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NIEDERLAUSITZ aktuell

Eigenbetrieb Grundsicherung für Arbeitssuchende geht mit neuem Namen in das Jahr 2011

18:01 Uhr | 6. Januar 2011
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Das Jahr 2011 beginnt gleich mit einer Neuerung. Der Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ wird zukünftig unter dem Namen Jobcenter Spree-Neiße auftreten. Grund dieser Namensänderung ist, dass der Bundesgesetzgeber festgelegt hat, dass zukünftig alle Träger von SGB II Leistungen bundesweit einheitlich den Namen „Jobcenter“ führen sollen. Gleichzeitig hat der Bundesgesetzgeber über die zukünftige Trägerschaft von Leistungen nach dem SGB II entschieden. Damit steht fest, dass der Landkreis Spree-Neiße auch in Zukunft eigenverantwortlich für die Gewährung von Leistungen nach dem SGB II zuständig sein wird. Der Landkreis Spree-Neiße hat diese Aufgaben bereits seit Januar 2005 als „Eigenbetrieb Grundsicherung für Arbeitssuchende“ im Rahmen des Optionsmodells ausgeführt.

Zum Jahresbeginn kann zudem ein erstes Resümee aus dem Jahr 2010 gezogen werden. Dabei kann das Jobcenter Spree-Neiße zufrieden auf die Ergebnisse blicken. Auch im Jahr 2010 ist es gelungen, die Arbeitslosigkeit im Landkreis weiterhin zu senken. So waren im Dezember 2009 aus dem Rechtskreis des SGB II 5.036 Personen registriert, hingegen im Dezember 2010 nur noch 4.734 Personen.
Während zu Jahresanfang die Arbeitslosenquote bei 13,4 % lag, konnte im Oktober mit einer Arbeitslosenquote von 10,2 % ein neuer Tiefstand erreicht werden.

Gleichzeitig konnte im Jahresverlauf auch die Zahl der Bedarfsgemeinschaften (von 8.401 im Januar 2010 auf 8.114 im Dezember 2010) und damit auch die Zahl der Leistungsbezieher nach dem SGB II (von 14.196 im Januar 2010 auf 14.026 im Dezember 2010) gesenkt werden.
Vor allem aufgrund der Witterungsbedingungen ist im Dezember ein leichter Anstieg der Arbeitslosenzahlen festzustellen, so dass die Arbeitslosenquote bei 11,1 Prozent liegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat (12,0 %) zeigt sich mit einer Senkung um 0,9 Prozentpunkte, dass der Positivtrend insgesamt fortbesteht.
„Diese Ergebnisse beruhen auf mehreren Faktoren“, so Werkleiter Hermann Kostrewa. „So konnten auch in diesem Jahr die im Arbeitsmarktprogramm gesetzten Ziele umgesetzt werden.“
Zudem hat das Land Brandenburg mit dem Landesprogramm „Arbeit für Brandenburg“ eine neue Fördermöglichkeit für Langzeitarbeitslose geschaffen. Über dieses Programm konnten im Jahr 2010 erstmals 91 Personen integriert werden.
Bemerkenswert ist die Vermittlung von 3.246 Personen im Jahr 2010 auf den 1. Arbeitsmarkt. Weitere 5.823 Personen haben an einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahme teilgenommen.
Äußerst positiv ist auch die Zusammenarbeit mit den, im Landkreis tätigen Beschäftigungsgesellschaften, Verbänden, Vereinen und Kommunen sowie den Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit zu bewerten. „Das Netzwerk gut funktionierender Kooperationsbeziehungen konnte weiter ausgebaut und gefestigt werden“, so Werkleiter Hermann Kostrewa.
Auch im Bereich der Jugendlichen kann das Jobcenter Spree-Neiße positive Vermittlungsleistungen vorzeigen. 460 ausbildungssuchende Jugendliche wurden insgesamt vermittelt, davon 255 in Ausbildung. Für weitere 44 Jugendliche wurde zudem eine Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung durch das Jobcenter Spree-Neiße finanziert. Daneben konnten Jugendliche in Maßnahmen zur Erlangung eines Schulabschlusses, in Maßnahmen zur Berufsvorbereitung bzw. Einstiegsqualifizierung oder in ein freiwilliges soziales / ökologisches Jahr integriert werden.
Auch im Jahr 2011 möchte das Jobcenter Spree-Neiße die bisherigen Leistungen fortführen und weiter optimieren. Hierbei soll ein besonderer Schwerpunkt auf individuelle Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen gelegt werden.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung des Bildungs- und Teilhabepaketes. Zwar ist das Gesetzgebungsverfahren hierzu nicht, wie ursprünglich geplant, im Dezember 2010 abgeschlossen wurden. Gleichwohl wird mit einem Beginn dieser neuen Leistungen noch im ersten Quartal 2011 zu rechnen sein. Die Vorbereitungen für eine zügige Umsetzung sind weitestgehend abgeschlossen. Über die Inhalte und die Voraussetzungen wird das Jobcenter Spree-Neiße unmittelbar nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens informieren.

Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße

Das Jahr 2011 beginnt gleich mit einer Neuerung. Der Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ wird zukünftig unter dem Namen Jobcenter Spree-Neiße auftreten. Grund dieser Namensänderung ist, dass der Bundesgesetzgeber festgelegt hat, dass zukünftig alle Träger von SGB II Leistungen bundesweit einheitlich den Namen „Jobcenter“ führen sollen. Gleichzeitig hat der Bundesgesetzgeber über die zukünftige Trägerschaft von Leistungen nach dem SGB II entschieden. Damit steht fest, dass der Landkreis Spree-Neiße auch in Zukunft eigenverantwortlich für die Gewährung von Leistungen nach dem SGB II zuständig sein wird. Der Landkreis Spree-Neiße hat diese Aufgaben bereits seit Januar 2005 als „Eigenbetrieb Grundsicherung für Arbeitssuchende“ im Rahmen des Optionsmodells ausgeführt.

Zum Jahresbeginn kann zudem ein erstes Resümee aus dem Jahr 2010 gezogen werden. Dabei kann das Jobcenter Spree-Neiße zufrieden auf die Ergebnisse blicken. Auch im Jahr 2010 ist es gelungen, die Arbeitslosigkeit im Landkreis weiterhin zu senken. So waren im Dezember 2009 aus dem Rechtskreis des SGB II 5.036 Personen registriert, hingegen im Dezember 2010 nur noch 4.734 Personen.
Während zu Jahresanfang die Arbeitslosenquote bei 13,4 % lag, konnte im Oktober mit einer Arbeitslosenquote von 10,2 % ein neuer Tiefstand erreicht werden.

Gleichzeitig konnte im Jahresverlauf auch die Zahl der Bedarfsgemeinschaften (von 8.401 im Januar 2010 auf 8.114 im Dezember 2010) und damit auch die Zahl der Leistungsbezieher nach dem SGB II (von 14.196 im Januar 2010 auf 14.026 im Dezember 2010) gesenkt werden.
Vor allem aufgrund der Witterungsbedingungen ist im Dezember ein leichter Anstieg der Arbeitslosenzahlen festzustellen, so dass die Arbeitslosenquote bei 11,1 Prozent liegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat (12,0 %) zeigt sich mit einer Senkung um 0,9 Prozentpunkte, dass der Positivtrend insgesamt fortbesteht.
„Diese Ergebnisse beruhen auf mehreren Faktoren“, so Werkleiter Hermann Kostrewa. „So konnten auch in diesem Jahr die im Arbeitsmarktprogramm gesetzten Ziele umgesetzt werden.“
Zudem hat das Land Brandenburg mit dem Landesprogramm „Arbeit für Brandenburg“ eine neue Fördermöglichkeit für Langzeitarbeitslose geschaffen. Über dieses Programm konnten im Jahr 2010 erstmals 91 Personen integriert werden.
Bemerkenswert ist die Vermittlung von 3.246 Personen im Jahr 2010 auf den 1. Arbeitsmarkt. Weitere 5.823 Personen haben an einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahme teilgenommen.
Äußerst positiv ist auch die Zusammenarbeit mit den, im Landkreis tätigen Beschäftigungsgesellschaften, Verbänden, Vereinen und Kommunen sowie den Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit zu bewerten. „Das Netzwerk gut funktionierender Kooperationsbeziehungen konnte weiter ausgebaut und gefestigt werden“, so Werkleiter Hermann Kostrewa.
Auch im Bereich der Jugendlichen kann das Jobcenter Spree-Neiße positive Vermittlungsleistungen vorzeigen. 460 ausbildungssuchende Jugendliche wurden insgesamt vermittelt, davon 255 in Ausbildung. Für weitere 44 Jugendliche wurde zudem eine Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung durch das Jobcenter Spree-Neiße finanziert. Daneben konnten Jugendliche in Maßnahmen zur Erlangung eines Schulabschlusses, in Maßnahmen zur Berufsvorbereitung bzw. Einstiegsqualifizierung oder in ein freiwilliges soziales / ökologisches Jahr integriert werden.
Auch im Jahr 2011 möchte das Jobcenter Spree-Neiße die bisherigen Leistungen fortführen und weiter optimieren. Hierbei soll ein besonderer Schwerpunkt auf individuelle Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen gelegt werden.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung des Bildungs- und Teilhabepaketes. Zwar ist das Gesetzgebungsverfahren hierzu nicht, wie ursprünglich geplant, im Dezember 2010 abgeschlossen wurden. Gleichwohl wird mit einem Beginn dieser neuen Leistungen noch im ersten Quartal 2011 zu rechnen sein. Die Vorbereitungen für eine zügige Umsetzung sind weitestgehend abgeschlossen. Über die Inhalte und die Voraussetzungen wird das Jobcenter Spree-Neiße unmittelbar nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens informieren.

Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße

Das Jahr 2011 beginnt gleich mit einer Neuerung. Der Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ wird zukünftig unter dem Namen Jobcenter Spree-Neiße auftreten. Grund dieser Namensänderung ist, dass der Bundesgesetzgeber festgelegt hat, dass zukünftig alle Träger von SGB II Leistungen bundesweit einheitlich den Namen „Jobcenter“ führen sollen. Gleichzeitig hat der Bundesgesetzgeber über die zukünftige Trägerschaft von Leistungen nach dem SGB II entschieden. Damit steht fest, dass der Landkreis Spree-Neiße auch in Zukunft eigenverantwortlich für die Gewährung von Leistungen nach dem SGB II zuständig sein wird. Der Landkreis Spree-Neiße hat diese Aufgaben bereits seit Januar 2005 als „Eigenbetrieb Grundsicherung für Arbeitssuchende“ im Rahmen des Optionsmodells ausgeführt.

Zum Jahresbeginn kann zudem ein erstes Resümee aus dem Jahr 2010 gezogen werden. Dabei kann das Jobcenter Spree-Neiße zufrieden auf die Ergebnisse blicken. Auch im Jahr 2010 ist es gelungen, die Arbeitslosigkeit im Landkreis weiterhin zu senken. So waren im Dezember 2009 aus dem Rechtskreis des SGB II 5.036 Personen registriert, hingegen im Dezember 2010 nur noch 4.734 Personen.
Während zu Jahresanfang die Arbeitslosenquote bei 13,4 % lag, konnte im Oktober mit einer Arbeitslosenquote von 10,2 % ein neuer Tiefstand erreicht werden.

Gleichzeitig konnte im Jahresverlauf auch die Zahl der Bedarfsgemeinschaften (von 8.401 im Januar 2010 auf 8.114 im Dezember 2010) und damit auch die Zahl der Leistungsbezieher nach dem SGB II (von 14.196 im Januar 2010 auf 14.026 im Dezember 2010) gesenkt werden.
Vor allem aufgrund der Witterungsbedingungen ist im Dezember ein leichter Anstieg der Arbeitslosenzahlen festzustellen, so dass die Arbeitslosenquote bei 11,1 Prozent liegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat (12,0 %) zeigt sich mit einer Senkung um 0,9 Prozentpunkte, dass der Positivtrend insgesamt fortbesteht.
„Diese Ergebnisse beruhen auf mehreren Faktoren“, so Werkleiter Hermann Kostrewa. „So konnten auch in diesem Jahr die im Arbeitsmarktprogramm gesetzten Ziele umgesetzt werden.“
Zudem hat das Land Brandenburg mit dem Landesprogramm „Arbeit für Brandenburg“ eine neue Fördermöglichkeit für Langzeitarbeitslose geschaffen. Über dieses Programm konnten im Jahr 2010 erstmals 91 Personen integriert werden.
Bemerkenswert ist die Vermittlung von 3.246 Personen im Jahr 2010 auf den 1. Arbeitsmarkt. Weitere 5.823 Personen haben an einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahme teilgenommen.
Äußerst positiv ist auch die Zusammenarbeit mit den, im Landkreis tätigen Beschäftigungsgesellschaften, Verbänden, Vereinen und Kommunen sowie den Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit zu bewerten. „Das Netzwerk gut funktionierender Kooperationsbeziehungen konnte weiter ausgebaut und gefestigt werden“, so Werkleiter Hermann Kostrewa.
Auch im Bereich der Jugendlichen kann das Jobcenter Spree-Neiße positive Vermittlungsleistungen vorzeigen. 460 ausbildungssuchende Jugendliche wurden insgesamt vermittelt, davon 255 in Ausbildung. Für weitere 44 Jugendliche wurde zudem eine Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung durch das Jobcenter Spree-Neiße finanziert. Daneben konnten Jugendliche in Maßnahmen zur Erlangung eines Schulabschlusses, in Maßnahmen zur Berufsvorbereitung bzw. Einstiegsqualifizierung oder in ein freiwilliges soziales / ökologisches Jahr integriert werden.
Auch im Jahr 2011 möchte das Jobcenter Spree-Neiße die bisherigen Leistungen fortführen und weiter optimieren. Hierbei soll ein besonderer Schwerpunkt auf individuelle Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen gelegt werden.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung des Bildungs- und Teilhabepaketes. Zwar ist das Gesetzgebungsverfahren hierzu nicht, wie ursprünglich geplant, im Dezember 2010 abgeschlossen wurden. Gleichwohl wird mit einem Beginn dieser neuen Leistungen noch im ersten Quartal 2011 zu rechnen sein. Die Vorbereitungen für eine zügige Umsetzung sind weitestgehend abgeschlossen. Über die Inhalte und die Voraussetzungen wird das Jobcenter Spree-Neiße unmittelbar nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens informieren.

Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße

Das Jahr 2011 beginnt gleich mit einer Neuerung. Der Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ wird zukünftig unter dem Namen Jobcenter Spree-Neiße auftreten. Grund dieser Namensänderung ist, dass der Bundesgesetzgeber festgelegt hat, dass zukünftig alle Träger von SGB II Leistungen bundesweit einheitlich den Namen „Jobcenter“ führen sollen. Gleichzeitig hat der Bundesgesetzgeber über die zukünftige Trägerschaft von Leistungen nach dem SGB II entschieden. Damit steht fest, dass der Landkreis Spree-Neiße auch in Zukunft eigenverantwortlich für die Gewährung von Leistungen nach dem SGB II zuständig sein wird. Der Landkreis Spree-Neiße hat diese Aufgaben bereits seit Januar 2005 als „Eigenbetrieb Grundsicherung für Arbeitssuchende“ im Rahmen des Optionsmodells ausgeführt.

Zum Jahresbeginn kann zudem ein erstes Resümee aus dem Jahr 2010 gezogen werden. Dabei kann das Jobcenter Spree-Neiße zufrieden auf die Ergebnisse blicken. Auch im Jahr 2010 ist es gelungen, die Arbeitslosigkeit im Landkreis weiterhin zu senken. So waren im Dezember 2009 aus dem Rechtskreis des SGB II 5.036 Personen registriert, hingegen im Dezember 2010 nur noch 4.734 Personen.
Während zu Jahresanfang die Arbeitslosenquote bei 13,4 % lag, konnte im Oktober mit einer Arbeitslosenquote von 10,2 % ein neuer Tiefstand erreicht werden.

Gleichzeitig konnte im Jahresverlauf auch die Zahl der Bedarfsgemeinschaften (von 8.401 im Januar 2010 auf 8.114 im Dezember 2010) und damit auch die Zahl der Leistungsbezieher nach dem SGB II (von 14.196 im Januar 2010 auf 14.026 im Dezember 2010) gesenkt werden.
Vor allem aufgrund der Witterungsbedingungen ist im Dezember ein leichter Anstieg der Arbeitslosenzahlen festzustellen, so dass die Arbeitslosenquote bei 11,1 Prozent liegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat (12,0 %) zeigt sich mit einer Senkung um 0,9 Prozentpunkte, dass der Positivtrend insgesamt fortbesteht.
„Diese Ergebnisse beruhen auf mehreren Faktoren“, so Werkleiter Hermann Kostrewa. „So konnten auch in diesem Jahr die im Arbeitsmarktprogramm gesetzten Ziele umgesetzt werden.“
Zudem hat das Land Brandenburg mit dem Landesprogramm „Arbeit für Brandenburg“ eine neue Fördermöglichkeit für Langzeitarbeitslose geschaffen. Über dieses Programm konnten im Jahr 2010 erstmals 91 Personen integriert werden.
Bemerkenswert ist die Vermittlung von 3.246 Personen im Jahr 2010 auf den 1. Arbeitsmarkt. Weitere 5.823 Personen haben an einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahme teilgenommen.
Äußerst positiv ist auch die Zusammenarbeit mit den, im Landkreis tätigen Beschäftigungsgesellschaften, Verbänden, Vereinen und Kommunen sowie den Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit zu bewerten. „Das Netzwerk gut funktionierender Kooperationsbeziehungen konnte weiter ausgebaut und gefestigt werden“, so Werkleiter Hermann Kostrewa.
Auch im Bereich der Jugendlichen kann das Jobcenter Spree-Neiße positive Vermittlungsleistungen vorzeigen. 460 ausbildungssuchende Jugendliche wurden insgesamt vermittelt, davon 255 in Ausbildung. Für weitere 44 Jugendliche wurde zudem eine Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung durch das Jobcenter Spree-Neiße finanziert. Daneben konnten Jugendliche in Maßnahmen zur Erlangung eines Schulabschlusses, in Maßnahmen zur Berufsvorbereitung bzw. Einstiegsqualifizierung oder in ein freiwilliges soziales / ökologisches Jahr integriert werden.
Auch im Jahr 2011 möchte das Jobcenter Spree-Neiße die bisherigen Leistungen fortführen und weiter optimieren. Hierbei soll ein besonderer Schwerpunkt auf individuelle Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen gelegt werden.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung des Bildungs- und Teilhabepaketes. Zwar ist das Gesetzgebungsverfahren hierzu nicht, wie ursprünglich geplant, im Dezember 2010 abgeschlossen wurden. Gleichwohl wird mit einem Beginn dieser neuen Leistungen noch im ersten Quartal 2011 zu rechnen sein. Die Vorbereitungen für eine zügige Umsetzung sind weitestgehend abgeschlossen. Über die Inhalte und die Voraussetzungen wird das Jobcenter Spree-Neiße unmittelbar nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens informieren.

Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße

Das Jahr 2011 beginnt gleich mit einer Neuerung. Der Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ wird zukünftig unter dem Namen Jobcenter Spree-Neiße auftreten. Grund dieser Namensänderung ist, dass der Bundesgesetzgeber festgelegt hat, dass zukünftig alle Träger von SGB II Leistungen bundesweit einheitlich den Namen „Jobcenter“ führen sollen. Gleichzeitig hat der Bundesgesetzgeber über die zukünftige Trägerschaft von Leistungen nach dem SGB II entschieden. Damit steht fest, dass der Landkreis Spree-Neiße auch in Zukunft eigenverantwortlich für die Gewährung von Leistungen nach dem SGB II zuständig sein wird. Der Landkreis Spree-Neiße hat diese Aufgaben bereits seit Januar 2005 als „Eigenbetrieb Grundsicherung für Arbeitssuchende“ im Rahmen des Optionsmodells ausgeführt.

Zum Jahresbeginn kann zudem ein erstes Resümee aus dem Jahr 2010 gezogen werden. Dabei kann das Jobcenter Spree-Neiße zufrieden auf die Ergebnisse blicken. Auch im Jahr 2010 ist es gelungen, die Arbeitslosigkeit im Landkreis weiterhin zu senken. So waren im Dezember 2009 aus dem Rechtskreis des SGB II 5.036 Personen registriert, hingegen im Dezember 2010 nur noch 4.734 Personen.
Während zu Jahresanfang die Arbeitslosenquote bei 13,4 % lag, konnte im Oktober mit einer Arbeitslosenquote von 10,2 % ein neuer Tiefstand erreicht werden.

Gleichzeitig konnte im Jahresverlauf auch die Zahl der Bedarfsgemeinschaften (von 8.401 im Januar 2010 auf 8.114 im Dezember 2010) und damit auch die Zahl der Leistungsbezieher nach dem SGB II (von 14.196 im Januar 2010 auf 14.026 im Dezember 2010) gesenkt werden.
Vor allem aufgrund der Witterungsbedingungen ist im Dezember ein leichter Anstieg der Arbeitslosenzahlen festzustellen, so dass die Arbeitslosenquote bei 11,1 Prozent liegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat (12,0 %) zeigt sich mit einer Senkung um 0,9 Prozentpunkte, dass der Positivtrend insgesamt fortbesteht.
„Diese Ergebnisse beruhen auf mehreren Faktoren“, so Werkleiter Hermann Kostrewa. „So konnten auch in diesem Jahr die im Arbeitsmarktprogramm gesetzten Ziele umgesetzt werden.“
Zudem hat das Land Brandenburg mit dem Landesprogramm „Arbeit für Brandenburg“ eine neue Fördermöglichkeit für Langzeitarbeitslose geschaffen. Über dieses Programm konnten im Jahr 2010 erstmals 91 Personen integriert werden.
Bemerkenswert ist die Vermittlung von 3.246 Personen im Jahr 2010 auf den 1. Arbeitsmarkt. Weitere 5.823 Personen haben an einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahme teilgenommen.
Äußerst positiv ist auch die Zusammenarbeit mit den, im Landkreis tätigen Beschäftigungsgesellschaften, Verbänden, Vereinen und Kommunen sowie den Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit zu bewerten. „Das Netzwerk gut funktionierender Kooperationsbeziehungen konnte weiter ausgebaut und gefestigt werden“, so Werkleiter Hermann Kostrewa.
Auch im Bereich der Jugendlichen kann das Jobcenter Spree-Neiße positive Vermittlungsleistungen vorzeigen. 460 ausbildungssuchende Jugendliche wurden insgesamt vermittelt, davon 255 in Ausbildung. Für weitere 44 Jugendliche wurde zudem eine Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung durch das Jobcenter Spree-Neiße finanziert. Daneben konnten Jugendliche in Maßnahmen zur Erlangung eines Schulabschlusses, in Maßnahmen zur Berufsvorbereitung bzw. Einstiegsqualifizierung oder in ein freiwilliges soziales / ökologisches Jahr integriert werden.
Auch im Jahr 2011 möchte das Jobcenter Spree-Neiße die bisherigen Leistungen fortführen und weiter optimieren. Hierbei soll ein besonderer Schwerpunkt auf individuelle Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen gelegt werden.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung des Bildungs- und Teilhabepaketes. Zwar ist das Gesetzgebungsverfahren hierzu nicht, wie ursprünglich geplant, im Dezember 2010 abgeschlossen wurden. Gleichwohl wird mit einem Beginn dieser neuen Leistungen noch im ersten Quartal 2011 zu rechnen sein. Die Vorbereitungen für eine zügige Umsetzung sind weitestgehend abgeschlossen. Über die Inhalte und die Voraussetzungen wird das Jobcenter Spree-Neiße unmittelbar nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens informieren.

Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße

Das Jahr 2011 beginnt gleich mit einer Neuerung. Der Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ wird zukünftig unter dem Namen Jobcenter Spree-Neiße auftreten. Grund dieser Namensänderung ist, dass der Bundesgesetzgeber festgelegt hat, dass zukünftig alle Träger von SGB II Leistungen bundesweit einheitlich den Namen „Jobcenter“ führen sollen. Gleichzeitig hat der Bundesgesetzgeber über die zukünftige Trägerschaft von Leistungen nach dem SGB II entschieden. Damit steht fest, dass der Landkreis Spree-Neiße auch in Zukunft eigenverantwortlich für die Gewährung von Leistungen nach dem SGB II zuständig sein wird. Der Landkreis Spree-Neiße hat diese Aufgaben bereits seit Januar 2005 als „Eigenbetrieb Grundsicherung für Arbeitssuchende“ im Rahmen des Optionsmodells ausgeführt.

Zum Jahresbeginn kann zudem ein erstes Resümee aus dem Jahr 2010 gezogen werden. Dabei kann das Jobcenter Spree-Neiße zufrieden auf die Ergebnisse blicken. Auch im Jahr 2010 ist es gelungen, die Arbeitslosigkeit im Landkreis weiterhin zu senken. So waren im Dezember 2009 aus dem Rechtskreis des SGB II 5.036 Personen registriert, hingegen im Dezember 2010 nur noch 4.734 Personen.
Während zu Jahresanfang die Arbeitslosenquote bei 13,4 % lag, konnte im Oktober mit einer Arbeitslosenquote von 10,2 % ein neuer Tiefstand erreicht werden.

Gleichzeitig konnte im Jahresverlauf auch die Zahl der Bedarfsgemeinschaften (von 8.401 im Januar 2010 auf 8.114 im Dezember 2010) und damit auch die Zahl der Leistungsbezieher nach dem SGB II (von 14.196 im Januar 2010 auf 14.026 im Dezember 2010) gesenkt werden.
Vor allem aufgrund der Witterungsbedingungen ist im Dezember ein leichter Anstieg der Arbeitslosenzahlen festzustellen, so dass die Arbeitslosenquote bei 11,1 Prozent liegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat (12,0 %) zeigt sich mit einer Senkung um 0,9 Prozentpunkte, dass der Positivtrend insgesamt fortbesteht.
„Diese Ergebnisse beruhen auf mehreren Faktoren“, so Werkleiter Hermann Kostrewa. „So konnten auch in diesem Jahr die im Arbeitsmarktprogramm gesetzten Ziele umgesetzt werden.“
Zudem hat das Land Brandenburg mit dem Landesprogramm „Arbeit für Brandenburg“ eine neue Fördermöglichkeit für Langzeitarbeitslose geschaffen. Über dieses Programm konnten im Jahr 2010 erstmals 91 Personen integriert werden.
Bemerkenswert ist die Vermittlung von 3.246 Personen im Jahr 2010 auf den 1. Arbeitsmarkt. Weitere 5.823 Personen haben an einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahme teilgenommen.
Äußerst positiv ist auch die Zusammenarbeit mit den, im Landkreis tätigen Beschäftigungsgesellschaften, Verbänden, Vereinen und Kommunen sowie den Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit zu bewerten. „Das Netzwerk gut funktionierender Kooperationsbeziehungen konnte weiter ausgebaut und gefestigt werden“, so Werkleiter Hermann Kostrewa.
Auch im Bereich der Jugendlichen kann das Jobcenter Spree-Neiße positive Vermittlungsleistungen vorzeigen. 460 ausbildungssuchende Jugendliche wurden insgesamt vermittelt, davon 255 in Ausbildung. Für weitere 44 Jugendliche wurde zudem eine Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung durch das Jobcenter Spree-Neiße finanziert. Daneben konnten Jugendliche in Maßnahmen zur Erlangung eines Schulabschlusses, in Maßnahmen zur Berufsvorbereitung bzw. Einstiegsqualifizierung oder in ein freiwilliges soziales / ökologisches Jahr integriert werden.
Auch im Jahr 2011 möchte das Jobcenter Spree-Neiße die bisherigen Leistungen fortführen und weiter optimieren. Hierbei soll ein besonderer Schwerpunkt auf individuelle Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen gelegt werden.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung des Bildungs- und Teilhabepaketes. Zwar ist das Gesetzgebungsverfahren hierzu nicht, wie ursprünglich geplant, im Dezember 2010 abgeschlossen wurden. Gleichwohl wird mit einem Beginn dieser neuen Leistungen noch im ersten Quartal 2011 zu rechnen sein. Die Vorbereitungen für eine zügige Umsetzung sind weitestgehend abgeschlossen. Über die Inhalte und die Voraussetzungen wird das Jobcenter Spree-Neiße unmittelbar nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens informieren.

Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße

Das Jahr 2011 beginnt gleich mit einer Neuerung. Der Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ wird zukünftig unter dem Namen Jobcenter Spree-Neiße auftreten. Grund dieser Namensänderung ist, dass der Bundesgesetzgeber festgelegt hat, dass zukünftig alle Träger von SGB II Leistungen bundesweit einheitlich den Namen „Jobcenter“ führen sollen. Gleichzeitig hat der Bundesgesetzgeber über die zukünftige Trägerschaft von Leistungen nach dem SGB II entschieden. Damit steht fest, dass der Landkreis Spree-Neiße auch in Zukunft eigenverantwortlich für die Gewährung von Leistungen nach dem SGB II zuständig sein wird. Der Landkreis Spree-Neiße hat diese Aufgaben bereits seit Januar 2005 als „Eigenbetrieb Grundsicherung für Arbeitssuchende“ im Rahmen des Optionsmodells ausgeführt.

Zum Jahresbeginn kann zudem ein erstes Resümee aus dem Jahr 2010 gezogen werden. Dabei kann das Jobcenter Spree-Neiße zufrieden auf die Ergebnisse blicken. Auch im Jahr 2010 ist es gelungen, die Arbeitslosigkeit im Landkreis weiterhin zu senken. So waren im Dezember 2009 aus dem Rechtskreis des SGB II 5.036 Personen registriert, hingegen im Dezember 2010 nur noch 4.734 Personen.
Während zu Jahresanfang die Arbeitslosenquote bei 13,4 % lag, konnte im Oktober mit einer Arbeitslosenquote von 10,2 % ein neuer Tiefstand erreicht werden.

Gleichzeitig konnte im Jahresverlauf auch die Zahl der Bedarfsgemeinschaften (von 8.401 im Januar 2010 auf 8.114 im Dezember 2010) und damit auch die Zahl der Leistungsbezieher nach dem SGB II (von 14.196 im Januar 2010 auf 14.026 im Dezember 2010) gesenkt werden.
Vor allem aufgrund der Witterungsbedingungen ist im Dezember ein leichter Anstieg der Arbeitslosenzahlen festzustellen, so dass die Arbeitslosenquote bei 11,1 Prozent liegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat (12,0 %) zeigt sich mit einer Senkung um 0,9 Prozentpunkte, dass der Positivtrend insgesamt fortbesteht.
„Diese Ergebnisse beruhen auf mehreren Faktoren“, so Werkleiter Hermann Kostrewa. „So konnten auch in diesem Jahr die im Arbeitsmarktprogramm gesetzten Ziele umgesetzt werden.“
Zudem hat das Land Brandenburg mit dem Landesprogramm „Arbeit für Brandenburg“ eine neue Fördermöglichkeit für Langzeitarbeitslose geschaffen. Über dieses Programm konnten im Jahr 2010 erstmals 91 Personen integriert werden.
Bemerkenswert ist die Vermittlung von 3.246 Personen im Jahr 2010 auf den 1. Arbeitsmarkt. Weitere 5.823 Personen haben an einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahme teilgenommen.
Äußerst positiv ist auch die Zusammenarbeit mit den, im Landkreis tätigen Beschäftigungsgesellschaften, Verbänden, Vereinen und Kommunen sowie den Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit zu bewerten. „Das Netzwerk gut funktionierender Kooperationsbeziehungen konnte weiter ausgebaut und gefestigt werden“, so Werkleiter Hermann Kostrewa.
Auch im Bereich der Jugendlichen kann das Jobcenter Spree-Neiße positive Vermittlungsleistungen vorzeigen. 460 ausbildungssuchende Jugendliche wurden insgesamt vermittelt, davon 255 in Ausbildung. Für weitere 44 Jugendliche wurde zudem eine Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung durch das Jobcenter Spree-Neiße finanziert. Daneben konnten Jugendliche in Maßnahmen zur Erlangung eines Schulabschlusses, in Maßnahmen zur Berufsvorbereitung bzw. Einstiegsqualifizierung oder in ein freiwilliges soziales / ökologisches Jahr integriert werden.
Auch im Jahr 2011 möchte das Jobcenter Spree-Neiße die bisherigen Leistungen fortführen und weiter optimieren. Hierbei soll ein besonderer Schwerpunkt auf individuelle Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen gelegt werden.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung des Bildungs- und Teilhabepaketes. Zwar ist das Gesetzgebungsverfahren hierzu nicht, wie ursprünglich geplant, im Dezember 2010 abgeschlossen wurden. Gleichwohl wird mit einem Beginn dieser neuen Leistungen noch im ersten Quartal 2011 zu rechnen sein. Die Vorbereitungen für eine zügige Umsetzung sind weitestgehend abgeschlossen. Über die Inhalte und die Voraussetzungen wird das Jobcenter Spree-Neiße unmittelbar nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens informieren.

Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße

Das Jahr 2011 beginnt gleich mit einer Neuerung. Der Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ wird zukünftig unter dem Namen Jobcenter Spree-Neiße auftreten. Grund dieser Namensänderung ist, dass der Bundesgesetzgeber festgelegt hat, dass zukünftig alle Träger von SGB II Leistungen bundesweit einheitlich den Namen „Jobcenter“ führen sollen. Gleichzeitig hat der Bundesgesetzgeber über die zukünftige Trägerschaft von Leistungen nach dem SGB II entschieden. Damit steht fest, dass der Landkreis Spree-Neiße auch in Zukunft eigenverantwortlich für die Gewährung von Leistungen nach dem SGB II zuständig sein wird. Der Landkreis Spree-Neiße hat diese Aufgaben bereits seit Januar 2005 als „Eigenbetrieb Grundsicherung für Arbeitssuchende“ im Rahmen des Optionsmodells ausgeführt.

Zum Jahresbeginn kann zudem ein erstes Resümee aus dem Jahr 2010 gezogen werden. Dabei kann das Jobcenter Spree-Neiße zufrieden auf die Ergebnisse blicken. Auch im Jahr 2010 ist es gelungen, die Arbeitslosigkeit im Landkreis weiterhin zu senken. So waren im Dezember 2009 aus dem Rechtskreis des SGB II 5.036 Personen registriert, hingegen im Dezember 2010 nur noch 4.734 Personen.
Während zu Jahresanfang die Arbeitslosenquote bei 13,4 % lag, konnte im Oktober mit einer Arbeitslosenquote von 10,2 % ein neuer Tiefstand erreicht werden.

Gleichzeitig konnte im Jahresverlauf auch die Zahl der Bedarfsgemeinschaften (von 8.401 im Januar 2010 auf 8.114 im Dezember 2010) und damit auch die Zahl der Leistungsbezieher nach dem SGB II (von 14.196 im Januar 2010 auf 14.026 im Dezember 2010) gesenkt werden.
Vor allem aufgrund der Witterungsbedingungen ist im Dezember ein leichter Anstieg der Arbeitslosenzahlen festzustellen, so dass die Arbeitslosenquote bei 11,1 Prozent liegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat (12,0 %) zeigt sich mit einer Senkung um 0,9 Prozentpunkte, dass der Positivtrend insgesamt fortbesteht.
„Diese Ergebnisse beruhen auf mehreren Faktoren“, so Werkleiter Hermann Kostrewa. „So konnten auch in diesem Jahr die im Arbeitsmarktprogramm gesetzten Ziele umgesetzt werden.“
Zudem hat das Land Brandenburg mit dem Landesprogramm „Arbeit für Brandenburg“ eine neue Fördermöglichkeit für Langzeitarbeitslose geschaffen. Über dieses Programm konnten im Jahr 2010 erstmals 91 Personen integriert werden.
Bemerkenswert ist die Vermittlung von 3.246 Personen im Jahr 2010 auf den 1. Arbeitsmarkt. Weitere 5.823 Personen haben an einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahme teilgenommen.
Äußerst positiv ist auch die Zusammenarbeit mit den, im Landkreis tätigen Beschäftigungsgesellschaften, Verbänden, Vereinen und Kommunen sowie den Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit zu bewerten. „Das Netzwerk gut funktionierender Kooperationsbeziehungen konnte weiter ausgebaut und gefestigt werden“, so Werkleiter Hermann Kostrewa.
Auch im Bereich der Jugendlichen kann das Jobcenter Spree-Neiße positive Vermittlungsleistungen vorzeigen. 460 ausbildungssuchende Jugendliche wurden insgesamt vermittelt, davon 255 in Ausbildung. Für weitere 44 Jugendliche wurde zudem eine Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung durch das Jobcenter Spree-Neiße finanziert. Daneben konnten Jugendliche in Maßnahmen zur Erlangung eines Schulabschlusses, in Maßnahmen zur Berufsvorbereitung bzw. Einstiegsqualifizierung oder in ein freiwilliges soziales / ökologisches Jahr integriert werden.
Auch im Jahr 2011 möchte das Jobcenter Spree-Neiße die bisherigen Leistungen fortführen und weiter optimieren. Hierbei soll ein besonderer Schwerpunkt auf individuelle Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen gelegt werden.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung des Bildungs- und Teilhabepaketes. Zwar ist das Gesetzgebungsverfahren hierzu nicht, wie ursprünglich geplant, im Dezember 2010 abgeschlossen wurden. Gleichwohl wird mit einem Beginn dieser neuen Leistungen noch im ersten Quartal 2011 zu rechnen sein. Die Vorbereitungen für eine zügige Umsetzung sind weitestgehend abgeschlossen. Über die Inhalte und die Voraussetzungen wird das Jobcenter Spree-Neiße unmittelbar nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens informieren.

Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße

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