Burg: In der Nacht zum Montag drangen Unbekannte gewaltsam in ein Zelt auf einem Campingplatz in Burg ein. Mit einem entwendeten Schlüssel öffneten sie dann einen PKW und stahlen einen Rucksack, Handy, Navigationsgerät und Bargeld.
Kolkwitz: Von einem Firmengelände in Kolkwitz entwendeten Unbekannte in der Nacht zum Montag diverse Meter Kupferkabel. Die Diebe verursachten einen Schaden in Höhe von mindestens 5.000 Euro.
Forst: Von einem Grundstück in der Akazienstraße haben Unbekannte in der Nacht zum Montag einen PKW VW gestohlen. Die umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des schwarzen GOLF.
Guben: Gegen 08:45 Uhr kollidierten am Montag ein PKW FORD und ein SKODA in der Mühlenstraße. Der Schaden belief sich auf rund 3.000 Euro. Ein Auto war nicht mehr fahrbereit.
Forst: Gegen 03:50 Uhr kollidierte ein PKW FIAT am Montagmorgen mit einem Reh. Das Tier verendete, hinterließ am fahrbereiten Auto einen Schaden von rund 2.000 Euro.
Cottbus, BAB 15: Kurz nach 03:30 Uhr begann am Montag die Arbeitswoche für den Fahrer eines PKW OPEL mit einer Verkehrsunfallaufnahme auf der A 15 in Fahrtrichtung Berlin. Ihm war nahe der Anschlussstelle Cottbus-Süd ein Wildschwein vor das Auto gelaufen, was rund 10.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Da Betriebsflüssigkeiten ausliefen, wurden Kräfte der Feuerwehr zur Beseitigung der Gefahrenstelle angefordert. Während der Keiler verendete, blieb der Autofahrer unverletzt. Für das havarierte Auto wurde ein Abschleppdienst gerufen. Nach Abschluss der Bergung und Beseitigung des Trümmerfeldes wurde der Verkehr um 05:30 Uhr wieder freigegeben.
BAB 15 bei Forst: Die Polizei wurde am Montagmorgen um 08:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A 15 gerufen, der sich zwischen Roggosen und Forst in Fahrtrichtung Polen ereignet hatte. Nach ersten Ermittlungen war Übermüdung und nachfolgend so genannter Sekundenschlaf des 36-jährigen Fahrers die Ursache dafür, dass ein MERCEDES-Transporter von der Straße abkam und gegen die rechte Schutzplanke prallte. Verletzt wurde dabei offenbar niemand, aber bei einem wirtschaftlichen Totalschaden von rund 25.000 Euro war der VITO ein Fall für den Abschleppdienst.
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pm/red