt
Die Regionalmarke wurde vom Agrar- und Umweltministerium seit ihrer Entstehung gefördert. Sie hat sich daher zu einer der wenigen überregional bekannten und renommierten Regionalmarken in Deutschland entwickelt. In den letzten Jahren werden zunehmend Produkte aus ökologischer Produktion unter der Regionalmarke vermarktet, zum Beispiel Bio-Gurken.
Woidke: „Die Stärkung und Entwicklung der Regionalmarke Spreewald liegt im Interesse des Landes und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft im Biosphärenreservat Spreewald.“
Urkunden für dieTeilnehmer am Meerrettichprojekt
Der Anbau von Kulturpflanzen aus dem Spektrum alter Landsorten und regionalen Herkünften dient der biologischen Vielfalt und der Attraktivität der Kulturlandschaft.
Die einzigartige Form des Meerrettichs aus Spreewälder Herkunft ist durch Anbau, Wuchsform und besondere Inhaltsstoffe gekennzeichnet. Seit Mitte der Neunzigerjahre ist der Anbau rückläufig und darüber hinaus kommt es zur Verdrängung der heimischen durch die ertragreicheren bayrischen Sorten.
Dem soll die gezielte Vermehrung des Spreewälder Meerrettichs entgegenwirken. Das gewonnene Pflanzmaterial soll den Anbau der heimischen Kulturpflanze fördern. Eine Grundvoraussetzung ist der Erhalt der kleinteiligen Anbauverfahren. Die Basis für den Markenschutz und die Sicherung der geografischen Angabe „Spreewälder Meerrettich“ ist eine aufwändige jährliche Zertifizierung. Ohne diese Zertifizierung können die Verarbeiter die Rohware nicht als „Spreewälder Meerrettich“ vermarkten. Die Bewirtschafter kleiner Flächen bis zu einem Hektar können den damit verbundenen Aufwand nicht allein tragen. Die Einstellung des Anbaus auf diesen Flächen wäre die Folge. Die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald unterstützt die Bauern bei der Zertifizierung und bündelt gegenüber dem Kontrollring für den Integrierten Anbau von Obst und Gemüse im Land Brandenburg e.V. die notwendigen Aktivitäten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Anlässlich der „Woche der Biosphäre“ im Biosphärenreservat Spreewald kommt Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) morgen zum „Tag der Kulturlandschaft“ nach Göritz. Ab 10 Uhr startet ein buntes Programm rund um Spreewälder Spezialitäten und Landwirtschaft. Ein Höhepunkt wird der internationale Sensenwettbewerb sein. Zum Abschluss des Tages überreicht Woidke Urkunden für das Meerrettichprojekt. 2009 ist das Internationale Jahr der Biosphärenreservate.
Bauernküche Göritz
Das vom Agrar- und Umweltministerium geförderte Projekt der Gröitzer Bauern hilft der besseren Vermarktung von Spreewaldprodukten, die sowohl im eigenen als auch in anderen Landwirtschaftbetrieben der Region unter der Marke „Spreewald“ hergestellt werden. Die Göritzer Agrar GmbH & Co. KG bewirtschaftet den Speisesaal der Bauernküche. Wachsende Besucherzahlen, insbesondere von Touristen, bedeuten auch einen Zuwachs an Qualitätsansprüchen. Um diesem gerecht zu werden, wird der Speisesaal modernisiert und ein spreewaldtypisches Ambiente geschaffen, das sich nahtlos an den vorgelagerten SpreewaldMARKT, in dem Spreewaldprodukte zum Verkauf angeboten werden, anschließt.
Regionalmarke Spreewald
Seit 1992 gibt es die Regionalmarke Spreewald. Seit 1996 wird die europaweit geschützte Wort-Bild-Marke durch den Spreewaldverein e.V. als Dachverband für die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewald vergeben. Der Verein entwickelte das Logo zu einer regionalen Dachmarke Spreewald und erarbeitete eine Markensatzung, spezifische Zertifizierungsrichtlinien, Prüfrichtlinien und die Vergabeordnung. Im Jahr 2000 wurde die urheber- und patentrechtliche Registrierung der Wort-Bild-Marke beim Deutschen Patentamt in München und in 32 Ländern, vor allem in Europa; erreicht. Der Schutz umfasst 43 eingetragene Warenklassen, insbesondere der Branchen Land- und Ernährungswirtschaft, Fremdenverkehr, Gastronomie und Handwerk.Laut Spreewaldverein sind tragen derzeit 747 Produkte aus 62 Unternehmen dieRegionalmarke. Die Regionalmarke Spreewald ist Herkunfts- und Qualitätssiegel für Produkte und Dienstleistungen der Spreewaldregion. Produkte, deren Verpackungen das Spreewaldlogo tragen, erfüllen folgende Bedingungen:
* der Produktionsbetrieb ist in der Spreewaldregion (Wirtschaftsraum Spreewald) ansässig
* im Produkt sind überwiegend Zutaten und Rohstoffe aus der Spreewaldregion verarbeitet
* das Produkt entspricht den vorgegebenen Qualitätsrichtlinien
* diese Produkte werden nach traditionellen Rezepturen gefertigt
Die Regionalmarke wurde vom Agrar- und Umweltministerium seit ihrer Entstehung gefördert. Sie hat sich daher zu einer der wenigen überregional bekannten und renommierten Regionalmarken in Deutschland entwickelt. In den letzten Jahren werden zunehmend Produkte aus ökologischer Produktion unter der Regionalmarke vermarktet, zum Beispiel Bio-Gurken.
Woidke: „Die Stärkung und Entwicklung der Regionalmarke Spreewald liegt im Interesse des Landes und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft im Biosphärenreservat Spreewald.“
Urkunden für dieTeilnehmer am Meerrettichprojekt
Der Anbau von Kulturpflanzen aus dem Spektrum alter Landsorten und regionalen Herkünften dient der biologischen Vielfalt und der Attraktivität der Kulturlandschaft.
Die einzigartige Form des Meerrettichs aus Spreewälder Herkunft ist durch Anbau, Wuchsform und besondere Inhaltsstoffe gekennzeichnet. Seit Mitte der Neunzigerjahre ist der Anbau rückläufig und darüber hinaus kommt es zur Verdrängung der heimischen durch die ertragreicheren bayrischen Sorten.
Dem soll die gezielte Vermehrung des Spreewälder Meerrettichs entgegenwirken. Das gewonnene Pflanzmaterial soll den Anbau der heimischen Kulturpflanze fördern. Eine Grundvoraussetzung ist der Erhalt der kleinteiligen Anbauverfahren. Die Basis für den Markenschutz und die Sicherung der geografischen Angabe „Spreewälder Meerrettich“ ist eine aufwändige jährliche Zertifizierung. Ohne diese Zertifizierung können die Verarbeiter die Rohware nicht als „Spreewälder Meerrettich“ vermarkten. Die Bewirtschafter kleiner Flächen bis zu einem Hektar können den damit verbundenen Aufwand nicht allein tragen. Die Einstellung des Anbaus auf diesen Flächen wäre die Folge. Die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald unterstützt die Bauern bei der Zertifizierung und bündelt gegenüber dem Kontrollring für den Integrierten Anbau von Obst und Gemüse im Land Brandenburg e.V. die notwendigen Aktivitäten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Anlässlich der „Woche der Biosphäre“ im Biosphärenreservat Spreewald kommt Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) morgen zum „Tag der Kulturlandschaft“ nach Göritz. Ab 10 Uhr startet ein buntes Programm rund um Spreewälder Spezialitäten und Landwirtschaft. Ein Höhepunkt wird der internationale Sensenwettbewerb sein. Zum Abschluss des Tages überreicht Woidke Urkunden für das Meerrettichprojekt. 2009 ist das Internationale Jahr der Biosphärenreservate.
Bauernküche Göritz
Das vom Agrar- und Umweltministerium geförderte Projekt der Gröitzer Bauern hilft der besseren Vermarktung von Spreewaldprodukten, die sowohl im eigenen als auch in anderen Landwirtschaftbetrieben der Region unter der Marke „Spreewald“ hergestellt werden. Die Göritzer Agrar GmbH & Co. KG bewirtschaftet den Speisesaal der Bauernküche. Wachsende Besucherzahlen, insbesondere von Touristen, bedeuten auch einen Zuwachs an Qualitätsansprüchen. Um diesem gerecht zu werden, wird der Speisesaal modernisiert und ein spreewaldtypisches Ambiente geschaffen, das sich nahtlos an den vorgelagerten SpreewaldMARKT, in dem Spreewaldprodukte zum Verkauf angeboten werden, anschließt.
Regionalmarke Spreewald
Seit 1992 gibt es die Regionalmarke Spreewald. Seit 1996 wird die europaweit geschützte Wort-Bild-Marke durch den Spreewaldverein e.V. als Dachverband für die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewald vergeben. Der Verein entwickelte das Logo zu einer regionalen Dachmarke Spreewald und erarbeitete eine Markensatzung, spezifische Zertifizierungsrichtlinien, Prüfrichtlinien und die Vergabeordnung. Im Jahr 2000 wurde die urheber- und patentrechtliche Registrierung der Wort-Bild-Marke beim Deutschen Patentamt in München und in 32 Ländern, vor allem in Europa; erreicht. Der Schutz umfasst 43 eingetragene Warenklassen, insbesondere der Branchen Land- und Ernährungswirtschaft, Fremdenverkehr, Gastronomie und Handwerk.Laut Spreewaldverein sind tragen derzeit 747 Produkte aus 62 Unternehmen dieRegionalmarke. Die Regionalmarke Spreewald ist Herkunfts- und Qualitätssiegel für Produkte und Dienstleistungen der Spreewaldregion. Produkte, deren Verpackungen das Spreewaldlogo tragen, erfüllen folgende Bedingungen:
* der Produktionsbetrieb ist in der Spreewaldregion (Wirtschaftsraum Spreewald) ansässig
* im Produkt sind überwiegend Zutaten und Rohstoffe aus der Spreewaldregion verarbeitet
* das Produkt entspricht den vorgegebenen Qualitätsrichtlinien
* diese Produkte werden nach traditionellen Rezepturen gefertigt
Die Regionalmarke wurde vom Agrar- und Umweltministerium seit ihrer Entstehung gefördert. Sie hat sich daher zu einer der wenigen überregional bekannten und renommierten Regionalmarken in Deutschland entwickelt. In den letzten Jahren werden zunehmend Produkte aus ökologischer Produktion unter der Regionalmarke vermarktet, zum Beispiel Bio-Gurken.
Woidke: „Die Stärkung und Entwicklung der Regionalmarke Spreewald liegt im Interesse des Landes und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft im Biosphärenreservat Spreewald.“
Urkunden für dieTeilnehmer am Meerrettichprojekt
Der Anbau von Kulturpflanzen aus dem Spektrum alter Landsorten und regionalen Herkünften dient der biologischen Vielfalt und der Attraktivität der Kulturlandschaft.
Die einzigartige Form des Meerrettichs aus Spreewälder Herkunft ist durch Anbau, Wuchsform und besondere Inhaltsstoffe gekennzeichnet. Seit Mitte der Neunzigerjahre ist der Anbau rückläufig und darüber hinaus kommt es zur Verdrängung der heimischen durch die ertragreicheren bayrischen Sorten.
Dem soll die gezielte Vermehrung des Spreewälder Meerrettichs entgegenwirken. Das gewonnene Pflanzmaterial soll den Anbau der heimischen Kulturpflanze fördern. Eine Grundvoraussetzung ist der Erhalt der kleinteiligen Anbauverfahren. Die Basis für den Markenschutz und die Sicherung der geografischen Angabe „Spreewälder Meerrettich“ ist eine aufwändige jährliche Zertifizierung. Ohne diese Zertifizierung können die Verarbeiter die Rohware nicht als „Spreewälder Meerrettich“ vermarkten. Die Bewirtschafter kleiner Flächen bis zu einem Hektar können den damit verbundenen Aufwand nicht allein tragen. Die Einstellung des Anbaus auf diesen Flächen wäre die Folge. Die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald unterstützt die Bauern bei der Zertifizierung und bündelt gegenüber dem Kontrollring für den Integrierten Anbau von Obst und Gemüse im Land Brandenburg e.V. die notwendigen Aktivitäten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Anlässlich der „Woche der Biosphäre“ im Biosphärenreservat Spreewald kommt Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) morgen zum „Tag der Kulturlandschaft“ nach Göritz. Ab 10 Uhr startet ein buntes Programm rund um Spreewälder Spezialitäten und Landwirtschaft. Ein Höhepunkt wird der internationale Sensenwettbewerb sein. Zum Abschluss des Tages überreicht Woidke Urkunden für das Meerrettichprojekt. 2009 ist das Internationale Jahr der Biosphärenreservate.
Bauernküche Göritz
Das vom Agrar- und Umweltministerium geförderte Projekt der Gröitzer Bauern hilft der besseren Vermarktung von Spreewaldprodukten, die sowohl im eigenen als auch in anderen Landwirtschaftbetrieben der Region unter der Marke „Spreewald“ hergestellt werden. Die Göritzer Agrar GmbH & Co. KG bewirtschaftet den Speisesaal der Bauernküche. Wachsende Besucherzahlen, insbesondere von Touristen, bedeuten auch einen Zuwachs an Qualitätsansprüchen. Um diesem gerecht zu werden, wird der Speisesaal modernisiert und ein spreewaldtypisches Ambiente geschaffen, das sich nahtlos an den vorgelagerten SpreewaldMARKT, in dem Spreewaldprodukte zum Verkauf angeboten werden, anschließt.
Regionalmarke Spreewald
Seit 1992 gibt es die Regionalmarke Spreewald. Seit 1996 wird die europaweit geschützte Wort-Bild-Marke durch den Spreewaldverein e.V. als Dachverband für die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewald vergeben. Der Verein entwickelte das Logo zu einer regionalen Dachmarke Spreewald und erarbeitete eine Markensatzung, spezifische Zertifizierungsrichtlinien, Prüfrichtlinien und die Vergabeordnung. Im Jahr 2000 wurde die urheber- und patentrechtliche Registrierung der Wort-Bild-Marke beim Deutschen Patentamt in München und in 32 Ländern, vor allem in Europa; erreicht. Der Schutz umfasst 43 eingetragene Warenklassen, insbesondere der Branchen Land- und Ernährungswirtschaft, Fremdenverkehr, Gastronomie und Handwerk.Laut Spreewaldverein sind tragen derzeit 747 Produkte aus 62 Unternehmen dieRegionalmarke. Die Regionalmarke Spreewald ist Herkunfts- und Qualitätssiegel für Produkte und Dienstleistungen der Spreewaldregion. Produkte, deren Verpackungen das Spreewaldlogo tragen, erfüllen folgende Bedingungen:
* der Produktionsbetrieb ist in der Spreewaldregion (Wirtschaftsraum Spreewald) ansässig
* im Produkt sind überwiegend Zutaten und Rohstoffe aus der Spreewaldregion verarbeitet
* das Produkt entspricht den vorgegebenen Qualitätsrichtlinien
* diese Produkte werden nach traditionellen Rezepturen gefertigt
Die Regionalmarke wurde vom Agrar- und Umweltministerium seit ihrer Entstehung gefördert. Sie hat sich daher zu einer der wenigen überregional bekannten und renommierten Regionalmarken in Deutschland entwickelt. In den letzten Jahren werden zunehmend Produkte aus ökologischer Produktion unter der Regionalmarke vermarktet, zum Beispiel Bio-Gurken.
Woidke: „Die Stärkung und Entwicklung der Regionalmarke Spreewald liegt im Interesse des Landes und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft im Biosphärenreservat Spreewald.“
Urkunden für dieTeilnehmer am Meerrettichprojekt
Der Anbau von Kulturpflanzen aus dem Spektrum alter Landsorten und regionalen Herkünften dient der biologischen Vielfalt und der Attraktivität der Kulturlandschaft.
Die einzigartige Form des Meerrettichs aus Spreewälder Herkunft ist durch Anbau, Wuchsform und besondere Inhaltsstoffe gekennzeichnet. Seit Mitte der Neunzigerjahre ist der Anbau rückläufig und darüber hinaus kommt es zur Verdrängung der heimischen durch die ertragreicheren bayrischen Sorten.
Dem soll die gezielte Vermehrung des Spreewälder Meerrettichs entgegenwirken. Das gewonnene Pflanzmaterial soll den Anbau der heimischen Kulturpflanze fördern. Eine Grundvoraussetzung ist der Erhalt der kleinteiligen Anbauverfahren. Die Basis für den Markenschutz und die Sicherung der geografischen Angabe „Spreewälder Meerrettich“ ist eine aufwändige jährliche Zertifizierung. Ohne diese Zertifizierung können die Verarbeiter die Rohware nicht als „Spreewälder Meerrettich“ vermarkten. Die Bewirtschafter kleiner Flächen bis zu einem Hektar können den damit verbundenen Aufwand nicht allein tragen. Die Einstellung des Anbaus auf diesen Flächen wäre die Folge. Die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald unterstützt die Bauern bei der Zertifizierung und bündelt gegenüber dem Kontrollring für den Integrierten Anbau von Obst und Gemüse im Land Brandenburg e.V. die notwendigen Aktivitäten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Anlässlich der „Woche der Biosphäre“ im Biosphärenreservat Spreewald kommt Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) morgen zum „Tag der Kulturlandschaft“ nach Göritz. Ab 10 Uhr startet ein buntes Programm rund um Spreewälder Spezialitäten und Landwirtschaft. Ein Höhepunkt wird der internationale Sensenwettbewerb sein. Zum Abschluss des Tages überreicht Woidke Urkunden für das Meerrettichprojekt. 2009 ist das Internationale Jahr der Biosphärenreservate.
Bauernküche Göritz
Das vom Agrar- und Umweltministerium geförderte Projekt der Gröitzer Bauern hilft der besseren Vermarktung von Spreewaldprodukten, die sowohl im eigenen als auch in anderen Landwirtschaftbetrieben der Region unter der Marke „Spreewald“ hergestellt werden. Die Göritzer Agrar GmbH & Co. KG bewirtschaftet den Speisesaal der Bauernküche. Wachsende Besucherzahlen, insbesondere von Touristen, bedeuten auch einen Zuwachs an Qualitätsansprüchen. Um diesem gerecht zu werden, wird der Speisesaal modernisiert und ein spreewaldtypisches Ambiente geschaffen, das sich nahtlos an den vorgelagerten SpreewaldMARKT, in dem Spreewaldprodukte zum Verkauf angeboten werden, anschließt.
Regionalmarke Spreewald
Seit 1992 gibt es die Regionalmarke Spreewald. Seit 1996 wird die europaweit geschützte Wort-Bild-Marke durch den Spreewaldverein e.V. als Dachverband für die Land- und Ernährungswirtschaft im Spreewald vergeben. Der Verein entwickelte das Logo zu einer regionalen Dachmarke Spreewald und erarbeitete eine Markensatzung, spezifische Zertifizierungsrichtlinien, Prüfrichtlinien und die Vergabeordnung. Im Jahr 2000 wurde die urheber- und patentrechtliche Registrierung der Wort-Bild-Marke beim Deutschen Patentamt in München und in 32 Ländern, vor allem in Europa; erreicht. Der Schutz umfasst 43 eingetragene Warenklassen, insbesondere der Branchen Land- und Ernährungswirtschaft, Fremdenverkehr, Gastronomie und Handwerk.Laut Spreewaldverein sind tragen derzeit 747 Produkte aus 62 Unternehmen dieRegionalmarke. Die Regionalmarke Spreewald ist Herkunfts- und Qualitätssiegel für Produkte und Dienstleistungen der Spreewaldregion. Produkte, deren Verpackungen das Spreewaldlogo tragen, erfüllen folgende Bedingungen:
* der Produktionsbetrieb ist in der Spreewaldregion (Wirtschaftsraum Spreewald) ansässig
* im Produkt sind überwiegend Zutaten und Rohstoffe aus der Spreewaldregion verarbeitet
* das Produkt entspricht den vorgegebenen Qualitätsrichtlinien
* diese Produkte werden nach traditionellen Rezepturen gefertigt
Die Regionalmarke wurde vom Agrar- und Umweltministerium seit ihrer Entstehung gefördert. Sie hat sich daher zu einer der wenigen überregional bekannten und renommierten Regionalmarken in Deutschland entwickelt. In den letzten Jahren werden zunehmend Produkte aus ökologischer Produktion unter der Regionalmarke vermarktet, zum Beispiel Bio-Gurken.
Woidke: „Die Stärkung und Entwicklung der Regionalmarke Spreewald liegt im Interesse des Landes und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft im Biosphärenreservat Spreewald.“
Urkunden für dieTeilnehmer am Meerrettichprojekt
Der Anbau von Kulturpflanzen aus dem Spektrum alter Landsorten und regionalen Herkünften dient der biologischen Vielfalt und der Attraktivität der Kulturlandschaft.
Die einzigartige Form des Meerrettichs aus Spreewälder Herkunft ist durch Anbau, Wuchsform und besondere Inhaltsstoffe gekennzeichnet. Seit Mitte der Neunzigerjahre ist der Anbau rückläufig und darüber hinaus kommt es zur Verdrängung der heimischen durch die ertragreicheren bayrischen Sorten.
Dem soll die gezielte Vermehrung des Spreewälder Meerrettichs entgegenwirken. Das gewonnene Pflanzmaterial soll den Anbau der heimischen Kulturpflanze fördern. Eine Grundvoraussetzung ist der Erhalt der kleinteiligen Anbauverfahren. Die Basis für den Markenschutz und die Sicherung der geografischen Angabe „Spreewälder Meerrettich“ ist eine aufwändige jährliche Zertifizierung. Ohne diese Zertifizierung können die Verarbeiter die Rohware nicht als „Spreewälder Meerrettich“ vermarkten. Die Bewirtschafter kleiner Flächen bis zu einem Hektar können den damit verbundenen Aufwand nicht allein tragen. Die Einstellung des Anbaus auf diesen Flächen wäre die Folge. Die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald unterstützt die Bauern bei der Zertifizierung und bündelt gegenüber dem Kontrollring für den Integrierten Anbau von Obst und Gemüse im Land Brandenburg e.V. die notwendigen Aktivitäten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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