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Vogelsänger: „Stadtumbau ist auch Investition in die Zukunft“

10:08 Uhr | 5. März 2010
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Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger spricht heute auf der Wiedereröffnung des Friedrich-Wolf-Theaters in Eisenhüttenstadt. Der Umbau des Theaters als multifunktionale Kulturstätte wurde mit Fördermitteln der Europäischen Union sowie mit Bundesmitteln gefördert. Insgesamt wurden 3,8 Millionen Euro bewilligt.
Vogelsänger: „Eisenhüttenstadt etabliert sich trotz Bevölkerungsrückgang als Wohn- Kultur- und Gewerbestandort in der Region. Das im neuen Glanz erstrahlte Friedrich-Wolf-Theater ist dafür ein wichtiger Mosaikstein. Eisenhüttenstadt hat die großen Herausforderungen des demografischen Wandels angenommen und durch die gelungene Verknüpfung verschiedener Förderprogramme bereits viel erreicht. Wir wollen die Stadt auch weiterhin unterstützen. Mein Ziel ist es, die Lebensperspektiven und die Lebensqualität in ganz Brandenburg zu stärken.“
Das Friedrich-Wolf-Theater gehört zu den ersten Kultureinrichtungen in der in den fünfziger Jahren entstandenen Stadt. Es wurde von 1953 bis 1955 in traditionellem Baustil des Klassizismus errichtet. Das Gebäude ist denkmalgeschützt und Bestandteil des Flächendenkmals.
Der multifunktionale Umbau des Friedrich-Wolf-Theaters ist Bestandteil des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK). Es soll für Inszenierungen, Kongress-, Tanz-, Musik- und Kinoveranstaltungen sowie Betriebs- und Familienfeiern zur Verfügung stehen. Das Friedrich-Wolf-Theater wurde seit 1998 schrittweise saniert. Die Sanierung der Gebäudehülle wurde mit rund einer Million Euro gefördert.
Die Innensanierung des Gebäudes erfolgte unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Vorgaben und konzentrierte sich auf den Erhalt der vorhandenen Bausubstanz. Herzstück ist die multifunktionale Saalnutzung. Neben der Sanierung von Saal und Foyer wurde neue Lüftungs-, Heizungs-, Elektro- und Bühnentechnik eingebaut. Der Künstlerbereich wurde modernisiert und die in den 70er Jahren errichtete Vorbühne zurückgebaut und die ursprüngliche Bühne freigelegt.
Das Projekt wurde im Rahmen des von der europäischen Union geförderten Programms „Nachhaltige Stadtentwicklung“ mit rund 2,8 Millionen Euro gefördert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Clemensfranz (wikipedia.org)

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger spricht heute auf der Wiedereröffnung des Friedrich-Wolf-Theaters in Eisenhüttenstadt. Der Umbau des Theaters als multifunktionale Kulturstätte wurde mit Fördermitteln der Europäischen Union sowie mit Bundesmitteln gefördert. Insgesamt wurden 3,8 Millionen Euro bewilligt.
Vogelsänger: „Eisenhüttenstadt etabliert sich trotz Bevölkerungsrückgang als Wohn- Kultur- und Gewerbestandort in der Region. Das im neuen Glanz erstrahlte Friedrich-Wolf-Theater ist dafür ein wichtiger Mosaikstein. Eisenhüttenstadt hat die großen Herausforderungen des demografischen Wandels angenommen und durch die gelungene Verknüpfung verschiedener Förderprogramme bereits viel erreicht. Wir wollen die Stadt auch weiterhin unterstützen. Mein Ziel ist es, die Lebensperspektiven und die Lebensqualität in ganz Brandenburg zu stärken.“
Das Friedrich-Wolf-Theater gehört zu den ersten Kultureinrichtungen in der in den fünfziger Jahren entstandenen Stadt. Es wurde von 1953 bis 1955 in traditionellem Baustil des Klassizismus errichtet. Das Gebäude ist denkmalgeschützt und Bestandteil des Flächendenkmals.
Der multifunktionale Umbau des Friedrich-Wolf-Theaters ist Bestandteil des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK). Es soll für Inszenierungen, Kongress-, Tanz-, Musik- und Kinoveranstaltungen sowie Betriebs- und Familienfeiern zur Verfügung stehen. Das Friedrich-Wolf-Theater wurde seit 1998 schrittweise saniert. Die Sanierung der Gebäudehülle wurde mit rund einer Million Euro gefördert.
Die Innensanierung des Gebäudes erfolgte unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Vorgaben und konzentrierte sich auf den Erhalt der vorhandenen Bausubstanz. Herzstück ist die multifunktionale Saalnutzung. Neben der Sanierung von Saal und Foyer wurde neue Lüftungs-, Heizungs-, Elektro- und Bühnentechnik eingebaut. Der Künstlerbereich wurde modernisiert und die in den 70er Jahren errichtete Vorbühne zurückgebaut und die ursprüngliche Bühne freigelegt.
Das Projekt wurde im Rahmen des von der europäischen Union geförderten Programms „Nachhaltige Stadtentwicklung“ mit rund 2,8 Millionen Euro gefördert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Clemensfranz (wikipedia.org)

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger spricht heute auf der Wiedereröffnung des Friedrich-Wolf-Theaters in Eisenhüttenstadt. Der Umbau des Theaters als multifunktionale Kulturstätte wurde mit Fördermitteln der Europäischen Union sowie mit Bundesmitteln gefördert. Insgesamt wurden 3,8 Millionen Euro bewilligt.
Vogelsänger: „Eisenhüttenstadt etabliert sich trotz Bevölkerungsrückgang als Wohn- Kultur- und Gewerbestandort in der Region. Das im neuen Glanz erstrahlte Friedrich-Wolf-Theater ist dafür ein wichtiger Mosaikstein. Eisenhüttenstadt hat die großen Herausforderungen des demografischen Wandels angenommen und durch die gelungene Verknüpfung verschiedener Förderprogramme bereits viel erreicht. Wir wollen die Stadt auch weiterhin unterstützen. Mein Ziel ist es, die Lebensperspektiven und die Lebensqualität in ganz Brandenburg zu stärken.“
Das Friedrich-Wolf-Theater gehört zu den ersten Kultureinrichtungen in der in den fünfziger Jahren entstandenen Stadt. Es wurde von 1953 bis 1955 in traditionellem Baustil des Klassizismus errichtet. Das Gebäude ist denkmalgeschützt und Bestandteil des Flächendenkmals.
Der multifunktionale Umbau des Friedrich-Wolf-Theaters ist Bestandteil des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK). Es soll für Inszenierungen, Kongress-, Tanz-, Musik- und Kinoveranstaltungen sowie Betriebs- und Familienfeiern zur Verfügung stehen. Das Friedrich-Wolf-Theater wurde seit 1998 schrittweise saniert. Die Sanierung der Gebäudehülle wurde mit rund einer Million Euro gefördert.
Die Innensanierung des Gebäudes erfolgte unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Vorgaben und konzentrierte sich auf den Erhalt der vorhandenen Bausubstanz. Herzstück ist die multifunktionale Saalnutzung. Neben der Sanierung von Saal und Foyer wurde neue Lüftungs-, Heizungs-, Elektro- und Bühnentechnik eingebaut. Der Künstlerbereich wurde modernisiert und die in den 70er Jahren errichtete Vorbühne zurückgebaut und die ursprüngliche Bühne freigelegt.
Das Projekt wurde im Rahmen des von der europäischen Union geförderten Programms „Nachhaltige Stadtentwicklung“ mit rund 2,8 Millionen Euro gefördert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Clemensfranz (wikipedia.org)

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger spricht heute auf der Wiedereröffnung des Friedrich-Wolf-Theaters in Eisenhüttenstadt. Der Umbau des Theaters als multifunktionale Kulturstätte wurde mit Fördermitteln der Europäischen Union sowie mit Bundesmitteln gefördert. Insgesamt wurden 3,8 Millionen Euro bewilligt.
Vogelsänger: „Eisenhüttenstadt etabliert sich trotz Bevölkerungsrückgang als Wohn- Kultur- und Gewerbestandort in der Region. Das im neuen Glanz erstrahlte Friedrich-Wolf-Theater ist dafür ein wichtiger Mosaikstein. Eisenhüttenstadt hat die großen Herausforderungen des demografischen Wandels angenommen und durch die gelungene Verknüpfung verschiedener Förderprogramme bereits viel erreicht. Wir wollen die Stadt auch weiterhin unterstützen. Mein Ziel ist es, die Lebensperspektiven und die Lebensqualität in ganz Brandenburg zu stärken.“
Das Friedrich-Wolf-Theater gehört zu den ersten Kultureinrichtungen in der in den fünfziger Jahren entstandenen Stadt. Es wurde von 1953 bis 1955 in traditionellem Baustil des Klassizismus errichtet. Das Gebäude ist denkmalgeschützt und Bestandteil des Flächendenkmals.
Der multifunktionale Umbau des Friedrich-Wolf-Theaters ist Bestandteil des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK). Es soll für Inszenierungen, Kongress-, Tanz-, Musik- und Kinoveranstaltungen sowie Betriebs- und Familienfeiern zur Verfügung stehen. Das Friedrich-Wolf-Theater wurde seit 1998 schrittweise saniert. Die Sanierung der Gebäudehülle wurde mit rund einer Million Euro gefördert.
Die Innensanierung des Gebäudes erfolgte unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Vorgaben und konzentrierte sich auf den Erhalt der vorhandenen Bausubstanz. Herzstück ist die multifunktionale Saalnutzung. Neben der Sanierung von Saal und Foyer wurde neue Lüftungs-, Heizungs-, Elektro- und Bühnentechnik eingebaut. Der Künstlerbereich wurde modernisiert und die in den 70er Jahren errichtete Vorbühne zurückgebaut und die ursprüngliche Bühne freigelegt.
Das Projekt wurde im Rahmen des von der europäischen Union geförderten Programms „Nachhaltige Stadtentwicklung“ mit rund 2,8 Millionen Euro gefördert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Clemensfranz (wikipedia.org)

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