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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bäume statt CO2-Verpressung – Bürgerinitiative ruft zur Baum-Nachpflanzung auf – EU verteilt wieder Fördergelder für umstrittene CCS-Technologie

17:09 Uhr | 10. April 2013
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Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ lädt am Sonnabend, den 13. April um 11.00 Uhr zu einer Baumpflanzaktion am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow ein. Treffpunkt ist das Gebäude der SLG Beeskower Shooters (Friedländer Chaussee 10, 15848 Beeskow). Die Bäume stellt die Stadt, Interessierte brauchen nur einen Spaten mitzubringen. Auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen) nehmen an der Baumpflanzaktion teil.
Bereits im Jahr 2010 pflanzte die Initiative Bäume auf dem Gelände am Bahrensdorfer Berg, in diesem Frühjahr soll es nun eine Nachpflanzung von etwa 200 Bäumen geben. Mit der Aktion wollen die engagierten Bürger_innen darauf hinweisen, dass die CO2-Verpressung immer noch aktuell ist. „Zwar soll das Klimagas aus den Kohlekraftwerken vorerst nicht verpresst werden, aber die Konzerne und Teile der Politik haben die Pläne noch nicht aufgegeben“, sagte der BI-Vorstand Herbert Wenzke. So startete erst Anfang April die EU-Kommission einen Aufruf für die Bewerbung zum NER300-Programm zur Förderung von CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage-CCS). Demnach können sich jetzt wieder Unternehmen, Sponsoren oder Konsortien aus EU-Staaten, die Geschäftsmodelle oder Technologien für kommerzielle Demonstrationsprojekte im Bereich CCS entwickelt haben, um Fördermittel bewerben.
„Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss Gesetz um Sicherheit vor den Bestrebungen der Energiekonzerne zu haben“, forderte Wenzke. Wenn die rotrote Landesregierung ihr Versprechen ernst meint, dass es gegen den Willen der Bevölkerung keine Verpressung geben wird, steht einer gesetzlichen Regelung nichts im Wege, sagt der BI-Vorstand.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 gesetzlich geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ lädt am Sonnabend, den 13. April um 11.00 Uhr zu einer Baumpflanzaktion am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow ein. Treffpunkt ist das Gebäude der SLG Beeskower Shooters (Friedländer Chaussee 10, 15848 Beeskow). Die Bäume stellt die Stadt, Interessierte brauchen nur einen Spaten mitzubringen. Auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen) nehmen an der Baumpflanzaktion teil.
Bereits im Jahr 2010 pflanzte die Initiative Bäume auf dem Gelände am Bahrensdorfer Berg, in diesem Frühjahr soll es nun eine Nachpflanzung von etwa 200 Bäumen geben. Mit der Aktion wollen die engagierten Bürger_innen darauf hinweisen, dass die CO2-Verpressung immer noch aktuell ist. „Zwar soll das Klimagas aus den Kohlekraftwerken vorerst nicht verpresst werden, aber die Konzerne und Teile der Politik haben die Pläne noch nicht aufgegeben“, sagte der BI-Vorstand Herbert Wenzke. So startete erst Anfang April die EU-Kommission einen Aufruf für die Bewerbung zum NER300-Programm zur Förderung von CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage-CCS). Demnach können sich jetzt wieder Unternehmen, Sponsoren oder Konsortien aus EU-Staaten, die Geschäftsmodelle oder Technologien für kommerzielle Demonstrationsprojekte im Bereich CCS entwickelt haben, um Fördermittel bewerben.
„Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss Gesetz um Sicherheit vor den Bestrebungen der Energiekonzerne zu haben“, forderte Wenzke. Wenn die rotrote Landesregierung ihr Versprechen ernst meint, dass es gegen den Willen der Bevölkerung keine Verpressung geben wird, steht einer gesetzlichen Regelung nichts im Wege, sagt der BI-Vorstand.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 gesetzlich geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ lädt am Sonnabend, den 13. April um 11.00 Uhr zu einer Baumpflanzaktion am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow ein. Treffpunkt ist das Gebäude der SLG Beeskower Shooters (Friedländer Chaussee 10, 15848 Beeskow). Die Bäume stellt die Stadt, Interessierte brauchen nur einen Spaten mitzubringen. Auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen) nehmen an der Baumpflanzaktion teil.
Bereits im Jahr 2010 pflanzte die Initiative Bäume auf dem Gelände am Bahrensdorfer Berg, in diesem Frühjahr soll es nun eine Nachpflanzung von etwa 200 Bäumen geben. Mit der Aktion wollen die engagierten Bürger_innen darauf hinweisen, dass die CO2-Verpressung immer noch aktuell ist. „Zwar soll das Klimagas aus den Kohlekraftwerken vorerst nicht verpresst werden, aber die Konzerne und Teile der Politik haben die Pläne noch nicht aufgegeben“, sagte der BI-Vorstand Herbert Wenzke. So startete erst Anfang April die EU-Kommission einen Aufruf für die Bewerbung zum NER300-Programm zur Förderung von CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage-CCS). Demnach können sich jetzt wieder Unternehmen, Sponsoren oder Konsortien aus EU-Staaten, die Geschäftsmodelle oder Technologien für kommerzielle Demonstrationsprojekte im Bereich CCS entwickelt haben, um Fördermittel bewerben.
„Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss Gesetz um Sicherheit vor den Bestrebungen der Energiekonzerne zu haben“, forderte Wenzke. Wenn die rotrote Landesregierung ihr Versprechen ernst meint, dass es gegen den Willen der Bevölkerung keine Verpressung geben wird, steht einer gesetzlichen Regelung nichts im Wege, sagt der BI-Vorstand.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 gesetzlich geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ lädt am Sonnabend, den 13. April um 11.00 Uhr zu einer Baumpflanzaktion am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow ein. Treffpunkt ist das Gebäude der SLG Beeskower Shooters (Friedländer Chaussee 10, 15848 Beeskow). Die Bäume stellt die Stadt, Interessierte brauchen nur einen Spaten mitzubringen. Auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen) nehmen an der Baumpflanzaktion teil.
Bereits im Jahr 2010 pflanzte die Initiative Bäume auf dem Gelände am Bahrensdorfer Berg, in diesem Frühjahr soll es nun eine Nachpflanzung von etwa 200 Bäumen geben. Mit der Aktion wollen die engagierten Bürger_innen darauf hinweisen, dass die CO2-Verpressung immer noch aktuell ist. „Zwar soll das Klimagas aus den Kohlekraftwerken vorerst nicht verpresst werden, aber die Konzerne und Teile der Politik haben die Pläne noch nicht aufgegeben“, sagte der BI-Vorstand Herbert Wenzke. So startete erst Anfang April die EU-Kommission einen Aufruf für die Bewerbung zum NER300-Programm zur Förderung von CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage-CCS). Demnach können sich jetzt wieder Unternehmen, Sponsoren oder Konsortien aus EU-Staaten, die Geschäftsmodelle oder Technologien für kommerzielle Demonstrationsprojekte im Bereich CCS entwickelt haben, um Fördermittel bewerben.
„Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss Gesetz um Sicherheit vor den Bestrebungen der Energiekonzerne zu haben“, forderte Wenzke. Wenn die rotrote Landesregierung ihr Versprechen ernst meint, dass es gegen den Willen der Bevölkerung keine Verpressung geben wird, steht einer gesetzlichen Regelung nichts im Wege, sagt der BI-Vorstand.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 gesetzlich geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ lädt am Sonnabend, den 13. April um 11.00 Uhr zu einer Baumpflanzaktion am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow ein. Treffpunkt ist das Gebäude der SLG Beeskower Shooters (Friedländer Chaussee 10, 15848 Beeskow). Die Bäume stellt die Stadt, Interessierte brauchen nur einen Spaten mitzubringen. Auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen) nehmen an der Baumpflanzaktion teil.
Bereits im Jahr 2010 pflanzte die Initiative Bäume auf dem Gelände am Bahrensdorfer Berg, in diesem Frühjahr soll es nun eine Nachpflanzung von etwa 200 Bäumen geben. Mit der Aktion wollen die engagierten Bürger_innen darauf hinweisen, dass die CO2-Verpressung immer noch aktuell ist. „Zwar soll das Klimagas aus den Kohlekraftwerken vorerst nicht verpresst werden, aber die Konzerne und Teile der Politik haben die Pläne noch nicht aufgegeben“, sagte der BI-Vorstand Herbert Wenzke. So startete erst Anfang April die EU-Kommission einen Aufruf für die Bewerbung zum NER300-Programm zur Förderung von CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage-CCS). Demnach können sich jetzt wieder Unternehmen, Sponsoren oder Konsortien aus EU-Staaten, die Geschäftsmodelle oder Technologien für kommerzielle Demonstrationsprojekte im Bereich CCS entwickelt haben, um Fördermittel bewerben.
„Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss Gesetz um Sicherheit vor den Bestrebungen der Energiekonzerne zu haben“, forderte Wenzke. Wenn die rotrote Landesregierung ihr Versprechen ernst meint, dass es gegen den Willen der Bevölkerung keine Verpressung geben wird, steht einer gesetzlichen Regelung nichts im Wege, sagt der BI-Vorstand.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 gesetzlich geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ lädt am Sonnabend, den 13. April um 11.00 Uhr zu einer Baumpflanzaktion am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow ein. Treffpunkt ist das Gebäude der SLG Beeskower Shooters (Friedländer Chaussee 10, 15848 Beeskow). Die Bäume stellt die Stadt, Interessierte brauchen nur einen Spaten mitzubringen. Auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen) nehmen an der Baumpflanzaktion teil.
Bereits im Jahr 2010 pflanzte die Initiative Bäume auf dem Gelände am Bahrensdorfer Berg, in diesem Frühjahr soll es nun eine Nachpflanzung von etwa 200 Bäumen geben. Mit der Aktion wollen die engagierten Bürger_innen darauf hinweisen, dass die CO2-Verpressung immer noch aktuell ist. „Zwar soll das Klimagas aus den Kohlekraftwerken vorerst nicht verpresst werden, aber die Konzerne und Teile der Politik haben die Pläne noch nicht aufgegeben“, sagte der BI-Vorstand Herbert Wenzke. So startete erst Anfang April die EU-Kommission einen Aufruf für die Bewerbung zum NER300-Programm zur Förderung von CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage-CCS). Demnach können sich jetzt wieder Unternehmen, Sponsoren oder Konsortien aus EU-Staaten, die Geschäftsmodelle oder Technologien für kommerzielle Demonstrationsprojekte im Bereich CCS entwickelt haben, um Fördermittel bewerben.
„Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss Gesetz um Sicherheit vor den Bestrebungen der Energiekonzerne zu haben“, forderte Wenzke. Wenn die rotrote Landesregierung ihr Versprechen ernst meint, dass es gegen den Willen der Bevölkerung keine Verpressung geben wird, steht einer gesetzlichen Regelung nichts im Wege, sagt der BI-Vorstand.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 gesetzlich geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ lädt am Sonnabend, den 13. April um 11.00 Uhr zu einer Baumpflanzaktion am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow ein. Treffpunkt ist das Gebäude der SLG Beeskower Shooters (Friedländer Chaussee 10, 15848 Beeskow). Die Bäume stellt die Stadt, Interessierte brauchen nur einen Spaten mitzubringen. Auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen) nehmen an der Baumpflanzaktion teil.
Bereits im Jahr 2010 pflanzte die Initiative Bäume auf dem Gelände am Bahrensdorfer Berg, in diesem Frühjahr soll es nun eine Nachpflanzung von etwa 200 Bäumen geben. Mit der Aktion wollen die engagierten Bürger_innen darauf hinweisen, dass die CO2-Verpressung immer noch aktuell ist. „Zwar soll das Klimagas aus den Kohlekraftwerken vorerst nicht verpresst werden, aber die Konzerne und Teile der Politik haben die Pläne noch nicht aufgegeben“, sagte der BI-Vorstand Herbert Wenzke. So startete erst Anfang April die EU-Kommission einen Aufruf für die Bewerbung zum NER300-Programm zur Förderung von CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage-CCS). Demnach können sich jetzt wieder Unternehmen, Sponsoren oder Konsortien aus EU-Staaten, die Geschäftsmodelle oder Technologien für kommerzielle Demonstrationsprojekte im Bereich CCS entwickelt haben, um Fördermittel bewerben.
„Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss Gesetz um Sicherheit vor den Bestrebungen der Energiekonzerne zu haben“, forderte Wenzke. Wenn die rotrote Landesregierung ihr Versprechen ernst meint, dass es gegen den Willen der Bevölkerung keine Verpressung geben wird, steht einer gesetzlichen Regelung nichts im Wege, sagt der BI-Vorstand.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 gesetzlich geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Die Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen e.V.“ lädt am Sonnabend, den 13. April um 11.00 Uhr zu einer Baumpflanzaktion am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow ein. Treffpunkt ist das Gebäude der SLG Beeskower Shooters (Friedländer Chaussee 10, 15848 Beeskow). Die Bäume stellt die Stadt, Interessierte brauchen nur einen Spaten mitzubringen. Auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen) nehmen an der Baumpflanzaktion teil.
Bereits im Jahr 2010 pflanzte die Initiative Bäume auf dem Gelände am Bahrensdorfer Berg, in diesem Frühjahr soll es nun eine Nachpflanzung von etwa 200 Bäumen geben. Mit der Aktion wollen die engagierten Bürger_innen darauf hinweisen, dass die CO2-Verpressung immer noch aktuell ist. „Zwar soll das Klimagas aus den Kohlekraftwerken vorerst nicht verpresst werden, aber die Konzerne und Teile der Politik haben die Pläne noch nicht aufgegeben“, sagte der BI-Vorstand Herbert Wenzke. So startete erst Anfang April die EU-Kommission einen Aufruf für die Bewerbung zum NER300-Programm zur Förderung von CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage-CCS). Demnach können sich jetzt wieder Unternehmen, Sponsoren oder Konsortien aus EU-Staaten, die Geschäftsmodelle oder Technologien für kommerzielle Demonstrationsprojekte im Bereich CCS entwickelt haben, um Fördermittel bewerben.
„Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss Gesetz um Sicherheit vor den Bestrebungen der Energiekonzerne zu haben“, forderte Wenzke. Wenn die rotrote Landesregierung ihr Versprechen ernst meint, dass es gegen den Willen der Bevölkerung keine Verpressung geben wird, steht einer gesetzlichen Regelung nichts im Wege, sagt der BI-Vorstand.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 gesetzlich geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden.
In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

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Beim Besuch des Bundeswehrstandorts Holzdorf am vergangenen Freitag verschaffte sich Landrat Christian Jaschinski gemeinsam mit Vertretern aus Militär und Politik...

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Newsticker

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

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Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

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Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 114 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

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Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

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OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

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Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

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Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

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Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

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Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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