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Europäisches Gymnasium in Zielona Góra eröffnet

15:01 Uhr | 1. September 2008
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Als einen wichtigen Meilenstein der deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Bildungsbereich hat Europastaatssekretär Gerd Harms die Eröffnung eines Europäischen Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra (Grünberg) gewürdigt. Die geplante Kooperation mit dem Gymnasium Neuzelle (Landkreis Oder-Spree) in Brandenburg sei zukunftsweisend, sagte Harms heute bei der feierlichen Veranstaltung in der westpolnischen Stadt. Er fügte hinzu: „Die jungen Menschen in dieser Region wachsen in der Normalität einer offenen Grenze auf. Dazu gehört auch, grenzüberschreitend zu lernen.“
Dies lege eine gute Grundlage, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, so Harms. Durch Schüleraustausch oder das Zusammenleben in Internaten lernten die jungen Menschen, andere Kulturen und Mentalitäten zu verstehen und zu respektieren. Harms wörtlich: „Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen ist Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert. Die Grundlagen dafür müssen schon bei der jungen Generation gelegt werden.“
Träger des Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra ist die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur, die auf Initiative von Dr. P. Rahn & Partner gegründet wurde. Die gemeinnützige Schulgesellschaft mbH betreibt gemeinsam mit der Stiftung Stift Neuzelle auch das Gymnasium Neuzelle. Langfristig soll die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur auch die Trägerschaft für das brandenburgische Gymnasium übernehmen.
Mehr als 300 deutsche und polnische Schüler vorwiegend aus der Region besuchen das Gymnasium in Neuzelle. Zum deutsch-polnischen Profil der Schule gehören neben Polnisch-Unterricht regelmäßige Exkursionen ins östliche Nachbarland und gemeinsame Aktionen mit Schulen in Polen. Besonderes Anliegen ist dabei der Versöhnungsgedanke und der Abbau von gegenseitigen Vorurteilen durch Begegnungen. Mit der Partnerschule in Zielona Góra soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beispielsweise durch Schüler- und Lehreraustausch ausgebaut werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Stiftsplatz, Neuzelle, © Gerd Laeser;

Als einen wichtigen Meilenstein der deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Bildungsbereich hat Europastaatssekretär Gerd Harms die Eröffnung eines Europäischen Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra (Grünberg) gewürdigt. Die geplante Kooperation mit dem Gymnasium Neuzelle (Landkreis Oder-Spree) in Brandenburg sei zukunftsweisend, sagte Harms heute bei der feierlichen Veranstaltung in der westpolnischen Stadt. Er fügte hinzu: „Die jungen Menschen in dieser Region wachsen in der Normalität einer offenen Grenze auf. Dazu gehört auch, grenzüberschreitend zu lernen.“
Dies lege eine gute Grundlage, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, so Harms. Durch Schüleraustausch oder das Zusammenleben in Internaten lernten die jungen Menschen, andere Kulturen und Mentalitäten zu verstehen und zu respektieren. Harms wörtlich: „Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen ist Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert. Die Grundlagen dafür müssen schon bei der jungen Generation gelegt werden.“
Träger des Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra ist die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur, die auf Initiative von Dr. P. Rahn & Partner gegründet wurde. Die gemeinnützige Schulgesellschaft mbH betreibt gemeinsam mit der Stiftung Stift Neuzelle auch das Gymnasium Neuzelle. Langfristig soll die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur auch die Trägerschaft für das brandenburgische Gymnasium übernehmen.
Mehr als 300 deutsche und polnische Schüler vorwiegend aus der Region besuchen das Gymnasium in Neuzelle. Zum deutsch-polnischen Profil der Schule gehören neben Polnisch-Unterricht regelmäßige Exkursionen ins östliche Nachbarland und gemeinsame Aktionen mit Schulen in Polen. Besonderes Anliegen ist dabei der Versöhnungsgedanke und der Abbau von gegenseitigen Vorurteilen durch Begegnungen. Mit der Partnerschule in Zielona Góra soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beispielsweise durch Schüler- und Lehreraustausch ausgebaut werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Stiftsplatz, Neuzelle, © Gerd Laeser;

Als einen wichtigen Meilenstein der deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Bildungsbereich hat Europastaatssekretär Gerd Harms die Eröffnung eines Europäischen Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra (Grünberg) gewürdigt. Die geplante Kooperation mit dem Gymnasium Neuzelle (Landkreis Oder-Spree) in Brandenburg sei zukunftsweisend, sagte Harms heute bei der feierlichen Veranstaltung in der westpolnischen Stadt. Er fügte hinzu: „Die jungen Menschen in dieser Region wachsen in der Normalität einer offenen Grenze auf. Dazu gehört auch, grenzüberschreitend zu lernen.“
Dies lege eine gute Grundlage, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, so Harms. Durch Schüleraustausch oder das Zusammenleben in Internaten lernten die jungen Menschen, andere Kulturen und Mentalitäten zu verstehen und zu respektieren. Harms wörtlich: „Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen ist Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert. Die Grundlagen dafür müssen schon bei der jungen Generation gelegt werden.“
Träger des Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra ist die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur, die auf Initiative von Dr. P. Rahn & Partner gegründet wurde. Die gemeinnützige Schulgesellschaft mbH betreibt gemeinsam mit der Stiftung Stift Neuzelle auch das Gymnasium Neuzelle. Langfristig soll die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur auch die Trägerschaft für das brandenburgische Gymnasium übernehmen.
Mehr als 300 deutsche und polnische Schüler vorwiegend aus der Region besuchen das Gymnasium in Neuzelle. Zum deutsch-polnischen Profil der Schule gehören neben Polnisch-Unterricht regelmäßige Exkursionen ins östliche Nachbarland und gemeinsame Aktionen mit Schulen in Polen. Besonderes Anliegen ist dabei der Versöhnungsgedanke und der Abbau von gegenseitigen Vorurteilen durch Begegnungen. Mit der Partnerschule in Zielona Góra soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beispielsweise durch Schüler- und Lehreraustausch ausgebaut werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Stiftsplatz, Neuzelle, © Gerd Laeser;

Als einen wichtigen Meilenstein der deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Bildungsbereich hat Europastaatssekretär Gerd Harms die Eröffnung eines Europäischen Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra (Grünberg) gewürdigt. Die geplante Kooperation mit dem Gymnasium Neuzelle (Landkreis Oder-Spree) in Brandenburg sei zukunftsweisend, sagte Harms heute bei der feierlichen Veranstaltung in der westpolnischen Stadt. Er fügte hinzu: „Die jungen Menschen in dieser Region wachsen in der Normalität einer offenen Grenze auf. Dazu gehört auch, grenzüberschreitend zu lernen.“
Dies lege eine gute Grundlage, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, so Harms. Durch Schüleraustausch oder das Zusammenleben in Internaten lernten die jungen Menschen, andere Kulturen und Mentalitäten zu verstehen und zu respektieren. Harms wörtlich: „Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen ist Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert. Die Grundlagen dafür müssen schon bei der jungen Generation gelegt werden.“
Träger des Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra ist die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur, die auf Initiative von Dr. P. Rahn & Partner gegründet wurde. Die gemeinnützige Schulgesellschaft mbH betreibt gemeinsam mit der Stiftung Stift Neuzelle auch das Gymnasium Neuzelle. Langfristig soll die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur auch die Trägerschaft für das brandenburgische Gymnasium übernehmen.
Mehr als 300 deutsche und polnische Schüler vorwiegend aus der Region besuchen das Gymnasium in Neuzelle. Zum deutsch-polnischen Profil der Schule gehören neben Polnisch-Unterricht regelmäßige Exkursionen ins östliche Nachbarland und gemeinsame Aktionen mit Schulen in Polen. Besonderes Anliegen ist dabei der Versöhnungsgedanke und der Abbau von gegenseitigen Vorurteilen durch Begegnungen. Mit der Partnerschule in Zielona Góra soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beispielsweise durch Schüler- und Lehreraustausch ausgebaut werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Stiftsplatz, Neuzelle, © Gerd Laeser;

Als einen wichtigen Meilenstein der deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Bildungsbereich hat Europastaatssekretär Gerd Harms die Eröffnung eines Europäischen Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra (Grünberg) gewürdigt. Die geplante Kooperation mit dem Gymnasium Neuzelle (Landkreis Oder-Spree) in Brandenburg sei zukunftsweisend, sagte Harms heute bei der feierlichen Veranstaltung in der westpolnischen Stadt. Er fügte hinzu: „Die jungen Menschen in dieser Region wachsen in der Normalität einer offenen Grenze auf. Dazu gehört auch, grenzüberschreitend zu lernen.“
Dies lege eine gute Grundlage, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, so Harms. Durch Schüleraustausch oder das Zusammenleben in Internaten lernten die jungen Menschen, andere Kulturen und Mentalitäten zu verstehen und zu respektieren. Harms wörtlich: „Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen ist Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert. Die Grundlagen dafür müssen schon bei der jungen Generation gelegt werden.“
Träger des Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra ist die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur, die auf Initiative von Dr. P. Rahn & Partner gegründet wurde. Die gemeinnützige Schulgesellschaft mbH betreibt gemeinsam mit der Stiftung Stift Neuzelle auch das Gymnasium Neuzelle. Langfristig soll die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur auch die Trägerschaft für das brandenburgische Gymnasium übernehmen.
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Quelle: Staatskanzlei
Foto: Stiftsplatz, Neuzelle, © Gerd Laeser;

Als einen wichtigen Meilenstein der deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Bildungsbereich hat Europastaatssekretär Gerd Harms die Eröffnung eines Europäischen Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra (Grünberg) gewürdigt. Die geplante Kooperation mit dem Gymnasium Neuzelle (Landkreis Oder-Spree) in Brandenburg sei zukunftsweisend, sagte Harms heute bei der feierlichen Veranstaltung in der westpolnischen Stadt. Er fügte hinzu: „Die jungen Menschen in dieser Region wachsen in der Normalität einer offenen Grenze auf. Dazu gehört auch, grenzüberschreitend zu lernen.“
Dies lege eine gute Grundlage, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, so Harms. Durch Schüleraustausch oder das Zusammenleben in Internaten lernten die jungen Menschen, andere Kulturen und Mentalitäten zu verstehen und zu respektieren. Harms wörtlich: „Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen ist Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert. Die Grundlagen dafür müssen schon bei der jungen Generation gelegt werden.“
Träger des Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra ist die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur, die auf Initiative von Dr. P. Rahn & Partner gegründet wurde. Die gemeinnützige Schulgesellschaft mbH betreibt gemeinsam mit der Stiftung Stift Neuzelle auch das Gymnasium Neuzelle. Langfristig soll die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur auch die Trägerschaft für das brandenburgische Gymnasium übernehmen.
Mehr als 300 deutsche und polnische Schüler vorwiegend aus der Region besuchen das Gymnasium in Neuzelle. Zum deutsch-polnischen Profil der Schule gehören neben Polnisch-Unterricht regelmäßige Exkursionen ins östliche Nachbarland und gemeinsame Aktionen mit Schulen in Polen. Besonderes Anliegen ist dabei der Versöhnungsgedanke und der Abbau von gegenseitigen Vorurteilen durch Begegnungen. Mit der Partnerschule in Zielona Góra soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beispielsweise durch Schüler- und Lehreraustausch ausgebaut werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Stiftsplatz, Neuzelle, © Gerd Laeser;

Als einen wichtigen Meilenstein der deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Bildungsbereich hat Europastaatssekretär Gerd Harms die Eröffnung eines Europäischen Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra (Grünberg) gewürdigt. Die geplante Kooperation mit dem Gymnasium Neuzelle (Landkreis Oder-Spree) in Brandenburg sei zukunftsweisend, sagte Harms heute bei der feierlichen Veranstaltung in der westpolnischen Stadt. Er fügte hinzu: „Die jungen Menschen in dieser Region wachsen in der Normalität einer offenen Grenze auf. Dazu gehört auch, grenzüberschreitend zu lernen.“
Dies lege eine gute Grundlage, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, so Harms. Durch Schüleraustausch oder das Zusammenleben in Internaten lernten die jungen Menschen, andere Kulturen und Mentalitäten zu verstehen und zu respektieren. Harms wörtlich: „Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen ist Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert. Die Grundlagen dafür müssen schon bei der jungen Generation gelegt werden.“
Träger des Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra ist die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur, die auf Initiative von Dr. P. Rahn & Partner gegründet wurde. Die gemeinnützige Schulgesellschaft mbH betreibt gemeinsam mit der Stiftung Stift Neuzelle auch das Gymnasium Neuzelle. Langfristig soll die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur auch die Trägerschaft für das brandenburgische Gymnasium übernehmen.
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Dies lege eine gute Grundlage, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, so Harms. Durch Schüleraustausch oder das Zusammenleben in Internaten lernten die jungen Menschen, andere Kulturen und Mentalitäten zu verstehen und zu respektieren. Harms wörtlich: „Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen ist Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert. Die Grundlagen dafür müssen schon bei der jungen Generation gelegt werden.“
Träger des Gymnasiums und Lyzeums in Zielona Góra ist die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur, die auf Initiative von Dr. P. Rahn & Partner gegründet wurde. Die gemeinnützige Schulgesellschaft mbH betreibt gemeinsam mit der Stiftung Stift Neuzelle auch das Gymnasium Neuzelle. Langfristig soll die Europäische Stiftung für Bildung und Kultur auch die Trägerschaft für das brandenburgische Gymnasium übernehmen.
Mehr als 300 deutsche und polnische Schüler vorwiegend aus der Region besuchen das Gymnasium in Neuzelle. Zum deutsch-polnischen Profil der Schule gehören neben Polnisch-Unterricht regelmäßige Exkursionen ins östliche Nachbarland und gemeinsame Aktionen mit Schulen in Polen. Besonderes Anliegen ist dabei der Versöhnungsgedanke und der Abbau von gegenseitigen Vorurteilen durch Begegnungen. Mit der Partnerschule in Zielona Góra soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beispielsweise durch Schüler- und Lehreraustausch ausgebaut werden.
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