Am gestrigen 1. Juli hat die Volksbank Spree-Neiße eG wieder Ihre Mitglieder und viele Gäste zur Generalversammlung eingeladen. Bei der ersten Generalversammlung nach der Verschmelzung der Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG und der VR Bank Forst eG waren nahezu 500 Personen anwesend.
Der Park als Unesco Weltkulturerbe hat dafür einen hervorragenden Rahmen geboten. Selbst Fürst Pückler persönlich war anwesend und unterhielt die Gäste mit Anekdoten aus seiner Epoche.
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Neumann, führte in gewohnt professioneller Manier durch eine Veranstaltung, welche reibungslos von statten ging. Die erforderlichen Beschlüsse wurden jeweils mit überwältigender Mehrheit gefasst.
Aus den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen berichteten die Vorstände der Bank.
Jürgen Stender (Betriebsbereich) stellte das Zahlenwerk vor.
Danach war ein Bilanzsummenwachstum von 8% zu verzeichnen; die Einlagen stiegen gar um mehr als 10%. Das Kreditgeschäft konnte um 5% gesteigert werden. Die Ertragslage entwickelte sich ebenfalls sehr positiv. Mit einer Rentabilität von knapp 1% der Bilanzsumme wurde der Zielwert quasi erreicht.
Aus diesem Ergebnis wurden die stillen Reserven der Bank großzügig dotiert.
Bei den Mitgliedern war ebenfalls ein leichter Zuwachs zu verzeichnen. EUR 122.000,– wurden in die Qualifizierung der Mitarbeiter investiert.
Stephan Menzebach (Marktfolge) berichtete zu den Details der durchgeführten Fusion und den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der Fusion. Als Fazit konnte er festhalten, dass alle Formalitäten perfekt umgesetzt wurden.
Die vielfältigen Veränderungen in der täglichen Arbeit gingen reibungslos vonstatten.
Frank Baer (Privat- und Geschäftskunden) stellte umfangreiche Bemühungen zur Integration beider Altbanken aus Marktsicht dar. Die Vertriebskonzepte wurden vereinheitlicht und damit der bekannte Anspruch auf die Qualitätsführerschaft im Anlagewie im Kreditbereich für das gesamte Haus verankert.
Im täglichen Kundengeschäft manifestiert sich dieser Anspruch in der Umsetzung ganzheitlicher Beratungskonzepte wie dem VR Finanzplan oder auch dem VR Vorsorgestatus. Bei diesen Ansätzen steht der Kunden und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt und nicht der Produktverkauf.
Im Kreditgeschäft trägt diese Strategie schneller Entscheidungsfindung und fairer Verhandlungen mit den Kunden ebenfalls Früchte. Das Vertrauen in die Volksbank, wie auch die Bindung der Kunden an die Volksbank nimmt rasant zu.
Bereits 2007 wurde das erste VR Solarprogramm aufgelegt, mit dem Ziel die Energiewende zu unterstützen. Seither wurden Kredite in Höhe von EUR 3,6 Mio. für vielerlei Projekte herausgelegt.
Auch das Engagement für die Region kam nicht zu kurz. Neben einer Vielzahl von Kundenveranstaltungen wurden nahezu EUR 20.000,– ins Sponsoring investiert.
Zum ersten Mal wurden durch Herrn Baer auch die Motive der künftigen BankCards der Öffentlichkeit vorgestellt:
– das Schloss Bad Muskau
– der Gubener Hut
– der Glasmacherbrunnen in Weißwasser
– der Bismarckturm in Spremberg
– und der Wasserturm in Forst
Damit hat jeder Kunden der Volksbank Spree-Neiße eG die Möglichkeit ein Stück unserer einzigartigen Heimat stets in seiner Brieftasche bei sich zu führen und seine regionale Verbundenheit in aller Welt zu zeigen.
Quelle: Volksbank Spree-Neiße eG
Am gestrigen 1. Juli hat die Volksbank Spree-Neiße eG wieder Ihre Mitglieder und viele Gäste zur Generalversammlung eingeladen. Bei der ersten Generalversammlung nach der Verschmelzung der Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG und der VR Bank Forst eG waren nahezu 500 Personen anwesend.
Der Park als Unesco Weltkulturerbe hat dafür einen hervorragenden Rahmen geboten. Selbst Fürst Pückler persönlich war anwesend und unterhielt die Gäste mit Anekdoten aus seiner Epoche.
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Neumann, führte in gewohnt professioneller Manier durch eine Veranstaltung, welche reibungslos von statten ging. Die erforderlichen Beschlüsse wurden jeweils mit überwältigender Mehrheit gefasst.
Aus den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen berichteten die Vorstände der Bank.
Jürgen Stender (Betriebsbereich) stellte das Zahlenwerk vor.
Danach war ein Bilanzsummenwachstum von 8% zu verzeichnen; die Einlagen stiegen gar um mehr als 10%. Das Kreditgeschäft konnte um 5% gesteigert werden. Die Ertragslage entwickelte sich ebenfalls sehr positiv. Mit einer Rentabilität von knapp 1% der Bilanzsumme wurde der Zielwert quasi erreicht.
Aus diesem Ergebnis wurden die stillen Reserven der Bank großzügig dotiert.
Bei den Mitgliedern war ebenfalls ein leichter Zuwachs zu verzeichnen. EUR 122.000,– wurden in die Qualifizierung der Mitarbeiter investiert.
Stephan Menzebach (Marktfolge) berichtete zu den Details der durchgeführten Fusion und den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der Fusion. Als Fazit konnte er festhalten, dass alle Formalitäten perfekt umgesetzt wurden.
Die vielfältigen Veränderungen in der täglichen Arbeit gingen reibungslos vonstatten.
Frank Baer (Privat- und Geschäftskunden) stellte umfangreiche Bemühungen zur Integration beider Altbanken aus Marktsicht dar. Die Vertriebskonzepte wurden vereinheitlicht und damit der bekannte Anspruch auf die Qualitätsführerschaft im Anlagewie im Kreditbereich für das gesamte Haus verankert.
Im täglichen Kundengeschäft manifestiert sich dieser Anspruch in der Umsetzung ganzheitlicher Beratungskonzepte wie dem VR Finanzplan oder auch dem VR Vorsorgestatus. Bei diesen Ansätzen steht der Kunden und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt und nicht der Produktverkauf.
Im Kreditgeschäft trägt diese Strategie schneller Entscheidungsfindung und fairer Verhandlungen mit den Kunden ebenfalls Früchte. Das Vertrauen in die Volksbank, wie auch die Bindung der Kunden an die Volksbank nimmt rasant zu.
Bereits 2007 wurde das erste VR Solarprogramm aufgelegt, mit dem Ziel die Energiewende zu unterstützen. Seither wurden Kredite in Höhe von EUR 3,6 Mio. für vielerlei Projekte herausgelegt.
Auch das Engagement für die Region kam nicht zu kurz. Neben einer Vielzahl von Kundenveranstaltungen wurden nahezu EUR 20.000,– ins Sponsoring investiert.
Zum ersten Mal wurden durch Herrn Baer auch die Motive der künftigen BankCards der Öffentlichkeit vorgestellt:
– das Schloss Bad Muskau
– der Gubener Hut
– der Glasmacherbrunnen in Weißwasser
– der Bismarckturm in Spremberg
– und der Wasserturm in Forst
Damit hat jeder Kunden der Volksbank Spree-Neiße eG die Möglichkeit ein Stück unserer einzigartigen Heimat stets in seiner Brieftasche bei sich zu führen und seine regionale Verbundenheit in aller Welt zu zeigen.
Quelle: Volksbank Spree-Neiße eG
Am gestrigen 1. Juli hat die Volksbank Spree-Neiße eG wieder Ihre Mitglieder und viele Gäste zur Generalversammlung eingeladen. Bei der ersten Generalversammlung nach der Verschmelzung der Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG und der VR Bank Forst eG waren nahezu 500 Personen anwesend.
Der Park als Unesco Weltkulturerbe hat dafür einen hervorragenden Rahmen geboten. Selbst Fürst Pückler persönlich war anwesend und unterhielt die Gäste mit Anekdoten aus seiner Epoche.
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Neumann, führte in gewohnt professioneller Manier durch eine Veranstaltung, welche reibungslos von statten ging. Die erforderlichen Beschlüsse wurden jeweils mit überwältigender Mehrheit gefasst.
Aus den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen berichteten die Vorstände der Bank.
Jürgen Stender (Betriebsbereich) stellte das Zahlenwerk vor.
Danach war ein Bilanzsummenwachstum von 8% zu verzeichnen; die Einlagen stiegen gar um mehr als 10%. Das Kreditgeschäft konnte um 5% gesteigert werden. Die Ertragslage entwickelte sich ebenfalls sehr positiv. Mit einer Rentabilität von knapp 1% der Bilanzsumme wurde der Zielwert quasi erreicht.
Aus diesem Ergebnis wurden die stillen Reserven der Bank großzügig dotiert.
Bei den Mitgliedern war ebenfalls ein leichter Zuwachs zu verzeichnen. EUR 122.000,– wurden in die Qualifizierung der Mitarbeiter investiert.
Stephan Menzebach (Marktfolge) berichtete zu den Details der durchgeführten Fusion und den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der Fusion. Als Fazit konnte er festhalten, dass alle Formalitäten perfekt umgesetzt wurden.
Die vielfältigen Veränderungen in der täglichen Arbeit gingen reibungslos vonstatten.
Frank Baer (Privat- und Geschäftskunden) stellte umfangreiche Bemühungen zur Integration beider Altbanken aus Marktsicht dar. Die Vertriebskonzepte wurden vereinheitlicht und damit der bekannte Anspruch auf die Qualitätsführerschaft im Anlagewie im Kreditbereich für das gesamte Haus verankert.
Im täglichen Kundengeschäft manifestiert sich dieser Anspruch in der Umsetzung ganzheitlicher Beratungskonzepte wie dem VR Finanzplan oder auch dem VR Vorsorgestatus. Bei diesen Ansätzen steht der Kunden und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt und nicht der Produktverkauf.
Im Kreditgeschäft trägt diese Strategie schneller Entscheidungsfindung und fairer Verhandlungen mit den Kunden ebenfalls Früchte. Das Vertrauen in die Volksbank, wie auch die Bindung der Kunden an die Volksbank nimmt rasant zu.
Bereits 2007 wurde das erste VR Solarprogramm aufgelegt, mit dem Ziel die Energiewende zu unterstützen. Seither wurden Kredite in Höhe von EUR 3,6 Mio. für vielerlei Projekte herausgelegt.
Auch das Engagement für die Region kam nicht zu kurz. Neben einer Vielzahl von Kundenveranstaltungen wurden nahezu EUR 20.000,– ins Sponsoring investiert.
Zum ersten Mal wurden durch Herrn Baer auch die Motive der künftigen BankCards der Öffentlichkeit vorgestellt:
– das Schloss Bad Muskau
– der Gubener Hut
– der Glasmacherbrunnen in Weißwasser
– der Bismarckturm in Spremberg
– und der Wasserturm in Forst
Damit hat jeder Kunden der Volksbank Spree-Neiße eG die Möglichkeit ein Stück unserer einzigartigen Heimat stets in seiner Brieftasche bei sich zu führen und seine regionale Verbundenheit in aller Welt zu zeigen.
Quelle: Volksbank Spree-Neiße eG
Am gestrigen 1. Juli hat die Volksbank Spree-Neiße eG wieder Ihre Mitglieder und viele Gäste zur Generalversammlung eingeladen. Bei der ersten Generalversammlung nach der Verschmelzung der Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG und der VR Bank Forst eG waren nahezu 500 Personen anwesend.
Der Park als Unesco Weltkulturerbe hat dafür einen hervorragenden Rahmen geboten. Selbst Fürst Pückler persönlich war anwesend und unterhielt die Gäste mit Anekdoten aus seiner Epoche.
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Neumann, führte in gewohnt professioneller Manier durch eine Veranstaltung, welche reibungslos von statten ging. Die erforderlichen Beschlüsse wurden jeweils mit überwältigender Mehrheit gefasst.
Aus den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen berichteten die Vorstände der Bank.
Jürgen Stender (Betriebsbereich) stellte das Zahlenwerk vor.
Danach war ein Bilanzsummenwachstum von 8% zu verzeichnen; die Einlagen stiegen gar um mehr als 10%. Das Kreditgeschäft konnte um 5% gesteigert werden. Die Ertragslage entwickelte sich ebenfalls sehr positiv. Mit einer Rentabilität von knapp 1% der Bilanzsumme wurde der Zielwert quasi erreicht.
Aus diesem Ergebnis wurden die stillen Reserven der Bank großzügig dotiert.
Bei den Mitgliedern war ebenfalls ein leichter Zuwachs zu verzeichnen. EUR 122.000,– wurden in die Qualifizierung der Mitarbeiter investiert.
Stephan Menzebach (Marktfolge) berichtete zu den Details der durchgeführten Fusion und den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der Fusion. Als Fazit konnte er festhalten, dass alle Formalitäten perfekt umgesetzt wurden.
Die vielfältigen Veränderungen in der täglichen Arbeit gingen reibungslos vonstatten.
Frank Baer (Privat- und Geschäftskunden) stellte umfangreiche Bemühungen zur Integration beider Altbanken aus Marktsicht dar. Die Vertriebskonzepte wurden vereinheitlicht und damit der bekannte Anspruch auf die Qualitätsführerschaft im Anlagewie im Kreditbereich für das gesamte Haus verankert.
Im täglichen Kundengeschäft manifestiert sich dieser Anspruch in der Umsetzung ganzheitlicher Beratungskonzepte wie dem VR Finanzplan oder auch dem VR Vorsorgestatus. Bei diesen Ansätzen steht der Kunden und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt und nicht der Produktverkauf.
Im Kreditgeschäft trägt diese Strategie schneller Entscheidungsfindung und fairer Verhandlungen mit den Kunden ebenfalls Früchte. Das Vertrauen in die Volksbank, wie auch die Bindung der Kunden an die Volksbank nimmt rasant zu.
Bereits 2007 wurde das erste VR Solarprogramm aufgelegt, mit dem Ziel die Energiewende zu unterstützen. Seither wurden Kredite in Höhe von EUR 3,6 Mio. für vielerlei Projekte herausgelegt.
Auch das Engagement für die Region kam nicht zu kurz. Neben einer Vielzahl von Kundenveranstaltungen wurden nahezu EUR 20.000,– ins Sponsoring investiert.
Zum ersten Mal wurden durch Herrn Baer auch die Motive der künftigen BankCards der Öffentlichkeit vorgestellt:
– das Schloss Bad Muskau
– der Gubener Hut
– der Glasmacherbrunnen in Weißwasser
– der Bismarckturm in Spremberg
– und der Wasserturm in Forst
Damit hat jeder Kunden der Volksbank Spree-Neiße eG die Möglichkeit ein Stück unserer einzigartigen Heimat stets in seiner Brieftasche bei sich zu führen und seine regionale Verbundenheit in aller Welt zu zeigen.
Quelle: Volksbank Spree-Neiße eG
Am gestrigen 1. Juli hat die Volksbank Spree-Neiße eG wieder Ihre Mitglieder und viele Gäste zur Generalversammlung eingeladen. Bei der ersten Generalversammlung nach der Verschmelzung der Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG und der VR Bank Forst eG waren nahezu 500 Personen anwesend.
Der Park als Unesco Weltkulturerbe hat dafür einen hervorragenden Rahmen geboten. Selbst Fürst Pückler persönlich war anwesend und unterhielt die Gäste mit Anekdoten aus seiner Epoche.
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Neumann, führte in gewohnt professioneller Manier durch eine Veranstaltung, welche reibungslos von statten ging. Die erforderlichen Beschlüsse wurden jeweils mit überwältigender Mehrheit gefasst.
Aus den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen berichteten die Vorstände der Bank.
Jürgen Stender (Betriebsbereich) stellte das Zahlenwerk vor.
Danach war ein Bilanzsummenwachstum von 8% zu verzeichnen; die Einlagen stiegen gar um mehr als 10%. Das Kreditgeschäft konnte um 5% gesteigert werden. Die Ertragslage entwickelte sich ebenfalls sehr positiv. Mit einer Rentabilität von knapp 1% der Bilanzsumme wurde der Zielwert quasi erreicht.
Aus diesem Ergebnis wurden die stillen Reserven der Bank großzügig dotiert.
Bei den Mitgliedern war ebenfalls ein leichter Zuwachs zu verzeichnen. EUR 122.000,– wurden in die Qualifizierung der Mitarbeiter investiert.
Stephan Menzebach (Marktfolge) berichtete zu den Details der durchgeführten Fusion und den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der Fusion. Als Fazit konnte er festhalten, dass alle Formalitäten perfekt umgesetzt wurden.
Die vielfältigen Veränderungen in der täglichen Arbeit gingen reibungslos vonstatten.
Frank Baer (Privat- und Geschäftskunden) stellte umfangreiche Bemühungen zur Integration beider Altbanken aus Marktsicht dar. Die Vertriebskonzepte wurden vereinheitlicht und damit der bekannte Anspruch auf die Qualitätsführerschaft im Anlagewie im Kreditbereich für das gesamte Haus verankert.
Im täglichen Kundengeschäft manifestiert sich dieser Anspruch in der Umsetzung ganzheitlicher Beratungskonzepte wie dem VR Finanzplan oder auch dem VR Vorsorgestatus. Bei diesen Ansätzen steht der Kunden und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt und nicht der Produktverkauf.
Im Kreditgeschäft trägt diese Strategie schneller Entscheidungsfindung und fairer Verhandlungen mit den Kunden ebenfalls Früchte. Das Vertrauen in die Volksbank, wie auch die Bindung der Kunden an die Volksbank nimmt rasant zu.
Bereits 2007 wurde das erste VR Solarprogramm aufgelegt, mit dem Ziel die Energiewende zu unterstützen. Seither wurden Kredite in Höhe von EUR 3,6 Mio. für vielerlei Projekte herausgelegt.
Auch das Engagement für die Region kam nicht zu kurz. Neben einer Vielzahl von Kundenveranstaltungen wurden nahezu EUR 20.000,– ins Sponsoring investiert.
Zum ersten Mal wurden durch Herrn Baer auch die Motive der künftigen BankCards der Öffentlichkeit vorgestellt:
– das Schloss Bad Muskau
– der Gubener Hut
– der Glasmacherbrunnen in Weißwasser
– der Bismarckturm in Spremberg
– und der Wasserturm in Forst
Damit hat jeder Kunden der Volksbank Spree-Neiße eG die Möglichkeit ein Stück unserer einzigartigen Heimat stets in seiner Brieftasche bei sich zu führen und seine regionale Verbundenheit in aller Welt zu zeigen.
Quelle: Volksbank Spree-Neiße eG
Am gestrigen 1. Juli hat die Volksbank Spree-Neiße eG wieder Ihre Mitglieder und viele Gäste zur Generalversammlung eingeladen. Bei der ersten Generalversammlung nach der Verschmelzung der Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG und der VR Bank Forst eG waren nahezu 500 Personen anwesend.
Der Park als Unesco Weltkulturerbe hat dafür einen hervorragenden Rahmen geboten. Selbst Fürst Pückler persönlich war anwesend und unterhielt die Gäste mit Anekdoten aus seiner Epoche.
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Neumann, führte in gewohnt professioneller Manier durch eine Veranstaltung, welche reibungslos von statten ging. Die erforderlichen Beschlüsse wurden jeweils mit überwältigender Mehrheit gefasst.
Aus den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen berichteten die Vorstände der Bank.
Jürgen Stender (Betriebsbereich) stellte das Zahlenwerk vor.
Danach war ein Bilanzsummenwachstum von 8% zu verzeichnen; die Einlagen stiegen gar um mehr als 10%. Das Kreditgeschäft konnte um 5% gesteigert werden. Die Ertragslage entwickelte sich ebenfalls sehr positiv. Mit einer Rentabilität von knapp 1% der Bilanzsumme wurde der Zielwert quasi erreicht.
Aus diesem Ergebnis wurden die stillen Reserven der Bank großzügig dotiert.
Bei den Mitgliedern war ebenfalls ein leichter Zuwachs zu verzeichnen. EUR 122.000,– wurden in die Qualifizierung der Mitarbeiter investiert.
Stephan Menzebach (Marktfolge) berichtete zu den Details der durchgeführten Fusion und den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der Fusion. Als Fazit konnte er festhalten, dass alle Formalitäten perfekt umgesetzt wurden.
Die vielfältigen Veränderungen in der täglichen Arbeit gingen reibungslos vonstatten.
Frank Baer (Privat- und Geschäftskunden) stellte umfangreiche Bemühungen zur Integration beider Altbanken aus Marktsicht dar. Die Vertriebskonzepte wurden vereinheitlicht und damit der bekannte Anspruch auf die Qualitätsführerschaft im Anlagewie im Kreditbereich für das gesamte Haus verankert.
Im täglichen Kundengeschäft manifestiert sich dieser Anspruch in der Umsetzung ganzheitlicher Beratungskonzepte wie dem VR Finanzplan oder auch dem VR Vorsorgestatus. Bei diesen Ansätzen steht der Kunden und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt und nicht der Produktverkauf.
Im Kreditgeschäft trägt diese Strategie schneller Entscheidungsfindung und fairer Verhandlungen mit den Kunden ebenfalls Früchte. Das Vertrauen in die Volksbank, wie auch die Bindung der Kunden an die Volksbank nimmt rasant zu.
Bereits 2007 wurde das erste VR Solarprogramm aufgelegt, mit dem Ziel die Energiewende zu unterstützen. Seither wurden Kredite in Höhe von EUR 3,6 Mio. für vielerlei Projekte herausgelegt.
Auch das Engagement für die Region kam nicht zu kurz. Neben einer Vielzahl von Kundenveranstaltungen wurden nahezu EUR 20.000,– ins Sponsoring investiert.
Zum ersten Mal wurden durch Herrn Baer auch die Motive der künftigen BankCards der Öffentlichkeit vorgestellt:
– das Schloss Bad Muskau
– der Gubener Hut
– der Glasmacherbrunnen in Weißwasser
– der Bismarckturm in Spremberg
– und der Wasserturm in Forst
Damit hat jeder Kunden der Volksbank Spree-Neiße eG die Möglichkeit ein Stück unserer einzigartigen Heimat stets in seiner Brieftasche bei sich zu führen und seine regionale Verbundenheit in aller Welt zu zeigen.
Quelle: Volksbank Spree-Neiße eG
Am gestrigen 1. Juli hat die Volksbank Spree-Neiße eG wieder Ihre Mitglieder und viele Gäste zur Generalversammlung eingeladen. Bei der ersten Generalversammlung nach der Verschmelzung der Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG und der VR Bank Forst eG waren nahezu 500 Personen anwesend.
Der Park als Unesco Weltkulturerbe hat dafür einen hervorragenden Rahmen geboten. Selbst Fürst Pückler persönlich war anwesend und unterhielt die Gäste mit Anekdoten aus seiner Epoche.
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Neumann, führte in gewohnt professioneller Manier durch eine Veranstaltung, welche reibungslos von statten ging. Die erforderlichen Beschlüsse wurden jeweils mit überwältigender Mehrheit gefasst.
Aus den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen berichteten die Vorstände der Bank.
Jürgen Stender (Betriebsbereich) stellte das Zahlenwerk vor.
Danach war ein Bilanzsummenwachstum von 8% zu verzeichnen; die Einlagen stiegen gar um mehr als 10%. Das Kreditgeschäft konnte um 5% gesteigert werden. Die Ertragslage entwickelte sich ebenfalls sehr positiv. Mit einer Rentabilität von knapp 1% der Bilanzsumme wurde der Zielwert quasi erreicht.
Aus diesem Ergebnis wurden die stillen Reserven der Bank großzügig dotiert.
Bei den Mitgliedern war ebenfalls ein leichter Zuwachs zu verzeichnen. EUR 122.000,– wurden in die Qualifizierung der Mitarbeiter investiert.
Stephan Menzebach (Marktfolge) berichtete zu den Details der durchgeführten Fusion und den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der Fusion. Als Fazit konnte er festhalten, dass alle Formalitäten perfekt umgesetzt wurden.
Die vielfältigen Veränderungen in der täglichen Arbeit gingen reibungslos vonstatten.
Frank Baer (Privat- und Geschäftskunden) stellte umfangreiche Bemühungen zur Integration beider Altbanken aus Marktsicht dar. Die Vertriebskonzepte wurden vereinheitlicht und damit der bekannte Anspruch auf die Qualitätsführerschaft im Anlagewie im Kreditbereich für das gesamte Haus verankert.
Im täglichen Kundengeschäft manifestiert sich dieser Anspruch in der Umsetzung ganzheitlicher Beratungskonzepte wie dem VR Finanzplan oder auch dem VR Vorsorgestatus. Bei diesen Ansätzen steht der Kunden und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt und nicht der Produktverkauf.
Im Kreditgeschäft trägt diese Strategie schneller Entscheidungsfindung und fairer Verhandlungen mit den Kunden ebenfalls Früchte. Das Vertrauen in die Volksbank, wie auch die Bindung der Kunden an die Volksbank nimmt rasant zu.
Bereits 2007 wurde das erste VR Solarprogramm aufgelegt, mit dem Ziel die Energiewende zu unterstützen. Seither wurden Kredite in Höhe von EUR 3,6 Mio. für vielerlei Projekte herausgelegt.
Auch das Engagement für die Region kam nicht zu kurz. Neben einer Vielzahl von Kundenveranstaltungen wurden nahezu EUR 20.000,– ins Sponsoring investiert.
Zum ersten Mal wurden durch Herrn Baer auch die Motive der künftigen BankCards der Öffentlichkeit vorgestellt:
– das Schloss Bad Muskau
– der Gubener Hut
– der Glasmacherbrunnen in Weißwasser
– der Bismarckturm in Spremberg
– und der Wasserturm in Forst
Damit hat jeder Kunden der Volksbank Spree-Neiße eG die Möglichkeit ein Stück unserer einzigartigen Heimat stets in seiner Brieftasche bei sich zu führen und seine regionale Verbundenheit in aller Welt zu zeigen.
Quelle: Volksbank Spree-Neiße eG
Am gestrigen 1. Juli hat die Volksbank Spree-Neiße eG wieder Ihre Mitglieder und viele Gäste zur Generalversammlung eingeladen. Bei der ersten Generalversammlung nach der Verschmelzung der Volksbank Spremberg-Bad Muskau eG und der VR Bank Forst eG waren nahezu 500 Personen anwesend.
Der Park als Unesco Weltkulturerbe hat dafür einen hervorragenden Rahmen geboten. Selbst Fürst Pückler persönlich war anwesend und unterhielt die Gäste mit Anekdoten aus seiner Epoche.
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Neumann, führte in gewohnt professioneller Manier durch eine Veranstaltung, welche reibungslos von statten ging. Die erforderlichen Beschlüsse wurden jeweils mit überwältigender Mehrheit gefasst.
Aus den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen berichteten die Vorstände der Bank.
Jürgen Stender (Betriebsbereich) stellte das Zahlenwerk vor.
Danach war ein Bilanzsummenwachstum von 8% zu verzeichnen; die Einlagen stiegen gar um mehr als 10%. Das Kreditgeschäft konnte um 5% gesteigert werden. Die Ertragslage entwickelte sich ebenfalls sehr positiv. Mit einer Rentabilität von knapp 1% der Bilanzsumme wurde der Zielwert quasi erreicht.
Aus diesem Ergebnis wurden die stillen Reserven der Bank großzügig dotiert.
Bei den Mitgliedern war ebenfalls ein leichter Zuwachs zu verzeichnen. EUR 122.000,– wurden in die Qualifizierung der Mitarbeiter investiert.
Stephan Menzebach (Marktfolge) berichtete zu den Details der durchgeführten Fusion und den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der Fusion. Als Fazit konnte er festhalten, dass alle Formalitäten perfekt umgesetzt wurden.
Die vielfältigen Veränderungen in der täglichen Arbeit gingen reibungslos vonstatten.
Frank Baer (Privat- und Geschäftskunden) stellte umfangreiche Bemühungen zur Integration beider Altbanken aus Marktsicht dar. Die Vertriebskonzepte wurden vereinheitlicht und damit der bekannte Anspruch auf die Qualitätsführerschaft im Anlagewie im Kreditbereich für das gesamte Haus verankert.
Im täglichen Kundengeschäft manifestiert sich dieser Anspruch in der Umsetzung ganzheitlicher Beratungskonzepte wie dem VR Finanzplan oder auch dem VR Vorsorgestatus. Bei diesen Ansätzen steht der Kunden und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt und nicht der Produktverkauf.
Im Kreditgeschäft trägt diese Strategie schneller Entscheidungsfindung und fairer Verhandlungen mit den Kunden ebenfalls Früchte. Das Vertrauen in die Volksbank, wie auch die Bindung der Kunden an die Volksbank nimmt rasant zu.
Bereits 2007 wurde das erste VR Solarprogramm aufgelegt, mit dem Ziel die Energiewende zu unterstützen. Seither wurden Kredite in Höhe von EUR 3,6 Mio. für vielerlei Projekte herausgelegt.
Auch das Engagement für die Region kam nicht zu kurz. Neben einer Vielzahl von Kundenveranstaltungen wurden nahezu EUR 20.000,– ins Sponsoring investiert.
Zum ersten Mal wurden durch Herrn Baer auch die Motive der künftigen BankCards der Öffentlichkeit vorgestellt:
– das Schloss Bad Muskau
– der Gubener Hut
– der Glasmacherbrunnen in Weißwasser
– der Bismarckturm in Spremberg
– und der Wasserturm in Forst
Damit hat jeder Kunden der Volksbank Spree-Neiße eG die Möglichkeit ein Stück unserer einzigartigen Heimat stets in seiner Brieftasche bei sich zu führen und seine regionale Verbundenheit in aller Welt zu zeigen.
Quelle: Volksbank Spree-Neiße eG