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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wärme aus einheimischer Biomasse

14:47 Uhr | 25. Februar 2012
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Gestern fand im Spreeauenhof Dissen die Unterzeichnung eines Interreg 4A Förderprojektes statt, das die Forschung, Entwicklung und Implementierung innovativer Technologien zur Nutzung von einheimischer Biomasse für die Wärmeversorgung zum Gegenstand hat.
Im Rahmen des grenzüberschreitenden, deutsch-polnischen EU-Förderprogramms arbeiten der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von der BTU Cottbus und die Staatliche Fachhochschule Sulechów (PWSZ w Sulechowie) als Partner eng zusammen.
Das Interreg 4 A-Projekt verbindet Forschungsprojekt und Regionalentwicklungsprogramm in einem. So wurden am 24. Februar 2012 insgesamt zwei Vereinbarungen geschlossen:
* ein Fördervertrag zwischen dem Ministerium für regionale Entwicklung Polen und der BTU Cottbus und
* Kooperationsvertrag zwischen der BTU Cottbus und der Gemeinde Dissen-Striesow
Während der dreijährigen Projektlaufzeit soll vordergründig die energetische Verwertung von Reststoffen aus der Land- und Forstwirtschaft, die einen Heizwert aber keinen Nährwert besitzen, wissenschaftlich untersucht. Dazu gehören beispielsweise Heu, Stroh, Schalen oder Grünschnitt. Ebenso werden die Entwicklung optimierter Landnutzungssysteme wie auch die Verwertung von Bioasche als Dünger im Sinne einer Kreislaufwirtschaft untersucht.
Prof. Hans Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhl Kraftwerkstechnik an der BTU Cottbus, betont die wissenschaftliche Herausforderung, die die Nutzung dieser bislang nicht genutzten Ressourcen bedeutet: „Die Verbrennung von biogenen Reststoffen ist wesentlich komplizierter als die von Holz, da der hohe Asche- und Chlorgehalt zu Verschlackung und Korrosion führt. Wegen der steigenden Holzpreise müssen wir uns aber dem Thema stellen.“
Für den Praxistest mit den hergestellten Biomischpellets wird im Spreeauenhof der Gemeinde Dissen im Laufe des Jahres ein 40 kW-Forschungskessel aufgestellt. Weitere Kessel der Größe 80 kW sind in einer Schule in Sława (Polen) und beim Förderverein „Kinder- und Jugend-Kanusport“ in Forst (Lausitz) geplant.
Die Wissenschaftler des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik haben in den vergangenen Jahren ein beachtliches Technikum aufgebaut, das alle Geräte zur Verarbeitung und Verbrennung von Biofestbrennstoffen zur Verfügung stellt: Mit Mühlen, dem Trockner, einem Pelletierer, einem Brikettierer sowie mit den Siebmaschinen wird praktisch jeder Biofestbrennstoff soweit aufbereitet, dass er im lehrstuhleigenen Schubrostkessel verbrannt werden kann. Die wissenschaftliche Auswertung findet im Asche- und Brennstofflabor statt.
Quelle: BTU Cottbus

Gestern fand im Spreeauenhof Dissen die Unterzeichnung eines Interreg 4A Förderprojektes statt, das die Forschung, Entwicklung und Implementierung innovativer Technologien zur Nutzung von einheimischer Biomasse für die Wärmeversorgung zum Gegenstand hat.
Im Rahmen des grenzüberschreitenden, deutsch-polnischen EU-Förderprogramms arbeiten der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von der BTU Cottbus und die Staatliche Fachhochschule Sulechów (PWSZ w Sulechowie) als Partner eng zusammen.
Das Interreg 4 A-Projekt verbindet Forschungsprojekt und Regionalentwicklungsprogramm in einem. So wurden am 24. Februar 2012 insgesamt zwei Vereinbarungen geschlossen:
* ein Fördervertrag zwischen dem Ministerium für regionale Entwicklung Polen und der BTU Cottbus und
* Kooperationsvertrag zwischen der BTU Cottbus und der Gemeinde Dissen-Striesow
Während der dreijährigen Projektlaufzeit soll vordergründig die energetische Verwertung von Reststoffen aus der Land- und Forstwirtschaft, die einen Heizwert aber keinen Nährwert besitzen, wissenschaftlich untersucht. Dazu gehören beispielsweise Heu, Stroh, Schalen oder Grünschnitt. Ebenso werden die Entwicklung optimierter Landnutzungssysteme wie auch die Verwertung von Bioasche als Dünger im Sinne einer Kreislaufwirtschaft untersucht.
Prof. Hans Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhl Kraftwerkstechnik an der BTU Cottbus, betont die wissenschaftliche Herausforderung, die die Nutzung dieser bislang nicht genutzten Ressourcen bedeutet: „Die Verbrennung von biogenen Reststoffen ist wesentlich komplizierter als die von Holz, da der hohe Asche- und Chlorgehalt zu Verschlackung und Korrosion führt. Wegen der steigenden Holzpreise müssen wir uns aber dem Thema stellen.“
Für den Praxistest mit den hergestellten Biomischpellets wird im Spreeauenhof der Gemeinde Dissen im Laufe des Jahres ein 40 kW-Forschungskessel aufgestellt. Weitere Kessel der Größe 80 kW sind in einer Schule in Sława (Polen) und beim Förderverein „Kinder- und Jugend-Kanusport“ in Forst (Lausitz) geplant.
Die Wissenschaftler des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik haben in den vergangenen Jahren ein beachtliches Technikum aufgebaut, das alle Geräte zur Verarbeitung und Verbrennung von Biofestbrennstoffen zur Verfügung stellt: Mit Mühlen, dem Trockner, einem Pelletierer, einem Brikettierer sowie mit den Siebmaschinen wird praktisch jeder Biofestbrennstoff soweit aufbereitet, dass er im lehrstuhleigenen Schubrostkessel verbrannt werden kann. Die wissenschaftliche Auswertung findet im Asche- und Brennstofflabor statt.
Quelle: BTU Cottbus

Gestern fand im Spreeauenhof Dissen die Unterzeichnung eines Interreg 4A Förderprojektes statt, das die Forschung, Entwicklung und Implementierung innovativer Technologien zur Nutzung von einheimischer Biomasse für die Wärmeversorgung zum Gegenstand hat.
Im Rahmen des grenzüberschreitenden, deutsch-polnischen EU-Förderprogramms arbeiten der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von der BTU Cottbus und die Staatliche Fachhochschule Sulechów (PWSZ w Sulechowie) als Partner eng zusammen.
Das Interreg 4 A-Projekt verbindet Forschungsprojekt und Regionalentwicklungsprogramm in einem. So wurden am 24. Februar 2012 insgesamt zwei Vereinbarungen geschlossen:
* ein Fördervertrag zwischen dem Ministerium für regionale Entwicklung Polen und der BTU Cottbus und
* Kooperationsvertrag zwischen der BTU Cottbus und der Gemeinde Dissen-Striesow
Während der dreijährigen Projektlaufzeit soll vordergründig die energetische Verwertung von Reststoffen aus der Land- und Forstwirtschaft, die einen Heizwert aber keinen Nährwert besitzen, wissenschaftlich untersucht. Dazu gehören beispielsweise Heu, Stroh, Schalen oder Grünschnitt. Ebenso werden die Entwicklung optimierter Landnutzungssysteme wie auch die Verwertung von Bioasche als Dünger im Sinne einer Kreislaufwirtschaft untersucht.
Prof. Hans Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhl Kraftwerkstechnik an der BTU Cottbus, betont die wissenschaftliche Herausforderung, die die Nutzung dieser bislang nicht genutzten Ressourcen bedeutet: „Die Verbrennung von biogenen Reststoffen ist wesentlich komplizierter als die von Holz, da der hohe Asche- und Chlorgehalt zu Verschlackung und Korrosion führt. Wegen der steigenden Holzpreise müssen wir uns aber dem Thema stellen.“
Für den Praxistest mit den hergestellten Biomischpellets wird im Spreeauenhof der Gemeinde Dissen im Laufe des Jahres ein 40 kW-Forschungskessel aufgestellt. Weitere Kessel der Größe 80 kW sind in einer Schule in Sława (Polen) und beim Förderverein „Kinder- und Jugend-Kanusport“ in Forst (Lausitz) geplant.
Die Wissenschaftler des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik haben in den vergangenen Jahren ein beachtliches Technikum aufgebaut, das alle Geräte zur Verarbeitung und Verbrennung von Biofestbrennstoffen zur Verfügung stellt: Mit Mühlen, dem Trockner, einem Pelletierer, einem Brikettierer sowie mit den Siebmaschinen wird praktisch jeder Biofestbrennstoff soweit aufbereitet, dass er im lehrstuhleigenen Schubrostkessel verbrannt werden kann. Die wissenschaftliche Auswertung findet im Asche- und Brennstofflabor statt.
Quelle: BTU Cottbus

Gestern fand im Spreeauenhof Dissen die Unterzeichnung eines Interreg 4A Förderprojektes statt, das die Forschung, Entwicklung und Implementierung innovativer Technologien zur Nutzung von einheimischer Biomasse für die Wärmeversorgung zum Gegenstand hat.
Im Rahmen des grenzüberschreitenden, deutsch-polnischen EU-Förderprogramms arbeiten der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von der BTU Cottbus und die Staatliche Fachhochschule Sulechów (PWSZ w Sulechowie) als Partner eng zusammen.
Das Interreg 4 A-Projekt verbindet Forschungsprojekt und Regionalentwicklungsprogramm in einem. So wurden am 24. Februar 2012 insgesamt zwei Vereinbarungen geschlossen:
* ein Fördervertrag zwischen dem Ministerium für regionale Entwicklung Polen und der BTU Cottbus und
* Kooperationsvertrag zwischen der BTU Cottbus und der Gemeinde Dissen-Striesow
Während der dreijährigen Projektlaufzeit soll vordergründig die energetische Verwertung von Reststoffen aus der Land- und Forstwirtschaft, die einen Heizwert aber keinen Nährwert besitzen, wissenschaftlich untersucht. Dazu gehören beispielsweise Heu, Stroh, Schalen oder Grünschnitt. Ebenso werden die Entwicklung optimierter Landnutzungssysteme wie auch die Verwertung von Bioasche als Dünger im Sinne einer Kreislaufwirtschaft untersucht.
Prof. Hans Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhl Kraftwerkstechnik an der BTU Cottbus, betont die wissenschaftliche Herausforderung, die die Nutzung dieser bislang nicht genutzten Ressourcen bedeutet: „Die Verbrennung von biogenen Reststoffen ist wesentlich komplizierter als die von Holz, da der hohe Asche- und Chlorgehalt zu Verschlackung und Korrosion führt. Wegen der steigenden Holzpreise müssen wir uns aber dem Thema stellen.“
Für den Praxistest mit den hergestellten Biomischpellets wird im Spreeauenhof der Gemeinde Dissen im Laufe des Jahres ein 40 kW-Forschungskessel aufgestellt. Weitere Kessel der Größe 80 kW sind in einer Schule in Sława (Polen) und beim Förderverein „Kinder- und Jugend-Kanusport“ in Forst (Lausitz) geplant.
Die Wissenschaftler des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik haben in den vergangenen Jahren ein beachtliches Technikum aufgebaut, das alle Geräte zur Verarbeitung und Verbrennung von Biofestbrennstoffen zur Verfügung stellt: Mit Mühlen, dem Trockner, einem Pelletierer, einem Brikettierer sowie mit den Siebmaschinen wird praktisch jeder Biofestbrennstoff soweit aufbereitet, dass er im lehrstuhleigenen Schubrostkessel verbrannt werden kann. Die wissenschaftliche Auswertung findet im Asche- und Brennstofflabor statt.
Quelle: BTU Cottbus

Gestern fand im Spreeauenhof Dissen die Unterzeichnung eines Interreg 4A Förderprojektes statt, das die Forschung, Entwicklung und Implementierung innovativer Technologien zur Nutzung von einheimischer Biomasse für die Wärmeversorgung zum Gegenstand hat.
Im Rahmen des grenzüberschreitenden, deutsch-polnischen EU-Förderprogramms arbeiten der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von der BTU Cottbus und die Staatliche Fachhochschule Sulechów (PWSZ w Sulechowie) als Partner eng zusammen.
Das Interreg 4 A-Projekt verbindet Forschungsprojekt und Regionalentwicklungsprogramm in einem. So wurden am 24. Februar 2012 insgesamt zwei Vereinbarungen geschlossen:
* ein Fördervertrag zwischen dem Ministerium für regionale Entwicklung Polen und der BTU Cottbus und
* Kooperationsvertrag zwischen der BTU Cottbus und der Gemeinde Dissen-Striesow
Während der dreijährigen Projektlaufzeit soll vordergründig die energetische Verwertung von Reststoffen aus der Land- und Forstwirtschaft, die einen Heizwert aber keinen Nährwert besitzen, wissenschaftlich untersucht. Dazu gehören beispielsweise Heu, Stroh, Schalen oder Grünschnitt. Ebenso werden die Entwicklung optimierter Landnutzungssysteme wie auch die Verwertung von Bioasche als Dünger im Sinne einer Kreislaufwirtschaft untersucht.
Prof. Hans Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhl Kraftwerkstechnik an der BTU Cottbus, betont die wissenschaftliche Herausforderung, die die Nutzung dieser bislang nicht genutzten Ressourcen bedeutet: „Die Verbrennung von biogenen Reststoffen ist wesentlich komplizierter als die von Holz, da der hohe Asche- und Chlorgehalt zu Verschlackung und Korrosion führt. Wegen der steigenden Holzpreise müssen wir uns aber dem Thema stellen.“
Für den Praxistest mit den hergestellten Biomischpellets wird im Spreeauenhof der Gemeinde Dissen im Laufe des Jahres ein 40 kW-Forschungskessel aufgestellt. Weitere Kessel der Größe 80 kW sind in einer Schule in Sława (Polen) und beim Förderverein „Kinder- und Jugend-Kanusport“ in Forst (Lausitz) geplant.
Die Wissenschaftler des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik haben in den vergangenen Jahren ein beachtliches Technikum aufgebaut, das alle Geräte zur Verarbeitung und Verbrennung von Biofestbrennstoffen zur Verfügung stellt: Mit Mühlen, dem Trockner, einem Pelletierer, einem Brikettierer sowie mit den Siebmaschinen wird praktisch jeder Biofestbrennstoff soweit aufbereitet, dass er im lehrstuhleigenen Schubrostkessel verbrannt werden kann. Die wissenschaftliche Auswertung findet im Asche- und Brennstofflabor statt.
Quelle: BTU Cottbus

Gestern fand im Spreeauenhof Dissen die Unterzeichnung eines Interreg 4A Förderprojektes statt, das die Forschung, Entwicklung und Implementierung innovativer Technologien zur Nutzung von einheimischer Biomasse für die Wärmeversorgung zum Gegenstand hat.
Im Rahmen des grenzüberschreitenden, deutsch-polnischen EU-Förderprogramms arbeiten der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von der BTU Cottbus und die Staatliche Fachhochschule Sulechów (PWSZ w Sulechowie) als Partner eng zusammen.
Das Interreg 4 A-Projekt verbindet Forschungsprojekt und Regionalentwicklungsprogramm in einem. So wurden am 24. Februar 2012 insgesamt zwei Vereinbarungen geschlossen:
* ein Fördervertrag zwischen dem Ministerium für regionale Entwicklung Polen und der BTU Cottbus und
* Kooperationsvertrag zwischen der BTU Cottbus und der Gemeinde Dissen-Striesow
Während der dreijährigen Projektlaufzeit soll vordergründig die energetische Verwertung von Reststoffen aus der Land- und Forstwirtschaft, die einen Heizwert aber keinen Nährwert besitzen, wissenschaftlich untersucht. Dazu gehören beispielsweise Heu, Stroh, Schalen oder Grünschnitt. Ebenso werden die Entwicklung optimierter Landnutzungssysteme wie auch die Verwertung von Bioasche als Dünger im Sinne einer Kreislaufwirtschaft untersucht.
Prof. Hans Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhl Kraftwerkstechnik an der BTU Cottbus, betont die wissenschaftliche Herausforderung, die die Nutzung dieser bislang nicht genutzten Ressourcen bedeutet: „Die Verbrennung von biogenen Reststoffen ist wesentlich komplizierter als die von Holz, da der hohe Asche- und Chlorgehalt zu Verschlackung und Korrosion führt. Wegen der steigenden Holzpreise müssen wir uns aber dem Thema stellen.“
Für den Praxistest mit den hergestellten Biomischpellets wird im Spreeauenhof der Gemeinde Dissen im Laufe des Jahres ein 40 kW-Forschungskessel aufgestellt. Weitere Kessel der Größe 80 kW sind in einer Schule in Sława (Polen) und beim Förderverein „Kinder- und Jugend-Kanusport“ in Forst (Lausitz) geplant.
Die Wissenschaftler des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik haben in den vergangenen Jahren ein beachtliches Technikum aufgebaut, das alle Geräte zur Verarbeitung und Verbrennung von Biofestbrennstoffen zur Verfügung stellt: Mit Mühlen, dem Trockner, einem Pelletierer, einem Brikettierer sowie mit den Siebmaschinen wird praktisch jeder Biofestbrennstoff soweit aufbereitet, dass er im lehrstuhleigenen Schubrostkessel verbrannt werden kann. Die wissenschaftliche Auswertung findet im Asche- und Brennstofflabor statt.
Quelle: BTU Cottbus

Gestern fand im Spreeauenhof Dissen die Unterzeichnung eines Interreg 4A Förderprojektes statt, das die Forschung, Entwicklung und Implementierung innovativer Technologien zur Nutzung von einheimischer Biomasse für die Wärmeversorgung zum Gegenstand hat.
Im Rahmen des grenzüberschreitenden, deutsch-polnischen EU-Förderprogramms arbeiten der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von der BTU Cottbus und die Staatliche Fachhochschule Sulechów (PWSZ w Sulechowie) als Partner eng zusammen.
Das Interreg 4 A-Projekt verbindet Forschungsprojekt und Regionalentwicklungsprogramm in einem. So wurden am 24. Februar 2012 insgesamt zwei Vereinbarungen geschlossen:
* ein Fördervertrag zwischen dem Ministerium für regionale Entwicklung Polen und der BTU Cottbus und
* Kooperationsvertrag zwischen der BTU Cottbus und der Gemeinde Dissen-Striesow
Während der dreijährigen Projektlaufzeit soll vordergründig die energetische Verwertung von Reststoffen aus der Land- und Forstwirtschaft, die einen Heizwert aber keinen Nährwert besitzen, wissenschaftlich untersucht. Dazu gehören beispielsweise Heu, Stroh, Schalen oder Grünschnitt. Ebenso werden die Entwicklung optimierter Landnutzungssysteme wie auch die Verwertung von Bioasche als Dünger im Sinne einer Kreislaufwirtschaft untersucht.
Prof. Hans Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhl Kraftwerkstechnik an der BTU Cottbus, betont die wissenschaftliche Herausforderung, die die Nutzung dieser bislang nicht genutzten Ressourcen bedeutet: „Die Verbrennung von biogenen Reststoffen ist wesentlich komplizierter als die von Holz, da der hohe Asche- und Chlorgehalt zu Verschlackung und Korrosion führt. Wegen der steigenden Holzpreise müssen wir uns aber dem Thema stellen.“
Für den Praxistest mit den hergestellten Biomischpellets wird im Spreeauenhof der Gemeinde Dissen im Laufe des Jahres ein 40 kW-Forschungskessel aufgestellt. Weitere Kessel der Größe 80 kW sind in einer Schule in Sława (Polen) und beim Förderverein „Kinder- und Jugend-Kanusport“ in Forst (Lausitz) geplant.
Die Wissenschaftler des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik haben in den vergangenen Jahren ein beachtliches Technikum aufgebaut, das alle Geräte zur Verarbeitung und Verbrennung von Biofestbrennstoffen zur Verfügung stellt: Mit Mühlen, dem Trockner, einem Pelletierer, einem Brikettierer sowie mit den Siebmaschinen wird praktisch jeder Biofestbrennstoff soweit aufbereitet, dass er im lehrstuhleigenen Schubrostkessel verbrannt werden kann. Die wissenschaftliche Auswertung findet im Asche- und Brennstofflabor statt.
Quelle: BTU Cottbus

Gestern fand im Spreeauenhof Dissen die Unterzeichnung eines Interreg 4A Förderprojektes statt, das die Forschung, Entwicklung und Implementierung innovativer Technologien zur Nutzung von einheimischer Biomasse für die Wärmeversorgung zum Gegenstand hat.
Im Rahmen des grenzüberschreitenden, deutsch-polnischen EU-Förderprogramms arbeiten der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von der BTU Cottbus und die Staatliche Fachhochschule Sulechów (PWSZ w Sulechowie) als Partner eng zusammen.
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* ein Fördervertrag zwischen dem Ministerium für regionale Entwicklung Polen und der BTU Cottbus und
* Kooperationsvertrag zwischen der BTU Cottbus und der Gemeinde Dissen-Striesow
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Prof. Hans Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhl Kraftwerkstechnik an der BTU Cottbus, betont die wissenschaftliche Herausforderung, die die Nutzung dieser bislang nicht genutzten Ressourcen bedeutet: „Die Verbrennung von biogenen Reststoffen ist wesentlich komplizierter als die von Holz, da der hohe Asche- und Chlorgehalt zu Verschlackung und Korrosion führt. Wegen der steigenden Holzpreise müssen wir uns aber dem Thema stellen.“
Für den Praxistest mit den hergestellten Biomischpellets wird im Spreeauenhof der Gemeinde Dissen im Laufe des Jahres ein 40 kW-Forschungskessel aufgestellt. Weitere Kessel der Größe 80 kW sind in einer Schule in Sława (Polen) und beim Förderverein „Kinder- und Jugend-Kanusport“ in Forst (Lausitz) geplant.
Die Wissenschaftler des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik haben in den vergangenen Jahren ein beachtliches Technikum aufgebaut, das alle Geräte zur Verarbeitung und Verbrennung von Biofestbrennstoffen zur Verfügung stellt: Mit Mühlen, dem Trockner, einem Pelletierer, einem Brikettierer sowie mit den Siebmaschinen wird praktisch jeder Biofestbrennstoff soweit aufbereitet, dass er im lehrstuhleigenen Schubrostkessel verbrannt werden kann. Die wissenschaftliche Auswertung findet im Asche- und Brennstofflabor statt.
Quelle: BTU Cottbus

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Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

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Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

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Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

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Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

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Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

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Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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