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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wenn Jacob von Holst erwacht – dann ist wieder Museumsnacht

17:01 Uhr | 26. August 2010
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Festlich gekleidet wartet Jacob von Holst auf die nächste Museumsnacht am 04. September 2010. Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass für das „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen. Museen von A, wie “Alte Schule Graustein” bis Z, wie “Zeitsprung Klinge” bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor. Und so sucht er sich schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus. In Vorfreude auf die kommende „Museumsnacht – noc muzejow“ hat er sich schon einmal die Kopfhörer aufgesetzt und genießt die Musik. So wie auch in den vergangenen Jahren haben sich zur 6. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße 30 Museen, Heimatstuben, kulturelle und kirchliche Einrichtungen Gedanken gemacht, was und wie man auch in diesem Jahr den Besuchern Neues, Spannendes und Unterhaltsames präsentieren kann.

In Forst (L.) feiert das Textilmuseum seinen 15. Geburtstag mit einem großem Hoffest. Es spielen die „Lustigen Musikanten“ aus Bohsdorf sowie Forster Gesangs- und Tanzvereine auf. Wie zu Urgroßmutters Zeiten wird auf dem Museumshof Wäsche gewaschen. Bei einer historischen Modenschau kann man sehen, was Großmutter trug als sie jung war.
Kleine Völker – große Lieder, so präsentieren sich die Friesen, die Dänen, die Sorben sowie Sinti/Roma im Museum Dissen. Die Seele der Völker spiegelt sich in ihrer Musik wieder. So erklingen die sehnsuchtsvollen Lieder der Sinti und Roma. Lieder, Kabarett und Geschichten von den Friesen, Dänen und Sorben werden Einblicke in ihre Gefühlswelten zulassen.
In Horno wird die Ausstellung „HORNO-Fragment“ in der Hornoer Kirche eröffnet. Der Bildhauer Hans-Georg Wagner stellt Skulpturen und Grafiken aus. Auf einer begehbaren Landkarte können im Archiv verschwundener Orte mit einem interaktiven „Infosauger“ diese Orte digital angesteuert und Informationen abgerufen werden. Auch die Museumsscheune in Horno ist für die Besucher an diesem Tag geöffnet.
In Sacro wird in der Sonderausstellung der Heimatstube über die „Heimischen Bräuche und Sitten” informiert und historische Trachten aus Sacro gezeigt.
Vor warmzeitlicher Kulisse führt der Kabarettist Thomas Wiesenberg im Freilichtmuseum “Zeitsprung” in Klinge frohen Mutes sein Leinölprogramm über die ganz alltäglichen Dinge des Lebens in der Lausitz auf.

Im Stadt- und Industriemuseum Guben probiert man Hutmode, kann bei einer Hutmodenschau erleben, was Frau auf dem Kopf trägt und eine Dessousmodenschau lässt nicht nur das Herz der Männer höher schlagen. Eine nächtliche Wanderung lädt zum Besteigen des “Dicken Turms” in Gubin ein.
Der Verein Gubener Tuch- und Chemiefaser stellt die Geschichte der Gubener Tuchmacher sowie die des Chemiefaserwerkes dar.
Die Ausstellung „Angedampft und abgedampft!? – 175 Jahre Deutsche Eisenbahnen“ wird im Hütten- und Fischereimuseum in Peitz eröffnet. Zur Geschichte und Zukunft der Eisenbahn referiert Uni-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel von der BTU Cottbus.
„Was Ihr Hausarzt wirklich denkt” erfährt man bei einem Kabarettabend im Museum in Heinersbrück. Dr. Jörg Vogel, Arzt, Kabarettist und „Übeltäter”, antwortet auf Fragen in seinem Buch „Nun machen ‘se sich mal frei“.
In Jänschwalde wird die Ausstellung „Schlösser und Herrenhäuser in Schlesien und der Lausitz“, gestaltet von Siegfried Kohlschmidt, eröffnet. Vom Federnschleißen über Märchen und Sagen, erzählt von Christiane Paucker, bis zu mitternächtlichen Führungen, hat dieser Abend noch eine Menge zu bieten.
Auf dem Flugplatz in Drewitz wird historische Flugzeugtechnik gezeigt. Line-Dance-Vorführungen vertreiben angenehm die Zeit. Für Rund- und Nachtflüge sollte man sich unbedingt vorher telefonisch anmelden.
In Tauer herrscht lustiges Treiben auf dem Museumshof. Regionale Köstlichkeiten aus dem Museumsbackofen, viele Überraschungen und Live-Musik garantieren eine tolle Atmosphäre.
Im Spielzeugmuseum Kakrow sind Puppenstuben und Spielzeugwelten zu bewundern. Zur Museumsnacht stehen neben historischen Kinder- und Puppenwagen auch Oldtimer im Blickfeld.
9 m unter die Erde entführen die Bunkerfreunde in Kolkwitz ihre Besucher in den Luftraumüberwachungsbereich.

Vom Brunnengeist, Wassermann und andere Sagengestalten erzählt die Künstlerin Regina Herrmann. Sie führt durch ihre liebevoll gestaltete Ausstellung Lausitzer Sagengestalten in der Sorbischen Webstube in Drebkau.
Schwarze und weiße Schafe sind in der Schäfchenausstellung von Ulla Findeisen in Sabrodt zu finden. Was alles aus Schafwolle gefertigt wird, präsentiert Helga Tetsch und “Versponnenes” hat Marie Burkhardt anzubieten.
„Mann und Frau im Essigkrug“ – ein kleines szenisches Spiel mit selbstgestalteten Sagenfiguren, zeigt die Heimatstube Welzow. Gleich weiter geht es im Flugplatzmuseum Welzow.Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kistenwerden in historischen Luftfahrtfilmen die Anfänge der militärischen Flugtechnik darstellen.
In Proschim lädt eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik sowie bäuerliches Mobiliar mit häuslichen Gerätschaften zum Staunen ein. Die besten Skatspieler können sich in einem Turnier messen.
Von Strittmatters “…Sucht mich in geschriebenen und gedruckten Worten unter die Menschen zu begeben.“ erfährt der Zuhörer bei einer abendlichen Lesung in Bohsdorf. Anekdoten, Erzählungen, Selbstermunterungen und Romane verführen die Besucher in die kleine „Bossdomer“ Welt.
Vom Nixenhaar zum kleinen grünen Kaktus reicht das Angebot der Alten Schule Graustein. Geschichten von Imgrad Kuhlee und eine Ausstellungstachliger Schönheiten erfreuen die Besucher.
“Sorbisches Haus – gastlicher Tisch”, so heißt es in Bloischdorf. Neben typischen Speisen werden Tänze, Trachten, Märchen und Sagen aus der sorbischen Lausitz zu erleben sein. Die Ausstellung „Sorbische/wendische Bräuche der Niederlausitz“ gibt Einblicke in die Feste und Traditionen im Jahreskreislauf.
Bei Orgelmusik können in der Hornower Kirche die 1902 im seltenen Luce-Floreo-Verfahren „erblühe durch Licht“ – gefertigten Altarraumfenster bewundert werden.
Im Naturtheater von Groß Kölzig wird die „Sage vom Grubenmännlein“ nachgespielt. Vor selbstgestalteter Kulisse und Requisiten soll diese Vorstellung zu einem besonderen Erlebnis für die Besucher werden.
Nachts in Klein Kölzig kann man die Ziegelei aus einem anderen Blickwinkel sehen, Filme anschauen und mit der Grubenbahn fahren.
Zu der szenischen Lesung “König und Bruder – beides ist mir teurer als das Leben”, aus dem über 30 Jahre geführten Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und seiner Schwester Wilhelmine, lädt das Museum in Spremberg ein. Die Ereignisse von Friedrich dem Großen und seiner Schwester werden in historischen Kostümen gespielt.
Ein expressives musikalisch-kulinarisches Programm präsentiert sich mit dem Duo “berlinska dróha” (Berliner Straße) im Wendischen Museum Cottbus. Zwischen sorbischen Folk, Punk, Pop und Nixoderalles interpretiert das Duo seine Lieder.
Der Film „Sommer im Spreewald” von 1952 wird in der Burger Heimatstube gezeigt. Hier sieht man den Kahn als Transportmittel für Heu, Milchkannen, Ochsen und Schafe sowie die Flachsverarbeitung und das Heuschobern im Spreewald.

Wer neugierig geworden ist, kann das vollständige Programm im Flyer nachlesen oder im Internet unter www.lausitzer-museenland.de nachschauen.
In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte für diesen Abend mitfeiern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Festlich gekleidet wartet Jacob von Holst auf die nächste Museumsnacht am 04. September 2010. Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass für das „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen. Museen von A, wie “Alte Schule Graustein” bis Z, wie “Zeitsprung Klinge” bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor. Und so sucht er sich schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus. In Vorfreude auf die kommende „Museumsnacht – noc muzejow“ hat er sich schon einmal die Kopfhörer aufgesetzt und genießt die Musik. So wie auch in den vergangenen Jahren haben sich zur 6. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße 30 Museen, Heimatstuben, kulturelle und kirchliche Einrichtungen Gedanken gemacht, was und wie man auch in diesem Jahr den Besuchern Neues, Spannendes und Unterhaltsames präsentieren kann.

In Forst (L.) feiert das Textilmuseum seinen 15. Geburtstag mit einem großem Hoffest. Es spielen die „Lustigen Musikanten“ aus Bohsdorf sowie Forster Gesangs- und Tanzvereine auf. Wie zu Urgroßmutters Zeiten wird auf dem Museumshof Wäsche gewaschen. Bei einer historischen Modenschau kann man sehen, was Großmutter trug als sie jung war.
Kleine Völker – große Lieder, so präsentieren sich die Friesen, die Dänen, die Sorben sowie Sinti/Roma im Museum Dissen. Die Seele der Völker spiegelt sich in ihrer Musik wieder. So erklingen die sehnsuchtsvollen Lieder der Sinti und Roma. Lieder, Kabarett und Geschichten von den Friesen, Dänen und Sorben werden Einblicke in ihre Gefühlswelten zulassen.
In Horno wird die Ausstellung „HORNO-Fragment“ in der Hornoer Kirche eröffnet. Der Bildhauer Hans-Georg Wagner stellt Skulpturen und Grafiken aus. Auf einer begehbaren Landkarte können im Archiv verschwundener Orte mit einem interaktiven „Infosauger“ diese Orte digital angesteuert und Informationen abgerufen werden. Auch die Museumsscheune in Horno ist für die Besucher an diesem Tag geöffnet.
In Sacro wird in der Sonderausstellung der Heimatstube über die „Heimischen Bräuche und Sitten” informiert und historische Trachten aus Sacro gezeigt.
Vor warmzeitlicher Kulisse führt der Kabarettist Thomas Wiesenberg im Freilichtmuseum “Zeitsprung” in Klinge frohen Mutes sein Leinölprogramm über die ganz alltäglichen Dinge des Lebens in der Lausitz auf.

Im Stadt- und Industriemuseum Guben probiert man Hutmode, kann bei einer Hutmodenschau erleben, was Frau auf dem Kopf trägt und eine Dessousmodenschau lässt nicht nur das Herz der Männer höher schlagen. Eine nächtliche Wanderung lädt zum Besteigen des “Dicken Turms” in Gubin ein.
Der Verein Gubener Tuch- und Chemiefaser stellt die Geschichte der Gubener Tuchmacher sowie die des Chemiefaserwerkes dar.
Die Ausstellung „Angedampft und abgedampft!? – 175 Jahre Deutsche Eisenbahnen“ wird im Hütten- und Fischereimuseum in Peitz eröffnet. Zur Geschichte und Zukunft der Eisenbahn referiert Uni-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel von der BTU Cottbus.
„Was Ihr Hausarzt wirklich denkt” erfährt man bei einem Kabarettabend im Museum in Heinersbrück. Dr. Jörg Vogel, Arzt, Kabarettist und „Übeltäter”, antwortet auf Fragen in seinem Buch „Nun machen ‘se sich mal frei“.
In Jänschwalde wird die Ausstellung „Schlösser und Herrenhäuser in Schlesien und der Lausitz“, gestaltet von Siegfried Kohlschmidt, eröffnet. Vom Federnschleißen über Märchen und Sagen, erzählt von Christiane Paucker, bis zu mitternächtlichen Führungen, hat dieser Abend noch eine Menge zu bieten.
Auf dem Flugplatz in Drewitz wird historische Flugzeugtechnik gezeigt. Line-Dance-Vorführungen vertreiben angenehm die Zeit. Für Rund- und Nachtflüge sollte man sich unbedingt vorher telefonisch anmelden.
In Tauer herrscht lustiges Treiben auf dem Museumshof. Regionale Köstlichkeiten aus dem Museumsbackofen, viele Überraschungen und Live-Musik garantieren eine tolle Atmosphäre.
Im Spielzeugmuseum Kakrow sind Puppenstuben und Spielzeugwelten zu bewundern. Zur Museumsnacht stehen neben historischen Kinder- und Puppenwagen auch Oldtimer im Blickfeld.
9 m unter die Erde entführen die Bunkerfreunde in Kolkwitz ihre Besucher in den Luftraumüberwachungsbereich.

Vom Brunnengeist, Wassermann und andere Sagengestalten erzählt die Künstlerin Regina Herrmann. Sie führt durch ihre liebevoll gestaltete Ausstellung Lausitzer Sagengestalten in der Sorbischen Webstube in Drebkau.
Schwarze und weiße Schafe sind in der Schäfchenausstellung von Ulla Findeisen in Sabrodt zu finden. Was alles aus Schafwolle gefertigt wird, präsentiert Helga Tetsch und “Versponnenes” hat Marie Burkhardt anzubieten.
„Mann und Frau im Essigkrug“ – ein kleines szenisches Spiel mit selbstgestalteten Sagenfiguren, zeigt die Heimatstube Welzow. Gleich weiter geht es im Flugplatzmuseum Welzow.Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kistenwerden in historischen Luftfahrtfilmen die Anfänge der militärischen Flugtechnik darstellen.
In Proschim lädt eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik sowie bäuerliches Mobiliar mit häuslichen Gerätschaften zum Staunen ein. Die besten Skatspieler können sich in einem Turnier messen.
Von Strittmatters “…Sucht mich in geschriebenen und gedruckten Worten unter die Menschen zu begeben.“ erfährt der Zuhörer bei einer abendlichen Lesung in Bohsdorf. Anekdoten, Erzählungen, Selbstermunterungen und Romane verführen die Besucher in die kleine „Bossdomer“ Welt.
Vom Nixenhaar zum kleinen grünen Kaktus reicht das Angebot der Alten Schule Graustein. Geschichten von Imgrad Kuhlee und eine Ausstellungstachliger Schönheiten erfreuen die Besucher.
“Sorbisches Haus – gastlicher Tisch”, so heißt es in Bloischdorf. Neben typischen Speisen werden Tänze, Trachten, Märchen und Sagen aus der sorbischen Lausitz zu erleben sein. Die Ausstellung „Sorbische/wendische Bräuche der Niederlausitz“ gibt Einblicke in die Feste und Traditionen im Jahreskreislauf.
Bei Orgelmusik können in der Hornower Kirche die 1902 im seltenen Luce-Floreo-Verfahren „erblühe durch Licht“ – gefertigten Altarraumfenster bewundert werden.
Im Naturtheater von Groß Kölzig wird die „Sage vom Grubenmännlein“ nachgespielt. Vor selbstgestalteter Kulisse und Requisiten soll diese Vorstellung zu einem besonderen Erlebnis für die Besucher werden.
Nachts in Klein Kölzig kann man die Ziegelei aus einem anderen Blickwinkel sehen, Filme anschauen und mit der Grubenbahn fahren.
Zu der szenischen Lesung “König und Bruder – beides ist mir teurer als das Leben”, aus dem über 30 Jahre geführten Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und seiner Schwester Wilhelmine, lädt das Museum in Spremberg ein. Die Ereignisse von Friedrich dem Großen und seiner Schwester werden in historischen Kostümen gespielt.
Ein expressives musikalisch-kulinarisches Programm präsentiert sich mit dem Duo “berlinska dróha” (Berliner Straße) im Wendischen Museum Cottbus. Zwischen sorbischen Folk, Punk, Pop und Nixoderalles interpretiert das Duo seine Lieder.
Der Film „Sommer im Spreewald” von 1952 wird in der Burger Heimatstube gezeigt. Hier sieht man den Kahn als Transportmittel für Heu, Milchkannen, Ochsen und Schafe sowie die Flachsverarbeitung und das Heuschobern im Spreewald.

Wer neugierig geworden ist, kann das vollständige Programm im Flyer nachlesen oder im Internet unter www.lausitzer-museenland.de nachschauen.
In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte für diesen Abend mitfeiern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Festlich gekleidet wartet Jacob von Holst auf die nächste Museumsnacht am 04. September 2010. Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass für das „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen. Museen von A, wie “Alte Schule Graustein” bis Z, wie “Zeitsprung Klinge” bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor. Und so sucht er sich schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus. In Vorfreude auf die kommende „Museumsnacht – noc muzejow“ hat er sich schon einmal die Kopfhörer aufgesetzt und genießt die Musik. So wie auch in den vergangenen Jahren haben sich zur 6. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße 30 Museen, Heimatstuben, kulturelle und kirchliche Einrichtungen Gedanken gemacht, was und wie man auch in diesem Jahr den Besuchern Neues, Spannendes und Unterhaltsames präsentieren kann.

In Forst (L.) feiert das Textilmuseum seinen 15. Geburtstag mit einem großem Hoffest. Es spielen die „Lustigen Musikanten“ aus Bohsdorf sowie Forster Gesangs- und Tanzvereine auf. Wie zu Urgroßmutters Zeiten wird auf dem Museumshof Wäsche gewaschen. Bei einer historischen Modenschau kann man sehen, was Großmutter trug als sie jung war.
Kleine Völker – große Lieder, so präsentieren sich die Friesen, die Dänen, die Sorben sowie Sinti/Roma im Museum Dissen. Die Seele der Völker spiegelt sich in ihrer Musik wieder. So erklingen die sehnsuchtsvollen Lieder der Sinti und Roma. Lieder, Kabarett und Geschichten von den Friesen, Dänen und Sorben werden Einblicke in ihre Gefühlswelten zulassen.
In Horno wird die Ausstellung „HORNO-Fragment“ in der Hornoer Kirche eröffnet. Der Bildhauer Hans-Georg Wagner stellt Skulpturen und Grafiken aus. Auf einer begehbaren Landkarte können im Archiv verschwundener Orte mit einem interaktiven „Infosauger“ diese Orte digital angesteuert und Informationen abgerufen werden. Auch die Museumsscheune in Horno ist für die Besucher an diesem Tag geöffnet.
In Sacro wird in der Sonderausstellung der Heimatstube über die „Heimischen Bräuche und Sitten” informiert und historische Trachten aus Sacro gezeigt.
Vor warmzeitlicher Kulisse führt der Kabarettist Thomas Wiesenberg im Freilichtmuseum “Zeitsprung” in Klinge frohen Mutes sein Leinölprogramm über die ganz alltäglichen Dinge des Lebens in der Lausitz auf.

Im Stadt- und Industriemuseum Guben probiert man Hutmode, kann bei einer Hutmodenschau erleben, was Frau auf dem Kopf trägt und eine Dessousmodenschau lässt nicht nur das Herz der Männer höher schlagen. Eine nächtliche Wanderung lädt zum Besteigen des “Dicken Turms” in Gubin ein.
Der Verein Gubener Tuch- und Chemiefaser stellt die Geschichte der Gubener Tuchmacher sowie die des Chemiefaserwerkes dar.
Die Ausstellung „Angedampft und abgedampft!? – 175 Jahre Deutsche Eisenbahnen“ wird im Hütten- und Fischereimuseum in Peitz eröffnet. Zur Geschichte und Zukunft der Eisenbahn referiert Uni-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel von der BTU Cottbus.
„Was Ihr Hausarzt wirklich denkt” erfährt man bei einem Kabarettabend im Museum in Heinersbrück. Dr. Jörg Vogel, Arzt, Kabarettist und „Übeltäter”, antwortet auf Fragen in seinem Buch „Nun machen ‘se sich mal frei“.
In Jänschwalde wird die Ausstellung „Schlösser und Herrenhäuser in Schlesien und der Lausitz“, gestaltet von Siegfried Kohlschmidt, eröffnet. Vom Federnschleißen über Märchen und Sagen, erzählt von Christiane Paucker, bis zu mitternächtlichen Führungen, hat dieser Abend noch eine Menge zu bieten.
Auf dem Flugplatz in Drewitz wird historische Flugzeugtechnik gezeigt. Line-Dance-Vorführungen vertreiben angenehm die Zeit. Für Rund- und Nachtflüge sollte man sich unbedingt vorher telefonisch anmelden.
In Tauer herrscht lustiges Treiben auf dem Museumshof. Regionale Köstlichkeiten aus dem Museumsbackofen, viele Überraschungen und Live-Musik garantieren eine tolle Atmosphäre.
Im Spielzeugmuseum Kakrow sind Puppenstuben und Spielzeugwelten zu bewundern. Zur Museumsnacht stehen neben historischen Kinder- und Puppenwagen auch Oldtimer im Blickfeld.
9 m unter die Erde entführen die Bunkerfreunde in Kolkwitz ihre Besucher in den Luftraumüberwachungsbereich.

Vom Brunnengeist, Wassermann und andere Sagengestalten erzählt die Künstlerin Regina Herrmann. Sie führt durch ihre liebevoll gestaltete Ausstellung Lausitzer Sagengestalten in der Sorbischen Webstube in Drebkau.
Schwarze und weiße Schafe sind in der Schäfchenausstellung von Ulla Findeisen in Sabrodt zu finden. Was alles aus Schafwolle gefertigt wird, präsentiert Helga Tetsch und “Versponnenes” hat Marie Burkhardt anzubieten.
„Mann und Frau im Essigkrug“ – ein kleines szenisches Spiel mit selbstgestalteten Sagenfiguren, zeigt die Heimatstube Welzow. Gleich weiter geht es im Flugplatzmuseum Welzow.Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kistenwerden in historischen Luftfahrtfilmen die Anfänge der militärischen Flugtechnik darstellen.
In Proschim lädt eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik sowie bäuerliches Mobiliar mit häuslichen Gerätschaften zum Staunen ein. Die besten Skatspieler können sich in einem Turnier messen.
Von Strittmatters “…Sucht mich in geschriebenen und gedruckten Worten unter die Menschen zu begeben.“ erfährt der Zuhörer bei einer abendlichen Lesung in Bohsdorf. Anekdoten, Erzählungen, Selbstermunterungen und Romane verführen die Besucher in die kleine „Bossdomer“ Welt.
Vom Nixenhaar zum kleinen grünen Kaktus reicht das Angebot der Alten Schule Graustein. Geschichten von Imgrad Kuhlee und eine Ausstellungstachliger Schönheiten erfreuen die Besucher.
“Sorbisches Haus – gastlicher Tisch”, so heißt es in Bloischdorf. Neben typischen Speisen werden Tänze, Trachten, Märchen und Sagen aus der sorbischen Lausitz zu erleben sein. Die Ausstellung „Sorbische/wendische Bräuche der Niederlausitz“ gibt Einblicke in die Feste und Traditionen im Jahreskreislauf.
Bei Orgelmusik können in der Hornower Kirche die 1902 im seltenen Luce-Floreo-Verfahren „erblühe durch Licht“ – gefertigten Altarraumfenster bewundert werden.
Im Naturtheater von Groß Kölzig wird die „Sage vom Grubenmännlein“ nachgespielt. Vor selbstgestalteter Kulisse und Requisiten soll diese Vorstellung zu einem besonderen Erlebnis für die Besucher werden.
Nachts in Klein Kölzig kann man die Ziegelei aus einem anderen Blickwinkel sehen, Filme anschauen und mit der Grubenbahn fahren.
Zu der szenischen Lesung “König und Bruder – beides ist mir teurer als das Leben”, aus dem über 30 Jahre geführten Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und seiner Schwester Wilhelmine, lädt das Museum in Spremberg ein. Die Ereignisse von Friedrich dem Großen und seiner Schwester werden in historischen Kostümen gespielt.
Ein expressives musikalisch-kulinarisches Programm präsentiert sich mit dem Duo “berlinska dróha” (Berliner Straße) im Wendischen Museum Cottbus. Zwischen sorbischen Folk, Punk, Pop und Nixoderalles interpretiert das Duo seine Lieder.
Der Film „Sommer im Spreewald” von 1952 wird in der Burger Heimatstube gezeigt. Hier sieht man den Kahn als Transportmittel für Heu, Milchkannen, Ochsen und Schafe sowie die Flachsverarbeitung und das Heuschobern im Spreewald.

Wer neugierig geworden ist, kann das vollständige Programm im Flyer nachlesen oder im Internet unter www.lausitzer-museenland.de nachschauen.
In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte für diesen Abend mitfeiern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Festlich gekleidet wartet Jacob von Holst auf die nächste Museumsnacht am 04. September 2010. Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass für das „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen. Museen von A, wie “Alte Schule Graustein” bis Z, wie “Zeitsprung Klinge” bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor. Und so sucht er sich schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus. In Vorfreude auf die kommende „Museumsnacht – noc muzejow“ hat er sich schon einmal die Kopfhörer aufgesetzt und genießt die Musik. So wie auch in den vergangenen Jahren haben sich zur 6. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße 30 Museen, Heimatstuben, kulturelle und kirchliche Einrichtungen Gedanken gemacht, was und wie man auch in diesem Jahr den Besuchern Neues, Spannendes und Unterhaltsames präsentieren kann.

In Forst (L.) feiert das Textilmuseum seinen 15. Geburtstag mit einem großem Hoffest. Es spielen die „Lustigen Musikanten“ aus Bohsdorf sowie Forster Gesangs- und Tanzvereine auf. Wie zu Urgroßmutters Zeiten wird auf dem Museumshof Wäsche gewaschen. Bei einer historischen Modenschau kann man sehen, was Großmutter trug als sie jung war.
Kleine Völker – große Lieder, so präsentieren sich die Friesen, die Dänen, die Sorben sowie Sinti/Roma im Museum Dissen. Die Seele der Völker spiegelt sich in ihrer Musik wieder. So erklingen die sehnsuchtsvollen Lieder der Sinti und Roma. Lieder, Kabarett und Geschichten von den Friesen, Dänen und Sorben werden Einblicke in ihre Gefühlswelten zulassen.
In Horno wird die Ausstellung „HORNO-Fragment“ in der Hornoer Kirche eröffnet. Der Bildhauer Hans-Georg Wagner stellt Skulpturen und Grafiken aus. Auf einer begehbaren Landkarte können im Archiv verschwundener Orte mit einem interaktiven „Infosauger“ diese Orte digital angesteuert und Informationen abgerufen werden. Auch die Museumsscheune in Horno ist für die Besucher an diesem Tag geöffnet.
In Sacro wird in der Sonderausstellung der Heimatstube über die „Heimischen Bräuche und Sitten” informiert und historische Trachten aus Sacro gezeigt.
Vor warmzeitlicher Kulisse führt der Kabarettist Thomas Wiesenberg im Freilichtmuseum “Zeitsprung” in Klinge frohen Mutes sein Leinölprogramm über die ganz alltäglichen Dinge des Lebens in der Lausitz auf.

Im Stadt- und Industriemuseum Guben probiert man Hutmode, kann bei einer Hutmodenschau erleben, was Frau auf dem Kopf trägt und eine Dessousmodenschau lässt nicht nur das Herz der Männer höher schlagen. Eine nächtliche Wanderung lädt zum Besteigen des “Dicken Turms” in Gubin ein.
Der Verein Gubener Tuch- und Chemiefaser stellt die Geschichte der Gubener Tuchmacher sowie die des Chemiefaserwerkes dar.
Die Ausstellung „Angedampft und abgedampft!? – 175 Jahre Deutsche Eisenbahnen“ wird im Hütten- und Fischereimuseum in Peitz eröffnet. Zur Geschichte und Zukunft der Eisenbahn referiert Uni-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel von der BTU Cottbus.
„Was Ihr Hausarzt wirklich denkt” erfährt man bei einem Kabarettabend im Museum in Heinersbrück. Dr. Jörg Vogel, Arzt, Kabarettist und „Übeltäter”, antwortet auf Fragen in seinem Buch „Nun machen ‘se sich mal frei“.
In Jänschwalde wird die Ausstellung „Schlösser und Herrenhäuser in Schlesien und der Lausitz“, gestaltet von Siegfried Kohlschmidt, eröffnet. Vom Federnschleißen über Märchen und Sagen, erzählt von Christiane Paucker, bis zu mitternächtlichen Führungen, hat dieser Abend noch eine Menge zu bieten.
Auf dem Flugplatz in Drewitz wird historische Flugzeugtechnik gezeigt. Line-Dance-Vorführungen vertreiben angenehm die Zeit. Für Rund- und Nachtflüge sollte man sich unbedingt vorher telefonisch anmelden.
In Tauer herrscht lustiges Treiben auf dem Museumshof. Regionale Köstlichkeiten aus dem Museumsbackofen, viele Überraschungen und Live-Musik garantieren eine tolle Atmosphäre.
Im Spielzeugmuseum Kakrow sind Puppenstuben und Spielzeugwelten zu bewundern. Zur Museumsnacht stehen neben historischen Kinder- und Puppenwagen auch Oldtimer im Blickfeld.
9 m unter die Erde entführen die Bunkerfreunde in Kolkwitz ihre Besucher in den Luftraumüberwachungsbereich.

Vom Brunnengeist, Wassermann und andere Sagengestalten erzählt die Künstlerin Regina Herrmann. Sie führt durch ihre liebevoll gestaltete Ausstellung Lausitzer Sagengestalten in der Sorbischen Webstube in Drebkau.
Schwarze und weiße Schafe sind in der Schäfchenausstellung von Ulla Findeisen in Sabrodt zu finden. Was alles aus Schafwolle gefertigt wird, präsentiert Helga Tetsch und “Versponnenes” hat Marie Burkhardt anzubieten.
„Mann und Frau im Essigkrug“ – ein kleines szenisches Spiel mit selbstgestalteten Sagenfiguren, zeigt die Heimatstube Welzow. Gleich weiter geht es im Flugplatzmuseum Welzow.Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kistenwerden in historischen Luftfahrtfilmen die Anfänge der militärischen Flugtechnik darstellen.
In Proschim lädt eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik sowie bäuerliches Mobiliar mit häuslichen Gerätschaften zum Staunen ein. Die besten Skatspieler können sich in einem Turnier messen.
Von Strittmatters “…Sucht mich in geschriebenen und gedruckten Worten unter die Menschen zu begeben.“ erfährt der Zuhörer bei einer abendlichen Lesung in Bohsdorf. Anekdoten, Erzählungen, Selbstermunterungen und Romane verführen die Besucher in die kleine „Bossdomer“ Welt.
Vom Nixenhaar zum kleinen grünen Kaktus reicht das Angebot der Alten Schule Graustein. Geschichten von Imgrad Kuhlee und eine Ausstellungstachliger Schönheiten erfreuen die Besucher.
“Sorbisches Haus – gastlicher Tisch”, so heißt es in Bloischdorf. Neben typischen Speisen werden Tänze, Trachten, Märchen und Sagen aus der sorbischen Lausitz zu erleben sein. Die Ausstellung „Sorbische/wendische Bräuche der Niederlausitz“ gibt Einblicke in die Feste und Traditionen im Jahreskreislauf.
Bei Orgelmusik können in der Hornower Kirche die 1902 im seltenen Luce-Floreo-Verfahren „erblühe durch Licht“ – gefertigten Altarraumfenster bewundert werden.
Im Naturtheater von Groß Kölzig wird die „Sage vom Grubenmännlein“ nachgespielt. Vor selbstgestalteter Kulisse und Requisiten soll diese Vorstellung zu einem besonderen Erlebnis für die Besucher werden.
Nachts in Klein Kölzig kann man die Ziegelei aus einem anderen Blickwinkel sehen, Filme anschauen und mit der Grubenbahn fahren.
Zu der szenischen Lesung “König und Bruder – beides ist mir teurer als das Leben”, aus dem über 30 Jahre geführten Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und seiner Schwester Wilhelmine, lädt das Museum in Spremberg ein. Die Ereignisse von Friedrich dem Großen und seiner Schwester werden in historischen Kostümen gespielt.
Ein expressives musikalisch-kulinarisches Programm präsentiert sich mit dem Duo “berlinska dróha” (Berliner Straße) im Wendischen Museum Cottbus. Zwischen sorbischen Folk, Punk, Pop und Nixoderalles interpretiert das Duo seine Lieder.
Der Film „Sommer im Spreewald” von 1952 wird in der Burger Heimatstube gezeigt. Hier sieht man den Kahn als Transportmittel für Heu, Milchkannen, Ochsen und Schafe sowie die Flachsverarbeitung und das Heuschobern im Spreewald.

Wer neugierig geworden ist, kann das vollständige Programm im Flyer nachlesen oder im Internet unter www.lausitzer-museenland.de nachschauen.
In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte für diesen Abend mitfeiern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Festlich gekleidet wartet Jacob von Holst auf die nächste Museumsnacht am 04. September 2010. Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass für das „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen. Museen von A, wie “Alte Schule Graustein” bis Z, wie “Zeitsprung Klinge” bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor. Und so sucht er sich schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus. In Vorfreude auf die kommende „Museumsnacht – noc muzejow“ hat er sich schon einmal die Kopfhörer aufgesetzt und genießt die Musik. So wie auch in den vergangenen Jahren haben sich zur 6. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße 30 Museen, Heimatstuben, kulturelle und kirchliche Einrichtungen Gedanken gemacht, was und wie man auch in diesem Jahr den Besuchern Neues, Spannendes und Unterhaltsames präsentieren kann.

In Forst (L.) feiert das Textilmuseum seinen 15. Geburtstag mit einem großem Hoffest. Es spielen die „Lustigen Musikanten“ aus Bohsdorf sowie Forster Gesangs- und Tanzvereine auf. Wie zu Urgroßmutters Zeiten wird auf dem Museumshof Wäsche gewaschen. Bei einer historischen Modenschau kann man sehen, was Großmutter trug als sie jung war.
Kleine Völker – große Lieder, so präsentieren sich die Friesen, die Dänen, die Sorben sowie Sinti/Roma im Museum Dissen. Die Seele der Völker spiegelt sich in ihrer Musik wieder. So erklingen die sehnsuchtsvollen Lieder der Sinti und Roma. Lieder, Kabarett und Geschichten von den Friesen, Dänen und Sorben werden Einblicke in ihre Gefühlswelten zulassen.
In Horno wird die Ausstellung „HORNO-Fragment“ in der Hornoer Kirche eröffnet. Der Bildhauer Hans-Georg Wagner stellt Skulpturen und Grafiken aus. Auf einer begehbaren Landkarte können im Archiv verschwundener Orte mit einem interaktiven „Infosauger“ diese Orte digital angesteuert und Informationen abgerufen werden. Auch die Museumsscheune in Horno ist für die Besucher an diesem Tag geöffnet.
In Sacro wird in der Sonderausstellung der Heimatstube über die „Heimischen Bräuche und Sitten” informiert und historische Trachten aus Sacro gezeigt.
Vor warmzeitlicher Kulisse führt der Kabarettist Thomas Wiesenberg im Freilichtmuseum “Zeitsprung” in Klinge frohen Mutes sein Leinölprogramm über die ganz alltäglichen Dinge des Lebens in der Lausitz auf.

Im Stadt- und Industriemuseum Guben probiert man Hutmode, kann bei einer Hutmodenschau erleben, was Frau auf dem Kopf trägt und eine Dessousmodenschau lässt nicht nur das Herz der Männer höher schlagen. Eine nächtliche Wanderung lädt zum Besteigen des “Dicken Turms” in Gubin ein.
Der Verein Gubener Tuch- und Chemiefaser stellt die Geschichte der Gubener Tuchmacher sowie die des Chemiefaserwerkes dar.
Die Ausstellung „Angedampft und abgedampft!? – 175 Jahre Deutsche Eisenbahnen“ wird im Hütten- und Fischereimuseum in Peitz eröffnet. Zur Geschichte und Zukunft der Eisenbahn referiert Uni-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel von der BTU Cottbus.
„Was Ihr Hausarzt wirklich denkt” erfährt man bei einem Kabarettabend im Museum in Heinersbrück. Dr. Jörg Vogel, Arzt, Kabarettist und „Übeltäter”, antwortet auf Fragen in seinem Buch „Nun machen ‘se sich mal frei“.
In Jänschwalde wird die Ausstellung „Schlösser und Herrenhäuser in Schlesien und der Lausitz“, gestaltet von Siegfried Kohlschmidt, eröffnet. Vom Federnschleißen über Märchen und Sagen, erzählt von Christiane Paucker, bis zu mitternächtlichen Führungen, hat dieser Abend noch eine Menge zu bieten.
Auf dem Flugplatz in Drewitz wird historische Flugzeugtechnik gezeigt. Line-Dance-Vorführungen vertreiben angenehm die Zeit. Für Rund- und Nachtflüge sollte man sich unbedingt vorher telefonisch anmelden.
In Tauer herrscht lustiges Treiben auf dem Museumshof. Regionale Köstlichkeiten aus dem Museumsbackofen, viele Überraschungen und Live-Musik garantieren eine tolle Atmosphäre.
Im Spielzeugmuseum Kakrow sind Puppenstuben und Spielzeugwelten zu bewundern. Zur Museumsnacht stehen neben historischen Kinder- und Puppenwagen auch Oldtimer im Blickfeld.
9 m unter die Erde entführen die Bunkerfreunde in Kolkwitz ihre Besucher in den Luftraumüberwachungsbereich.

Vom Brunnengeist, Wassermann und andere Sagengestalten erzählt die Künstlerin Regina Herrmann. Sie führt durch ihre liebevoll gestaltete Ausstellung Lausitzer Sagengestalten in der Sorbischen Webstube in Drebkau.
Schwarze und weiße Schafe sind in der Schäfchenausstellung von Ulla Findeisen in Sabrodt zu finden. Was alles aus Schafwolle gefertigt wird, präsentiert Helga Tetsch und “Versponnenes” hat Marie Burkhardt anzubieten.
„Mann und Frau im Essigkrug“ – ein kleines szenisches Spiel mit selbstgestalteten Sagenfiguren, zeigt die Heimatstube Welzow. Gleich weiter geht es im Flugplatzmuseum Welzow.Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kistenwerden in historischen Luftfahrtfilmen die Anfänge der militärischen Flugtechnik darstellen.
In Proschim lädt eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik sowie bäuerliches Mobiliar mit häuslichen Gerätschaften zum Staunen ein. Die besten Skatspieler können sich in einem Turnier messen.
Von Strittmatters “…Sucht mich in geschriebenen und gedruckten Worten unter die Menschen zu begeben.“ erfährt der Zuhörer bei einer abendlichen Lesung in Bohsdorf. Anekdoten, Erzählungen, Selbstermunterungen und Romane verführen die Besucher in die kleine „Bossdomer“ Welt.
Vom Nixenhaar zum kleinen grünen Kaktus reicht das Angebot der Alten Schule Graustein. Geschichten von Imgrad Kuhlee und eine Ausstellungstachliger Schönheiten erfreuen die Besucher.
“Sorbisches Haus – gastlicher Tisch”, so heißt es in Bloischdorf. Neben typischen Speisen werden Tänze, Trachten, Märchen und Sagen aus der sorbischen Lausitz zu erleben sein. Die Ausstellung „Sorbische/wendische Bräuche der Niederlausitz“ gibt Einblicke in die Feste und Traditionen im Jahreskreislauf.
Bei Orgelmusik können in der Hornower Kirche die 1902 im seltenen Luce-Floreo-Verfahren „erblühe durch Licht“ – gefertigten Altarraumfenster bewundert werden.
Im Naturtheater von Groß Kölzig wird die „Sage vom Grubenmännlein“ nachgespielt. Vor selbstgestalteter Kulisse und Requisiten soll diese Vorstellung zu einem besonderen Erlebnis für die Besucher werden.
Nachts in Klein Kölzig kann man die Ziegelei aus einem anderen Blickwinkel sehen, Filme anschauen und mit der Grubenbahn fahren.
Zu der szenischen Lesung “König und Bruder – beides ist mir teurer als das Leben”, aus dem über 30 Jahre geführten Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und seiner Schwester Wilhelmine, lädt das Museum in Spremberg ein. Die Ereignisse von Friedrich dem Großen und seiner Schwester werden in historischen Kostümen gespielt.
Ein expressives musikalisch-kulinarisches Programm präsentiert sich mit dem Duo “berlinska dróha” (Berliner Straße) im Wendischen Museum Cottbus. Zwischen sorbischen Folk, Punk, Pop und Nixoderalles interpretiert das Duo seine Lieder.
Der Film „Sommer im Spreewald” von 1952 wird in der Burger Heimatstube gezeigt. Hier sieht man den Kahn als Transportmittel für Heu, Milchkannen, Ochsen und Schafe sowie die Flachsverarbeitung und das Heuschobern im Spreewald.

Wer neugierig geworden ist, kann das vollständige Programm im Flyer nachlesen oder im Internet unter www.lausitzer-museenland.de nachschauen.
In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte für diesen Abend mitfeiern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Festlich gekleidet wartet Jacob von Holst auf die nächste Museumsnacht am 04. September 2010. Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass für das „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen. Museen von A, wie “Alte Schule Graustein” bis Z, wie “Zeitsprung Klinge” bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor. Und so sucht er sich schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus. In Vorfreude auf die kommende „Museumsnacht – noc muzejow“ hat er sich schon einmal die Kopfhörer aufgesetzt und genießt die Musik. So wie auch in den vergangenen Jahren haben sich zur 6. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße 30 Museen, Heimatstuben, kulturelle und kirchliche Einrichtungen Gedanken gemacht, was und wie man auch in diesem Jahr den Besuchern Neues, Spannendes und Unterhaltsames präsentieren kann.

In Forst (L.) feiert das Textilmuseum seinen 15. Geburtstag mit einem großem Hoffest. Es spielen die „Lustigen Musikanten“ aus Bohsdorf sowie Forster Gesangs- und Tanzvereine auf. Wie zu Urgroßmutters Zeiten wird auf dem Museumshof Wäsche gewaschen. Bei einer historischen Modenschau kann man sehen, was Großmutter trug als sie jung war.
Kleine Völker – große Lieder, so präsentieren sich die Friesen, die Dänen, die Sorben sowie Sinti/Roma im Museum Dissen. Die Seele der Völker spiegelt sich in ihrer Musik wieder. So erklingen die sehnsuchtsvollen Lieder der Sinti und Roma. Lieder, Kabarett und Geschichten von den Friesen, Dänen und Sorben werden Einblicke in ihre Gefühlswelten zulassen.
In Horno wird die Ausstellung „HORNO-Fragment“ in der Hornoer Kirche eröffnet. Der Bildhauer Hans-Georg Wagner stellt Skulpturen und Grafiken aus. Auf einer begehbaren Landkarte können im Archiv verschwundener Orte mit einem interaktiven „Infosauger“ diese Orte digital angesteuert und Informationen abgerufen werden. Auch die Museumsscheune in Horno ist für die Besucher an diesem Tag geöffnet.
In Sacro wird in der Sonderausstellung der Heimatstube über die „Heimischen Bräuche und Sitten” informiert und historische Trachten aus Sacro gezeigt.
Vor warmzeitlicher Kulisse führt der Kabarettist Thomas Wiesenberg im Freilichtmuseum “Zeitsprung” in Klinge frohen Mutes sein Leinölprogramm über die ganz alltäglichen Dinge des Lebens in der Lausitz auf.

Im Stadt- und Industriemuseum Guben probiert man Hutmode, kann bei einer Hutmodenschau erleben, was Frau auf dem Kopf trägt und eine Dessousmodenschau lässt nicht nur das Herz der Männer höher schlagen. Eine nächtliche Wanderung lädt zum Besteigen des “Dicken Turms” in Gubin ein.
Der Verein Gubener Tuch- und Chemiefaser stellt die Geschichte der Gubener Tuchmacher sowie die des Chemiefaserwerkes dar.
Die Ausstellung „Angedampft und abgedampft!? – 175 Jahre Deutsche Eisenbahnen“ wird im Hütten- und Fischereimuseum in Peitz eröffnet. Zur Geschichte und Zukunft der Eisenbahn referiert Uni-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel von der BTU Cottbus.
„Was Ihr Hausarzt wirklich denkt” erfährt man bei einem Kabarettabend im Museum in Heinersbrück. Dr. Jörg Vogel, Arzt, Kabarettist und „Übeltäter”, antwortet auf Fragen in seinem Buch „Nun machen ‘se sich mal frei“.
In Jänschwalde wird die Ausstellung „Schlösser und Herrenhäuser in Schlesien und der Lausitz“, gestaltet von Siegfried Kohlschmidt, eröffnet. Vom Federnschleißen über Märchen und Sagen, erzählt von Christiane Paucker, bis zu mitternächtlichen Führungen, hat dieser Abend noch eine Menge zu bieten.
Auf dem Flugplatz in Drewitz wird historische Flugzeugtechnik gezeigt. Line-Dance-Vorführungen vertreiben angenehm die Zeit. Für Rund- und Nachtflüge sollte man sich unbedingt vorher telefonisch anmelden.
In Tauer herrscht lustiges Treiben auf dem Museumshof. Regionale Köstlichkeiten aus dem Museumsbackofen, viele Überraschungen und Live-Musik garantieren eine tolle Atmosphäre.
Im Spielzeugmuseum Kakrow sind Puppenstuben und Spielzeugwelten zu bewundern. Zur Museumsnacht stehen neben historischen Kinder- und Puppenwagen auch Oldtimer im Blickfeld.
9 m unter die Erde entführen die Bunkerfreunde in Kolkwitz ihre Besucher in den Luftraumüberwachungsbereich.

Vom Brunnengeist, Wassermann und andere Sagengestalten erzählt die Künstlerin Regina Herrmann. Sie führt durch ihre liebevoll gestaltete Ausstellung Lausitzer Sagengestalten in der Sorbischen Webstube in Drebkau.
Schwarze und weiße Schafe sind in der Schäfchenausstellung von Ulla Findeisen in Sabrodt zu finden. Was alles aus Schafwolle gefertigt wird, präsentiert Helga Tetsch und “Versponnenes” hat Marie Burkhardt anzubieten.
„Mann und Frau im Essigkrug“ – ein kleines szenisches Spiel mit selbstgestalteten Sagenfiguren, zeigt die Heimatstube Welzow. Gleich weiter geht es im Flugplatzmuseum Welzow.Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kistenwerden in historischen Luftfahrtfilmen die Anfänge der militärischen Flugtechnik darstellen.
In Proschim lädt eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik sowie bäuerliches Mobiliar mit häuslichen Gerätschaften zum Staunen ein. Die besten Skatspieler können sich in einem Turnier messen.
Von Strittmatters “…Sucht mich in geschriebenen und gedruckten Worten unter die Menschen zu begeben.“ erfährt der Zuhörer bei einer abendlichen Lesung in Bohsdorf. Anekdoten, Erzählungen, Selbstermunterungen und Romane verführen die Besucher in die kleine „Bossdomer“ Welt.
Vom Nixenhaar zum kleinen grünen Kaktus reicht das Angebot der Alten Schule Graustein. Geschichten von Imgrad Kuhlee und eine Ausstellungstachliger Schönheiten erfreuen die Besucher.
“Sorbisches Haus – gastlicher Tisch”, so heißt es in Bloischdorf. Neben typischen Speisen werden Tänze, Trachten, Märchen und Sagen aus der sorbischen Lausitz zu erleben sein. Die Ausstellung „Sorbische/wendische Bräuche der Niederlausitz“ gibt Einblicke in die Feste und Traditionen im Jahreskreislauf.
Bei Orgelmusik können in der Hornower Kirche die 1902 im seltenen Luce-Floreo-Verfahren „erblühe durch Licht“ – gefertigten Altarraumfenster bewundert werden.
Im Naturtheater von Groß Kölzig wird die „Sage vom Grubenmännlein“ nachgespielt. Vor selbstgestalteter Kulisse und Requisiten soll diese Vorstellung zu einem besonderen Erlebnis für die Besucher werden.
Nachts in Klein Kölzig kann man die Ziegelei aus einem anderen Blickwinkel sehen, Filme anschauen und mit der Grubenbahn fahren.
Zu der szenischen Lesung “König und Bruder – beides ist mir teurer als das Leben”, aus dem über 30 Jahre geführten Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und seiner Schwester Wilhelmine, lädt das Museum in Spremberg ein. Die Ereignisse von Friedrich dem Großen und seiner Schwester werden in historischen Kostümen gespielt.
Ein expressives musikalisch-kulinarisches Programm präsentiert sich mit dem Duo “berlinska dróha” (Berliner Straße) im Wendischen Museum Cottbus. Zwischen sorbischen Folk, Punk, Pop und Nixoderalles interpretiert das Duo seine Lieder.
Der Film „Sommer im Spreewald” von 1952 wird in der Burger Heimatstube gezeigt. Hier sieht man den Kahn als Transportmittel für Heu, Milchkannen, Ochsen und Schafe sowie die Flachsverarbeitung und das Heuschobern im Spreewald.

Wer neugierig geworden ist, kann das vollständige Programm im Flyer nachlesen oder im Internet unter www.lausitzer-museenland.de nachschauen.
In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte für diesen Abend mitfeiern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Festlich gekleidet wartet Jacob von Holst auf die nächste Museumsnacht am 04. September 2010. Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass für das „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen. Museen von A, wie “Alte Schule Graustein” bis Z, wie “Zeitsprung Klinge” bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor. Und so sucht er sich schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus. In Vorfreude auf die kommende „Museumsnacht – noc muzejow“ hat er sich schon einmal die Kopfhörer aufgesetzt und genießt die Musik. So wie auch in den vergangenen Jahren haben sich zur 6. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße 30 Museen, Heimatstuben, kulturelle und kirchliche Einrichtungen Gedanken gemacht, was und wie man auch in diesem Jahr den Besuchern Neues, Spannendes und Unterhaltsames präsentieren kann.

In Forst (L.) feiert das Textilmuseum seinen 15. Geburtstag mit einem großem Hoffest. Es spielen die „Lustigen Musikanten“ aus Bohsdorf sowie Forster Gesangs- und Tanzvereine auf. Wie zu Urgroßmutters Zeiten wird auf dem Museumshof Wäsche gewaschen. Bei einer historischen Modenschau kann man sehen, was Großmutter trug als sie jung war.
Kleine Völker – große Lieder, so präsentieren sich die Friesen, die Dänen, die Sorben sowie Sinti/Roma im Museum Dissen. Die Seele der Völker spiegelt sich in ihrer Musik wieder. So erklingen die sehnsuchtsvollen Lieder der Sinti und Roma. Lieder, Kabarett und Geschichten von den Friesen, Dänen und Sorben werden Einblicke in ihre Gefühlswelten zulassen.
In Horno wird die Ausstellung „HORNO-Fragment“ in der Hornoer Kirche eröffnet. Der Bildhauer Hans-Georg Wagner stellt Skulpturen und Grafiken aus. Auf einer begehbaren Landkarte können im Archiv verschwundener Orte mit einem interaktiven „Infosauger“ diese Orte digital angesteuert und Informationen abgerufen werden. Auch die Museumsscheune in Horno ist für die Besucher an diesem Tag geöffnet.
In Sacro wird in der Sonderausstellung der Heimatstube über die „Heimischen Bräuche und Sitten” informiert und historische Trachten aus Sacro gezeigt.
Vor warmzeitlicher Kulisse führt der Kabarettist Thomas Wiesenberg im Freilichtmuseum “Zeitsprung” in Klinge frohen Mutes sein Leinölprogramm über die ganz alltäglichen Dinge des Lebens in der Lausitz auf.

Im Stadt- und Industriemuseum Guben probiert man Hutmode, kann bei einer Hutmodenschau erleben, was Frau auf dem Kopf trägt und eine Dessousmodenschau lässt nicht nur das Herz der Männer höher schlagen. Eine nächtliche Wanderung lädt zum Besteigen des “Dicken Turms” in Gubin ein.
Der Verein Gubener Tuch- und Chemiefaser stellt die Geschichte der Gubener Tuchmacher sowie die des Chemiefaserwerkes dar.
Die Ausstellung „Angedampft und abgedampft!? – 175 Jahre Deutsche Eisenbahnen“ wird im Hütten- und Fischereimuseum in Peitz eröffnet. Zur Geschichte und Zukunft der Eisenbahn referiert Uni-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel von der BTU Cottbus.
„Was Ihr Hausarzt wirklich denkt” erfährt man bei einem Kabarettabend im Museum in Heinersbrück. Dr. Jörg Vogel, Arzt, Kabarettist und „Übeltäter”, antwortet auf Fragen in seinem Buch „Nun machen ‘se sich mal frei“.
In Jänschwalde wird die Ausstellung „Schlösser und Herrenhäuser in Schlesien und der Lausitz“, gestaltet von Siegfried Kohlschmidt, eröffnet. Vom Federnschleißen über Märchen und Sagen, erzählt von Christiane Paucker, bis zu mitternächtlichen Führungen, hat dieser Abend noch eine Menge zu bieten.
Auf dem Flugplatz in Drewitz wird historische Flugzeugtechnik gezeigt. Line-Dance-Vorführungen vertreiben angenehm die Zeit. Für Rund- und Nachtflüge sollte man sich unbedingt vorher telefonisch anmelden.
In Tauer herrscht lustiges Treiben auf dem Museumshof. Regionale Köstlichkeiten aus dem Museumsbackofen, viele Überraschungen und Live-Musik garantieren eine tolle Atmosphäre.
Im Spielzeugmuseum Kakrow sind Puppenstuben und Spielzeugwelten zu bewundern. Zur Museumsnacht stehen neben historischen Kinder- und Puppenwagen auch Oldtimer im Blickfeld.
9 m unter die Erde entführen die Bunkerfreunde in Kolkwitz ihre Besucher in den Luftraumüberwachungsbereich.

Vom Brunnengeist, Wassermann und andere Sagengestalten erzählt die Künstlerin Regina Herrmann. Sie führt durch ihre liebevoll gestaltete Ausstellung Lausitzer Sagengestalten in der Sorbischen Webstube in Drebkau.
Schwarze und weiße Schafe sind in der Schäfchenausstellung von Ulla Findeisen in Sabrodt zu finden. Was alles aus Schafwolle gefertigt wird, präsentiert Helga Tetsch und “Versponnenes” hat Marie Burkhardt anzubieten.
„Mann und Frau im Essigkrug“ – ein kleines szenisches Spiel mit selbstgestalteten Sagenfiguren, zeigt die Heimatstube Welzow. Gleich weiter geht es im Flugplatzmuseum Welzow.Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kistenwerden in historischen Luftfahrtfilmen die Anfänge der militärischen Flugtechnik darstellen.
In Proschim lädt eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik sowie bäuerliches Mobiliar mit häuslichen Gerätschaften zum Staunen ein. Die besten Skatspieler können sich in einem Turnier messen.
Von Strittmatters “…Sucht mich in geschriebenen und gedruckten Worten unter die Menschen zu begeben.“ erfährt der Zuhörer bei einer abendlichen Lesung in Bohsdorf. Anekdoten, Erzählungen, Selbstermunterungen und Romane verführen die Besucher in die kleine „Bossdomer“ Welt.
Vom Nixenhaar zum kleinen grünen Kaktus reicht das Angebot der Alten Schule Graustein. Geschichten von Imgrad Kuhlee und eine Ausstellungstachliger Schönheiten erfreuen die Besucher.
“Sorbisches Haus – gastlicher Tisch”, so heißt es in Bloischdorf. Neben typischen Speisen werden Tänze, Trachten, Märchen und Sagen aus der sorbischen Lausitz zu erleben sein. Die Ausstellung „Sorbische/wendische Bräuche der Niederlausitz“ gibt Einblicke in die Feste und Traditionen im Jahreskreislauf.
Bei Orgelmusik können in der Hornower Kirche die 1902 im seltenen Luce-Floreo-Verfahren „erblühe durch Licht“ – gefertigten Altarraumfenster bewundert werden.
Im Naturtheater von Groß Kölzig wird die „Sage vom Grubenmännlein“ nachgespielt. Vor selbstgestalteter Kulisse und Requisiten soll diese Vorstellung zu einem besonderen Erlebnis für die Besucher werden.
Nachts in Klein Kölzig kann man die Ziegelei aus einem anderen Blickwinkel sehen, Filme anschauen und mit der Grubenbahn fahren.
Zu der szenischen Lesung “König und Bruder – beides ist mir teurer als das Leben”, aus dem über 30 Jahre geführten Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und seiner Schwester Wilhelmine, lädt das Museum in Spremberg ein. Die Ereignisse von Friedrich dem Großen und seiner Schwester werden in historischen Kostümen gespielt.
Ein expressives musikalisch-kulinarisches Programm präsentiert sich mit dem Duo “berlinska dróha” (Berliner Straße) im Wendischen Museum Cottbus. Zwischen sorbischen Folk, Punk, Pop und Nixoderalles interpretiert das Duo seine Lieder.
Der Film „Sommer im Spreewald” von 1952 wird in der Burger Heimatstube gezeigt. Hier sieht man den Kahn als Transportmittel für Heu, Milchkannen, Ochsen und Schafe sowie die Flachsverarbeitung und das Heuschobern im Spreewald.

Wer neugierig geworden ist, kann das vollständige Programm im Flyer nachlesen oder im Internet unter www.lausitzer-museenland.de nachschauen.
In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte für diesen Abend mitfeiern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Festlich gekleidet wartet Jacob von Holst auf die nächste Museumsnacht am 04. September 2010. Gewundert hatte er sich bereits im vorigen Jahr, dass für das „gemeine Volk“ solch viele Feste veranstaltet werden – aber gefallen. Museen von A, wie “Alte Schule Graustein” bis Z, wie “Zeitsprung Klinge” bereiten ihre Programme für diese lange Nacht vor. Und so sucht er sich schon jetzt die schönsten Veranstaltungen aus. In Vorfreude auf die kommende „Museumsnacht – noc muzejow“ hat er sich schon einmal die Kopfhörer aufgesetzt und genießt die Musik. So wie auch in den vergangenen Jahren haben sich zur 6. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße 30 Museen, Heimatstuben, kulturelle und kirchliche Einrichtungen Gedanken gemacht, was und wie man auch in diesem Jahr den Besuchern Neues, Spannendes und Unterhaltsames präsentieren kann.

In Forst (L.) feiert das Textilmuseum seinen 15. Geburtstag mit einem großem Hoffest. Es spielen die „Lustigen Musikanten“ aus Bohsdorf sowie Forster Gesangs- und Tanzvereine auf. Wie zu Urgroßmutters Zeiten wird auf dem Museumshof Wäsche gewaschen. Bei einer historischen Modenschau kann man sehen, was Großmutter trug als sie jung war.
Kleine Völker – große Lieder, so präsentieren sich die Friesen, die Dänen, die Sorben sowie Sinti/Roma im Museum Dissen. Die Seele der Völker spiegelt sich in ihrer Musik wieder. So erklingen die sehnsuchtsvollen Lieder der Sinti und Roma. Lieder, Kabarett und Geschichten von den Friesen, Dänen und Sorben werden Einblicke in ihre Gefühlswelten zulassen.
In Horno wird die Ausstellung „HORNO-Fragment“ in der Hornoer Kirche eröffnet. Der Bildhauer Hans-Georg Wagner stellt Skulpturen und Grafiken aus. Auf einer begehbaren Landkarte können im Archiv verschwundener Orte mit einem interaktiven „Infosauger“ diese Orte digital angesteuert und Informationen abgerufen werden. Auch die Museumsscheune in Horno ist für die Besucher an diesem Tag geöffnet.
In Sacro wird in der Sonderausstellung der Heimatstube über die „Heimischen Bräuche und Sitten” informiert und historische Trachten aus Sacro gezeigt.
Vor warmzeitlicher Kulisse führt der Kabarettist Thomas Wiesenberg im Freilichtmuseum “Zeitsprung” in Klinge frohen Mutes sein Leinölprogramm über die ganz alltäglichen Dinge des Lebens in der Lausitz auf.

Im Stadt- und Industriemuseum Guben probiert man Hutmode, kann bei einer Hutmodenschau erleben, was Frau auf dem Kopf trägt und eine Dessousmodenschau lässt nicht nur das Herz der Männer höher schlagen. Eine nächtliche Wanderung lädt zum Besteigen des “Dicken Turms” in Gubin ein.
Der Verein Gubener Tuch- und Chemiefaser stellt die Geschichte der Gubener Tuchmacher sowie die des Chemiefaserwerkes dar.
Die Ausstellung „Angedampft und abgedampft!? – 175 Jahre Deutsche Eisenbahnen“ wird im Hütten- und Fischereimuseum in Peitz eröffnet. Zur Geschichte und Zukunft der Eisenbahn referiert Uni-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel von der BTU Cottbus.
„Was Ihr Hausarzt wirklich denkt” erfährt man bei einem Kabarettabend im Museum in Heinersbrück. Dr. Jörg Vogel, Arzt, Kabarettist und „Übeltäter”, antwortet auf Fragen in seinem Buch „Nun machen ‘se sich mal frei“.
In Jänschwalde wird die Ausstellung „Schlösser und Herrenhäuser in Schlesien und der Lausitz“, gestaltet von Siegfried Kohlschmidt, eröffnet. Vom Federnschleißen über Märchen und Sagen, erzählt von Christiane Paucker, bis zu mitternächtlichen Führungen, hat dieser Abend noch eine Menge zu bieten.
Auf dem Flugplatz in Drewitz wird historische Flugzeugtechnik gezeigt. Line-Dance-Vorführungen vertreiben angenehm die Zeit. Für Rund- und Nachtflüge sollte man sich unbedingt vorher telefonisch anmelden.
In Tauer herrscht lustiges Treiben auf dem Museumshof. Regionale Köstlichkeiten aus dem Museumsbackofen, viele Überraschungen und Live-Musik garantieren eine tolle Atmosphäre.
Im Spielzeugmuseum Kakrow sind Puppenstuben und Spielzeugwelten zu bewundern. Zur Museumsnacht stehen neben historischen Kinder- und Puppenwagen auch Oldtimer im Blickfeld.
9 m unter die Erde entführen die Bunkerfreunde in Kolkwitz ihre Besucher in den Luftraumüberwachungsbereich.

Vom Brunnengeist, Wassermann und andere Sagengestalten erzählt die Künstlerin Regina Herrmann. Sie führt durch ihre liebevoll gestaltete Ausstellung Lausitzer Sagengestalten in der Sorbischen Webstube in Drebkau.
Schwarze und weiße Schafe sind in der Schäfchenausstellung von Ulla Findeisen in Sabrodt zu finden. Was alles aus Schafwolle gefertigt wird, präsentiert Helga Tetsch und “Versponnenes” hat Marie Burkhardt anzubieten.
„Mann und Frau im Essigkrug“ – ein kleines szenisches Spiel mit selbstgestalteten Sagenfiguren, zeigt die Heimatstube Welzow. Gleich weiter geht es im Flugplatzmuseum Welzow.Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kistenwerden in historischen Luftfahrtfilmen die Anfänge der militärischen Flugtechnik darstellen.
In Proschim lädt eine Sammlung historischer Land- und Agrartechnik sowie bäuerliches Mobiliar mit häuslichen Gerätschaften zum Staunen ein. Die besten Skatspieler können sich in einem Turnier messen.
Von Strittmatters “…Sucht mich in geschriebenen und gedruckten Worten unter die Menschen zu begeben.“ erfährt der Zuhörer bei einer abendlichen Lesung in Bohsdorf. Anekdoten, Erzählungen, Selbstermunterungen und Romane verführen die Besucher in die kleine „Bossdomer“ Welt.
Vom Nixenhaar zum kleinen grünen Kaktus reicht das Angebot der Alten Schule Graustein. Geschichten von Imgrad Kuhlee und eine Ausstellungstachliger Schönheiten erfreuen die Besucher.
“Sorbisches Haus – gastlicher Tisch”, so heißt es in Bloischdorf. Neben typischen Speisen werden Tänze, Trachten, Märchen und Sagen aus der sorbischen Lausitz zu erleben sein. Die Ausstellung „Sorbische/wendische Bräuche der Niederlausitz“ gibt Einblicke in die Feste und Traditionen im Jahreskreislauf.
Bei Orgelmusik können in der Hornower Kirche die 1902 im seltenen Luce-Floreo-Verfahren „erblühe durch Licht“ – gefertigten Altarraumfenster bewundert werden.
Im Naturtheater von Groß Kölzig wird die „Sage vom Grubenmännlein“ nachgespielt. Vor selbstgestalteter Kulisse und Requisiten soll diese Vorstellung zu einem besonderen Erlebnis für die Besucher werden.
Nachts in Klein Kölzig kann man die Ziegelei aus einem anderen Blickwinkel sehen, Filme anschauen und mit der Grubenbahn fahren.
Zu der szenischen Lesung “König und Bruder – beides ist mir teurer als das Leben”, aus dem über 30 Jahre geführten Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und seiner Schwester Wilhelmine, lädt das Museum in Spremberg ein. Die Ereignisse von Friedrich dem Großen und seiner Schwester werden in historischen Kostümen gespielt.
Ein expressives musikalisch-kulinarisches Programm präsentiert sich mit dem Duo “berlinska dróha” (Berliner Straße) im Wendischen Museum Cottbus. Zwischen sorbischen Folk, Punk, Pop und Nixoderalles interpretiert das Duo seine Lieder.
Der Film „Sommer im Spreewald” von 1952 wird in der Burger Heimatstube gezeigt. Hier sieht man den Kahn als Transportmittel für Heu, Milchkannen, Ochsen und Schafe sowie die Flachsverarbeitung und das Heuschobern im Spreewald.

Wer neugierig geworden ist, kann das vollständige Programm im Flyer nachlesen oder im Internet unter www.lausitzer-museenland.de nachschauen.
In Vorfreude auf diesen ereignisreichen Abend steigt auch unser Jacob von Holst von seinem Steinsockel und mischt sich unter das „gemeine Volk“, denn auch er möchte für diesen Abend mitfeiern.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

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