Seit einiger Zeit besteht in Brandenburg ein verstärktes Interesse von Unternehmen, Erkundungsmaßnahmen zur Förderung von Erdöl und Erdgas durchzuführen. Derzeit gibt es bei den Betroffenen in der Region erhebliche Unklarheiten und Fragen zu den geplanten Projekten.
Unkonventionelle Fördermethoden, wie das so genannte Fracking, stoßen in der Bevölkerung auf Widerstand, weil sie mit erheblichen Umweltrisiken, besonders für das Trinkwasser, verbunden sind. Zwar betonen die Unternehmen immer wieder, dass man nur die konventionelle Förderung der fossilen Rohstoffe plant, ob die BürgerInnen sich auf diese Zusage auch rechtlich abgesichert verlassen können, ist jedoch unklar.
Die Forderung der Betroffenen in den Regionen ist klar: Keine sogenannte unkonventionelle Ausbeutung der fossilen Rohstoff-Lagerstätten, bei der mittels in die Erde gepumpter Chemiecocktails gefördert wird, kein Einsatz der umstrittenen Fracking-Methode und keine „Nachnutzung“ der ausgebeuteten Kavernen für die Speicherung von Kohlendioxid (CCS).
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg (BUND), die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow laden zu einer Informationsveranstaltung am 7. Januar 2013 in den Beeskower Spreepark ein, um darüber zu diskutieren, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erkundung und die Förderung von Erdöl und Erdgas derzeit sind und wie eine unkonventionelle Förderung rechtssicher ausgeschlossen werden kann.
Ort: Spreepark: Bertholdplatz 6 15848 Beeskow Zeit: 7.1.13, 19.00 Uhr
Auf dem Podium:
Roda Verheyen – Rechtsanwältin für Bergrecht, Planungsrecht und öffentliches Baurecht
Axel Kruschat – Geschäftsführer BUND-Brandenburg und Energie-Experte
Wolfgang Renner – Leiter des Naturparkes Schlaubetal im Landkreis Oder-Spree
Moderation: Sabine Niels (MdL Brandenburg, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Bürgermeister Frank Steffen (angefragt)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Seit einiger Zeit besteht in Brandenburg ein verstärktes Interesse von Unternehmen, Erkundungsmaßnahmen zur Förderung von Erdöl und Erdgas durchzuführen. Derzeit gibt es bei den Betroffenen in der Region erhebliche Unklarheiten und Fragen zu den geplanten Projekten.
Unkonventionelle Fördermethoden, wie das so genannte Fracking, stoßen in der Bevölkerung auf Widerstand, weil sie mit erheblichen Umweltrisiken, besonders für das Trinkwasser, verbunden sind. Zwar betonen die Unternehmen immer wieder, dass man nur die konventionelle Förderung der fossilen Rohstoffe plant, ob die BürgerInnen sich auf diese Zusage auch rechtlich abgesichert verlassen können, ist jedoch unklar.
Die Forderung der Betroffenen in den Regionen ist klar: Keine sogenannte unkonventionelle Ausbeutung der fossilen Rohstoff-Lagerstätten, bei der mittels in die Erde gepumpter Chemiecocktails gefördert wird, kein Einsatz der umstrittenen Fracking-Methode und keine „Nachnutzung“ der ausgebeuteten Kavernen für die Speicherung von Kohlendioxid (CCS).
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg (BUND), die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow laden zu einer Informationsveranstaltung am 7. Januar 2013 in den Beeskower Spreepark ein, um darüber zu diskutieren, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erkundung und die Förderung von Erdöl und Erdgas derzeit sind und wie eine unkonventionelle Förderung rechtssicher ausgeschlossen werden kann.
Ort: Spreepark: Bertholdplatz 6 15848 Beeskow Zeit: 7.1.13, 19.00 Uhr
Auf dem Podium:
Roda Verheyen – Rechtsanwältin für Bergrecht, Planungsrecht und öffentliches Baurecht
Axel Kruschat – Geschäftsführer BUND-Brandenburg und Energie-Experte
Wolfgang Renner – Leiter des Naturparkes Schlaubetal im Landkreis Oder-Spree
Moderation: Sabine Niels (MdL Brandenburg, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Bürgermeister Frank Steffen (angefragt)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Seit einiger Zeit besteht in Brandenburg ein verstärktes Interesse von Unternehmen, Erkundungsmaßnahmen zur Förderung von Erdöl und Erdgas durchzuführen. Derzeit gibt es bei den Betroffenen in der Region erhebliche Unklarheiten und Fragen zu den geplanten Projekten.
Unkonventionelle Fördermethoden, wie das so genannte Fracking, stoßen in der Bevölkerung auf Widerstand, weil sie mit erheblichen Umweltrisiken, besonders für das Trinkwasser, verbunden sind. Zwar betonen die Unternehmen immer wieder, dass man nur die konventionelle Förderung der fossilen Rohstoffe plant, ob die BürgerInnen sich auf diese Zusage auch rechtlich abgesichert verlassen können, ist jedoch unklar.
Die Forderung der Betroffenen in den Regionen ist klar: Keine sogenannte unkonventionelle Ausbeutung der fossilen Rohstoff-Lagerstätten, bei der mittels in die Erde gepumpter Chemiecocktails gefördert wird, kein Einsatz der umstrittenen Fracking-Methode und keine „Nachnutzung“ der ausgebeuteten Kavernen für die Speicherung von Kohlendioxid (CCS).
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg (BUND), die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow laden zu einer Informationsveranstaltung am 7. Januar 2013 in den Beeskower Spreepark ein, um darüber zu diskutieren, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erkundung und die Förderung von Erdöl und Erdgas derzeit sind und wie eine unkonventionelle Förderung rechtssicher ausgeschlossen werden kann.
Ort: Spreepark: Bertholdplatz 6 15848 Beeskow Zeit: 7.1.13, 19.00 Uhr
Auf dem Podium:
Roda Verheyen – Rechtsanwältin für Bergrecht, Planungsrecht und öffentliches Baurecht
Axel Kruschat – Geschäftsführer BUND-Brandenburg und Energie-Experte
Wolfgang Renner – Leiter des Naturparkes Schlaubetal im Landkreis Oder-Spree
Moderation: Sabine Niels (MdL Brandenburg, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Bürgermeister Frank Steffen (angefragt)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Seit einiger Zeit besteht in Brandenburg ein verstärktes Interesse von Unternehmen, Erkundungsmaßnahmen zur Förderung von Erdöl und Erdgas durchzuführen. Derzeit gibt es bei den Betroffenen in der Region erhebliche Unklarheiten und Fragen zu den geplanten Projekten.
Unkonventionelle Fördermethoden, wie das so genannte Fracking, stoßen in der Bevölkerung auf Widerstand, weil sie mit erheblichen Umweltrisiken, besonders für das Trinkwasser, verbunden sind. Zwar betonen die Unternehmen immer wieder, dass man nur die konventionelle Förderung der fossilen Rohstoffe plant, ob die BürgerInnen sich auf diese Zusage auch rechtlich abgesichert verlassen können, ist jedoch unklar.
Die Forderung der Betroffenen in den Regionen ist klar: Keine sogenannte unkonventionelle Ausbeutung der fossilen Rohstoff-Lagerstätten, bei der mittels in die Erde gepumpter Chemiecocktails gefördert wird, kein Einsatz der umstrittenen Fracking-Methode und keine „Nachnutzung“ der ausgebeuteten Kavernen für die Speicherung von Kohlendioxid (CCS).
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg (BUND), die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow laden zu einer Informationsveranstaltung am 7. Januar 2013 in den Beeskower Spreepark ein, um darüber zu diskutieren, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erkundung und die Förderung von Erdöl und Erdgas derzeit sind und wie eine unkonventionelle Förderung rechtssicher ausgeschlossen werden kann.
Ort: Spreepark: Bertholdplatz 6 15848 Beeskow Zeit: 7.1.13, 19.00 Uhr
Auf dem Podium:
Roda Verheyen – Rechtsanwältin für Bergrecht, Planungsrecht und öffentliches Baurecht
Axel Kruschat – Geschäftsführer BUND-Brandenburg und Energie-Experte
Wolfgang Renner – Leiter des Naturparkes Schlaubetal im Landkreis Oder-Spree
Moderation: Sabine Niels (MdL Brandenburg, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Bürgermeister Frank Steffen (angefragt)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Seit einiger Zeit besteht in Brandenburg ein verstärktes Interesse von Unternehmen, Erkundungsmaßnahmen zur Förderung von Erdöl und Erdgas durchzuführen. Derzeit gibt es bei den Betroffenen in der Region erhebliche Unklarheiten und Fragen zu den geplanten Projekten.
Unkonventionelle Fördermethoden, wie das so genannte Fracking, stoßen in der Bevölkerung auf Widerstand, weil sie mit erheblichen Umweltrisiken, besonders für das Trinkwasser, verbunden sind. Zwar betonen die Unternehmen immer wieder, dass man nur die konventionelle Förderung der fossilen Rohstoffe plant, ob die BürgerInnen sich auf diese Zusage auch rechtlich abgesichert verlassen können, ist jedoch unklar.
Die Forderung der Betroffenen in den Regionen ist klar: Keine sogenannte unkonventionelle Ausbeutung der fossilen Rohstoff-Lagerstätten, bei der mittels in die Erde gepumpter Chemiecocktails gefördert wird, kein Einsatz der umstrittenen Fracking-Methode und keine „Nachnutzung“ der ausgebeuteten Kavernen für die Speicherung von Kohlendioxid (CCS).
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg (BUND), die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow laden zu einer Informationsveranstaltung am 7. Januar 2013 in den Beeskower Spreepark ein, um darüber zu diskutieren, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erkundung und die Förderung von Erdöl und Erdgas derzeit sind und wie eine unkonventionelle Förderung rechtssicher ausgeschlossen werden kann.
Ort: Spreepark: Bertholdplatz 6 15848 Beeskow Zeit: 7.1.13, 19.00 Uhr
Auf dem Podium:
Roda Verheyen – Rechtsanwältin für Bergrecht, Planungsrecht und öffentliches Baurecht
Axel Kruschat – Geschäftsführer BUND-Brandenburg und Energie-Experte
Wolfgang Renner – Leiter des Naturparkes Schlaubetal im Landkreis Oder-Spree
Moderation: Sabine Niels (MdL Brandenburg, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Bürgermeister Frank Steffen (angefragt)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Seit einiger Zeit besteht in Brandenburg ein verstärktes Interesse von Unternehmen, Erkundungsmaßnahmen zur Förderung von Erdöl und Erdgas durchzuführen. Derzeit gibt es bei den Betroffenen in der Region erhebliche Unklarheiten und Fragen zu den geplanten Projekten.
Unkonventionelle Fördermethoden, wie das so genannte Fracking, stoßen in der Bevölkerung auf Widerstand, weil sie mit erheblichen Umweltrisiken, besonders für das Trinkwasser, verbunden sind. Zwar betonen die Unternehmen immer wieder, dass man nur die konventionelle Förderung der fossilen Rohstoffe plant, ob die BürgerInnen sich auf diese Zusage auch rechtlich abgesichert verlassen können, ist jedoch unklar.
Die Forderung der Betroffenen in den Regionen ist klar: Keine sogenannte unkonventionelle Ausbeutung der fossilen Rohstoff-Lagerstätten, bei der mittels in die Erde gepumpter Chemiecocktails gefördert wird, kein Einsatz der umstrittenen Fracking-Methode und keine „Nachnutzung“ der ausgebeuteten Kavernen für die Speicherung von Kohlendioxid (CCS).
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg (BUND), die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow laden zu einer Informationsveranstaltung am 7. Januar 2013 in den Beeskower Spreepark ein, um darüber zu diskutieren, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erkundung und die Förderung von Erdöl und Erdgas derzeit sind und wie eine unkonventionelle Förderung rechtssicher ausgeschlossen werden kann.
Ort: Spreepark: Bertholdplatz 6 15848 Beeskow Zeit: 7.1.13, 19.00 Uhr
Auf dem Podium:
Roda Verheyen – Rechtsanwältin für Bergrecht, Planungsrecht und öffentliches Baurecht
Axel Kruschat – Geschäftsführer BUND-Brandenburg und Energie-Experte
Wolfgang Renner – Leiter des Naturparkes Schlaubetal im Landkreis Oder-Spree
Moderation: Sabine Niels (MdL Brandenburg, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Bürgermeister Frank Steffen (angefragt)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Seit einiger Zeit besteht in Brandenburg ein verstärktes Interesse von Unternehmen, Erkundungsmaßnahmen zur Förderung von Erdöl und Erdgas durchzuführen. Derzeit gibt es bei den Betroffenen in der Region erhebliche Unklarheiten und Fragen zu den geplanten Projekten.
Unkonventionelle Fördermethoden, wie das so genannte Fracking, stoßen in der Bevölkerung auf Widerstand, weil sie mit erheblichen Umweltrisiken, besonders für das Trinkwasser, verbunden sind. Zwar betonen die Unternehmen immer wieder, dass man nur die konventionelle Förderung der fossilen Rohstoffe plant, ob die BürgerInnen sich auf diese Zusage auch rechtlich abgesichert verlassen können, ist jedoch unklar.
Die Forderung der Betroffenen in den Regionen ist klar: Keine sogenannte unkonventionelle Ausbeutung der fossilen Rohstoff-Lagerstätten, bei der mittels in die Erde gepumpter Chemiecocktails gefördert wird, kein Einsatz der umstrittenen Fracking-Methode und keine „Nachnutzung“ der ausgebeuteten Kavernen für die Speicherung von Kohlendioxid (CCS).
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg (BUND), die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow laden zu einer Informationsveranstaltung am 7. Januar 2013 in den Beeskower Spreepark ein, um darüber zu diskutieren, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erkundung und die Förderung von Erdöl und Erdgas derzeit sind und wie eine unkonventionelle Förderung rechtssicher ausgeschlossen werden kann.
Ort: Spreepark: Bertholdplatz 6 15848 Beeskow Zeit: 7.1.13, 19.00 Uhr
Auf dem Podium:
Roda Verheyen – Rechtsanwältin für Bergrecht, Planungsrecht und öffentliches Baurecht
Axel Kruschat – Geschäftsführer BUND-Brandenburg und Energie-Experte
Wolfgang Renner – Leiter des Naturparkes Schlaubetal im Landkreis Oder-Spree
Moderation: Sabine Niels (MdL Brandenburg, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Bürgermeister Frank Steffen (angefragt)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg
Seit einiger Zeit besteht in Brandenburg ein verstärktes Interesse von Unternehmen, Erkundungsmaßnahmen zur Förderung von Erdöl und Erdgas durchzuführen. Derzeit gibt es bei den Betroffenen in der Region erhebliche Unklarheiten und Fragen zu den geplanten Projekten.
Unkonventionelle Fördermethoden, wie das so genannte Fracking, stoßen in der Bevölkerung auf Widerstand, weil sie mit erheblichen Umweltrisiken, besonders für das Trinkwasser, verbunden sind. Zwar betonen die Unternehmen immer wieder, dass man nur die konventionelle Förderung der fossilen Rohstoffe plant, ob die BürgerInnen sich auf diese Zusage auch rechtlich abgesichert verlassen können, ist jedoch unklar.
Die Forderung der Betroffenen in den Regionen ist klar: Keine sogenannte unkonventionelle Ausbeutung der fossilen Rohstoff-Lagerstätten, bei der mittels in die Erde gepumpter Chemiecocktails gefördert wird, kein Einsatz der umstrittenen Fracking-Methode und keine „Nachnutzung“ der ausgebeuteten Kavernen für die Speicherung von Kohlendioxid (CCS).
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, der Bund für Umwelt und Naturschutz Brandenburg (BUND), die Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ aus Beeskow laden zu einer Informationsveranstaltung am 7. Januar 2013 in den Beeskower Spreepark ein, um darüber zu diskutieren, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erkundung und die Förderung von Erdöl und Erdgas derzeit sind und wie eine unkonventionelle Förderung rechtssicher ausgeschlossen werden kann.
Ort: Spreepark: Bertholdplatz 6 15848 Beeskow Zeit: 7.1.13, 19.00 Uhr
Auf dem Podium:
Roda Verheyen – Rechtsanwältin für Bergrecht, Planungsrecht und öffentliches Baurecht
Axel Kruschat – Geschäftsführer BUND-Brandenburg und Energie-Experte
Wolfgang Renner – Leiter des Naturparkes Schlaubetal im Landkreis Oder-Spree
Moderation: Sabine Niels (MdL Brandenburg, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Bürgermeister Frank Steffen (angefragt)
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg