Erstmals seit Beginn der Winterperiode ist es im Monat Februar gelungen, die Arbeitslosenquote im Landkreis Spree-Neiße um 0,1 Prozentpunkte auf 12,5 % zu senken.
Dies ist insbesondere bemerkenswert, da die Stadt Cottbus und die umliegenden Kreise leichte Zugänge zu verzeichnen haben.
Gleichzeitig ist festzustellen, dass der Landkreis Spree-Neiße gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2010 die Arbeitslosenquote um 1 Prozentpunkt senken konnte. Damit ist die Arbeitslosigkeit auch im Monat Februar 2011 die bisher Niedrigste für einen Kalendermonat Februar seit Bestehen des Landkreises Spree-Neiße.
In absoluten Zahlen stellt sich der Rückgang der Arbeitslosenzahlen so dar, dass im Februar 80 Personen weniger arbeitslos waren als noch im Januar. Im SGB II-Bereich ist ein leichter Zuwachs um 5 Personen, im SGB III-Bereich ein Rückgang um 85 Personen zu verzeichnen (siehe Tabelle).
„Es hat den Anschein, als würde sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt stabilisieren. Die weitere Entwicklung im Jahresverlauf bleibt abzuwarten.“ so der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa und führt weiterhin aus: „Derzeit stellt aber auch die Umsetzung der am 25.02.2011 beschlossenen Gesetzesänderungen im SGB II eine der Hauptaufgaben des Jobcenters dar. Es werde derzeit alles dafür getan, um die Nachzahlungen aufgrund der Regelbedarfserhöhungen möglichst schnell realisieren zu können. Gleichzeitig laufen die letzten Vorbereitungen zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes.“
Im Gegensatz zu den rückläufigen Arbeitslosenzahlen, ist die Zahl der durch das Jobcenter Spree-Neiße betreuten Bedarfgemeinschaften von 8.034 auf 8.299 gestiegen.
Quelle: Jobcenter Spree-Neiße / Landkreis Spree-Neiße
Erstmals seit Beginn der Winterperiode ist es im Monat Februar gelungen, die Arbeitslosenquote im Landkreis Spree-Neiße um 0,1 Prozentpunkte auf 12,5 % zu senken.
Dies ist insbesondere bemerkenswert, da die Stadt Cottbus und die umliegenden Kreise leichte Zugänge zu verzeichnen haben.
Gleichzeitig ist festzustellen, dass der Landkreis Spree-Neiße gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2010 die Arbeitslosenquote um 1 Prozentpunkt senken konnte. Damit ist die Arbeitslosigkeit auch im Monat Februar 2011 die bisher Niedrigste für einen Kalendermonat Februar seit Bestehen des Landkreises Spree-Neiße.
In absoluten Zahlen stellt sich der Rückgang der Arbeitslosenzahlen so dar, dass im Februar 80 Personen weniger arbeitslos waren als noch im Januar. Im SGB II-Bereich ist ein leichter Zuwachs um 5 Personen, im SGB III-Bereich ein Rückgang um 85 Personen zu verzeichnen (siehe Tabelle).
„Es hat den Anschein, als würde sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt stabilisieren. Die weitere Entwicklung im Jahresverlauf bleibt abzuwarten.“ so der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa und führt weiterhin aus: „Derzeit stellt aber auch die Umsetzung der am 25.02.2011 beschlossenen Gesetzesänderungen im SGB II eine der Hauptaufgaben des Jobcenters dar. Es werde derzeit alles dafür getan, um die Nachzahlungen aufgrund der Regelbedarfserhöhungen möglichst schnell realisieren zu können. Gleichzeitig laufen die letzten Vorbereitungen zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes.“
Im Gegensatz zu den rückläufigen Arbeitslosenzahlen, ist die Zahl der durch das Jobcenter Spree-Neiße betreuten Bedarfgemeinschaften von 8.034 auf 8.299 gestiegen.
Quelle: Jobcenter Spree-Neiße / Landkreis Spree-Neiße
Erstmals seit Beginn der Winterperiode ist es im Monat Februar gelungen, die Arbeitslosenquote im Landkreis Spree-Neiße um 0,1 Prozentpunkte auf 12,5 % zu senken.
Dies ist insbesondere bemerkenswert, da die Stadt Cottbus und die umliegenden Kreise leichte Zugänge zu verzeichnen haben.
Gleichzeitig ist festzustellen, dass der Landkreis Spree-Neiße gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2010 die Arbeitslosenquote um 1 Prozentpunkt senken konnte. Damit ist die Arbeitslosigkeit auch im Monat Februar 2011 die bisher Niedrigste für einen Kalendermonat Februar seit Bestehen des Landkreises Spree-Neiße.
In absoluten Zahlen stellt sich der Rückgang der Arbeitslosenzahlen so dar, dass im Februar 80 Personen weniger arbeitslos waren als noch im Januar. Im SGB II-Bereich ist ein leichter Zuwachs um 5 Personen, im SGB III-Bereich ein Rückgang um 85 Personen zu verzeichnen (siehe Tabelle).
„Es hat den Anschein, als würde sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt stabilisieren. Die weitere Entwicklung im Jahresverlauf bleibt abzuwarten.“ so der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa und führt weiterhin aus: „Derzeit stellt aber auch die Umsetzung der am 25.02.2011 beschlossenen Gesetzesänderungen im SGB II eine der Hauptaufgaben des Jobcenters dar. Es werde derzeit alles dafür getan, um die Nachzahlungen aufgrund der Regelbedarfserhöhungen möglichst schnell realisieren zu können. Gleichzeitig laufen die letzten Vorbereitungen zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes.“
Im Gegensatz zu den rückläufigen Arbeitslosenzahlen, ist die Zahl der durch das Jobcenter Spree-Neiße betreuten Bedarfgemeinschaften von 8.034 auf 8.299 gestiegen.
Quelle: Jobcenter Spree-Neiße / Landkreis Spree-Neiße
Erstmals seit Beginn der Winterperiode ist es im Monat Februar gelungen, die Arbeitslosenquote im Landkreis Spree-Neiße um 0,1 Prozentpunkte auf 12,5 % zu senken.
Dies ist insbesondere bemerkenswert, da die Stadt Cottbus und die umliegenden Kreise leichte Zugänge zu verzeichnen haben.
Gleichzeitig ist festzustellen, dass der Landkreis Spree-Neiße gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2010 die Arbeitslosenquote um 1 Prozentpunkt senken konnte. Damit ist die Arbeitslosigkeit auch im Monat Februar 2011 die bisher Niedrigste für einen Kalendermonat Februar seit Bestehen des Landkreises Spree-Neiße.
In absoluten Zahlen stellt sich der Rückgang der Arbeitslosenzahlen so dar, dass im Februar 80 Personen weniger arbeitslos waren als noch im Januar. Im SGB II-Bereich ist ein leichter Zuwachs um 5 Personen, im SGB III-Bereich ein Rückgang um 85 Personen zu verzeichnen (siehe Tabelle).
„Es hat den Anschein, als würde sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt stabilisieren. Die weitere Entwicklung im Jahresverlauf bleibt abzuwarten.“ so der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa und führt weiterhin aus: „Derzeit stellt aber auch die Umsetzung der am 25.02.2011 beschlossenen Gesetzesänderungen im SGB II eine der Hauptaufgaben des Jobcenters dar. Es werde derzeit alles dafür getan, um die Nachzahlungen aufgrund der Regelbedarfserhöhungen möglichst schnell realisieren zu können. Gleichzeitig laufen die letzten Vorbereitungen zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes.“
Im Gegensatz zu den rückläufigen Arbeitslosenzahlen, ist die Zahl der durch das Jobcenter Spree-Neiße betreuten Bedarfgemeinschaften von 8.034 auf 8.299 gestiegen.
Quelle: Jobcenter Spree-Neiße / Landkreis Spree-Neiße
Erstmals seit Beginn der Winterperiode ist es im Monat Februar gelungen, die Arbeitslosenquote im Landkreis Spree-Neiße um 0,1 Prozentpunkte auf 12,5 % zu senken.
Dies ist insbesondere bemerkenswert, da die Stadt Cottbus und die umliegenden Kreise leichte Zugänge zu verzeichnen haben.
Gleichzeitig ist festzustellen, dass der Landkreis Spree-Neiße gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2010 die Arbeitslosenquote um 1 Prozentpunkt senken konnte. Damit ist die Arbeitslosigkeit auch im Monat Februar 2011 die bisher Niedrigste für einen Kalendermonat Februar seit Bestehen des Landkreises Spree-Neiße.
In absoluten Zahlen stellt sich der Rückgang der Arbeitslosenzahlen so dar, dass im Februar 80 Personen weniger arbeitslos waren als noch im Januar. Im SGB II-Bereich ist ein leichter Zuwachs um 5 Personen, im SGB III-Bereich ein Rückgang um 85 Personen zu verzeichnen (siehe Tabelle).
„Es hat den Anschein, als würde sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt stabilisieren. Die weitere Entwicklung im Jahresverlauf bleibt abzuwarten.“ so der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa und führt weiterhin aus: „Derzeit stellt aber auch die Umsetzung der am 25.02.2011 beschlossenen Gesetzesänderungen im SGB II eine der Hauptaufgaben des Jobcenters dar. Es werde derzeit alles dafür getan, um die Nachzahlungen aufgrund der Regelbedarfserhöhungen möglichst schnell realisieren zu können. Gleichzeitig laufen die letzten Vorbereitungen zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes.“
Im Gegensatz zu den rückläufigen Arbeitslosenzahlen, ist die Zahl der durch das Jobcenter Spree-Neiße betreuten Bedarfgemeinschaften von 8.034 auf 8.299 gestiegen.
Quelle: Jobcenter Spree-Neiße / Landkreis Spree-Neiße
Erstmals seit Beginn der Winterperiode ist es im Monat Februar gelungen, die Arbeitslosenquote im Landkreis Spree-Neiße um 0,1 Prozentpunkte auf 12,5 % zu senken.
Dies ist insbesondere bemerkenswert, da die Stadt Cottbus und die umliegenden Kreise leichte Zugänge zu verzeichnen haben.
Gleichzeitig ist festzustellen, dass der Landkreis Spree-Neiße gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2010 die Arbeitslosenquote um 1 Prozentpunkt senken konnte. Damit ist die Arbeitslosigkeit auch im Monat Februar 2011 die bisher Niedrigste für einen Kalendermonat Februar seit Bestehen des Landkreises Spree-Neiße.
In absoluten Zahlen stellt sich der Rückgang der Arbeitslosenzahlen so dar, dass im Februar 80 Personen weniger arbeitslos waren als noch im Januar. Im SGB II-Bereich ist ein leichter Zuwachs um 5 Personen, im SGB III-Bereich ein Rückgang um 85 Personen zu verzeichnen (siehe Tabelle).
„Es hat den Anschein, als würde sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt stabilisieren. Die weitere Entwicklung im Jahresverlauf bleibt abzuwarten.“ so der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa und führt weiterhin aus: „Derzeit stellt aber auch die Umsetzung der am 25.02.2011 beschlossenen Gesetzesänderungen im SGB II eine der Hauptaufgaben des Jobcenters dar. Es werde derzeit alles dafür getan, um die Nachzahlungen aufgrund der Regelbedarfserhöhungen möglichst schnell realisieren zu können. Gleichzeitig laufen die letzten Vorbereitungen zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes.“
Im Gegensatz zu den rückläufigen Arbeitslosenzahlen, ist die Zahl der durch das Jobcenter Spree-Neiße betreuten Bedarfgemeinschaften von 8.034 auf 8.299 gestiegen.
Quelle: Jobcenter Spree-Neiße / Landkreis Spree-Neiße
Erstmals seit Beginn der Winterperiode ist es im Monat Februar gelungen, die Arbeitslosenquote im Landkreis Spree-Neiße um 0,1 Prozentpunkte auf 12,5 % zu senken.
Dies ist insbesondere bemerkenswert, da die Stadt Cottbus und die umliegenden Kreise leichte Zugänge zu verzeichnen haben.
Gleichzeitig ist festzustellen, dass der Landkreis Spree-Neiße gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2010 die Arbeitslosenquote um 1 Prozentpunkt senken konnte. Damit ist die Arbeitslosigkeit auch im Monat Februar 2011 die bisher Niedrigste für einen Kalendermonat Februar seit Bestehen des Landkreises Spree-Neiße.
In absoluten Zahlen stellt sich der Rückgang der Arbeitslosenzahlen so dar, dass im Februar 80 Personen weniger arbeitslos waren als noch im Januar. Im SGB II-Bereich ist ein leichter Zuwachs um 5 Personen, im SGB III-Bereich ein Rückgang um 85 Personen zu verzeichnen (siehe Tabelle).
„Es hat den Anschein, als würde sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt stabilisieren. Die weitere Entwicklung im Jahresverlauf bleibt abzuwarten.“ so der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa und führt weiterhin aus: „Derzeit stellt aber auch die Umsetzung der am 25.02.2011 beschlossenen Gesetzesänderungen im SGB II eine der Hauptaufgaben des Jobcenters dar. Es werde derzeit alles dafür getan, um die Nachzahlungen aufgrund der Regelbedarfserhöhungen möglichst schnell realisieren zu können. Gleichzeitig laufen die letzten Vorbereitungen zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes.“
Im Gegensatz zu den rückläufigen Arbeitslosenzahlen, ist die Zahl der durch das Jobcenter Spree-Neiße betreuten Bedarfgemeinschaften von 8.034 auf 8.299 gestiegen.
Quelle: Jobcenter Spree-Neiße / Landkreis Spree-Neiße
Erstmals seit Beginn der Winterperiode ist es im Monat Februar gelungen, die Arbeitslosenquote im Landkreis Spree-Neiße um 0,1 Prozentpunkte auf 12,5 % zu senken.
Dies ist insbesondere bemerkenswert, da die Stadt Cottbus und die umliegenden Kreise leichte Zugänge zu verzeichnen haben.
Gleichzeitig ist festzustellen, dass der Landkreis Spree-Neiße gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2010 die Arbeitslosenquote um 1 Prozentpunkt senken konnte. Damit ist die Arbeitslosigkeit auch im Monat Februar 2011 die bisher Niedrigste für einen Kalendermonat Februar seit Bestehen des Landkreises Spree-Neiße.
In absoluten Zahlen stellt sich der Rückgang der Arbeitslosenzahlen so dar, dass im Februar 80 Personen weniger arbeitslos waren als noch im Januar. Im SGB II-Bereich ist ein leichter Zuwachs um 5 Personen, im SGB III-Bereich ein Rückgang um 85 Personen zu verzeichnen (siehe Tabelle).
„Es hat den Anschein, als würde sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt stabilisieren. Die weitere Entwicklung im Jahresverlauf bleibt abzuwarten.“ so der Werkleiter des Jobcenters Spree-Neiße Hermann Kostrewa und führt weiterhin aus: „Derzeit stellt aber auch die Umsetzung der am 25.02.2011 beschlossenen Gesetzesänderungen im SGB II eine der Hauptaufgaben des Jobcenters dar. Es werde derzeit alles dafür getan, um die Nachzahlungen aufgrund der Regelbedarfserhöhungen möglichst schnell realisieren zu können. Gleichzeitig laufen die letzten Vorbereitungen zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes.“
Im Gegensatz zu den rückläufigen Arbeitslosenzahlen, ist die Zahl der durch das Jobcenter Spree-Neiße betreuten Bedarfgemeinschaften von 8.034 auf 8.299 gestiegen.
Quelle: Jobcenter Spree-Neiße / Landkreis Spree-Neiße
