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Wertvolle Investition am Stahlstandort Eisenhüttenstadt

11:54 Uhr | 29. Juli 2009
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Der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, begrüßte heute in Eisenhüttenstadt die Bundesförderung für ein Projekt zur CO2-Reduzierung bei ArcelorMittal.
Appel, der Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel bei deren Besuch im Stahlwerk Eisenhüttenstadt begleitete, erklärte:
„Mit dem Pilotprojekt macht Brandenburg seinem Ruf als Innovationslabor wieder alle Ehre. Das Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes ist neu. Es modernisiert das Stahlwerk Eisenhüttenstadt umweltgerecht. Mit der Spitzentechnologie kann ArcelorMittal für andere energieintensive Industrien eine Schrittmacherfunktion einnehmen. Die Investition leistet auch einen Beitrag zum Erhalt von Arbeitsplätzen am Stahlstandort Eisenhüttenstadt und darüber hinaus zur Stärkung des Klimaschutzes. Der Klimaschutz kann nicht warten. Für die Begrenzung der weltweiten Erderwärmung bleibt nicht mehr viel Zeit.“
Im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojektes soll im Stahlwerk Eisenhüttenstadt der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH ein neuartiges Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes in der Stahlproduktion erstmals im großtechnischen Maßstab eingesetzt werden. Das Vorhaben wird vom Bundesumweltministerium aus dem Umweltinnovationsprogramm mit einem zweistelligen Millionenbetrag gefördert.
Quelle: Staatakanzlei
Foto © Frank Gutschmidt

Der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, begrüßte heute in Eisenhüttenstadt die Bundesförderung für ein Projekt zur CO2-Reduzierung bei ArcelorMittal.
Appel, der Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel bei deren Besuch im Stahlwerk Eisenhüttenstadt begleitete, erklärte:
„Mit dem Pilotprojekt macht Brandenburg seinem Ruf als Innovationslabor wieder alle Ehre. Das Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes ist neu. Es modernisiert das Stahlwerk Eisenhüttenstadt umweltgerecht. Mit der Spitzentechnologie kann ArcelorMittal für andere energieintensive Industrien eine Schrittmacherfunktion einnehmen. Die Investition leistet auch einen Beitrag zum Erhalt von Arbeitsplätzen am Stahlstandort Eisenhüttenstadt und darüber hinaus zur Stärkung des Klimaschutzes. Der Klimaschutz kann nicht warten. Für die Begrenzung der weltweiten Erderwärmung bleibt nicht mehr viel Zeit.“
Im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojektes soll im Stahlwerk Eisenhüttenstadt der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH ein neuartiges Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes in der Stahlproduktion erstmals im großtechnischen Maßstab eingesetzt werden. Das Vorhaben wird vom Bundesumweltministerium aus dem Umweltinnovationsprogramm mit einem zweistelligen Millionenbetrag gefördert.
Quelle: Staatakanzlei
Foto © Frank Gutschmidt

Der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, begrüßte heute in Eisenhüttenstadt die Bundesförderung für ein Projekt zur CO2-Reduzierung bei ArcelorMittal.
Appel, der Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel bei deren Besuch im Stahlwerk Eisenhüttenstadt begleitete, erklärte:
„Mit dem Pilotprojekt macht Brandenburg seinem Ruf als Innovationslabor wieder alle Ehre. Das Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes ist neu. Es modernisiert das Stahlwerk Eisenhüttenstadt umweltgerecht. Mit der Spitzentechnologie kann ArcelorMittal für andere energieintensive Industrien eine Schrittmacherfunktion einnehmen. Die Investition leistet auch einen Beitrag zum Erhalt von Arbeitsplätzen am Stahlstandort Eisenhüttenstadt und darüber hinaus zur Stärkung des Klimaschutzes. Der Klimaschutz kann nicht warten. Für die Begrenzung der weltweiten Erderwärmung bleibt nicht mehr viel Zeit.“
Im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojektes soll im Stahlwerk Eisenhüttenstadt der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH ein neuartiges Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes in der Stahlproduktion erstmals im großtechnischen Maßstab eingesetzt werden. Das Vorhaben wird vom Bundesumweltministerium aus dem Umweltinnovationsprogramm mit einem zweistelligen Millionenbetrag gefördert.
Quelle: Staatakanzlei
Foto © Frank Gutschmidt

Der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, begrüßte heute in Eisenhüttenstadt die Bundesförderung für ein Projekt zur CO2-Reduzierung bei ArcelorMittal.
Appel, der Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel bei deren Besuch im Stahlwerk Eisenhüttenstadt begleitete, erklärte:
„Mit dem Pilotprojekt macht Brandenburg seinem Ruf als Innovationslabor wieder alle Ehre. Das Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes ist neu. Es modernisiert das Stahlwerk Eisenhüttenstadt umweltgerecht. Mit der Spitzentechnologie kann ArcelorMittal für andere energieintensive Industrien eine Schrittmacherfunktion einnehmen. Die Investition leistet auch einen Beitrag zum Erhalt von Arbeitsplätzen am Stahlstandort Eisenhüttenstadt und darüber hinaus zur Stärkung des Klimaschutzes. Der Klimaschutz kann nicht warten. Für die Begrenzung der weltweiten Erderwärmung bleibt nicht mehr viel Zeit.“
Im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojektes soll im Stahlwerk Eisenhüttenstadt der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH ein neuartiges Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes in der Stahlproduktion erstmals im großtechnischen Maßstab eingesetzt werden. Das Vorhaben wird vom Bundesumweltministerium aus dem Umweltinnovationsprogramm mit einem zweistelligen Millionenbetrag gefördert.
Quelle: Staatakanzlei
Foto © Frank Gutschmidt

Der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, begrüßte heute in Eisenhüttenstadt die Bundesförderung für ein Projekt zur CO2-Reduzierung bei ArcelorMittal.
Appel, der Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel bei deren Besuch im Stahlwerk Eisenhüttenstadt begleitete, erklärte:
„Mit dem Pilotprojekt macht Brandenburg seinem Ruf als Innovationslabor wieder alle Ehre. Das Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes ist neu. Es modernisiert das Stahlwerk Eisenhüttenstadt umweltgerecht. Mit der Spitzentechnologie kann ArcelorMittal für andere energieintensive Industrien eine Schrittmacherfunktion einnehmen. Die Investition leistet auch einen Beitrag zum Erhalt von Arbeitsplätzen am Stahlstandort Eisenhüttenstadt und darüber hinaus zur Stärkung des Klimaschutzes. Der Klimaschutz kann nicht warten. Für die Begrenzung der weltweiten Erderwärmung bleibt nicht mehr viel Zeit.“
Im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojektes soll im Stahlwerk Eisenhüttenstadt der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH ein neuartiges Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes in der Stahlproduktion erstmals im großtechnischen Maßstab eingesetzt werden. Das Vorhaben wird vom Bundesumweltministerium aus dem Umweltinnovationsprogramm mit einem zweistelligen Millionenbetrag gefördert.
Quelle: Staatakanzlei
Foto © Frank Gutschmidt

Der Chef der brandenburgischen Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, begrüßte heute in Eisenhüttenstadt die Bundesförderung für ein Projekt zur CO2-Reduzierung bei ArcelorMittal.
Appel, der Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel bei deren Besuch im Stahlwerk Eisenhüttenstadt begleitete, erklärte:
„Mit dem Pilotprojekt macht Brandenburg seinem Ruf als Innovationslabor wieder alle Ehre. Das Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes ist neu. Es modernisiert das Stahlwerk Eisenhüttenstadt umweltgerecht. Mit der Spitzentechnologie kann ArcelorMittal für andere energieintensive Industrien eine Schrittmacherfunktion einnehmen. Die Investition leistet auch einen Beitrag zum Erhalt von Arbeitsplätzen am Stahlstandort Eisenhüttenstadt und darüber hinaus zur Stärkung des Klimaschutzes. Der Klimaschutz kann nicht warten. Für die Begrenzung der weltweiten Erderwärmung bleibt nicht mehr viel Zeit.“
Im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojektes soll im Stahlwerk Eisenhüttenstadt der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH ein neuartiges Verfahren zur Reduktion des CO2-Ausstoßes in der Stahlproduktion erstmals im großtechnischen Maßstab eingesetzt werden. Das Vorhaben wird vom Bundesumweltministerium aus dem Umweltinnovationsprogramm mit einem zweistelligen Millionenbetrag gefördert.
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Appel, der Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel bei deren Besuch im Stahlwerk Eisenhüttenstadt begleitete, erklärte:
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Quelle: Staatakanzlei
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