Der 2001 begonnene Ausbau der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt ist heute in seine Schlussrunde gegangen. Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe durch Innenminister Rainer Speer und Finanzminister Helmuth Markov wurde eine neue Übungshalle in Betrieb genommen. Anschließend legten die Minister gemeinsam mit dem Kommandanten der Feuerwehr der Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land), Stanislaw Wesierski, und dem Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, den Grundstein für ein Brandübungshaus. Im Zuge der Modernisierung und Erweiterung der LSTE wurden in den vergangenen Jahren rund 12,6 Millionen Euro investiert.
Innenminister Speer betonte: „Das Geld für den Ausbau der LSTE ist gut angelegt. Am Standort Eisenhüttenstadt ist in den vergangenen Jahren eine moderne Einrichtung zur Aus- und Fortbildung unserer Feuerwehreinsatzkräfte entstanden. Mit dem neuen Brandübungshaus steht dieser Standort auch für die vorzügliche grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Brand- und Katastrophenschutz. Die Bedeutung dieser engen und freundschaftlichen Zusammenarbeit hat sich gerade erst wieder beim gemeinsamen Kampf gegen das Hochwasser von Oder, Spree und Neiße gezeigt.“
Finanzminister Markov sagte: „Die Investition in diese erstklassige Ausbildungseinrichtung zählt zu den Beispiel gebenden Baumaßnahmen. Nicht nur, dass wir über neue, erstklassige Trainings- und Übungsmöglichkeiten für die Feuerwehren verfügen, sondern dass wir darüber hinaus heute feststellen können, dass bei diesem Projekt sowohl der Zeit- als auch der Kostenplan eingehalten wurde, ist für mich als Finanzminister ein ganz besonderer Anlass zur Freude.“
Der stellvertretende Hauptkommandant der polnischen staatlichen Feuerwehr, General Marek Kowalski, hob die besondere Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beim Brand- und Katastrophenschutz hervor. Mit der gemeinsamen Nutzung des Brandübungshauses durch polnische und brandenburgische Feuerwehreinsatzkräfte trete diese Kooperation in eine neue noch intensivere Phase.
Der Bau des Brandübungshauses, für den zwei Millionen Euro veranschlagt sind, wird von der EU als Projekt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit 1,7 Millionen Euro aus Mitteln des Interreg IV A-Programms gefördert. In dem Haus werden ab Herbst nächsten Jahres Feuerwehreinsatzkräfte aus der Wojewodschaft Lubuskie und Brandenburg Brandbekämpfung einschließlich Personenrettung unter realitätsnahen Bedingungen trainieren. Auf drei Etagen können reale Brandszenarien in Treppenhäusern, Kelleräumen, Garagen, Küchen, Wohnräumen und auf Fluren nachgestellt werden.
Die neue 2,7 Millionen Euro teure Übungshalle verfügt über eine innenliegende Übungswand mit drei Übungsebenen, Balkon, schrägem Dach und zwei Treppenhäusern für Rettungsübungen. Ein 135 Quadratmeter großes Kellergeschoss mit verschiedenen Kellerräumen ermöglicht praxisnahe Rettungsszenarien. Ferner verfügt das Gebäude über eine Schachtübungsanlage sowie einen 9,5 Meter tiefen Wasserschacht zur Pumpenprüfung und zur Ausbildung an entsprechenden Feuerlöschpumpen. Mit der neuen Halle wird ein kontinuierlicher Übungsbetrieb auch in den Wintermonaten gesichert.
Wesentliche Aufgabe des LSTE-Standortes Eisenhüttenstadt ist die Ausbildung von Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehren sowie des feuerwehrtechnischen Personals für Berufs- und Werkfeuerwehren. Zudem werden derzeit an der LSTE in einem bundesweit bislang einmaligen Sonderprogramm neun Spitzensportler über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren zum Brandmeister ausgebildet. Seit Beginn des Ausbaus wurde die Zahl der Lehrgangsteilnehmer an der LSTE um 37 Prozent auf gut 3.800 Teilnehmer jährlich erhöht. Die Zahl der Lehrgangsarten erhöhte sich von 48 auf 62.
Quelle: Ministerium des Innern
Der 2001 begonnene Ausbau der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt ist heute in seine Schlussrunde gegangen. Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe durch Innenminister Rainer Speer und Finanzminister Helmuth Markov wurde eine neue Übungshalle in Betrieb genommen. Anschließend legten die Minister gemeinsam mit dem Kommandanten der Feuerwehr der Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land), Stanislaw Wesierski, und dem Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, den Grundstein für ein Brandübungshaus. Im Zuge der Modernisierung und Erweiterung der LSTE wurden in den vergangenen Jahren rund 12,6 Millionen Euro investiert.
Innenminister Speer betonte: „Das Geld für den Ausbau der LSTE ist gut angelegt. Am Standort Eisenhüttenstadt ist in den vergangenen Jahren eine moderne Einrichtung zur Aus- und Fortbildung unserer Feuerwehreinsatzkräfte entstanden. Mit dem neuen Brandübungshaus steht dieser Standort auch für die vorzügliche grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Brand- und Katastrophenschutz. Die Bedeutung dieser engen und freundschaftlichen Zusammenarbeit hat sich gerade erst wieder beim gemeinsamen Kampf gegen das Hochwasser von Oder, Spree und Neiße gezeigt.“
Finanzminister Markov sagte: „Die Investition in diese erstklassige Ausbildungseinrichtung zählt zu den Beispiel gebenden Baumaßnahmen. Nicht nur, dass wir über neue, erstklassige Trainings- und Übungsmöglichkeiten für die Feuerwehren verfügen, sondern dass wir darüber hinaus heute feststellen können, dass bei diesem Projekt sowohl der Zeit- als auch der Kostenplan eingehalten wurde, ist für mich als Finanzminister ein ganz besonderer Anlass zur Freude.“
Der stellvertretende Hauptkommandant der polnischen staatlichen Feuerwehr, General Marek Kowalski, hob die besondere Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beim Brand- und Katastrophenschutz hervor. Mit der gemeinsamen Nutzung des Brandübungshauses durch polnische und brandenburgische Feuerwehreinsatzkräfte trete diese Kooperation in eine neue noch intensivere Phase.
Der Bau des Brandübungshauses, für den zwei Millionen Euro veranschlagt sind, wird von der EU als Projekt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit 1,7 Millionen Euro aus Mitteln des Interreg IV A-Programms gefördert. In dem Haus werden ab Herbst nächsten Jahres Feuerwehreinsatzkräfte aus der Wojewodschaft Lubuskie und Brandenburg Brandbekämpfung einschließlich Personenrettung unter realitätsnahen Bedingungen trainieren. Auf drei Etagen können reale Brandszenarien in Treppenhäusern, Kelleräumen, Garagen, Küchen, Wohnräumen und auf Fluren nachgestellt werden.
Die neue 2,7 Millionen Euro teure Übungshalle verfügt über eine innenliegende Übungswand mit drei Übungsebenen, Balkon, schrägem Dach und zwei Treppenhäusern für Rettungsübungen. Ein 135 Quadratmeter großes Kellergeschoss mit verschiedenen Kellerräumen ermöglicht praxisnahe Rettungsszenarien. Ferner verfügt das Gebäude über eine Schachtübungsanlage sowie einen 9,5 Meter tiefen Wasserschacht zur Pumpenprüfung und zur Ausbildung an entsprechenden Feuerlöschpumpen. Mit der neuen Halle wird ein kontinuierlicher Übungsbetrieb auch in den Wintermonaten gesichert.
Wesentliche Aufgabe des LSTE-Standortes Eisenhüttenstadt ist die Ausbildung von Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehren sowie des feuerwehrtechnischen Personals für Berufs- und Werkfeuerwehren. Zudem werden derzeit an der LSTE in einem bundesweit bislang einmaligen Sonderprogramm neun Spitzensportler über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren zum Brandmeister ausgebildet. Seit Beginn des Ausbaus wurde die Zahl der Lehrgangsteilnehmer an der LSTE um 37 Prozent auf gut 3.800 Teilnehmer jährlich erhöht. Die Zahl der Lehrgangsarten erhöhte sich von 48 auf 62.
Quelle: Ministerium des Innern
Der 2001 begonnene Ausbau der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt ist heute in seine Schlussrunde gegangen. Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe durch Innenminister Rainer Speer und Finanzminister Helmuth Markov wurde eine neue Übungshalle in Betrieb genommen. Anschließend legten die Minister gemeinsam mit dem Kommandanten der Feuerwehr der Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land), Stanislaw Wesierski, und dem Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, den Grundstein für ein Brandübungshaus. Im Zuge der Modernisierung und Erweiterung der LSTE wurden in den vergangenen Jahren rund 12,6 Millionen Euro investiert.
Innenminister Speer betonte: „Das Geld für den Ausbau der LSTE ist gut angelegt. Am Standort Eisenhüttenstadt ist in den vergangenen Jahren eine moderne Einrichtung zur Aus- und Fortbildung unserer Feuerwehreinsatzkräfte entstanden. Mit dem neuen Brandübungshaus steht dieser Standort auch für die vorzügliche grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Brand- und Katastrophenschutz. Die Bedeutung dieser engen und freundschaftlichen Zusammenarbeit hat sich gerade erst wieder beim gemeinsamen Kampf gegen das Hochwasser von Oder, Spree und Neiße gezeigt.“
Finanzminister Markov sagte: „Die Investition in diese erstklassige Ausbildungseinrichtung zählt zu den Beispiel gebenden Baumaßnahmen. Nicht nur, dass wir über neue, erstklassige Trainings- und Übungsmöglichkeiten für die Feuerwehren verfügen, sondern dass wir darüber hinaus heute feststellen können, dass bei diesem Projekt sowohl der Zeit- als auch der Kostenplan eingehalten wurde, ist für mich als Finanzminister ein ganz besonderer Anlass zur Freude.“
Der stellvertretende Hauptkommandant der polnischen staatlichen Feuerwehr, General Marek Kowalski, hob die besondere Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beim Brand- und Katastrophenschutz hervor. Mit der gemeinsamen Nutzung des Brandübungshauses durch polnische und brandenburgische Feuerwehreinsatzkräfte trete diese Kooperation in eine neue noch intensivere Phase.
Der Bau des Brandübungshauses, für den zwei Millionen Euro veranschlagt sind, wird von der EU als Projekt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit 1,7 Millionen Euro aus Mitteln des Interreg IV A-Programms gefördert. In dem Haus werden ab Herbst nächsten Jahres Feuerwehreinsatzkräfte aus der Wojewodschaft Lubuskie und Brandenburg Brandbekämpfung einschließlich Personenrettung unter realitätsnahen Bedingungen trainieren. Auf drei Etagen können reale Brandszenarien in Treppenhäusern, Kelleräumen, Garagen, Küchen, Wohnräumen und auf Fluren nachgestellt werden.
Die neue 2,7 Millionen Euro teure Übungshalle verfügt über eine innenliegende Übungswand mit drei Übungsebenen, Balkon, schrägem Dach und zwei Treppenhäusern für Rettungsübungen. Ein 135 Quadratmeter großes Kellergeschoss mit verschiedenen Kellerräumen ermöglicht praxisnahe Rettungsszenarien. Ferner verfügt das Gebäude über eine Schachtübungsanlage sowie einen 9,5 Meter tiefen Wasserschacht zur Pumpenprüfung und zur Ausbildung an entsprechenden Feuerlöschpumpen. Mit der neuen Halle wird ein kontinuierlicher Übungsbetrieb auch in den Wintermonaten gesichert.
Wesentliche Aufgabe des LSTE-Standortes Eisenhüttenstadt ist die Ausbildung von Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehren sowie des feuerwehrtechnischen Personals für Berufs- und Werkfeuerwehren. Zudem werden derzeit an der LSTE in einem bundesweit bislang einmaligen Sonderprogramm neun Spitzensportler über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren zum Brandmeister ausgebildet. Seit Beginn des Ausbaus wurde die Zahl der Lehrgangsteilnehmer an der LSTE um 37 Prozent auf gut 3.800 Teilnehmer jährlich erhöht. Die Zahl der Lehrgangsarten erhöhte sich von 48 auf 62.
Quelle: Ministerium des Innern
Der 2001 begonnene Ausbau der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt ist heute in seine Schlussrunde gegangen. Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe durch Innenminister Rainer Speer und Finanzminister Helmuth Markov wurde eine neue Übungshalle in Betrieb genommen. Anschließend legten die Minister gemeinsam mit dem Kommandanten der Feuerwehr der Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land), Stanislaw Wesierski, und dem Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, den Grundstein für ein Brandübungshaus. Im Zuge der Modernisierung und Erweiterung der LSTE wurden in den vergangenen Jahren rund 12,6 Millionen Euro investiert.
Innenminister Speer betonte: „Das Geld für den Ausbau der LSTE ist gut angelegt. Am Standort Eisenhüttenstadt ist in den vergangenen Jahren eine moderne Einrichtung zur Aus- und Fortbildung unserer Feuerwehreinsatzkräfte entstanden. Mit dem neuen Brandübungshaus steht dieser Standort auch für die vorzügliche grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Brand- und Katastrophenschutz. Die Bedeutung dieser engen und freundschaftlichen Zusammenarbeit hat sich gerade erst wieder beim gemeinsamen Kampf gegen das Hochwasser von Oder, Spree und Neiße gezeigt.“
Finanzminister Markov sagte: „Die Investition in diese erstklassige Ausbildungseinrichtung zählt zu den Beispiel gebenden Baumaßnahmen. Nicht nur, dass wir über neue, erstklassige Trainings- und Übungsmöglichkeiten für die Feuerwehren verfügen, sondern dass wir darüber hinaus heute feststellen können, dass bei diesem Projekt sowohl der Zeit- als auch der Kostenplan eingehalten wurde, ist für mich als Finanzminister ein ganz besonderer Anlass zur Freude.“
Der stellvertretende Hauptkommandant der polnischen staatlichen Feuerwehr, General Marek Kowalski, hob die besondere Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beim Brand- und Katastrophenschutz hervor. Mit der gemeinsamen Nutzung des Brandübungshauses durch polnische und brandenburgische Feuerwehreinsatzkräfte trete diese Kooperation in eine neue noch intensivere Phase.
Der Bau des Brandübungshauses, für den zwei Millionen Euro veranschlagt sind, wird von der EU als Projekt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit 1,7 Millionen Euro aus Mitteln des Interreg IV A-Programms gefördert. In dem Haus werden ab Herbst nächsten Jahres Feuerwehreinsatzkräfte aus der Wojewodschaft Lubuskie und Brandenburg Brandbekämpfung einschließlich Personenrettung unter realitätsnahen Bedingungen trainieren. Auf drei Etagen können reale Brandszenarien in Treppenhäusern, Kelleräumen, Garagen, Küchen, Wohnräumen und auf Fluren nachgestellt werden.
Die neue 2,7 Millionen Euro teure Übungshalle verfügt über eine innenliegende Übungswand mit drei Übungsebenen, Balkon, schrägem Dach und zwei Treppenhäusern für Rettungsübungen. Ein 135 Quadratmeter großes Kellergeschoss mit verschiedenen Kellerräumen ermöglicht praxisnahe Rettungsszenarien. Ferner verfügt das Gebäude über eine Schachtübungsanlage sowie einen 9,5 Meter tiefen Wasserschacht zur Pumpenprüfung und zur Ausbildung an entsprechenden Feuerlöschpumpen. Mit der neuen Halle wird ein kontinuierlicher Übungsbetrieb auch in den Wintermonaten gesichert.
Wesentliche Aufgabe des LSTE-Standortes Eisenhüttenstadt ist die Ausbildung von Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehren sowie des feuerwehrtechnischen Personals für Berufs- und Werkfeuerwehren. Zudem werden derzeit an der LSTE in einem bundesweit bislang einmaligen Sonderprogramm neun Spitzensportler über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren zum Brandmeister ausgebildet. Seit Beginn des Ausbaus wurde die Zahl der Lehrgangsteilnehmer an der LSTE um 37 Prozent auf gut 3.800 Teilnehmer jährlich erhöht. Die Zahl der Lehrgangsarten erhöhte sich von 48 auf 62.
Quelle: Ministerium des Innern