Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, sind demnächst wieder in der nordöstlichen Niederlausitz zu Gange. Am Sonntag, den 3. Februar 2008, gibt es im Naturpark Schlaubetal eine Erkundungstour im mittleren Schlaubetal zwischen dem Kleinen, dem Großen und dem Stillen Treppelsee. Start und Ziel wird auf dem Parkplatz bei der Bremsdorfer Mühle sein. Dabei heißt Erkundungstour soviel, dass uns als privates Veranstalterteam die Strecke nur von der topographischen Karte her bekannt ist und wir diese noch nicht im Zusammenhang selbst abgelaufen sind. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Möglichkeiten es bei Beachtung des Naturschutzes gibt, besonders den Kleinen und den Stillen Treppelsee zu umwandern und wie diese Streckenabschnitte in evtl. andere Touren, z.B. Kleiner Treppelsee mit Wanderung zum Tal der Oelse und Stiller Treppelsee mit Wanderung in das Quellgebiet des Planfließes auf der Fünfeichener Hochfläche, bei späteren Vorhaben eingebunden werden können. Diese Strecke wird ca. 14 Kilometer lang sein.
Beim Betrachten des nebenstehenden Fotos bekommt man schon mal einen Eindruck, wie es am Großen Treppelsee zur „blattlosen Zeit“ aussieht. Winter kann man ja dazu nicht mehr sagen… Aber: „Der Reisende in der Mark muss sich ferner mit einer feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgerüstet fühlen. Es gibt gröbliche Augen, die gleich einen Gletscher oder Meeressturm verlangen, um befriedigt zu sein. Diese mögen zu Hause bleiben. Es ist mit der märkischen Natur wie mit manchen Frauen. „Auch die hässlichste – sagt das Sprichwort – hat immer noch sieben Schönheiten.“ Ganz so ist es mit dem „Lande zwischen Oder und Elbe“; wenige Punkte sind so arm, dass sie nicht auch ihre sieben Schönheiten hätten. Man muss sie nur zu finden verstehen. Wer das Auge dafür hat, der wag’ es und reise“… Wer es also wagen will, mit uns auf Erkundungstour zu gehen, der wag’ es getrost, um mit Theodor Fontane zu sprechen. Richtig verlaufen haben wir uns eigentlich dabei nie und angekommen sind wir immer!
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Und wenn der Postbote bis dahin einen neuen Farbdrucker ins Haus bringt, gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut!
Interessenten erfahren Einzelheiten wie Treffpunkt und Startzeit auf Anfrage bzw. bei der Anmeldung. Tel. 03542 – 3792. Für diese Tour ist Anmeldeschluss bereits am 2.2.2008 um 12.00 Uhr, da wir abends nicht mehr erreichbar sind.
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Wir freuen uns auf Sie!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau/Spreewald
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, sind demnächst wieder in der nordöstlichen Niederlausitz zu Gange. Am Sonntag, den 3. Februar 2008, gibt es im Naturpark Schlaubetal eine Erkundungstour im mittleren Schlaubetal zwischen dem Kleinen, dem Großen und dem Stillen Treppelsee. Start und Ziel wird auf dem Parkplatz bei der Bremsdorfer Mühle sein. Dabei heißt Erkundungstour soviel, dass uns als privates Veranstalterteam die Strecke nur von der topographischen Karte her bekannt ist und wir diese noch nicht im Zusammenhang selbst abgelaufen sind. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Möglichkeiten es bei Beachtung des Naturschutzes gibt, besonders den Kleinen und den Stillen Treppelsee zu umwandern und wie diese Streckenabschnitte in evtl. andere Touren, z.B. Kleiner Treppelsee mit Wanderung zum Tal der Oelse und Stiller Treppelsee mit Wanderung in das Quellgebiet des Planfließes auf der Fünfeichener Hochfläche, bei späteren Vorhaben eingebunden werden können. Diese Strecke wird ca. 14 Kilometer lang sein.
Beim Betrachten des nebenstehenden Fotos bekommt man schon mal einen Eindruck, wie es am Großen Treppelsee zur „blattlosen Zeit“ aussieht. Winter kann man ja dazu nicht mehr sagen… Aber: „Der Reisende in der Mark muss sich ferner mit einer feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgerüstet fühlen. Es gibt gröbliche Augen, die gleich einen Gletscher oder Meeressturm verlangen, um befriedigt zu sein. Diese mögen zu Hause bleiben. Es ist mit der märkischen Natur wie mit manchen Frauen. „Auch die hässlichste – sagt das Sprichwort – hat immer noch sieben Schönheiten.“ Ganz so ist es mit dem „Lande zwischen Oder und Elbe“; wenige Punkte sind so arm, dass sie nicht auch ihre sieben Schönheiten hätten. Man muss sie nur zu finden verstehen. Wer das Auge dafür hat, der wag’ es und reise“… Wer es also wagen will, mit uns auf Erkundungstour zu gehen, der wag’ es getrost, um mit Theodor Fontane zu sprechen. Richtig verlaufen haben wir uns eigentlich dabei nie und angekommen sind wir immer!
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Und wenn der Postbote bis dahin einen neuen Farbdrucker ins Haus bringt, gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut!
Interessenten erfahren Einzelheiten wie Treffpunkt und Startzeit auf Anfrage bzw. bei der Anmeldung. Tel. 03542 – 3792. Für diese Tour ist Anmeldeschluss bereits am 2.2.2008 um 12.00 Uhr, da wir abends nicht mehr erreichbar sind.
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
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Gerd Laeser
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Lübbenau/Spreewald
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, sind demnächst wieder in der nordöstlichen Niederlausitz zu Gange. Am Sonntag, den 3. Februar 2008, gibt es im Naturpark Schlaubetal eine Erkundungstour im mittleren Schlaubetal zwischen dem Kleinen, dem Großen und dem Stillen Treppelsee. Start und Ziel wird auf dem Parkplatz bei der Bremsdorfer Mühle sein. Dabei heißt Erkundungstour soviel, dass uns als privates Veranstalterteam die Strecke nur von der topographischen Karte her bekannt ist und wir diese noch nicht im Zusammenhang selbst abgelaufen sind. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Möglichkeiten es bei Beachtung des Naturschutzes gibt, besonders den Kleinen und den Stillen Treppelsee zu umwandern und wie diese Streckenabschnitte in evtl. andere Touren, z.B. Kleiner Treppelsee mit Wanderung zum Tal der Oelse und Stiller Treppelsee mit Wanderung in das Quellgebiet des Planfließes auf der Fünfeichener Hochfläche, bei späteren Vorhaben eingebunden werden können. Diese Strecke wird ca. 14 Kilometer lang sein.
Beim Betrachten des nebenstehenden Fotos bekommt man schon mal einen Eindruck, wie es am Großen Treppelsee zur „blattlosen Zeit“ aussieht. Winter kann man ja dazu nicht mehr sagen… Aber: „Der Reisende in der Mark muss sich ferner mit einer feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgerüstet fühlen. Es gibt gröbliche Augen, die gleich einen Gletscher oder Meeressturm verlangen, um befriedigt zu sein. Diese mögen zu Hause bleiben. Es ist mit der märkischen Natur wie mit manchen Frauen. „Auch die hässlichste – sagt das Sprichwort – hat immer noch sieben Schönheiten.“ Ganz so ist es mit dem „Lande zwischen Oder und Elbe“; wenige Punkte sind so arm, dass sie nicht auch ihre sieben Schönheiten hätten. Man muss sie nur zu finden verstehen. Wer das Auge dafür hat, der wag’ es und reise“… Wer es also wagen will, mit uns auf Erkundungstour zu gehen, der wag’ es getrost, um mit Theodor Fontane zu sprechen. Richtig verlaufen haben wir uns eigentlich dabei nie und angekommen sind wir immer!
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Und wenn der Postbote bis dahin einen neuen Farbdrucker ins Haus bringt, gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut!
Interessenten erfahren Einzelheiten wie Treffpunkt und Startzeit auf Anfrage bzw. bei der Anmeldung. Tel. 03542 – 3792. Für diese Tour ist Anmeldeschluss bereits am 2.2.2008 um 12.00 Uhr, da wir abends nicht mehr erreichbar sind.
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
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Gerd Laeser
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Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, sind demnächst wieder in der nordöstlichen Niederlausitz zu Gange. Am Sonntag, den 3. Februar 2008, gibt es im Naturpark Schlaubetal eine Erkundungstour im mittleren Schlaubetal zwischen dem Kleinen, dem Großen und dem Stillen Treppelsee. Start und Ziel wird auf dem Parkplatz bei der Bremsdorfer Mühle sein. Dabei heißt Erkundungstour soviel, dass uns als privates Veranstalterteam die Strecke nur von der topographischen Karte her bekannt ist und wir diese noch nicht im Zusammenhang selbst abgelaufen sind. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Möglichkeiten es bei Beachtung des Naturschutzes gibt, besonders den Kleinen und den Stillen Treppelsee zu umwandern und wie diese Streckenabschnitte in evtl. andere Touren, z.B. Kleiner Treppelsee mit Wanderung zum Tal der Oelse und Stiller Treppelsee mit Wanderung in das Quellgebiet des Planfließes auf der Fünfeichener Hochfläche, bei späteren Vorhaben eingebunden werden können. Diese Strecke wird ca. 14 Kilometer lang sein.
Beim Betrachten des nebenstehenden Fotos bekommt man schon mal einen Eindruck, wie es am Großen Treppelsee zur „blattlosen Zeit“ aussieht. Winter kann man ja dazu nicht mehr sagen… Aber: „Der Reisende in der Mark muss sich ferner mit einer feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgerüstet fühlen. Es gibt gröbliche Augen, die gleich einen Gletscher oder Meeressturm verlangen, um befriedigt zu sein. Diese mögen zu Hause bleiben. Es ist mit der märkischen Natur wie mit manchen Frauen. „Auch die hässlichste – sagt das Sprichwort – hat immer noch sieben Schönheiten.“ Ganz so ist es mit dem „Lande zwischen Oder und Elbe“; wenige Punkte sind so arm, dass sie nicht auch ihre sieben Schönheiten hätten. Man muss sie nur zu finden verstehen. Wer das Auge dafür hat, der wag’ es und reise“… Wer es also wagen will, mit uns auf Erkundungstour zu gehen, der wag’ es getrost, um mit Theodor Fontane zu sprechen. Richtig verlaufen haben wir uns eigentlich dabei nie und angekommen sind wir immer!
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Und wenn der Postbote bis dahin einen neuen Farbdrucker ins Haus bringt, gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut!
Interessenten erfahren Einzelheiten wie Treffpunkt und Startzeit auf Anfrage bzw. bei der Anmeldung. Tel. 03542 – 3792. Für diese Tour ist Anmeldeschluss bereits am 2.2.2008 um 12.00 Uhr, da wir abends nicht mehr erreichbar sind.
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
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Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, sind demnächst wieder in der nordöstlichen Niederlausitz zu Gange. Am Sonntag, den 3. Februar 2008, gibt es im Naturpark Schlaubetal eine Erkundungstour im mittleren Schlaubetal zwischen dem Kleinen, dem Großen und dem Stillen Treppelsee. Start und Ziel wird auf dem Parkplatz bei der Bremsdorfer Mühle sein. Dabei heißt Erkundungstour soviel, dass uns als privates Veranstalterteam die Strecke nur von der topographischen Karte her bekannt ist und wir diese noch nicht im Zusammenhang selbst abgelaufen sind. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Möglichkeiten es bei Beachtung des Naturschutzes gibt, besonders den Kleinen und den Stillen Treppelsee zu umwandern und wie diese Streckenabschnitte in evtl. andere Touren, z.B. Kleiner Treppelsee mit Wanderung zum Tal der Oelse und Stiller Treppelsee mit Wanderung in das Quellgebiet des Planfließes auf der Fünfeichener Hochfläche, bei späteren Vorhaben eingebunden werden können. Diese Strecke wird ca. 14 Kilometer lang sein.
Beim Betrachten des nebenstehenden Fotos bekommt man schon mal einen Eindruck, wie es am Großen Treppelsee zur „blattlosen Zeit“ aussieht. Winter kann man ja dazu nicht mehr sagen… Aber: „Der Reisende in der Mark muss sich ferner mit einer feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgerüstet fühlen. Es gibt gröbliche Augen, die gleich einen Gletscher oder Meeressturm verlangen, um befriedigt zu sein. Diese mögen zu Hause bleiben. Es ist mit der märkischen Natur wie mit manchen Frauen. „Auch die hässlichste – sagt das Sprichwort – hat immer noch sieben Schönheiten.“ Ganz so ist es mit dem „Lande zwischen Oder und Elbe“; wenige Punkte sind so arm, dass sie nicht auch ihre sieben Schönheiten hätten. Man muss sie nur zu finden verstehen. Wer das Auge dafür hat, der wag’ es und reise“… Wer es also wagen will, mit uns auf Erkundungstour zu gehen, der wag’ es getrost, um mit Theodor Fontane zu sprechen. Richtig verlaufen haben wir uns eigentlich dabei nie und angekommen sind wir immer!
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Und wenn der Postbote bis dahin einen neuen Farbdrucker ins Haus bringt, gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut!
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Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
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Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, sind demnächst wieder in der nordöstlichen Niederlausitz zu Gange. Am Sonntag, den 3. Februar 2008, gibt es im Naturpark Schlaubetal eine Erkundungstour im mittleren Schlaubetal zwischen dem Kleinen, dem Großen und dem Stillen Treppelsee. Start und Ziel wird auf dem Parkplatz bei der Bremsdorfer Mühle sein. Dabei heißt Erkundungstour soviel, dass uns als privates Veranstalterteam die Strecke nur von der topographischen Karte her bekannt ist und wir diese noch nicht im Zusammenhang selbst abgelaufen sind. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Möglichkeiten es bei Beachtung des Naturschutzes gibt, besonders den Kleinen und den Stillen Treppelsee zu umwandern und wie diese Streckenabschnitte in evtl. andere Touren, z.B. Kleiner Treppelsee mit Wanderung zum Tal der Oelse und Stiller Treppelsee mit Wanderung in das Quellgebiet des Planfließes auf der Fünfeichener Hochfläche, bei späteren Vorhaben eingebunden werden können. Diese Strecke wird ca. 14 Kilometer lang sein.
Beim Betrachten des nebenstehenden Fotos bekommt man schon mal einen Eindruck, wie es am Großen Treppelsee zur „blattlosen Zeit“ aussieht. Winter kann man ja dazu nicht mehr sagen… Aber: „Der Reisende in der Mark muss sich ferner mit einer feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgerüstet fühlen. Es gibt gröbliche Augen, die gleich einen Gletscher oder Meeressturm verlangen, um befriedigt zu sein. Diese mögen zu Hause bleiben. Es ist mit der märkischen Natur wie mit manchen Frauen. „Auch die hässlichste – sagt das Sprichwort – hat immer noch sieben Schönheiten.“ Ganz so ist es mit dem „Lande zwischen Oder und Elbe“; wenige Punkte sind so arm, dass sie nicht auch ihre sieben Schönheiten hätten. Man muss sie nur zu finden verstehen. Wer das Auge dafür hat, der wag’ es und reise“… Wer es also wagen will, mit uns auf Erkundungstour zu gehen, der wag’ es getrost, um mit Theodor Fontane zu sprechen. Richtig verlaufen haben wir uns eigentlich dabei nie und angekommen sind wir immer!
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Und wenn der Postbote bis dahin einen neuen Farbdrucker ins Haus bringt, gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut!
Interessenten erfahren Einzelheiten wie Treffpunkt und Startzeit auf Anfrage bzw. bei der Anmeldung. Tel. 03542 – 3792. Für diese Tour ist Anmeldeschluss bereits am 2.2.2008 um 12.00 Uhr, da wir abends nicht mehr erreichbar sind.
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
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Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, sind demnächst wieder in der nordöstlichen Niederlausitz zu Gange. Am Sonntag, den 3. Februar 2008, gibt es im Naturpark Schlaubetal eine Erkundungstour im mittleren Schlaubetal zwischen dem Kleinen, dem Großen und dem Stillen Treppelsee. Start und Ziel wird auf dem Parkplatz bei der Bremsdorfer Mühle sein. Dabei heißt Erkundungstour soviel, dass uns als privates Veranstalterteam die Strecke nur von der topographischen Karte her bekannt ist und wir diese noch nicht im Zusammenhang selbst abgelaufen sind. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Möglichkeiten es bei Beachtung des Naturschutzes gibt, besonders den Kleinen und den Stillen Treppelsee zu umwandern und wie diese Streckenabschnitte in evtl. andere Touren, z.B. Kleiner Treppelsee mit Wanderung zum Tal der Oelse und Stiller Treppelsee mit Wanderung in das Quellgebiet des Planfließes auf der Fünfeichener Hochfläche, bei späteren Vorhaben eingebunden werden können. Diese Strecke wird ca. 14 Kilometer lang sein.
Beim Betrachten des nebenstehenden Fotos bekommt man schon mal einen Eindruck, wie es am Großen Treppelsee zur „blattlosen Zeit“ aussieht. Winter kann man ja dazu nicht mehr sagen… Aber: „Der Reisende in der Mark muss sich ferner mit einer feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgerüstet fühlen. Es gibt gröbliche Augen, die gleich einen Gletscher oder Meeressturm verlangen, um befriedigt zu sein. Diese mögen zu Hause bleiben. Es ist mit der märkischen Natur wie mit manchen Frauen. „Auch die hässlichste – sagt das Sprichwort – hat immer noch sieben Schönheiten.“ Ganz so ist es mit dem „Lande zwischen Oder und Elbe“; wenige Punkte sind so arm, dass sie nicht auch ihre sieben Schönheiten hätten. Man muss sie nur zu finden verstehen. Wer das Auge dafür hat, der wag’ es und reise“… Wer es also wagen will, mit uns auf Erkundungstour zu gehen, der wag’ es getrost, um mit Theodor Fontane zu sprechen. Richtig verlaufen haben wir uns eigentlich dabei nie und angekommen sind wir immer!
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Und wenn der Postbote bis dahin einen neuen Farbdrucker ins Haus bringt, gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut!
Interessenten erfahren Einzelheiten wie Treffpunkt und Startzeit auf Anfrage bzw. bei der Anmeldung. Tel. 03542 – 3792. Für diese Tour ist Anmeldeschluss bereits am 2.2.2008 um 12.00 Uhr, da wir abends nicht mehr erreichbar sind.
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
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Gerd Laeser
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Lübbenau/Spreewald
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, sind demnächst wieder in der nordöstlichen Niederlausitz zu Gange. Am Sonntag, den 3. Februar 2008, gibt es im Naturpark Schlaubetal eine Erkundungstour im mittleren Schlaubetal zwischen dem Kleinen, dem Großen und dem Stillen Treppelsee. Start und Ziel wird auf dem Parkplatz bei der Bremsdorfer Mühle sein. Dabei heißt Erkundungstour soviel, dass uns als privates Veranstalterteam die Strecke nur von der topographischen Karte her bekannt ist und wir diese noch nicht im Zusammenhang selbst abgelaufen sind. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Möglichkeiten es bei Beachtung des Naturschutzes gibt, besonders den Kleinen und den Stillen Treppelsee zu umwandern und wie diese Streckenabschnitte in evtl. andere Touren, z.B. Kleiner Treppelsee mit Wanderung zum Tal der Oelse und Stiller Treppelsee mit Wanderung in das Quellgebiet des Planfließes auf der Fünfeichener Hochfläche, bei späteren Vorhaben eingebunden werden können. Diese Strecke wird ca. 14 Kilometer lang sein.
Beim Betrachten des nebenstehenden Fotos bekommt man schon mal einen Eindruck, wie es am Großen Treppelsee zur „blattlosen Zeit“ aussieht. Winter kann man ja dazu nicht mehr sagen… Aber: „Der Reisende in der Mark muss sich ferner mit einer feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgerüstet fühlen. Es gibt gröbliche Augen, die gleich einen Gletscher oder Meeressturm verlangen, um befriedigt zu sein. Diese mögen zu Hause bleiben. Es ist mit der märkischen Natur wie mit manchen Frauen. „Auch die hässlichste – sagt das Sprichwort – hat immer noch sieben Schönheiten.“ Ganz so ist es mit dem „Lande zwischen Oder und Elbe“; wenige Punkte sind so arm, dass sie nicht auch ihre sieben Schönheiten hätten. Man muss sie nur zu finden verstehen. Wer das Auge dafür hat, der wag’ es und reise“… Wer es also wagen will, mit uns auf Erkundungstour zu gehen, der wag’ es getrost, um mit Theodor Fontane zu sprechen. Richtig verlaufen haben wir uns eigentlich dabei nie und angekommen sind wir immer!
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Und wenn der Postbote bis dahin einen neuen Farbdrucker ins Haus bringt, gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut!
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