Wer aktiv in der Feuerwehr tätig ist, muss auch körperlich fit sein. Das stellen die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Saarlouis jetzt wieder unter Beweis. Am Samstag, 18. August um 9 Uhr startet die Ausdauergruppe des Löschbezirks West mit 15 Männern und Frauen an der Feuerwache West zu einer 850 Kilometer langen Tour mit dem Fahrrad nach Eisenhüttenstadt. In sieben Tagen will man am Ziel sein.
Gefahren wird in zwei Gruppen mit unterschiedlichen Leistungsanforderungen, was sich in der Vergangenheit bei Fahrten zu der Partnerwehr nach Hymendorf bei Bremerhaven und zu den internationalen Feuerwehrwettkämpfen nach Brixen bereits bewährt hatte. Die leistungsstärkere Gruppe wird rund 850 Straßenkilometer fahren, wobei etwa 6650 Höhenmeter zu bewältigen sind. „Wenn wir die dritte Etappe hinter uns haben, sind wir aus dem Gröbsten raus“, sagte Walter Klinz, Leiter und Chefplaner der Ausdauergruppe der Feuerwache West. Diese Etappe führt von Schotten in Hessen über den Vogelsberg und die Rhön nach Eisenach in Thüringen. Sie ist mit 137 Kilometern zwar eher kurz, es sind aber immerhin 1965 Höhenmeter zu überwinden. Die Feuerwehrleute haben in diesem Jahr bereits 5000 bis 8000 Trainingskilometer hinter sich. Die leistungsschwächere Radgruppe hat sich sieben „Flachetappen“ auf gut ausgeschilderten Flussradwegen ausgesucht. Sie passieren unter anderem den Nahe-Radweg, den Main-Radweg, den Werra-Radweg und den Saale-Radweg. In Brandenburg wird diese Gruppe auf Land- und Bundesstraßen ausweichen. Dabei werden täglich bis zu 80 Kilometer gefahren, wobei auch Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen. Beide Gruppen sind auf verschiedenen Strecken unterwegs, treffen sich aber abends in Jugendherbergen, wo man gemeinsam übernachtet.
Am letzten Etappentag schließen sich die beiden Gruppen in Neuzelle zusammen, um dann gemeinsam nach Eisenhüttenstadt zu fahren. Pünktlich zur Eröffnung des Stadtfestes will man in der Partnerstadt ankommen, wo eine Begrüßung der Saarradler im Festzelt vorgesehen ist.
Abbildungen: Die Saarlouiser Feuerwehr radelt rund 850 Kilometer in sieben Tagen nach Eisenhüttenstadt. Grafik: Feuerwehr Saarlouis
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Wer aktiv in der Feuerwehr tätig ist, muss auch körperlich fit sein. Das stellen die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Saarlouis jetzt wieder unter Beweis. Am Samstag, 18. August um 9 Uhr startet die Ausdauergruppe des Löschbezirks West mit 15 Männern und Frauen an der Feuerwache West zu einer 850 Kilometer langen Tour mit dem Fahrrad nach Eisenhüttenstadt. In sieben Tagen will man am Ziel sein.
Gefahren wird in zwei Gruppen mit unterschiedlichen Leistungsanforderungen, was sich in der Vergangenheit bei Fahrten zu der Partnerwehr nach Hymendorf bei Bremerhaven und zu den internationalen Feuerwehrwettkämpfen nach Brixen bereits bewährt hatte. Die leistungsstärkere Gruppe wird rund 850 Straßenkilometer fahren, wobei etwa 6650 Höhenmeter zu bewältigen sind. „Wenn wir die dritte Etappe hinter uns haben, sind wir aus dem Gröbsten raus“, sagte Walter Klinz, Leiter und Chefplaner der Ausdauergruppe der Feuerwache West. Diese Etappe führt von Schotten in Hessen über den Vogelsberg und die Rhön nach Eisenach in Thüringen. Sie ist mit 137 Kilometern zwar eher kurz, es sind aber immerhin 1965 Höhenmeter zu überwinden. Die Feuerwehrleute haben in diesem Jahr bereits 5000 bis 8000 Trainingskilometer hinter sich. Die leistungsschwächere Radgruppe hat sich sieben „Flachetappen“ auf gut ausgeschilderten Flussradwegen ausgesucht. Sie passieren unter anderem den Nahe-Radweg, den Main-Radweg, den Werra-Radweg und den Saale-Radweg. In Brandenburg wird diese Gruppe auf Land- und Bundesstraßen ausweichen. Dabei werden täglich bis zu 80 Kilometer gefahren, wobei auch Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen. Beide Gruppen sind auf verschiedenen Strecken unterwegs, treffen sich aber abends in Jugendherbergen, wo man gemeinsam übernachtet.
Am letzten Etappentag schließen sich die beiden Gruppen in Neuzelle zusammen, um dann gemeinsam nach Eisenhüttenstadt zu fahren. Pünktlich zur Eröffnung des Stadtfestes will man in der Partnerstadt ankommen, wo eine Begrüßung der Saarradler im Festzelt vorgesehen ist.
Abbildungen: Die Saarlouiser Feuerwehr radelt rund 850 Kilometer in sieben Tagen nach Eisenhüttenstadt. Grafik: Feuerwehr Saarlouis
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Wer aktiv in der Feuerwehr tätig ist, muss auch körperlich fit sein. Das stellen die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Saarlouis jetzt wieder unter Beweis. Am Samstag, 18. August um 9 Uhr startet die Ausdauergruppe des Löschbezirks West mit 15 Männern und Frauen an der Feuerwache West zu einer 850 Kilometer langen Tour mit dem Fahrrad nach Eisenhüttenstadt. In sieben Tagen will man am Ziel sein.
Gefahren wird in zwei Gruppen mit unterschiedlichen Leistungsanforderungen, was sich in der Vergangenheit bei Fahrten zu der Partnerwehr nach Hymendorf bei Bremerhaven und zu den internationalen Feuerwehrwettkämpfen nach Brixen bereits bewährt hatte. Die leistungsstärkere Gruppe wird rund 850 Straßenkilometer fahren, wobei etwa 6650 Höhenmeter zu bewältigen sind. „Wenn wir die dritte Etappe hinter uns haben, sind wir aus dem Gröbsten raus“, sagte Walter Klinz, Leiter und Chefplaner der Ausdauergruppe der Feuerwache West. Diese Etappe führt von Schotten in Hessen über den Vogelsberg und die Rhön nach Eisenach in Thüringen. Sie ist mit 137 Kilometern zwar eher kurz, es sind aber immerhin 1965 Höhenmeter zu überwinden. Die Feuerwehrleute haben in diesem Jahr bereits 5000 bis 8000 Trainingskilometer hinter sich. Die leistungsschwächere Radgruppe hat sich sieben „Flachetappen“ auf gut ausgeschilderten Flussradwegen ausgesucht. Sie passieren unter anderem den Nahe-Radweg, den Main-Radweg, den Werra-Radweg und den Saale-Radweg. In Brandenburg wird diese Gruppe auf Land- und Bundesstraßen ausweichen. Dabei werden täglich bis zu 80 Kilometer gefahren, wobei auch Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen. Beide Gruppen sind auf verschiedenen Strecken unterwegs, treffen sich aber abends in Jugendherbergen, wo man gemeinsam übernachtet.
Am letzten Etappentag schließen sich die beiden Gruppen in Neuzelle zusammen, um dann gemeinsam nach Eisenhüttenstadt zu fahren. Pünktlich zur Eröffnung des Stadtfestes will man in der Partnerstadt ankommen, wo eine Begrüßung der Saarradler im Festzelt vorgesehen ist.
Abbildungen: Die Saarlouiser Feuerwehr radelt rund 850 Kilometer in sieben Tagen nach Eisenhüttenstadt. Grafik: Feuerwehr Saarlouis
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Wer aktiv in der Feuerwehr tätig ist, muss auch körperlich fit sein. Das stellen die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Saarlouis jetzt wieder unter Beweis. Am Samstag, 18. August um 9 Uhr startet die Ausdauergruppe des Löschbezirks West mit 15 Männern und Frauen an der Feuerwache West zu einer 850 Kilometer langen Tour mit dem Fahrrad nach Eisenhüttenstadt. In sieben Tagen will man am Ziel sein.
Gefahren wird in zwei Gruppen mit unterschiedlichen Leistungsanforderungen, was sich in der Vergangenheit bei Fahrten zu der Partnerwehr nach Hymendorf bei Bremerhaven und zu den internationalen Feuerwehrwettkämpfen nach Brixen bereits bewährt hatte. Die leistungsstärkere Gruppe wird rund 850 Straßenkilometer fahren, wobei etwa 6650 Höhenmeter zu bewältigen sind. „Wenn wir die dritte Etappe hinter uns haben, sind wir aus dem Gröbsten raus“, sagte Walter Klinz, Leiter und Chefplaner der Ausdauergruppe der Feuerwache West. Diese Etappe führt von Schotten in Hessen über den Vogelsberg und die Rhön nach Eisenach in Thüringen. Sie ist mit 137 Kilometern zwar eher kurz, es sind aber immerhin 1965 Höhenmeter zu überwinden. Die Feuerwehrleute haben in diesem Jahr bereits 5000 bis 8000 Trainingskilometer hinter sich. Die leistungsschwächere Radgruppe hat sich sieben „Flachetappen“ auf gut ausgeschilderten Flussradwegen ausgesucht. Sie passieren unter anderem den Nahe-Radweg, den Main-Radweg, den Werra-Radweg und den Saale-Radweg. In Brandenburg wird diese Gruppe auf Land- und Bundesstraßen ausweichen. Dabei werden täglich bis zu 80 Kilometer gefahren, wobei auch Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen. Beide Gruppen sind auf verschiedenen Strecken unterwegs, treffen sich aber abends in Jugendherbergen, wo man gemeinsam übernachtet.
Am letzten Etappentag schließen sich die beiden Gruppen in Neuzelle zusammen, um dann gemeinsam nach Eisenhüttenstadt zu fahren. Pünktlich zur Eröffnung des Stadtfestes will man in der Partnerstadt ankommen, wo eine Begrüßung der Saarradler im Festzelt vorgesehen ist.
Abbildungen: Die Saarlouiser Feuerwehr radelt rund 850 Kilometer in sieben Tagen nach Eisenhüttenstadt. Grafik: Feuerwehr Saarlouis
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt